DE69817071T2 - Handbetätigter Kettenflaschenzug - Google Patents

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DE69817071T2
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handwheel
chain
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chain hoist
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Yosiaki Osaka Okamoto
Takasi Osaka Uesugi
Eikiti Osaka Kobayasi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/16Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable operated by an endless chain passing over a pulley or a sprocket

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen handbetätigten Kettenzug und, genauer gesagt auf einen handbetätigten Kettenzug, wobei ein Lastrad durch das Ziehen einer Handkette, die über ein Handrad geführt wird, so drehend angetrieben wird, um eine Lastkette auf- und nieder zu winden, die über das Lastrad geführt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen hat ein handbetätigter Kettenzug dieser Ausführung ein Lastrad, das zwischen einem Paar Seitenplatten über Lagern getragen wird; und ein Handrad, das an der Außenseite einer Seitenplatte so gelegen ist, um das Lastrad durch eine Antriebswelle anzutreiben. Eine Lastkette mit einem lastaufnehmenden Haken führt über das Lastrad, und eine Handkette, die manuell gezogen wird, führt über das Handrad. Das Handrad wird durch das Ziehen der Handkette drehend angetrieben, um das Lastrad über die Antriebswelle anzutreiben, so dass die Lastkette auf- und nieder gewunden wird, um eine Last, die von dem Haken aufgenommen wird, hochzuheben und abzusenken. Ein Kettenzug in dieser Art ist aus der US-A-3,894,720 bekannt, was der Oberbegriff von Patentanspruch 1 offenbart.
  • Bei dieser herkömmlichen Ausführung des Kettenzuges erfordert das Montieren der Handkette an dem Handrad die Schritte: dass, nachdem eine Radabdeckung zum Abdecken des Handrades von einem Kettenzugkörper entfernt ist, das Handrad von der Antriebswelle losgelöst wird; und dass nach dem Entfernen nur des Handrades von dem Kettenzugkörper die Handkette an dem Handrad eingesetzt wird und dann das Handrad wieder zurück an den Kettenzugkörper montiert wird.
  • Die herkömmliche Ausführung des Kettenzuges, die das Entfernen des Handrades von dem Kettenzugkörper zum Einsetzen der Handkette an dem Handrad erfordert, hat den Nachteil, dass die Entfernungs- und Montagearbeit beschwerlich ist und ebenfalls eine Befürchtung besteht, dass andere Bauteile, z. B. eine mechanische Handbremse, zusammen mit dem Handrad während des Entfernens des Handrades von der Antriebswelle abfallen können.
  • Andererseits verursacht eine Bemühung, die Handkette an dem Handrad ohne das Entfernen des Handrades von der Antriebswelle zu montieren, Schwierigkeiten beim kleiner Dimensionieren der Vorrichtung, weil die Stehbolzen, die das Paar Seitenplatten verbinden, welche üblicherweise an einer radialen Außenseite des Handrades vorstehen, um die Radabdeckung zu tragen, von dem Außenumfang des Handrades beabstandet sein müssen, und zwar mit einem Zwischenraum, der für die Arbeit des Einhakens der Handkette erforderlich ist, und folglich nicht in der Nähe des Handrades gelegen sein kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen handbetätigten Kettenzug vorzusehen, wobei in Angriff genommen werden kann, ihn kleiner zu dimensionieren, während es der Handkette ermöglicht wird, leicht über das Handrad gewunden zu werden, ohne das Handrad von dem Kettenzugkörper abzubauen, wenn die Handkette an dem Handrad eingesetzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein handbetätigter Kettenzug aus: einem Lastrad, das zwischen einem Paar Seitenplatten über Lagereinrichtungen getragen wird; einem Handrad, das an einer Außenseite einer Seitenplatte gelegen ist, zum Antreiben des Lastrades über eine Antriebswelle, wobei das Handrad eine innere Platte und eine äußere Platte hat, zwischen denen eine Handkette eingefügt werden kann; und einer Einrastnut, die an der äußeren Platte des Handrades ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass die Handkette eingerastet bzw. festgehakt wird.
