DE1257595B - Betaetigungsvorrichtung fuer zwei Kupplungen eines Wendegetriebes, insbesondere bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer zwei Kupplungen eines Wendegetriebes, insbesondere bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen

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DE1257595B
DE1257595B DEF43584A DEF0043584A DE1257595B DE 1257595 B DE1257595 B DE 1257595B DE F43584 A DEF43584 A DE F43584A DE F0043584 A DEF0043584 A DE F0043584A DE 1257595 B DE1257595 B DE 1257595B
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DE
Germany
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actuating
clutch
clutch pedal
locking device
clutches
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Pending
Application number
DEF43584A
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English (en)
Inventor
Friedrich Goerner
Erich Benkert
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Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
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Publication of DE1257595B publication Critical patent/DE1257595B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für zwei Kupplungen eines Wendegetriebes, insbesondere bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für zwei Kupplungen eines Wendegetriebes, insbesondere bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen, bei der die beiden Kupplungen mittels eines einzigen Kupplungspedals wahlweise betätigbar sind und zum Umschalten auf die jeweils andere Kupplung eine schrittweise zu betätigende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei das Kupplungspedal die Verriegelungsvorrichtung in einem an den normalen Schwenkbereich zum öffnen und Schließen der zu bedienenden Kupplung sich anschließenden Schaltschwenkbereich um jeweils eine Schaltstellung weiterschaltet.
  • Es ist bereits eine Betätigungsvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe bekannt (deutsche Patentschrift 689165), bei der mit Hilfe eines einzigen Fußhebels über eine schrittweise zu betätigende Vorrichtung eine Schaltmuffe wahlweise mit einem von zwei Getriebezahnrädern kuppelbar ist. Dabei bedient der Fußhebel im normalen - Schwenkbereich zunächst eine Motorkupplung und im anschließenden Schaltschwenkbereich die Schaltmuffe, wodurch diese wechselseitig eingerückt wird. Es sind somit zwei Kupplungsvorgänge hintereinandergeschaltet, wobei jedoch zum Lösen der Antriebsverbindung nur eine einzige Motorkupplung vorgesehen ist und wobei darüber hinaus der Kupplungsvorgang im Getriebe vom Fahrer nahezu unbeeinfiußbar ist. Für die Durchführung eines Wendebetriebes ist daher eine solche Vorrichtung nicht geeignet. Weiterhin bekannt ist eine Betätigungsvorrichtung für ein mechanisches Kraftfahrzeuggetriebe (deutsche Patentschrift 529 281), das zur Fahrtrichtungsumkehr unter Verwendung eines Schrittschaltwerkes von einem Pedal aus umgestellt wird, wenn dieses aus seinem normalen Schwenkbereich in einen besonderen bewegt wird. Es ist hierbei ein einziges Pedal mit nacheinanderfolgenden Schwenkbereichen für die Gasregelung, Bremsung und Umsteuerung der Fahrtrichtung vorgesehen. Bei zügiger Durchführung des Wendebetriebes ist es mitunter notwendig, zwei Betätigungen, z. B. Bremsen und vorbereitendes Umschalten zur Fahrtrichtungsumkehr, zu gleicher Zeit vorzunehmen; ferner ist eine feinfühlige Kupplungsbetätigung von Vorteil. Diese Betätigungsvorrichtung ist somit nur zum Einlegen des Rückwärtsganges für gelegentliche Rückwärtsfahrt, jedoch nicht für die Durchführung eines ausgesprochenen Wendebetriebes geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der beiden Kupplungen eines Wendegetriebes durch ein einziges Kupplungspedal so zu gestalten, daß der Kupplungsvorgang in üblicher Weise bei beiden Kupplungen durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß zwei mit je einer der beiden Kupplungen in Wirkverbindung stehende Betätigungshebel der Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sind und diese in jeder Schaltstellung den einen der Betätigungshebel in der die zugehörige Kupplung geöffnet haltenden Stellung gesperrt hält und den anderen der Betätigungshebel freigibt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Betätigungsvorrichtung ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß im Schaltschwenkbereich des Kupplungspedals beide Betätigungshebel zugleich in Richtung Kupplungsöffnen und dabei außer Kontakt mit der Verriegelungsvorrichtung geschwenkt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß mit einem einzigen Kupplungspedal auf einfache Weise sowohl eine feinfühlige Betätigung der jeweils angeschlossenen Kupplung als auch eine sichere Umschaltung von der einen Kupplung auf die andere durchführbar ist. Weiterhin ist eine ungewollte Umschaltung von einer zur anderen Kupplung ausgeschlossen, da mit Beginn des Schaltschwenkbereiches die Federn beider Kupplungen auf das Kupplungspedal wirken, so daß ein deutlich merkbarer Druckanstieg vorhanden ist. Durch die Zuordnung von zwei mit je einer der beiden Kupplungen in Wirkverbindung stehenden Betätigungshebeln einer einzigen Verriegelungsvorrichtung ist die Betätigungsvorrichtung in ihrem Aufbau einfach und funktionssicher. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung, F i g. 2 die Draufsicht der Betätigungsvorrichtung gemäß F i g. 1 in Verbindung mit dem schematisch gezeichneten Wendegetriebe.
