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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen handbetätigten
Kettenzug und, genauer gesagt auf einen handbetätigten Kettenzug, wobei ein Lastrad
durch das Ziehen einer Handkette, die über ein Handrad geführt wird,
so drehend angetrieben wird, um eine Lastkette auf- und nieder zu
winden, die über
das Lastrad geführt
wird.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Im allgemeinen hat ein handbetätigter Kettenzug
dieser Ausführung
ein Lastrad, das zwischen einem Paar Seitenplatten über Lagern
getragen wird; und ein Handrad, das an der Außenseite einer Seitenplatte
so gelegen ist, um das Lastrad durch eine Antriebswelle anzutreiben.
Eine Lastkette mit einem lastaufnehmenden Haken führt über das
Lastrad, und eine Handkette, die manuell gezogen wird, führt über das
Handrad. Das Handrad wird durch das Ziehen der Handkette drehend
angetrieben, um das Lastrad über
die Antriebswelle anzutreiben, so dass die Lastkette auf- und nieder
gewunden wird, um eine Last, die von dem Haken aufgenommen wird,
hochzuheben und abzusenken. Ein Kettenzug in dieser Art ist aus
der US-A-3,894,720 bekannt, was der Oberbegriff von Patentanspruch
1 offenbart.
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Bei dieser herkömmlichen Ausführung des Kettenzuges
erfordert das Montieren der Handkette an dem Handrad die Schritte:
dass, nachdem eine Radabdeckung zum Abdecken des Handrades von einem
Kettenzugkörper
entfernt ist, das Handrad von der Antriebswelle losgelöst wird;
und dass nach dem Entfernen nur des Handrades von dem Kettenzugkörper die
Handkette an dem Handrad eingesetzt wird und dann das Handrad wieder
zurück
an den Kettenzugkörper
montiert wird.
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Die herkömmliche Ausführung des
Kettenzuges, die das Entfernen des Handrades von dem Kettenzugkörper zum
Einsetzen der Handkette an dem Handrad erfordert, hat den Nachteil,
dass die Entfernungs- und Montagearbeit beschwerlich ist und ebenfalls
eine Befürchtung
besteht, dass andere Bauteile, z. B. eine mechanische Handbremse,
zusammen mit dem Handrad während
des Entfernens des Handrades von der Antriebswelle abfallen können.
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Andererseits verursacht eine Bemühung, die Handkette
an dem Handrad ohne das Entfernen des Handrades von der Antriebswelle
zu montieren, Schwierigkeiten beim kleiner Dimensionieren der Vorrichtung,
weil die Stehbolzen, die das Paar Seitenplatten verbinden, welche üblicherweise
an einer radialen Außenseite
des Handrades vorstehen, um die Radabdeckung zu tragen, von dem
Außenumfang
des Handrades beabstandet sein müssen,
und zwar mit einem Zwischenraum, der für die Arbeit des Einhakens
der Handkette erforderlich ist, und folglich nicht in der Nähe des Handrades
gelegen sein kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen handbetätigten
Kettenzug vorzusehen, wobei in Angriff genommen werden kann, ihn
kleiner zu dimensionieren, während
es der Handkette ermöglicht wird,
leicht über
das Handrad gewunden zu werden, ohne das Handrad von dem Kettenzugkörper abzubauen,
wenn die Handkette an dem Handrad eingesetzt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht ein handbetätigter
Kettenzug aus: einem Lastrad, das zwischen einem Paar Seitenplatten über Lagereinrichtungen
getragen wird; einem Handrad, das an einer Außenseite einer Seitenplatte
gelegen ist, zum Antreiben des Lastrades über eine Antriebswelle, wobei
das Handrad eine innere Platte und eine äußere Platte hat, zwischen denen
eine Handkette eingefügt
werden kann; und einer Einrastnut, die an der äußeren Platte des Handrades
ausgebildet ist, um zu ermöglichen,
dass die Handkette eingerastet bzw. festgehakt wird.