  • Bei diesem Aufbau zum Einsetzen der Handkette an dem Handrad, ist es nur notwendig, nachdem die Handkette an der Einrastnut eingerastet bzw. festgehakt wird, die an der äußeren Platte des Handrades ausgebildet ist, dass das Handrad von Hand gedreht wird. Folglich kann ohne die Notwendigkeit zum Vornehmen des herkömmlichen beschwerlichen Schrittes, dass, nachdem das Handrad von dem Kettenzugkörper abgebaut ist, die Handkette an dem Handrad eingesetzt wird, die Handkette leicht über das Handrad gewunden werden. Außerdem, sogar wenn die Stehbolzen, die das Paar Seitenplatten verbinden, an der radialen Außenseite des Handrades vorstehen, weil die Handkette in das Handrad von der Einrastnut eingerastet bzw. festgehakt werden kann, gibt es keine Notwendigkeit, einen spezifischen Zwischenraum für die Arbeit des Einrastens bzw. Festhakens der Handkette zwischen den Stehbolzen und dem Umfang des Handrades vorzusehen. Folglich können die Stehbolzen in der Nähe des Handrades gelegen sein, und als solches kann es der Vorrichtung ermöglicht werden, in der Dimension verringert zu werden.
  • Gemäß dieser Erfindung ist es bevorzugt, dass das Handrad mit einem abnehmbaren Abdeckungsglied versehen ist, das einen Öffnungsabschnitt der Einrastnut abdecken kann. Wenn der Kettenzug derart geneigt ist, dass die Handkette z. B. während des Aufwindungsvorganges des Kettenzuges nahe eines unteren Abschnittes der äußeren Platte des Handrades in Eingriff mit der Einrastent des Öffnungsabschnittes kommen kann. Deswegen wird, nach dem Abschluss des Einsetzens der Handkette an dem Handrad, das Abdeckungsglied an den Öffnungsabschnitt der Einrastnut so eingepasst, um ihn zu schließen, um die Handkette am im Eingriff sein mit der Einrastnut zu hindern und dadurch einen reibungslosen Hebebetrieb zu sichern.
  • Gemäß dieser Erfindung ist es bevorzugt, dass das Abdeckungsglied einen erstreckten Abschnitt hat, um einen Randabschnitt um die äußere Platte herum abdecken zu können. Wenn das Handrad durch das Ziehen der Handkette drehend angetrieben wird, kann der Randabschnitt um die äußere Platte des Handrades herum manchmal die Handkette und die Radabdeckung berühren, die das Handrad abdeckt, um Geräusche hervorzurufen. Der erstreckte Abschnitt, der den Randabschnitt um das Handrad herum abdeckt, ermöglicht, dass der direkte Kontakt zwischen dem Randabschnitt um die äußere Platte und der Handkette- verhindert wird, und zwar um Geräusche zu verhindern und den reibungslosen Ziehvorgang der Handkette zu sichern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ist ein vertikaler Schnitt des handbetätigten Kettenzuges einer ausgeführten Form der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die teilweise weggelassen ist, des handbetätigten Kettenzuges von 1, von dem die Radabdeckung entfernt ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Hauptteiles, betrachtet entlang der Linie A-A von 2.
  • 4 ist eine Darstellung des Vorganges des Windens der Handkette über das Handrad.
  • 5 ist eine Darstellung des Vorganges des Windens der Handkette über das Handrad.
  • 6 ist eine Ansicht, entsprechend 2, die den Zustand des abgenommenen Abdeckungsgliedes zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht, entsprechend 3, die den Zustand des abgenommenen Abdeckungsgliedes zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht, entsprechend 6, die das Abdeckungsglied, versehen mit einem erstreckten Abschnitt, zeigt.
  • 9 zeigt eine andere ausgeführte Form entsprechend 6.