  • Ein Kupplungspedal 1 ist auf einer fahrzeugfesten Pedalachse 2 drehbar gelagert, die in gleicher Weise noch zwei Betätigungshebel 3 und 4 trägt. Letztere weisen etwa rechtwinklig abstehende Arme 3' und 4' auf, die über Gestänge 5 und 6 mit je einer Kupplung 7 und 8 in Wirkverbindung stehen. Die Kupplung 8 ist auf einer vom Antriebsmotor 9 angetriebenen Welle 10 angeordnet, die nach der Kupplung 8 über ein Zahnradpaar 11 mit einem Schaltgetriebe 12 in Antriebsverbindung steht. Vor der Kupplung 8 treibt ein weiteres Zahnradpaar 13 eine parallele Welle 14 an, auf der die Kupplung 7 vorgesehen ist und nach der ein weiteres Zahnradpaar 15 die Verbindung zur Eingangswelle des Schaltgetriebes 12 herstellt. Es ist ersichtlich, daß durch entsprechendes Schließen und Öffnen der beiden Kupplungen 7 und 8 das Schaltgetriebe 12 in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar ist. Druckfedern 16 suchen die Kupplungen 7 und 8 in der jeweiligen eingerückten Stellung zu halten.
  • Die beiden Betätigungshebel 3 und 4 sind von einem am Kupplungspedal 1 befestigten Ausleger 17 überlagert. Weiterhin ist den Betätigungshebeln 3 und 4 eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet, die aus einem auf einer fahrzeugfesten Achse 18 gelagerten Schaltrad 19 besteht, das in der Nähe des Umfanges axiale, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Halteelemente, z. B. Bolzen 20, trägt. Diese sind derart ausgebildet, daß jeweils ein Bolzen 20 mit einem Ende in den Schwenkbereich eines Betätigungshebels 3 oder 4 hineinragt, während der jeweils andere Betätigungshebel 4 oder 3 ungehindert schwingen kann. Die Bolzen 20 dienen gleichzeitig einer Schaltvorrichtung als Anlage, die aus einem federbelasteten Schaltfinger 21 besteht, der über einen festen Arm 22 am Kupplungspedal 1 gelagert ist und am Beginn des Schaltschwenkbereiches in Eingriff mit einem der Bolzen 20 kommt. Um ein Rückdrehen des Schaltrades 19 zu verhindern, greift eine Sperrklinke 23 ebenfalls an einen Bolzen 20 an und bleibt in Anlage. Zur Unterstützung bei der Betätigung des Kupplungspedals 1 ist noch eine Entlastungsfeder 26 vorgesehen, die mit einem Ende bei 27 am Kupplungspedal 1 und mit ihrem anderen Ende an einem fahrzeugfesten Punkt 28 angelenkt ist.