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Bei diesem Aufbau zum Einsetzen der
Handkette an dem Handrad, ist es nur notwendig, nachdem die Handkette
an der Einrastnut eingerastet bzw. festgehakt wird, die an der äußeren Platte
des Handrades ausgebildet ist, dass das Handrad von Hand gedreht
wird. Folglich kann ohne die Notwendigkeit zum Vornehmen des herkömmlichen
beschwerlichen Schrittes, dass, nachdem das Handrad von dem Kettenzugkörper abgebaut
ist, die Handkette an dem Handrad eingesetzt wird, die Handkette leicht über das
Handrad gewunden werden. Außerdem,
sogar wenn die Stehbolzen, die das Paar Seitenplatten verbinden,
an der radialen Außenseite
des Handrades vorstehen, weil die Handkette in das Handrad von der
Einrastnut eingerastet bzw. festgehakt werden kann, gibt es keine
Notwendigkeit, einen spezifischen Zwischenraum für die Arbeit des Einrastens
bzw. Festhakens der Handkette zwischen den Stehbolzen und dem Umfang
des Handrades vorzusehen. Folglich können die Stehbolzen in der
Nähe des
Handrades gelegen sein, und als solches kann es der Vorrichtung
ermöglicht
werden, in der Dimension verringert zu werden.
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Gemäß dieser Erfindung ist es bevorzugt, dass
das Handrad mit einem abnehmbaren Abdeckungsglied versehen ist,
das einen Öffnungsabschnitt
der Einrastnut abdecken kann. Wenn der Kettenzug derart geneigt
ist, dass die Handkette z. B. während
des Aufwindungsvorganges des Kettenzuges nahe eines unteren Abschnittes
der äußeren Platte
des Handrades in Eingriff mit der Einrastent des Öffnungsabschnittes
kommen kann. Deswegen wird, nach dem Abschluss des Einsetzens der
Handkette an dem Handrad, das Abdeckungsglied an den Öffnungsabschnitt
der Einrastnut so eingepasst, um ihn zu schließen, um die Handkette am im
Eingriff sein mit der Einrastnut zu hindern und dadurch einen reibungslosen
Hebebetrieb zu sichern.
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Gemäß dieser Erfindung ist es bevorzugt, dass
das Abdeckungsglied einen erstreckten Abschnitt hat, um einen Randabschnitt
um die äußere Platte
herum abdecken zu können.
Wenn das Handrad durch das Ziehen der Handkette drehend angetrieben
wird, kann der Randabschnitt um die äußere Platte des Handrades herum
manchmal die Handkette und die Radabdeckung berühren, die das Handrad abdeckt,
um Geräusche
hervorzurufen. Der erstreckte Abschnitt, der den Randabschnitt um
das Handrad herum abdeckt, ermöglicht,
dass der direkte Kontakt zwischen dem Randabschnitt um die äußere Platte und
der Handkette- verhindert wird, und zwar um Geräusche zu verhindern und den
reibungslosen Ziehvorgang der Handkette zu sichern.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 ist
ein vertikaler Schnitt des handbetätigten Kettenzuges einer ausgeführten Form
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Seitenansicht, die teilweise weggelassen ist, des handbetätigten Kettenzuges von 1, von dem die Radabdeckung
entfernt ist.
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3 ist
eine Schnittansicht des Hauptteiles, betrachtet entlang der Linie
A-A von 2.
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4 ist
eine Darstellung des Vorganges des Windens der Handkette über das
Handrad.
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5 ist
eine Darstellung des Vorganges des Windens der Handkette über das
Handrad.
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6 ist
eine Ansicht, entsprechend 2, die
den Zustand des abgenommenen Abdeckungsgliedes zeigt.
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7 ist
eine Ansicht, entsprechend 3, die
den Zustand des abgenommenen Abdeckungsgliedes zeigt.
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8 ist
eine Ansicht, entsprechend 6, die
das Abdeckungsglied, versehen mit einem erstreckten Abschnitt, zeigt.
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9 zeigt
eine andere ausgeführte
Form entsprechend 6.
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10 zeigt
eine andere ausgeführte
Form entsprechend 7.
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Ausführliche
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
genommen, ein Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
wird nachstehend beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, dass der
Schutzbereich der Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist.
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1 ist
ein vertikaler Schnitt des handbetätigten Kettenzuges einer ausgeführten Form
der vorliegenden Erfindung. Bei diesem handbetätigten Kettenzug wird ein Lastrad 3, über dem
eine Lastkette (nicht gezeigt) führt,
drehbar zwischen einem Paar beabstandeter, entgegengesetzter linker
und rechter Seitenplatten 1, 2 über ein
Paar Lager 4, 5 getragen, und eine Antriebswelle 6 ist
so in eine Wellenbohrung des Lastrades 3 eingesetzt, um
relativ zu dem Lastrad drehbar zu sein. Ein Handrad 11, über das eine
Handkette 9 (nicht gezeigt in 1, aber nur in den 4 und 5 gezeigt)
gewunden ist, ist mit Gewinde mit der Antriebswelle 6 in
Eingriff, und zwar an ihrem einen axialen Ende an der Außenseite
der rechten Seitenplatte 2. Ein Passstift bzw. Splint 37 ist an
dem axialen Endabschnitt der Antriebswelle 6 eingesetzt.