  • 10 zeigt eine andere ausgeführte Form entsprechend 7.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, ein Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nachstehend beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, dass der Schutzbereich der Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • 1 ist ein vertikaler Schnitt des handbetätigten Kettenzuges einer ausgeführten Form der vorliegenden Erfindung. Bei diesem handbetätigten Kettenzug wird ein Lastrad 3, über dem eine Lastkette (nicht gezeigt) führt, drehbar zwischen einem Paar beabstandeter, entgegengesetzter linker und rechter Seitenplatten 1, 2 über ein Paar Lager 4, 5 getragen, und eine Antriebswelle 6 ist so in eine Wellenbohrung des Lastrades 3 eingesetzt, um relativ zu dem Lastrad drehbar zu sein. Ein Handrad 11, über das eine Handkette 9 (nicht gezeigt in 1, aber nur in den 4 und 5 gezeigt) gewunden ist, ist mit Gewinde mit der Antriebswelle 6 in Eingriff, und zwar an ihrem einen axialen Ende an der Außenseite der rechten Seitenplatte 2. Ein Passstift bzw. Splint 37 ist an dem axialen Endabschnitt der Antriebswelle 6 eingesetzt. Ein Übertragungsmechanismus 13, einschließlich einer mechanischen Bremse 12, ist zwischen dem Handrad 11 und dem Lastrad 3 vorgesehen.
  • Der Übertragungsmechanismus 13 weist auf: eine angetriebene Nabe 20, die so mit der Antriebswelle 6 verbunden ist, um relativ dazu nicht drehbar zu sein (verbunden in einer Beziehung mit Gewinde dazu in 1); ein die umgekehrte Umdrehung stoppendes Zahnrad 21, das zwischen einem Flanschabschnitt der angetriebenen Nabe 20 und dem Handrad 11 dazwischen gelegen ist und durch die angetriebene Nabe 20 drehbar getragen wird; und Zwischenplatten 22, 23, die jeweils zwischen der angetriebenen Nabe 20 und dem die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrad 21 und zwischen dem die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrad 21 und dem Handrad 11 dazwischen gelegen sind. Die rechte Seitenplatte 2 ist mit einer Sperrklinkenwelle 34 versehen, mit der eine die umgekehrte Umdrehung stoppende Sperrklinke 24, die mit dem die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrad 21 in Eingriff bringbar ist, schwenkbar eingepasst ist. Zwischen dem die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrad 24 und der rechten Seitenplatte 2 ist eine Sperrklinkenfeder 30 dazwischen gelegen, die die umgekehrte Umdrehung stoppende Sperrklinke 24 gegen das die umgekehrte Umdrehung stoppende Lager 21 vorspannt. Die mechanische Bremse 12 ist aus der die umgekehrte Umdrehung stoppenden Sperrklinke 24, dem die umgekehrte Umdrehung stoppenden Lager 21, der angetriebenen Nabe 20 und den Zwischenplatten 22, 23 zusammengesetzt.
  • Andererseits wird die Antriebswelle 6 durch ein Lager 35 an ihrem anderen axialen Ende getragen, und ein Getriebeuntersetzungsmechanismus 14, einschließlich einer Vielzahl von Untersetzungszahnrädern, ist zwischen dem Lager 35 und dem Lastrad 3 an der Außenseite der linken Seitenplatte 1 vorgesehen. Der Getriebeuntersetzungsmechanismus 14 weist auf: ein erstes Zahnrad 25, das einstöckig mit einem axialen Endabschnitt der Antriebswelle 6 ausgebildet ist; ein Paar zweiter Zahnräder 27, die mit dem ersten Zahnrad 25 in Eingriff sind und durch ein Paar Zwischenwellen 26 getragen werden; ein Paar dritter Zahnräder 28, die mit den zweiten Zahnrädern 27 in Eingriff sind und durch das Paar Zwischenwellen 26 getragen werden (nur jeweils ein Stück der Paare Zwischenwellen 26, der zweiten Zahnräder 27 und der dritten Zahnräder 28 ist in 1 verkörpert); und ein viertes Zahnrad 29, das mit einer Erstreckung des Lastrades 3 verbunden ist und mit den dritten Zahnrädern 28 in Eingriff ist.