  • Die Wirkungsweise der Betätigungsvorrichtung ist nun derart, daß bei Vorwärtsfahrt, in der z. B. die als Fahrkupplung dienende Kupplung 8 eingerückt ist, das Kupplungspedal 1 sich in der obersten, in F i g. 1 strichpunktiert gezeichneten Stellung befindet, wobei der Ausleger 17 am Betätigungshebel 4 lose aufliegt, während der andere Betätigungshebel 3 durch die Kraft der Druckfeder 16 an einem Bolzen 20 angedrückt gehalten ist. Soll die Kupplung 8 geöffnet werden, wird das Kupplungspedal l getreten, wodurch über den Ausleger 17 der Betätigungshebel 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird Iris noch vor Anlage des Auslegers 17 am anderen Betätigungshebel 3 die Offenstellung der Kupplung 8 erreicht ist. Soll ausschließlich normaler Fahrbetrieb durchgeführt werden, kann zur Sicherheit zusätzlich ein verstellbarer Anschlag 24 vorgesehen sein, der den Schwenkbereich des Kupplungspedals 1 nach unten an .dieser Stelle begrenzt. Wird das Kupplungspedal 1 nachgelassen, rückt die Kupplung 8 wieder ein. Das Fährzeug fährt in derselben Fahrtrichtung weiter.
  • Bei Wendebetrieb wird der Anschlag 24 zunächst entfernt, d. h. in F i g. 2 nach oben verschoben. Soll auf entgegengesetzte Fahrtrichtung umgeschaltet werden, trifft nach dem bereits beschriebenen Ausrücken, z. B. der Kupplung 8, der Ausleger 17 des Kupplungspedals 1 auf den anderen Betätigungshebel 3, um diesen ebenfalls im Gegenu'hrzeigersinn gemäß F i g. 1 zu verschwenken.. Die Entlastungsfeder 26 ist bis zu dieser Stelle gespannt worden, um sich im weiteren Verlauf des Schwenkbereiches des Kupplungspedals 1 wieder zu entspannen und auf diese Weise fuß'kraftunterstützend zu wirken. In dem nunmehr beginnenden Schaltschwenkbereich wirken beide Druckfedern 16 auf das Kupplungspedal 1, so daß an dieser Stelle ein plötzlicher Druckanstieg vorhanden ist, der dem Fahrer deutlich das Ende des Kuppelschwenkbereiches und den Anfang des Schaltschwenkbereiches anzeigt. Diese Stellung ist in F i g.1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt. Kurz danach trifft der Schaltfinger 21 auf einen der Bolzen 20 und verdreht im weiteren Verlauf der Schwenkung des Kupplungspedals 1 das Schaltrad 19 im Gegenührzeigersinn. Hat das Kupplungspedal 1 seine unterste Schwenklage mit Anschlag an den Festpunkt 25 erreicht, wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist, schnappt die Sperrklinke 23 unter den nächsten Bolzen 20 und verhindert ein Rückdrehen des Schaltrades 19. Beim Nachlassen des Kupplungspedals 1 schwenken beide Betätigungshebel 3 und 4 nach oben, bis am Ende des Schaltschwenkbereiches der Betätigungshebel 4 an einem Bolzen 20 zur Anlage kommt. Im weiteren Verlauf des Zurückschwenkens bis in die Ausgangsstellung folgt der Betätigungshebel 3 .dem Ausleger 17, so daß nunmehr die Kupplung 7 für Rückwärtsfahrt einrückt. Das Umschalten auf Vorwärtsfahrt erfolgt wieder entsprechend.
  • Sollte das Umschalten von einer zur anderen Kupplung nur teilweise durchgeführt sein, d. h. das Schaltrad 19 in einer Zwischenstellung zwischen zwei Bolzen 20 stehenbleiben, wird dieses beim Zurücknehmen des Kupplungspedals 1 durch den Rücken 21' des Schaltfingers 21, der sich mit Federkraft an den nächstfolgenden oberen Bolzen 20 anlegt, wieder in die Ausgangslage im Uhrzeigersinn zurückgedreht. Bei völliger Zurücknahme des Kupplungspedals 1 ist somit die ursprünglich eingeschaltete Kupplung wieder in Tätigkeit. Erst bei völligem Durchtreten, also vollständigem Schaltvorgang, erfolgt das Umschalten.
  • Zum Verriegeln der Betätigungshebel 3 und 4 sind als Halteelemente Bolzen 20 angedeutet, die auch durch andere entsprechende Elemente, z. B. umgekröpfte Lappen od. dgl., ersetzt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Betätigungsvorrichtung für zwei Kupplungen eines Wendegetriebes, insbesondere bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen, bei der die beiden Kupplungen mittels eines einzigen Kupplungspedals wahlweise betätigbar sind und zum Umschalten auf die jeweils andere Kupplung eine schrittweise zu betätigende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei das Kupplungspedal die Verriegelungsvorrichtung in einem an den normalen Schwenkbereich zum Öffnen und Schließen der zu bedienenden Kupplung sich anschließenden Schaltschwenkbereich um jeweils eine Schaltstellung weiterschaltet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei mit je einer der beiden Kupplungen (7 und 8) in Wirkverbindung stehende Betätigungsnebel (3 und 4) der Verriegelungsvorrichtung (19, 20) zugeordnet sind und diese in jeder Schaltstellung den einen der Betätigungshebel (3 oder 4) in der die zugehörige Kupplung (7 oder 8) geöffnet haltenden Stellung gesperrt hält und den anderen der Betätigungshebel (4 oder 3) freigibt. z. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltschwenkbereich des Kupplungspedals (1) beide Betätigungshebel (3 und 4) zugleich in Richtung Kupplungsöffnen und dabei außer Kontakt mit der Verriegelungsvorrichtung (19, 20) geschwenkt werden. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (19, 20) aus einem einzigen Schaltrad (19) besteht, das jeder Schaltstellung zugeordnete Bolzen (20) od. dgl. aufweist, von denen abwechselnd der eine einen der beiden Betätigungshebel (3 oder 4) verriegelt hält und den anderen Betätigungshebel (4 oder 3) freigibt und der nächstfolgende Bolzen (20) umgekehrt. 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (19) zwischen den beiden Betätigungshebeln (3 und 4) gelagert ist. 5. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungspedal (1) und die beiden Betätigungshebel (3 und 4) koaxial auf einer fahrzeugfesten Pedalachse (2) gelagert sind und das Kupplungspedal (1) einen über beide Betätigungsnebel (3 und 4) reichenden Ausleger (17) aufweist. 6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Weiterschalten der Verriegelungsvorrichtung (19, 20) um einen Schritt an den Bolzen (20) des Schaltrades (19) ein am Kupplungspedal (1) federnd gelagerter Schaltfinger (21) angreift und daß bei nicht vollständig durchgeführtem Schaltvorgang der Schaltfinger (21) mit seinem Rücken (21') am nächstfolgenden Bolzen (20) zur Anlage kommt und bei Zurücknahme des Kupplungspedals (1) das Schaltrad (19) in die ursprüngliche Schaltstellung zurückdreht. 7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kupplungspedal (1) eine an sich bekannte Entlastungsfeder (26) zugeordnet ist, deren fußkraftunterstützende Wirkung mit Beginn des Schaltschwenkbereiches einsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 281, 689165.
DEF43584A 1964-07-27 1964-07-27 Betaetigungsvorrichtung fuer zwei Kupplungen eines Wendegetriebes, insbesondere bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen Pending DE1257595B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2051206A5 (de) * 1969-06-26 1971-04-02 Deere & Co
DE2334195A1 (de) * 1973-07-05 1975-01-23 Claas Maschf Gmbh Geb Fahrantrieb fuer selbstfahrende arbeitsmaschinen, insbesondere maehdrescher
US3945477A (en) * 1973-12-22 1976-03-23 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Reversing mechanism for two clutches, especially for motor vehicles such as prime movers, equipment carriers or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529281C (de) * 1927-03-01 1931-07-13 Spontan Ab Schaltvorrichtung fuer mechanische Kraftfahrzeuggetriebe
DE689165C (de) * 1938-01-21 1940-03-13 Fiat Spa Fusshebelschaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe

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