Ein Übertragungsmechanismus 13,
einschließlich
einer mechanischen Bremse 12, ist zwischen dem Handrad 11 und
dem Lastrad 3 vorgesehen.
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Der Übertragungsmechanismus 13 weist auf:
eine angetriebene Nabe 20, die so mit der Antriebswelle 6 verbunden
ist, um relativ dazu nicht drehbar zu sein (verbunden in einer Beziehung
mit Gewinde dazu in 1);
ein die umgekehrte Umdrehung stoppendes Zahnrad 21, das
zwischen einem Flanschabschnitt der angetriebenen Nabe 20 und dem
Handrad 11 dazwischen gelegen ist und durch die angetriebene
Nabe 20 drehbar getragen wird; und Zwischenplatten 22, 23,
die jeweils zwischen der angetriebenen Nabe 20 und dem
die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrad 21 und zwischen dem
die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrad 21 und dem
Handrad 11 dazwischen gelegen sind. Die rechte Seitenplatte 2 ist
mit einer Sperrklinkenwelle 34 versehen, mit der eine die
umgekehrte Umdrehung stoppende Sperrklinke 24, die mit
dem die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrad 21 in Eingriff
bringbar ist, schwenkbar eingepasst ist. Zwischen dem die umgekehrte
Umdrehung stoppenden Zahnrad 24 und der rechten Seitenplatte 2 ist eine
Sperrklinkenfeder 30 dazwischen gelegen, die die umgekehrte
Umdrehung stoppende Sperrklinke 24 gegen das die umgekehrte
Umdrehung stoppende Lager 21 vorspannt. Die mechanische
Bremse 12 ist aus der die umgekehrte Umdrehung stoppenden Sperrklinke 24,
dem die umgekehrte Umdrehung stoppenden Lager 21, der angetriebenen
Nabe 20 und den Zwischenplatten 22, 23 zusammengesetzt.
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Andererseits wird die Antriebswelle 6 durch ein
Lager 35 an ihrem anderen axialen Ende getragen, und ein
Getriebeuntersetzungsmechanismus 14, einschließlich einer
Vielzahl von Untersetzungszahnrädern,
ist zwischen dem Lager 35 und dem Lastrad 3 an
der Außenseite
der linken Seitenplatte 1 vorgesehen. Der Getriebeuntersetzungsmechanismus 14 weist
auf: ein erstes Zahnrad 25, das einstöckig mit einem axialen Endabschnitt
der Antriebswelle 6 ausgebildet ist; ein Paar zweiter Zahnräder 27, die
mit dem ersten Zahnrad 25 in Eingriff sind und durch ein
Paar Zwischenwellen 26 getragen werden; ein Paar dritter
Zahnräder 28,
die mit den zweiten Zahnrädern 27 in
Eingriff sind und durch das Paar Zwischenwellen 26 getragen
werden (nur jeweils ein Stück
der Paare Zwischenwellen 26, der zweiten Zahnräder 27 und
der dritten Zahnräder 28 ist
in 1 verkörpert);
und ein viertes Zahnrad 29, das mit einer Erstreckung des
Lastrades 3 verbunden ist und mit den dritten Zahnrädern 28 in
Eingriff ist.
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Eine Lagerabdeckung 15 zum
Abdecken des Getriebeuntersetzungsmechanismusses 14 und
eine Radabdeckung 19 mit einer Öffnung an ihrer einen Seite,
zum Abdecken des Handrades 11 sind jeweils an den Außenseiten
der linken und der rechten Seitenplatte 1, 2,
abnehmbar montiert, und zwar durch drei Stehbolzen 16, 17 und 18,
die das Paar der Seitenplatten 1, 2, verbinden
(nur ein Stehbolzen 16 ist in 1 dargestellt). Zwischen der rechten
Seitenplatte 2 und dem Handrad 11 ist eine Bremsenabdeckung 31 zum
Abdecken des Umfanges des die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrades 21 dazwischen
gelegen. 32 bezeichnet einen Kettenspalt; 36 einen
Hängehaken
zum Aufhängen
eines Kettenzuges; und 49 eine Kettenführung.