  • Eine Lagerabdeckung 15 zum Abdecken des Getriebeuntersetzungsmechanismusses 14 und eine Radabdeckung 19 mit einer Öffnung an ihrer einen Seite, zum Abdecken des Handrades 11 sind jeweils an den Außenseiten der linken und der rechten Seitenplatte 1, 2, abnehmbar montiert, und zwar durch drei Stehbolzen 16, 17 und 18, die das Paar der Seitenplatten 1, 2, verbinden (nur ein Stehbolzen 16 ist in 1 dargestellt). Zwischen der rechten Seitenplatte 2 und dem Handrad 11 ist eine Bremsenabdeckung 31 zum Abdecken des Umfanges des die umgekehrte Umdrehung stoppenden Zahnrades 21 dazwischen gelegen. 32 bezeichnet einen Kettenspalt; 36 einen Hängehaken zum Aufhängen eines Kettenzuges; und 49 eine Kettenführung.
  • Wenn das Handrad 11 in der normalen Umdrehungsrichtung durch Ziehen der Handkette 9 angetrieben wird, wird die Antriebswelle 6 durch den Übertragungsmechanismus 13 angetrieben. Der Antrieb der Antriebswelle wird durch den Getriebeuntersetzungsmechanismus 14 auf das Lastrad 3 übertragen, um das Lastrad 3 drehend anzutreiben, so dass die Lastkette, die über das Lastrad 3 führt, von der Lastseite oder von der Lastaufhängungsseite mit einem Haken an dem vordersten Ende aufgewunden wird, um die Last hochzuheben. Die gehobene Last bleibt durch die Wirkung der mechanischen Bremse 12 in der Aufhängung.
  • Wenn die gehobene Last abgesenkt wird, wird das Handrad 11 durch das Ziehen der Handkette 9 umgekehrt angetrieben. Das Handrad 11, das zusammen mit der Antriebswelle rückwärts verschraubt ist, um das Lastrad 3 umgekehrt anzutreiben, während 0die mechanische Bremse 12 abwechselnd so betätigt und abgeschaltet wird, um die Last nach und nach abzusenken.
  • 2 ist eine Seitenansicht, teilweise weggelassen, des handbetätigten Kettenzuges, von dem die Radabdeckung 19 entfernt ist; und 3 ist eine Schnittansicht des Hauptteiles, betrachtet an der Linie A-A von 2. Einzelheiten des Handrades 11 werden unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben. Das Handrad 11 hat, wie dies in 1 gezeigt ist, einen Wellenbohrungsabschnitt 38, der mit Gewinde mit der Antriebswelle 6 in Eingriff ist; und einen, im Querschnitt allgemein U-förmigen Kettenwindungsabschnitt 10, der um den Wellenbohrungsabschnitt 38 herum ausgebildet ist, um damit kontinuierlich zu sein und hat eine innere Platte 7 und eine äußere Platte 8, zwischen denen die Handkette 9 eingesetzt ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die äußere Platte 8 des Handrades 11 von einem Randabschnitt um die äußere Platte 8 herum radial nach innen ausgeschnitten, um eine Ausrastnut 39 zum Einrasten bzw. Festhaken der Handkette 9 auszubilden. Die Einrastnut 39 hat eine Breite, die geringfügig größer als ein Durchmesser der Handkette 9 ist, um die Handkette 9 sicher einzurasten bzw. festzuhaken, wie dies in 2 gezeigt ist, und ein innerstes Ende an einem gekrümmten Abschnitt 40, der entlang des im Querschnitt im Allgemeinen U-förmigen Kettenwicklungsabschnittes 10 gekrümmt ist, wie dies in 3 gezeigt ist. Die Einrastnut 39 hat ebenfalls an dem Randabschnitt um die äußere Platte 8 herum einen Öffnungsabschnitt 41, der eine Breite hat, die geringfügig größer ist als die Breite an seinem inneren Ende, um der Handkette 9 zu ermöglichen, leicht da hinein zu passen.
  • Kraft der Einrastnut 39 ist es nur notwendig für das Einsetzen der Handkette 9 an dem Handrad 11, dass, nachdem das Handrad 9 an der Einrastnut 39 eingesetzt ist, wie dies in 4 gezeigt ist, das Handrad 11 von Hand in die Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil 42 bezeichnet ist, bis die Handkette 9 richtig an dem Handrad 11 passt, wie dies in 5 gezeigt ist. Folglich wird, ohne die Notwendigkeit zum Vornehmen des herkömmlichen beschwerlichen Schrittes, dass, nachdem das Handrad 11 von der Antriebswelle 6 und folglich von dem Kettenzugkörper losgelöst wird, die Handkette 9 an dem Handrad 11 eingesetzt, und dann wird das Handrad 11 zurück an die Antriebswelle 6 montiert, wobei die Handkette 9 leicht über das Handrad 11 gewunden werden kann, ohne das Handrad 11 aus dem Kettenzugkörper herauszunehmen. Andererseits kann, um die Handkette 9 von dem Handrad 11 loszulösen, der vorstehend genannte Schritt einfach umgekehrt werden. Mit anderen Worten, nachdem die Handkette 9 an der Einrastnut 39 eingerastet bzw. festgehakt ist, wird das Handrad 11 von Hand in die Richtung gedreht, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, die durch den Pfeil 42 bezeichnet wird. Dies ermöglicht das leichte Entfernen der Handkette, ohne das Entfernen des Handrades 11 von dem Kettenzugkörper.
  • Außerdem, obwohl die Stehbolzen 16, 17, 18, die das Paar Seitenplatten 1, 2 verbinden, an der radialen Außenseite des Handrades 11 vorstehen, um daran die Radabdeckung 19 zu montieren, weil die Handkette 9 an das Handrad 11 von der Einrastnut 39 eingerastet bzw. festgehakt werden kann, und auch in der Einrasteut 39 aufgenommen wird, ohne dass sie von dem Umfang des Handrades 11 vorsteht, wobei sich die Handkette 9 nicht mit dem Stehbolzen 18 behindert, sogar wenn der Stehbolzen 18 dicht an dem Umfang des Handrades 11 angeordnet ist, wie dies durch eine Punkt-Strich-Linie in 4 bezeichnet ist. Folglich gibt es keine Notwendigkeit, um einen spezifischen Zwischenraum für die Arbeit des Einrastens bzw. Festhakens der Handkette 9 zwischen den Stehbolzen 16, 17, 18 und dem Umfang des Handrades 11 vorzusehen. Folglich können die Stehbolzen 16, 17, 18 in der Nähe des Handrades 11 angeordnet werden, und als solches können sie ermöglichen, die Vorrichtung in der Dimensionierung zu verringern. Es ist bekannt, dass die Handkette 9 an dem Handrad eingerastet bzw. festgehakt werden kann, und zwar aus der Drehrichtung, die entgegengesetzt zu der ist, die durch den Pfeil 42 in 4 bezeichnet wird.
  • 6 und 7 sind Ansichten, die den 2 und 3 entsprechen, die den Zustand eines abnehmbaren Abdeckungsgliedes 43 zum Abdecken des Öffnungsabschnittes 41 der Einrastnut 39 zeigen, wobei sie in der Einrastnut 39 angepasst werden. Das Abdeckungsglied 43 ist aus elastischem Material, derart wie Gummi ausgebildet, und hat einen U-ähnlich geformten Querschnitt. Das Abdeckungsglied 43 hat eine Breite, die geringfügig größer ist, als die Breite der Einrastnut 39 und ist so ausgebildet, um den Teil der Einrastnut abzudecken, die sich von dem Öffnungsabschnitt 41 vor dem gekrümmten Abschnitt 40 erstreckt. Das Abdeckungsglied 43 wird durch seinen Eingriff mit einem Randabschnitt um die Einrastnut 39 der äußeren Platte 8 herum gehalten. Bevor die Handkette 9 über das Handrad 11 gewickelt wird, wie dies vorstehend erwähnt ist, wird das Abdeckungsglied 43 von dem Handrad 11 entfernt und nach dem Wickeln, wird das Abdeckungsglied 43 dazu eingepasst.
  • Wenn der Hebevorgang des Kettenzuges durch das Ziehen der Handkette 9 ausgeführt ist, falls der Kettenzug bezüglich einer vertikalen Richtung geneigt ist, entlang der die Handkette 9 hängt und entsprechend die Handkette 9 in einem wahrscheinlichen Zustand des Berührens mit einem unteren Abschnitt der äußeren Platte 8 des Handrades 11 ist, gibt es eine Befürchtung, dass die Handkette 9, die über das Handrad 11 aufgewunden wird, durch den Aufwindungsvorgang in der Einrastnut 39 von dem Öffnungsabschnitt 41 in Eingriff kommen kann.