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Wenn das Handrad 11 in der
normalen Umdrehungsrichtung durch Ziehen der Handkette 9 angetrieben
wird, wird die Antriebswelle 6 durch den Übertragungsmechanismus 13 angetrieben.
Der Antrieb der Antriebswelle wird durch den Getriebeuntersetzungsmechanismus 14 auf
das Lastrad 3 übertragen,
um das Lastrad 3 drehend anzutreiben, so dass die Lastkette,
die über
das Lastrad 3 führt,
von der Lastseite oder von der Lastaufhängungsseite mit einem Haken
an dem vordersten Ende aufgewunden wird, um die Last hochzuheben.
Die gehobene Last bleibt durch die Wirkung der mechanischen Bremse 12 in
der Aufhängung.
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Wenn die gehobene Last abgesenkt
wird, wird das Handrad 11 durch das Ziehen der Handkette 9 umgekehrt
angetrieben. Das Handrad 11, das zusammen mit der Antriebswelle rückwärts verschraubt ist,
um das Lastrad 3 umgekehrt anzutreiben, während 0die
mechanische Bremse 12 abwechselnd so betätigt und
abgeschaltet wird, um die Last nach und nach abzusenken.
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2 ist
eine Seitenansicht, teilweise weggelassen, des handbetätigten Kettenzuges,
von dem die Radabdeckung 19 entfernt ist; und 3 ist eine Schnittansicht
des Hauptteiles, betrachtet an der Linie A-A von 2. Einzelheiten des Handrades 11 werden
unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben. Das Handrad 11 hat,
wie dies in 1 gezeigt
ist, einen Wellenbohrungsabschnitt 38, der mit Gewinde
mit der Antriebswelle 6 in Eingriff ist; und einen, im
Querschnitt allgemein U-förmigen
Kettenwindungsabschnitt 10, der um den Wellenbohrungsabschnitt 38 herum
ausgebildet ist, um damit kontinuierlich zu sein und hat eine innere
Platte 7 und eine äußere Platte 8,
zwischen denen die Handkette 9 eingesetzt ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die äußere Platte 8 des
Handrades 11 von einem Randabschnitt um die äußere Platte 8 herum
radial nach innen ausgeschnitten, um eine Ausrastnut 39 zum
Einrasten bzw. Festhaken der Handkette 9 auszubilden. Die
Einrastnut 39 hat eine Breite, die geringfügig größer als
ein Durchmesser der Handkette 9 ist, um die Handkette 9 sicher
einzurasten bzw. festzuhaken, wie dies in 2 gezeigt ist, und ein innerstes Ende
an einem gekrümmten
Abschnitt 40, der entlang des im Querschnitt im Allgemeinen
U-förmigen
Kettenwicklungsabschnittes 10 gekrümmt ist, wie dies in 3 gezeigt ist. Die Einrastnut 39 hat ebenfalls
an dem Randabschnitt um die äußere Platte 8 herum
einen Öffnungsabschnitt 41,
der eine Breite hat, die geringfügig
größer ist
als die Breite an seinem inneren Ende, um der Handkette 9 zu
ermöglichen,
leicht da hinein zu passen.
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Kraft der Einrastnut 39 ist
es nur notwendig für
das Einsetzen der Handkette 9 an dem Handrad 11,
dass, nachdem das Handrad 9 an der Einrastnut 39 eingesetzt
ist, wie dies in 4 gezeigt
ist, das Handrad 11 von Hand in die Richtung gedreht wird, die
durch einen Pfeil 42 bezeichnet ist, bis die Handkette 9 richtig
an dem Handrad 11 passt, wie dies in 5 gezeigt ist. Folglich wird, ohne die
Notwendigkeit zum Vornehmen des herkömmlichen beschwerlichen Schrittes,
dass, nachdem das Handrad 11 von der Antriebswelle 6 und
folglich von dem Kettenzugkörper
losgelöst
wird, die Handkette 9 an dem Handrad 11 eingesetzt,
und dann wird das Handrad 11 zurück an die Antriebswelle 6 montiert,
wobei die Handkette 9 leicht über das Handrad 11 gewunden
werden kann, ohne das Handrad 11 aus dem Kettenzugkörper herauszunehmen.
Andererseits kann, um die Handkette 9 von dem Handrad 11 loszulösen, der vorstehend
genannte Schritt einfach umgekehrt werden. Mit anderen Worten, nachdem
die Handkette 9 an der Einrastnut 39 eingerastet
bzw. festgehakt ist, wird das Handrad 11 von Hand in die
Richtung gedreht, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, die durch
den Pfeil 42 bezeichnet wird. Dies ermöglicht das leichte Entfernen
der Handkette, ohne das Entfernen des Handrades 11 von
dem Kettenzugkörper.
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Außerdem, obwohl die Stehbolzen 16, 17, 18,
die das Paar Seitenplatten 1, 2 verbinden, an
der radialen Außenseite
des Handrades 11 vorstehen, um daran die Radabdeckung 19 zu
montieren, weil die Handkette 9 an das Handrad 11 von
der Einrastnut 39 eingerastet bzw. festgehakt werden kann,
und auch in der Einrasteut 39 aufgenommen wird, ohne dass
sie von dem Umfang des Handrades 11 vorsteht, wobei sich
die Handkette 9 nicht mit dem Stehbolzen 18 behindert,
sogar wenn der Stehbolzen 18 dicht an dem Umfang des Handrades 11 angeordnet ist,
wie dies durch eine Punkt-Strich-Linie in 4 bezeichnet ist. Folglich gibt es keine
Notwendigkeit, um einen spezifischen Zwischenraum für die Arbeit des
Einrastens bzw. Festhakens der Handkette 9 zwischen den
Stehbolzen 16, 17, 18 und dem Umfang
des Handrades 11 vorzusehen. Folglich können die Stehbolzen 16, 17, 18 in
der Nähe
des Handrades 11 angeordnet werden, und als solches können sie ermöglichen,
die Vorrichtung in der Dimensionierung zu verringern. Es ist bekannt,
dass die Handkette 9 an dem Handrad eingerastet bzw. festgehakt
werden kann, und zwar aus der Drehrichtung, die entgegengesetzt
zu der ist, die durch den Pfeil 42 in 4 bezeichnet wird.
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6 und 7 sind Ansichten, die den 2 und 3 entsprechen, die den Zustand eines
abnehmbaren Abdeckungsgliedes 43 zum Abdecken des Öffnungsabschnittes 41 der
Einrastnut 39 zeigen, wobei sie in der Einrastnut 39 angepasst
werden. Das Abdeckungsglied 43 ist aus elastischem Material,
derart wie Gummi ausgebildet, und hat einen U-ähnlich geformten Querschnitt.
Das Abdeckungsglied 43 hat eine Breite, die geringfügig größer ist,
als die Breite der Einrastnut 39 und ist so ausgebildet,
um den Teil der Einrastnut abzudecken, die sich von dem Öffnungsabschnitt 41 vor
dem gekrümmten
Abschnitt 40 erstreckt. Das Abdeckungsglied 43 wird
durch seinen Eingriff mit einem Randabschnitt um die Einrastnut 39
der äußeren Platte 8 herum
gehalten. Bevor die Handkette 9 über das Handrad 11 gewickelt
wird, wie dies vorstehend erwähnt
ist, wird das Abdeckungsglied 43 von dem Handrad 11 entfernt
und nach dem Wickeln, wird das Abdeckungsglied 43 dazu
eingepasst.
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Wenn der Hebevorgang des Kettenzuges durch
das Ziehen der Handkette 9 ausgeführt ist, falls der Kettenzug
bezüglich
einer vertikalen Richtung geneigt ist, entlang der die Handkette 9 hängt und entsprechend
die Handkette 9 in einem wahrscheinlichen Zustand des Berührens mit
einem unteren Abschnitt der äußeren Platte 8 des
Handrades 11 ist, gibt es eine Befürchtung, dass die Handkette 9,
die über
das Handrad 11 aufgewunden wird, durch den Aufwindungsvorgang
in der Einrastnut 39 von dem Öffnungsabschnitt 41 in
Eingriff kommen kann.
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Aus diesem Grund wird das Abdeckungsglied 43 an
dem Öffnungsabschnitt 41 der
Einrastnut 39 eingepasst, um sie so zu schließen, um
die Handkette 9 am in Eingriff sein in der Einrastnut 39 während des
Aufwindungsvorganges zu hindern und dadurch einen reibungslosen
Ziehvorgang der Handkette 9 zu sichern.