  • Aus diesem Grund wird das Abdeckungsglied 43 an dem Öffnungsabschnitt 41 der Einrastnut 39 eingepasst, um sie so zu schließen, um die Handkette 9 am in Eingriff sein in der Einrastnut 39 während des Aufwindungsvorganges zu hindern und dadurch einen reibungslosen Ziehvorgang der Handkette 9 zu sichern.
  • 8 ist eine Ansicht, die 6 entspricht, die einen Zustand des Abdeckungsgliedes 43 zeigt, das einen erstreckten Abschnitt 44 zum Abdecken der Gesamtheit des Randabschnittes um die äußere Platte 8 herum aufweist, die an dem Handrad 11 eingepasst ist. Wie der Körper des Abdeckungsgliedes 43 (der Teil, der den Öffnungsabschnitt 41 der Einrastnut 39 abdeckt), hat der erstreckte Abschnitt 44 eine U-ähnliche Form im Querschnitt. Außerdem hat der erstreckte Abschnitt 44 eine ringähnliche Kontur, die sich entlang des Umfanges des Handrades 11 erstreckt und so ausgebildet ist, um durch seinen Eingriff mit dem Randabschnitt um die äußere Platte 8 herum feststehend gehalten zu werden.
  • Wenn das Handrad 11 durch Ziehen der Handkette 9 drehend angetrieben wird, kann der Randabschnitt um die äußere Platte 8 des Handrades 11 manchmal mit der Handkette 9 und der Radabdeckung 19 kontaktieren, um Geräusche hervorzurufen. Der erstreckte Abschnitt 44, der die Gesamtheit des Randabschnittes um das Handrad 11 abdeckt, ermöglicht dem Randabschnitt um die äußere Platte 8 des Handrades 11 und der Handkette 9 am direkten. Kontaktieren miteinander gehindert zu werden, um Geräusche zu verhindern und den reibungslosen Ziehvorgang der Handkette 9 zu sichern.
  • 9 und 10 sind Ansichten, die jeweils den 6 und 7 entsprechen, die ein anderes Ausführungsbeispiel zeigen. Das Abdeckungsglied 43 ist einfach erforderlich, um den Öffnungsabschnitt 41 der Einrastnut 39 zu schließen und abzudecken und ist nicht notwendigerweise erforderlich, um den Teil abzudecken, der sich von dem Öffnungsabschnitt 41 vor dem gekrümmten Abschnitt 40 erstreckt, wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, das in den 6 und 7 gezeigt ist. Das Abdeckungsglied 43 kann so modifiziert sein, um nur den Randabschnitt des Öffnungsabschnittes der äußeren Platte 8 abzudecken, wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist. Der Grund, weshalb das Abdeckungsglied der 6 und 7 so aufgebaut ist, um den Teil abzudecken, der sich von dem Öffnungsabschnitt 41 vor den gekrümmten Abschnitt 40 erstreckt, ist, dass das Einpassen des Abdeckungsgliedes 43 an dem Handrad 11 gesichert werden kann, um das Abdeckungsglied 43 am leichten Loslösen von dem Handrad 11 nach dem Einpassen zu hindern.
  • Obwohl es in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann zumindest eine Einrastnut 39 an irgendwelchen ausgewählten Stellen an dem Handrad 11 ausgebildet werden, ohne Beschränken auf eine einzige Einrastnut, die an einer einzelnen Stelle ausgebildet ist. In diesem Fall wird das Abdeckungsglied 43 an der jeweiligen Einrastnut eingepasst. Außerdem können die Materialien, aus denen das Abdeckungsglied 43 hergestellt werden kann, Metalle, derart wie Aluminium, umfassen, zusätzlich zu elastischem Material. Jedoch sollte in dem Fall des Ausbildens des erstreckten Abschnittes 44, speziell zum Verhindern von Geräuschen, vorzugsweise ein Material mit niedriger Resonanzeigenschaft verwendet werden. Ferner kann der erstreckte Abschnitt 44 angepasst sein, um teilweise den Randabschnitt um die äußere Platte 8 herum abzudecken, aber diese nicht völlig abzudecken.
  • Auch das dargestellte Ausführungsbeispiel übernimmt die Anordnung, bei der das Handrad 11 direkt mit der Antriebswelle 6 verschraubt ist, aber kann einen modifizierten Aufbau übernehmen, bei dem eine Nabe mit Gewinde mit der. Antriebswelle 6 in Eingriff ist; das Handrad 11 an der Nabe drehbar getragen wird; und ein Überlastungsverhinderungsmechanismus zum Anwenden von Widerstand der Drehung des Handrades 11 zwischen der Nabe und dem Handrad 11 vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird durch Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Handbetätigter Kettenzug, bestehend aus: einem Lastrad (3), das zwischen einem Paar Seitenplatten (1, 2) über eine Lagereinrichtung getragen wird; und einem Handrad (11), das an einer Außenseite der einen Seitenplatte (2) gelegen ist, zum Antreiben des Lastrades (3) über eine Antriebswelle (6), wobei das Handrad (11) eine innere Platte (7) und eine äußere Platte (8) hat, zwischen denen eine Handkette (9) eingefügt werden kann; gekennzeichnet durch eine Einrastnut (39), die an der äußeren Platte (8) des Handrades (11) ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass die Handkette (9) eingerastet bzw. festgehakt wird.
  2. Handbetätigter Kettenzug gemäß Anspruch 1, wobei das Handrad (11) mit einem abnehmbaren Abdeckungsglied (43) versehen ist, das einen Öffnungsabschnitt (41) der Einrastnut (39) abdecken kann.
  3. Handbetätigter Kettenzug gemäß Anspruch 2, wobei das Abdeckungsglied (43) einen erstreckten Abschnitt (44) hat, der einen Randabschnitt um die äußere Platte (8) herum abdecken kann.
  4. Handbetätigter Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrastnut (39) von einem Randabschnitt der äußeren Platte (8) radial nach innen ausgeschnitten ist.
  5. Handbetätigter Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einrastnut (39) eine Breite hat, die geringfügig größer als ein Durchmesser einer einzurastenden bzw. festzuhakenden Kette (9) ist.
  6. Handbetätigter Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einrastnut (39) an einem Randabschnitt um die äußere Platte (8) herum einen Öffnungsabschnitt (41) hat, der eine Breite hat, die geringfügig größer ist, als die Breite an seinem inneren Ende.
  7. Handbetätigter Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrastnut (39) ein innerstes Ende an einem gekrümmten Abschnitt hat, der entlang eines, im allgemeinen im Querschnitt U-förmigen Kettenaufzugs- bzw. Kettenwicklungsabschnittes (10) des Handrades (11) gekrümmt ist.
  8. Handbetätigter Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einrastnut (39) an ihrem äußersten Ende gerundete Übergänge zu dem Außenumfang der äußeren Platte (8) hat.
  9. Handbetätigter Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das Abdeckungsglied (43), das im Querschnitt vorzugsweise U-förmig ist, eine Breite hat, die geringfügig größer ist, als die Breite der Einrastnut (39) und durch seinen Eingriff mit einem Randabschnit um die Einrastnut (39) gehalten wird, wobei der Basisabschnitt des Uförmigen Abdeckungsgliedes (43) vorzugsweise mit Aussparungen zum Aufnehmen der Kettengliedabschnitte versehen ist.
  10. Handbetätigter Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei der erstreckte Abschnitt (44) einen U-förmigen Querschnitt und eine ringähnliche Kontur hat, die sich zumindest teilweise entlang des Umfanges des Handrades (11) erstreckt und so ausgebildet ist, um durch seinen Eingriff mit einem Randabschnitt um die äußere Platte (8) herum feststehend gehalten zu werden.
DE69817071T 1997-05-15 1998-05-15 Handbetätigter Kettenflaschenzug Expired - Lifetime DE69817071T2 (de)

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