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8 ist
eine Ansicht, die 6 entspricht, die
einen Zustand des Abdeckungsgliedes 43 zeigt, das einen
erstreckten Abschnitt 44 zum Abdecken der Gesamtheit des
Randabschnittes um die äußere Platte 8 herum
aufweist, die an dem Handrad 11 eingepasst ist. Wie der
Körper
des Abdeckungsgliedes 43 (der Teil, der den Öffnungsabschnitt 41 der
Einrastnut 39 abdeckt), hat der erstreckte Abschnitt 44 eine
U-ähnliche
Form im Querschnitt. Außerdem
hat der erstreckte Abschnitt 44 eine ringähnliche
Kontur, die sich entlang des Umfanges des Handrades 11 erstreckt
und so ausgebildet ist, um durch seinen Eingriff mit dem Randabschnitt
um die äußere Platte 8 herum
feststehend gehalten zu werden.
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Wenn das Handrad 11 durch
Ziehen der Handkette 9 drehend angetrieben wird, kann der Randabschnitt
um die äußere Platte 8 des
Handrades 11 manchmal mit der Handkette 9 und
der Radabdeckung 19 kontaktieren, um Geräusche hervorzurufen.
Der erstreckte Abschnitt 44, der die Gesamtheit des Randabschnittes
um das Handrad 11 abdeckt, ermöglicht dem Randabschnitt um
die äußere Platte 8 des
Handrades 11 und der Handkette 9 am direkten. Kontaktieren
miteinander gehindert zu werden, um Geräusche zu verhindern und den
reibungslosen Ziehvorgang der Handkette 9 zu sichern.
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9 und 10 sind Ansichten, die jeweils
den 6 und 7 entsprechen, die ein anderes
Ausführungsbeispiel
zeigen. Das Abdeckungsglied 43 ist einfach erforderlich,
um den Öffnungsabschnitt 41 der
Einrastnut 39 zu schließen und abzudecken und ist
nicht notwendigerweise erforderlich, um den Teil abzudecken, der
sich von dem Öffnungsabschnitt 41 vor
dem gekrümmten
Abschnitt 40 erstreckt, wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel,
das in den 6 und 7 gezeigt ist. Das Abdeckungsglied 43 kann
so modifiziert sein, um nur den Randabschnitt des Öffnungsabschnittes
der äußeren Platte 8 abzudecken,
wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist. Der Grund,
weshalb das Abdeckungsglied der 6 und 7 so aufgebaut ist, um den
Teil abzudecken, der sich von dem Öffnungsabschnitt 41 vor
den gekrümmten Abschnitt 40 erstreckt,
ist, dass das Einpassen des Abdeckungsgliedes 43 an dem
Handrad 11 gesichert werden kann, um das Abdeckungsglied 43 am
leichten Loslösen
von dem Handrad 11 nach dem Einpassen zu hindern.
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Obwohl es in den beigefügten Zeichnungen nicht
gezeigt ist, kann zumindest eine Einrastnut 39 an irgendwelchen
ausgewählten
Stellen an dem Handrad 11 ausgebildet werden, ohne Beschränken auf
eine einzige Einrastnut, die an einer einzelnen Stelle ausgebildet
ist. In diesem Fall wird das Abdeckungsglied 43 an der
jeweiligen Einrastnut eingepasst. Außerdem können die Materialien, aus denen das
Abdeckungsglied 43 hergestellt werden kann, Metalle, derart
wie Aluminium, umfassen, zusätzlich zu
elastischem Material. Jedoch sollte in dem Fall des Ausbildens des
erstreckten Abschnittes 44, speziell zum Verhindern von
Geräuschen,
vorzugsweise ein Material mit niedriger Resonanzeigenschaft verwendet
werden. Ferner kann der erstreckte Abschnitt 44 angepasst
sein, um teilweise den Randabschnitt um die äußere Platte 8 herum
abzudecken, aber diese nicht völlig
abzudecken.
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Auch das dargestellte Ausführungsbeispiel übernimmt
die Anordnung, bei der das Handrad 11 direkt mit der Antriebswelle 6 verschraubt
ist, aber kann einen modifizierten Aufbau übernehmen, bei dem eine Nabe
mit Gewinde mit der. Antriebswelle 6 in Eingriff ist; das
Handrad 11 an der Nabe drehbar getragen wird; und ein Überlastungsverhinderungsmechanismus
zum Anwenden von Widerstand der Drehung des Handrades 11 zwischen
der Nabe und dem Handrad 11 vorgesehen ist.
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Die Erfindung wird durch Patentanspruch
1 beschrieben. Die Unteransprüche
definieren vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung.