DE69834688T2 - Handbetätigter Kettenflaschenzug - Google Patents

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DE69834688T2
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Germany
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chain
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support
shaft
link
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Eikiti Kobayasi
Takasi Uesugi
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Elephant Chain Block Co Ltd
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Elephant Chain Block Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/16Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable operated by an endless chain passing over a pulley or a sprocket

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen handbetätigten bzw. manuellen Kettenzug und, genauer gesagt, auf einen handbetätigten bzw. manuellen Kettenzug, wobei eine Lastscheibe bzw. Lastrolle drehbar durch Ziehen einer Handkette angetrieben wird, die über ein Handrad geht bzw. überführt wird, um eine Lastkette, die über die Lastscheibe bzw. Lastrolle geht bzw. überführt wird, hoch zu winden und herunter zu winden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen enthält ein handbetätigter bzw. manueller Kettenzug dieses Typs eine Lastscheibe bzw. Lastrolle, die zwischen einem Paar von Seitenplatten über Lager gelagert bzw. gestützt wird; und ein Handrad zum Antreiben der Lastscheibe bzw. Lastrolle durch eine Antriebswelle. Das Handrad wird durch Ziehen einer Handkette drehbar angetrieben, die über das Handrad geht bzw. überführt wird, um die Lastscheibe bzw. Lastrolle zu veranlassen, drehbar angetrieben zu werden, um die Lastkette, die über die Lastscheibe bzw. Lastrolle gewunden ist, hoch zu winden und herunter zu winden.
  • Die Lastscheibe bzw. Lastrolle der unbelasteten Seite, entgegengesetzt zu der belasteten Seite der Lastkette, bei der eine Last aufgehängt ist, ist an dem Ende durch einen Befestigungsstift zwischen dem Paar der Seitenplatten befestigt. Ferner ist, um der Lastkette zu ermöglichen, ruhig bzw. reibungslos über die Lastscheibe bzw. Lastrolle zu gehen bzw. zu führen, um ruhige bzw. reibungslose Hochwindungs- und Herunterwindungstätigkeit abzusichern, eine im Allgemeinen halbkreisförmige Kettenführung zum Führen der Lastkette vorgesehen, um über die Lastscheibe bzw. Lastrolle gewunden zu werden, und zwar um die Lastscheibe bzw. Lastrolle zwischen dem Paar von Seitenplatten herum, um über der Lastscheibe bzw. Lastrolle zu liegen. Eine Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung zum Führen der Lastkette, um zu der und von der Lastscheibe bzw. Lastrolle bewegt zu werden, ist unterhalb der Lastscheibe bzw. Lastrolle vorgesehen.
  • Zum Ermöglichen, dass der Befestigungsstift zum Befestigen des Endes der Lastkette der unbelasteten Seite leicht zwischen dem Paar von Seitenplatten montiert werden kann, sollte der Befestigungsstift bevorzugt von der Außenseite bzw. von außen von irgendeiner der zwei Seitenplatten bei der letzten Stufe der Montage eingesetzt bzw. eingefügt werden. Andererseits sind bei der letzten Stufe der Montage das Handrad, die Getriebe- bzw. Zahnradabdeckung und andere Bestandteile bereits in dem Kettenzugkörper montiert, sodass die Position für den zu montierenden Befestigungsstift an einem Randteil um jede Seitenplatte herum beschränkt ist.
  • Wenn der Befestigungsstift an einer übermäßig inneren Position in dem Randteil um jede Seitenplatte herum gelegen ist, besteht eine Befürchtung, dass, wenn die Lastkette der belasteten Seite hochgewunden ist, ein Kettenglied der Lastkette der unbelasteten Seite, das an dem Befestigungsstift befestigt ist, und ein Kettenglied der belasteten Seite, das sich zu der unbelasteten Seite bewegt, miteinander berühren können und verwickelt bzw. verschlungen werden, um ruhige bzw. reibungslose Wickel- bzw. Windungstätigkeit aufzuhalten bzw. zu verhindern.
  • Wenn andererseits der Befestigungsstift an einer übermäßig äußeren Position gelegen ist, dann müssen die Seitenplatten in der Breite vergrößert werden und folglich kann der Kettenzug nicht in der Größe verringert werden. Außerdem wird, wenn eine volle Länge der Lastkette der belasteten Seite heruntergewunden ist, die Lastkette der unbelasteten Seite zwischen dem Befestigungsstift und der Lastscheibe bzw. Lastrolle gespannt bzw. gestrafft, um ein Problem zu verursachen, dass die Lastkette der unbelasteten Seite, die gespannt bzw. gestrafft ist, die Kettenführung hochschiebt bzw. hinaufschiebt, um Verformung der Kettenführung zu verursachen.
  • Die EP 0 631 973 bezieht sich auf einen handbetätigten bzw. manuellen Kettenzug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der Erfindung, einen handbetätigten bzw. manuellen Kettenzug zur Verfügung zu stellen, der imstande ist, die Montage der Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Endes der Lastkette der unbelasteten Seite zu erleichtern und ebenfalls ruhige bzw. reibungslose Hochwindungs- und Herunterwindungstätigkeit der Lastkette abzusichern, während die Größe des Kettenzuges verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen handbetätigten bzw. manuellen Kettenzug gerichtet, der Folgendes aufweist: eine Lastscheibe bzw. Lastrolle, welche zwischen einem Paar Seitenplatten über Lagereinrichtungen gelagert bzw. gestützt ist, und über welche eine Lastkette gewunden ist; eine Befestigungseinrichtung, die zwischen dem Paar Seitenplatten vorgesehen ist, und zwar zum drehbaren Lagern bzw. Stützen eines Endes der Lastkette der unbelasteten Seite entgegengesetzt zu der Lastkette der belasteten Seite; eine Kettenführung, die über der und sich entlang der Lastscheibe bzw. Lastrolle erstreckend vorgesehen ist, und zwar zum Führen der Lastkette, um über der Lastscheibe bzw. Lastrolle gewunden zu sein; und eine Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung, die unterhalb der Lastscheibe bzw. Lastrolle vorgesehen ist, zum Führen der Lastkette, um in die und von der Lastscheibe bzw. Lastrolle zu laufen bzw. zu gleiten, wobei die Befestigungseinrichtung an einer Position in einem Randteil um jede Seitenplatte herum gelegen ist, sodass ein Abstand zwischen der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung und einer Drehspur bzw. einem Drehweg eines Endes bzw. Spitze eines Endteils an der belasteten Seite eines ersten Kettengliedes der Lastkette, das durch die Befestigungseinrichtung drehbar gelagert bzw. gestützt wird, größer als eine Breite eines Kettengliedes der Lastkette hergestellt bzw. gebildet werden kann, und wobei ferner, wenn eine volle Länge der Lastkette der belasteten Seite heruntergewunden ist, ein Endteil an der belasteten Seite eines zweiten Kettengliedes nächst zu dem ersten Kettenglied mit dem Endteil an der unbelasteten Seite der Kettenführung angrenzen kann, wobei die Befestigungseinrichtung eine Trage- bzw. Stützwelle zum Lagern bzw. Stützen des ersten Kettengliedes daran enthält, und die Trage- bzw. Stützwelle mit einem gestuften Teil zum Beschränken der Querbewegung des ersten Kettengliedes zwischen den Seitenplatten versehen ist, wobei die Trage- bzw. Stützwelle einen Wellentrage- bzw. Wellenstützteil zum Lagern bzw. Stützen des ersten Kettengliedes daran hat, und wobei der Wellentrage- bzw. Wellenstützteil in einer im Querschnitt elipsenähnlichen Form gebildet ist.
  • Mit dieser Anordnung ist die Befestigungseinrichtung zum drehbaren Lagern bzw. Stützen der Lastkette der unbelasteten Seite an einer Position in einem Randteil um jede Seitenplatte herum gelegen, sodass die Befestigungseinrichtung mühelos in der letzten Stufe der Montage des Kettenzuges montiert wird. Außerdem ist ein Abstand zwischen der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung und einer Drehspur bzw. einem Drehweg des Endes bzw. der Spitze des Endteils an der belasteten Seite des ersten Gliedes der Lastkette, das drehbar durch die Befestigungseinrichtung gelagert bzw. gestützt wird, eingestellt, um größer als eine Breite eines Gliedes der Lastkette zu sein, sodass, wenn die Lastkette der belasteten Seite hochgewunden wird, das erste Glied und ein Glied der zu der unbelasteten Seite heruntergewundenen Lastkette gehindert werden, miteinander in Kontakt gebracht und gespannt bzw. gestrafft zu werden, um eine ruhige und reibungslose Hochwindungstätigkeit abzusichern. Außerdem wird, wenn die volle Länge der Lastkette der belasteten Seite heruntergewunden wird, ein Endteil der belasteten Seite des zweiten Gliedes nächst zu dem ersten Glied in Anlage mit dem Endteil der unbelasteten Seite der Kettenführung gebracht, um es dem dritten Glied nächst zu dem zweiten Glied zu ermöglichen, hinein zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle und der Kettenführung zu laufen, und zwar bei einem Winkel, bei dem sich die Lastkette entlang der Kettenführung erstreckt. Dies ermöglicht es der Lastkette, hochschieben bzw. hinaufschieben der Kettenführung zu vermeiden, um Verformung der Kettenführung zu verhindern. Überdies wird das Ende von hoher Steifheit bzw. Festigkeit des zweiten Gliedes in Berührung mit einem Endteil an der unbelasteten Seite der Kettenführung gebracht, sodass Ermüdungsdefekt des zweiten Gliedes minimiert werden kann, um Haltbarkeit der Lastkette zu erhöhen. Folglich kann eine ruhige bzw. reibungslose Hochwindungs- und Herunterwindungstätigkeit der Lastkette gesichert werden, während die Größe des Kettenzuges verringert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Befestigungseinrichtung eine Trage- bzw. Stützwelle zum Tragen bzw. Stützen des ersten Gliedes darauf, und die Trage- bzw. Stützwelle ist mit einem gestuften Teil zum Beschränken einer axialen Bewegung des ersten Gliedes versehen. Das gestufte Teil der Trage- bzw. Stützwelle, durch welches die axiale Bewegung des ersten Gliedes beschränkt wird, ermöglicht es, die Querbewegung der Lastkette zwischen dem Paar von Seitenplatten zu beschränken, um die Lastkette glatt bzw. reibungslos hinein zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle und der Kettenführung zu führen. Folglich kann die Lastkette glatt bzw. reibungslos hochgewunden und heruntergewunden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Trage- bzw. Stützwelle einen Wellentrage- bzw. Wellenstützteil zum Lagern bzw. Stützen des ersten Gliedes daran, und der Wellentrage- bzw. Wellenstützteil ist in einer im Querschnitt elipsenähnlichen Form gebildet. Das Bilden des Wellentrage- bzw. Wellenstützteils, der direkt daran das erste Glied in der elipsenähnlichen Form im Querschnitt lagert bzw. stützt ermöglicht es, dass die Festigkeit der Trage- bzw. Stützwelle verbessert wird. Folglich kann die Festigkeit der Befestigungseinrichtung erhöht werden, um zu der Verbesserung bei der Haltbarkeit des Kettenzuges beizutragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ist ein vertikaler Schnitt des handbetätigten bzw. manuellen Kettenzuges einer dargestellten Form der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die vertikal entlang eines Zentrums bzw. Mittelpunktes zwischen einem Paar von Seitenplatten geschnitten ist, wobei der Zustand der Lastkette 9 gezeigt ist, die über die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 gewunden ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht entsprechend zu 2, die den Zustand einer vollen Länge der Lastkette 9 der belasteten Seite zeigt, wobei sie heruntergewunden ist;
  • 4 ist eine Darstellung, die den Zustand der Kettenführung 39 zeigt, die an der linken Seitenplatte 1 angebracht bzw. eingefügt ist;
  • 5 ist eine geschnittene Ansicht, und zwar betrachtet entlang der Linie A-A von 3;
  • 6 ist eine Darstellung des Hauptteils der äußeren Wand der rechten Seitenplatte 2, wobei das Anbringen bzw. Einpassen des Befestigungsstiftes 40 dargestellt ist;
  • 7 ist eine Vorderansicht des Befestigungsstiftes 40; und
  • 8 ist eine Seitenansicht des Befestigungsstiftes 40.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug nun auf die beigefügten Figuren wird ein Beispiel der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nachstehend beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, dass der Schutzbereich der Erfindung auf keinen Fall auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • 1 ist ein vertikaler Schnitt des handbetätigten bzw. manuellen Kettenzuges einer dargestellten Form der vorliegenden Erfindung. Bei diesem handbetätigten bzw. manuellen Kettenzug ist eine Lastscheibe bzw. Lastrolle 3, über welche eine Lastkette 9 (nur in 2, 3 und 5 gezeigt) geht bzw. führt, drehbar zwischen einem Paar von beabstandeten entgegengesetzten rechten und linken Seitenplatten 1, 2 über ein Paar von Lagern 4, 5 gelagert bzw. gestützt, und eine Antriebswelle 6 wird gelagert bzw. gestützt, wobei sie in einer Wellenbohrung der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 eingefügt bzw. eingesetzt ist, um relativ zu der Lastscheibe bzw. Lastrolle drehbar zu sein. Ein Handrad 11, über welches eine Handkette (nicht gezeigt) gewunden ist, ist gewindemäßig mit der Antriebswelle 6 an ihrem einen axialen Ende in Eingriff, und zwar an der äußeren Seite der rechten Seitenplatte 2. Ein Satz Stifte 37 ist in dem axialen Endteil der Antriebswelle 6 eingefügt bzw. eingesetzt. Ein Übertragungsmechanismus 13, der eine mechanische Bremse 12 enthält, ist zwischen dem Handrad 11 und der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 vorgesehen.
  • Der Übertragungsmechanismus 13 weist Folgendes auf: eine angetriebene Nabe 20, welche so mit der Antriebswelle 6 verbunden ist, um nicht drehbar relativ dazu zu sein (verbunden in einer gewindemäßigen Beziehung dazu in 1); ein Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21, das zwischen einem Flanschteil der getriebenen Nabe 20 und dem Handrad 11 dazwischenlegend ist und drehbar durch die angetriebene Nabe 20 gelagert bzw. gestützt wird; und Einlage- bzw. Füllplatten 22, 23, die jeweils zwischen der angetriebenen Nabe 20 und dem Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21 und zwischen dem Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21 und dem Handrad 11 dazwischenlegend sind. Die rechte Seitenplatte 2 ist mit einer Klinkenwelle bzw. -schaft 34 versehen, zu welcher bzw. zu welchem eine Rückwärtsdrehungsstoppklinke 24, die mit dem Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21 in Eingriff bringbar ist, schwenkbar bzw. bewegbar angebracht ist. Zwischen dem Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 24 und der rechten Seitenplatte 2 ist eine Klinkenfeder 30 dazwischenlegend, die die Rückwärtsdrehungstoppklinke 24 in Richtung des Rückwärtsdrehungsstoppzahnrades 21 vorspannt. Die mechanische Bremse 12 ist aus der Rückwärtsdrehungsstoppklinke 24, dem Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21, der angetriebenen Nabe 20 und den Einlage- bzw. Füllplatten 22, 23 zusammengesetzt.
  • Andererseits wird die Antriebswelle 6 durch ein Lager 35 an dem anderen axialen Ende gelagert bzw. gestützt, und ein Räderuntersetzungsmechanismus 14, der eine Mehrzahl von Zwischenvorgelegen enthält, ist zwischen dem Lager 35 und der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 an der äußeren Seite der linken Seitenplatte 1 vorgesehen. Der Räderuntersetzungsmechanismus 14 weist Folgendes auf: ein erstes Zahnrad 25, das integral bzw. einstückig mit einem axialen Endteil der Antriebswelle 6 gebildet ist; ein Paar von zweiten Zahnrädern 27, die mit dem ersten Zahnrad 25 im Eingriff sind und durch ein Paar von Zwischenwellen bzw. -schäften 26 gelagert bzw. gestützt werden; ein Paar von dritten Zahnrädern 28, die mit den zweiten Zahnrädern 27 im Eingriff sind und durch das Paar von Zwischenwellen bzw. -schäften 26 gelagert bzw. gestützt werden (nur jedes eine der Paare von Zwischenwellen bzw. -schäften 26, zweiten Zahnrädern 27 und dritten Zahnrädern 28 ist in 1 dargestellt); und ein viertes Zahnrad 29, das mit einer Erstreckung der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 verbunden ist und mit den dritten Zahnrädern 28 im Eingriff ist.
  • Eine Zahnradabdeckung bzw. Getriebeabdeckung 15 zum Abdecken des Räderuntersetzungsmechanismus 14 und einer Radabdeckung 19, die an ihrer einen Seite eine Öffnung hat, und zwar zum Abdecken des Handrades 11, sind jeweils abnehmbar an den äußeren Seiten des Paares der linken und rechten Seitenplatten 1, 2 angebracht, und zwar durch drei Stehbolzen 16, 17 und 18, die das Paar der Seitenplatten 1, 2 verbinden (nur ein Stehbolzen 16 ist in 1 dargestellt). Dazwischenlegend zwischen der rechten Seitenplatte 2 und dem Handrad 11 ist eine Bremsabdeckung 31 zum Abdecken der Peripherie bzw. des Umfangs des Rückwärtsdrehungsstoppgetriebes bzw. -zahnrades 21. 36 bezeichnet einen Hänge- bzw. Anschlaghaken zum Anhängen eines Kettenzuges.
  • Wenn das Handrad 11 in der normalen Drehrichtung durch Ziehen der Handkette 9 angetrieben wird, wird die Antriebswelle 6 durch den Transmissions- bzw. Übertragungsmechanismus 13 angetrieben. Der Antrieb der Antriebswelle wird zu der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 übertragen, und zwar durch den Räderuntersetzungsmechanismus 14, um die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 drehbar anzutreiben, sodass die Lastkette 9, die über die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 der belasteten Seite geht bzw. führt, mit anderen Worten die Seite der Lastkette, die an ihrem vordersten Ende einen Haken hat und eine Last schwebend hält, hochgewunden wird, um die Last hochzuziehen bzw. zu heben. Die hochgezogene bzw. gehobene Last wird durch die Wirkung der mechanischen Bremse 12 in Aufhängung gehalten bzw. beibehalten.
  • Wenn die hochgezogene bzw. gehobene Last abgesenkt wird, wird das Handrad 11 in Umkehrung durch Ziehen der Handkette angetrieben. Das Handrad 11, das in Umkehrung angetrieben wird, ist hinten bzw. rückwärts zusammen mit bzw. entlang der Antriebswelle verschraubt, um die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 in Umkehrung anzutreiben, während die mechanische Bremse 12 wechselweise betätigt und nicht betätigt wird, um die Last graduell zu verringern.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die vertikal entlang eines Zentrums bzw. Mittelpunktes zwischen einem Paar von Seitenplatten geschnitten ist, wobei der Zustand der Lastkette 9 gezeigt ist, die über die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 gewunden ist; 3 ist eine Schnittansicht entsprechend zu 2, die den Zustand einer vollen Länge der Lastkette 9 der belasteten Seite zeigt, die heruntergewunden ist; 4 ist eine Darstellung, die den Zustand der Kettenführung 39 zeigt, die an der linken Seitenplatte 1 eingepasst ist; 5 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 3 betrachtet wird; 6 ist eine Ansicht, die den Hauptteil der äußeren Wand der rechten Seitenplatte 2 zeigt, wobei das Einpassen des Befestigungsstiftes 40 dargestellt ist; 7 ist eine Vorderansicht des Befestigungsstiftes 40; und 8 ist eine Seitenansicht des Befestigungsstiftes 40. Die Befestigungseinrichtung zum Lagern bzw. Stützen der Lastkette 9 der unbelasteten Seite durch sie wird mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben.
  • In 2 ist die Lastkette 9 über die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 gewunden, und ein Endteil der Lastkette 9 der unbelasteten Seite, welche entgegengesetzt zu der belasteten Seite der Lastkette 9 ist, und zwar durch die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3, d. h. das erste Glied 41 an dem vordersten Ende der Lastkette der unbelasteten Seite wird durch einen Befestigungsstift 40, der die Fixiereinrichtung bildet, gelagert bzw. gestützt.
  • Eine im Allgemeinen halbkreisförmige Kettenführung 39 zum Führen der Lastkette 9, um über die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 gewunden zu werden, ist oberhalb der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 angeordnet und erstreckt sich entlang dieser, und zwar beabstandet davon mit einem gegebenen bzw. bestimmten Abstand, um über der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 zu liegen bzw. angeordnet zu sein. Die Kettenführung 39 hat eine Form einer dünnen Platte im Querschnitt und hat eine Breite, die im Wesentlichen gleich zu dem Abstand zwischen dem Paar von Seitenplatten 1 und 2 ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Kettenführung 39 hat eine konvexe Nut bzw. Auskehlung 42 von im Allgemeinen halbkreisförmigem Querschnitt zum Unterbringen eines oberen Teils von jedem vertikalen Glied 45 der Lastkette 9, um die vertikalen Glieder 45 zu führen; und einen flachen Teil 47, der an beiden Seiten der konvexen Nut flach gebildet ist, um sich kontinuierlich davon in der Längsrichtung zu erstrecken, und zwar zum Führen jedes horizontalen Gliedes 46 der Lastkette 9. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Kettenführung 39 an ihrem einen Endteil an der belasteten Seite mit einem Führungsteil 43 einer belasteten Seite versehen, der ein Ende hat, das aufwärts bzw. nach oben gerichtet ist, und zwar zum Führen der Lastkette 9, um glatt bzw. reibungslos hinein zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 und der Kettenführung 39 zu laufen. Außerdem ist die Kettenführung 39 an ihrem einen Endteil an der unbelasteten Seite mit einem ähnlichen Führungsteil 44 der unbelasteten Seite versehen, der ein Ende hat, das aufwärts bzw. nach oben gerichtet ist, und zwar zum Führen der Lastkette 9, um glatt bzw. reibungslos hinein zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 und der Kettenführung 39 zu laufen.
  • Wie dies in 4 zum Beispiel gezeigt ist, ist die Lastkette 39 mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 48 versehen, die sich kontinuierlich von dem flachen Teil 47 nach außen erstrecken, während andererseits jede Seitenplatte 1, 2 (4 stellt nur die linke Seitenplatte 1 dar) mit einer Mehrzahl von Passlöchern 49 zum Einpassen der Vorsprünge 48 darin versehen ist. Nachdem die Vorsprünge 48 in die Passlöcher 49 eingepasst sind, werden drei Stehbolzen 16, 17, 18 befestigt, um die Kettenführung 39 in schichtweise angeordneter bzw. Sandwich-Beziehung zwischen den beiden Seitenplatten 1, 2 zu halten, um dadurch die Kettenführung 39 dazwischen zu lagern bzw. zu stützen.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist eine Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 zum Führen der Lastkette 9 vorgesehen, um zu und von der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 bewegt zu werden, und zwar unterhalb oder im Allgemeinen richtig bzw. genau unterhalb der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat die Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 eine im Allgemeinen rechteckige plattenähnliche Form und enthält einen plattenähnlichen Teil, über welchen die Kettenglieder der Lastkette 9 der belasteten Seite und jene der unbelasteten Seite geführt werden, um glatt bzw. reibungslos zu und von der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 bewegt zu werden; und einen konvexen Vorsprung 50, der sich kontinuierlich zu einem im Allgemeinen oberen Zentrums- bzw. Mittelpunktteil des plattenähnlichen Teils erstreckt. Der konvexe Vorsprung 50 wirkt, um die Kettenglieder der belasteten Seite und der unbelasteten Seite zurück zu stoßen, die von der Lastscheibe bzw.
  • Lastrolle 3 heruntergewunden sind, um die Kettenglieder glatt bzw. reibungslos von der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 zu lösen, um die Lastkette 9 am Klemmen bzw. Verklemmen in der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 zu hindern. Außerdem ist, wie dies in 1 gezeigt ist, die Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 an jeder Seite von ihr mit einem äußeren Vorsprung 51 versehen, während andererseits jede der Seitenplatten 1, 2 mit einem Passloch 52 versehen ist, das mit dem Vorsprung 51 einpassbar ist. Nachdem die Vorsprünge 51 in die Passlöcher 52 eingepasst sind, werden die drei Stehbolzen 16, 17, 18 befestigt, um die Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 in schichtenweise angeordneter bzw. Sandwich-Beziehung zwischen den beiden Seitenplatten 1, 2 zu halten, um die Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 dazwischen zu lagern bzw. zu stützen.
  • In dieser Anordnung der dargestellten Form ist der Befestigungsstift 40 an einer Position in einem Randteil um jede Seitenplatte 1, 2 herum gelegen, sodass ein Abstand 73 zwischen der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 und einer Drehspur bzw. einem Drehweg 54 des Endes eines Endteils 53 an der belasteten Seite des ersten Gliedes 41 der Lastkette 9, die drehbar durch den Befestigungsstift 40 gelagert bzw. gestützt wird, größer hergestellt werden kann als eine Breite eines Gliedes der Lastkette 9, wie dies in 2 gezeigt ist, und außerdem, dass, wenn die volle Länge der Lastkette 9 der belasteten Seite heruntergewunden ist, ein Endteil 56 des zweiten Gliedes 55 nächst zu dem ersten Glied 41 mit dem Endteil an der unbelasteten Seite der Kettenführung 39 angrenzen kann, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist der Befestigungsstift 40 zwischen dem Paar der Seitenplatten 1, 2 an dem Randteil da ringsherum vorgesehen. Zum Ermöglichen, dass der Befestigungsstift 40 mühelos zwischen dem Paar der Seitenplatten 1 und 2 montiert wird, sollte der Befestigungsstift 40 bevorzugt von der Außenseite bzw. von außen von irgendeiner der zwei Seitenplatten 1, 2 in der letzten Stufe der Montage des Kettenzuges eingefügt bzw. eingesetzt werden. Dies ist weil, da das Handrad 11, die Getriebe- bzw. Zahnradabdeckung 15 und andere bereits in dem Kettenzug bei der letzten Stufe der Montage montiert sind, die Position für den Befestigungsstift 40, um eingefügt bzw. eingesetzt zu werden, ohne durch die montierten Bestandteile bzw. Bauelemente behindert zu werden, auf einen Randteil um jede Seitenplatte 1, 2 herum beschränkt ist.
  • Wenn der Befestigungsstift 40 an einer übermäßig inneren Position in dem Randteil um jede Seitenplatte 1, 2 herum gelegen ist, besteht eine Befürchtung, dass, wenn die Lastkette 9 der belasteten Seite hochgewunden wird, das erste Glied 41, das drehbar durch den Befestigungsstift 40 gelagert bzw. gestützt wird, und Kettenglieder der Lastkette 9, die zu der unbelasteten Seite heruntergewunden werden, sich miteinander berühren können und verwickelt bzw. verschlungen werden, um glatte bzw. reibungslose Hochwindungstätigkeit zu verhindern. Aus diesem Grund ist, wie dies in 2 gezeigt ist, der Befestigungsstift 40 an einer Position angeordnet, die in Positionsbeziehung mit der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 beabstandet ist, sodass ein Abstand (bezeichnet durch einen Pfeil bei 73) zwischen einer Drehspur bzw. einem Drehweg 54 des Endes bzw. der Spitze des Endteils 53 an der unbelasteten Seite des ersten Gliedes 41 und einer an der unbelasteten Seite plattenähnlichen Wandoberfläche 57 der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 größer als eine Breite eines Gliedes (z.B. ein Glied 58, das durch eine Strichpunkt-Linie in 2 bezeichnet wird) der Lastkette 9 hergestellt werden kann. Der Befestigungsstift 40, der in dieser spezifischen Position gelegen ist, kann das Ergebnis erzeugen, dass, wenn die Lastkette 9 der belasteten Seite hochgewunden wird, ein Glied der Lastkette 9, die zu der unbelasteten Seite heruntergewunden wird (der Zustand eines dritten Gliedes 60, das in der Richtung heruntergewunden wird, die durch einen Pfeil 59 bezeichnet wird, ist durch das Glied 58 dargestellt, das durch eine Strichpunkt-Linie in 2 dargestellt ist), und das erste Glied 41 gehindert werden können, miteinander in Berührung gebracht und verwickelt bzw. verschlungen zu werden, um eine glatte bzw. reibungslose Windungstätigkeit abzusichern.
  • Andererseits müssen, wenn der Befestigungsstift 40 an einer übermäßig äußeren Position in dem Randteil um jede Seitenplatte 1, 2 herum gelegen ist, dann die Seitenplatten 1, 2 in der Breite vergrößert werden, und dementsprechend kann der Kettenzug nicht in der Größe verringert werden. Außerdem wird, wenn eine volle Länge der Lastkette 9 der belasteten Seite heruntergewunden wird, die Lastkette 9 der unbelasteten Seite zwischen dem Befestigungsstift 40 und der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 gespannt bzw. gestrafft, um ein mögliches Problem zu verursachen, dass die gespannte bzw. gestraffte Lastkette 9 der unbelasteten Seite die Kettenführung 39 hochschiebt bzw. hinaufschiebt, um Verformung der Kettenführung 39 zu bewirken. Aus diesem Grund ist, wie dies in den 3 und 5 gezeigt ist, der Befestigungsstift 40 an einer Position gelegen, sodass, wenn die volle Länge der Lastkette 9 der belasteten Seite heruntergewunden wird, ein Endteil 56 der belasteten Seite des zweiten Gliedes 55 nächst zu dem ersten Glied 41 mit dem flachen Teil 47 in dem Führungsteil 44 der unbelasteten Seite an dem Ende an der unbelasteten Seite der Kettenführung 39 angrenzen kann. Der Befestigungsstift 40, der in dieser spezifischen Position gelegen ist, bringt das Ende 56 an der belasteten Seite des zweiten Gliedes 55 in Berührung mit dem flachen Teil 47 des Führungsteils 44 der unbelasteten Seite, wenn die volle Länge der Lastkette 9 der belasteten Seite heruntergewunden ist, und als solches kann es dem dritten Glied 60 nächst zu dem zweiten Glied 55 ermöglicht werden, zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 und der Kettenführung 39 zu laufen, und zwar mit einem Winkel, bei welchem sich die Lastkette entlang der Kettenführung 39 über dem Führungsteil 44 der unbelasteten Seite erstreckt. Dies ermöglicht es, dass es vermieden wird, dass die Lastkette 9 die Kettenführung 39 hochschiebt bzw. hinaufschiebt, um Verformung der Kettenführung 39 zu verhindern. Außerdem wird, wie dies in 5 gezeigt ist, das Ende 56 an der belasteten Seite des zweiten Gliedes 55, welches ein Teil von hoher Festigkeit ist, in Berührung mit jeder Seite des flachen Teils 47 der Kettenführung 39 gebracht, sodass Ermüdungsdefekt des zweiten Gliedes 55 wegen der Berührung minimiert wird, um Haltbarkeit der Lastkette 9 zu erhöhen. Außerdem kann, weil es die Kettenführung 39 einer Kraft ermöglicht, die von dem zweiten Glied 55 gebraucht bzw. angewendet wird, um über jede Seite des flachen Teils 47 vereinzelt zu werden, die Kraft, die auf die Kettenführung von der Berührung ausgeübt wird, verringert werden, um die Haltbarkeit der Kettenführung 39 zu erhöhen.
  • Dementsprechend kann die Anordnung des Befestigungsstiftes 40 an dieser spezifischen Position die vorteilhaften Wirkungen des Erleichterns der Montage des Befestigungsstiftes in der letzten Stufe der Montage erzeugen und ebenfalls glatte bzw. reibungslose Hochwindungs- und Herunterwindungstätigkeit der Lastkette absichern, während die Größe des Kettenzuges verringert wird.
  • Als nächstes wird die Montage des Befestigungsstiftes 40 zwischen dem Paar der Seitenplatten 1 und 2 beschrieben. Wie dies in 5 gezeigt ist, sind Einfügungs- bzw. Einsetzungsbohrungen 61, 62, 63 zum Einfügen bzw. Einsetzen des Befestigungsstiftes 40 darin jeweils in Randteile um die Getriebe- bzw. Zahnradabdeckung 15 und zwei Seitenplatten 1 und 2 an den Positionen entsprechend zu dem Befestigungsstift 40 gebohrt, der an der vorstehend beschriebenen Position gelegen ist. Andererseits enthält, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, der Befestigungsstift 40 eine Trage- bzw. Stützwelle bzw. -schaft 66 zum Lagern bzw. Stützen des ersten Gliedes 41 daran; einen Kopf 67, der einen größeren Durchmesser als die Trage- bzw. Stützwelle 66 hat und in einer kreisförmigen Form an einem Ende der Trage- bzw. Stützwelle 66 gebildet ist; und ein Stiftloch 64, das an dem anderen Ende gebildet ist, und zwar zum Einfügen bzw. Einsetzen eines Einsetzstiftes 65 da hindurch. Wie dies in 5 gezeigt ist, wird der Befestigungsstift 40 in die Einsetzbohrungen 61, 62 der Getriebe- bzw. Zahnradabdeckung 15 und die linke Seitenplatte 1 von der Außenseite bzw. von außen der Getriebe- bzw. Zahnradabdeckung 15 eingefügt bzw. eingesetzt, um es der Trage- bzw. Stützwelle 66 zu ermöglichen, durch das erste Glied 41 zwischen die beiden Seitenplatten 1 und 2 zu gehen bzw. zu führen, und dann in die Einsetzungsbohrung 63 der rechten Seitenplatte 2 eingesetzt, und danach wird der Einsetzstift 65 in das Stiftloch 64 gepasst, wie dies in 6 gezeigt ist. Folglich wird der Befestigungsstift 40 drehbar zwischen den beiden Seitenplatten 1 und 2 montiert.
  • Es wird bemerkt, dass der Befestigungsstift 40 angepasst werden kann, um von außen bzw. der Außenseite der rechten Seitenplatte 2 für die Montage eingefügt bzw. eingesetzt zu werden, und ein bekanntes Mittel, derart wie ein Sprengring, kann für die Befestigung anstelle des Einsetzstiftes 65 verwendet werden.
  • Außerdem ist, wie dies in den 7 und 8 gezeigt wird, die Trage- bzw. Stützwelle 66 des Befestigungsstiftes 40 mit einem gestuften Teil 68 zum Beschränken einer axialen Bewegung des ersten Gliedes 41 versehen. Der gestufte Teil 68, durch welchen die axiale Bewegung des ersten Gliedes 41 beschränkt wird, ermöglicht, dass die Querbewegung (in der Richtung, die durch einen Pfeil 69 in 5 bezeichnet wird) der Lastkette zwischen dem Paar der Seitenplatten 1 und 2, beschränkt wird, wie dies in 5 gezeigt ist, um die Lastkette 9 zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 und der Kettenführung 39 glatt bzw. reibungslos zu führen. Folglich kann die Lastkette 9 ruhig bzw. reibungslos hochgewunden und heruntergewunden werden. Zusätzlich zu dem gestuften Teil 68, das wirkt, um die Querbewegung des ersten Gliedes 41 zwischen den beiden Seitenplatten 1 und 2 nur von einer seitlichen Seite zu beschränken, kann ein zylindrisches Glied 70, das durch eine Strichpunkt-Linie in 5 bezeichnet wird, in einigen Fällen verwendet werden. Wenn der Befestigungsstift 40 montiert ist, wird das erste Glied 41 zuerst auf die Trage- bzw. Stützwelle 66 gepasst, und dann wird das zylindrische Glied 70 auf die Trage- bzw. Stützwelle gepasst, und daran gesichert. Mit dieser Anordnung kann die Querbewegung des ersten Gliedes 41 zwischen den beiden Seitenplatten 1 und 2 von beiden Seiten beschränkt werden, und zwar durch den gestuften Teil 68 und das zylindrische Glied 70, um das erste Glied an einer geeigneteren Position zu tragen bzw. zu stützen.
  • Wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, ist die Trage- bzw. Stützwelle 66 des Befestigungsstiftes 40 aus einem Wellentrage- bzw. Wellenstützteil 71 von elipsenähnlicher Form im Querschnitt zusammengesetzt, an welchem das erste Glied 41 gelagert bzw. gestützt wird, und ein Teil 72 mit großem Durchmesser ist geringfügig größer als eine Hauptachse des Wellentrage- bzw. Wellenstützteils 71 der elipsenähnlichen Form im Querschnitt. Das Ausbilden des Wellentrage- bzw. Wellenstützteils 71, das direkt daran das erste Glied 41 lagert bzw. stützt, in elipsenähnlicher Form im Querschnitt ermöglicht, dass die Festigkeit der Trage- bzw. Stützwelle 66 verbessert wird, ohne den Durchmesser der Trage- bzw. Stützwelle 66 zu vergrößern, mit anderen Worten, innerhalb des Bereiches der Trage- bzw. Stützwelle, der in eine Öffnung eines Gliedes von standardisierter Größe einsetzbar ist. Folglich ermöglichen der Wellentrage- bzw. Wellenstützteil 71 und der Teil 72 mit großem Durchmesser, der einen größeren Durchmesser hat, die gesamte Festigkeit des Befestigungsstiftes 40 zu verbessern, um zu der Verbesserung bei der Haltbarkeit des Kettenzuges beizutragen.
  • Außerdem beansprucht die dargestellte Ausführungsform die Anordnung, in welcher das Handrad 11 direkt mit der Antriebswelle 6 verschraubt ist, aber kann eine modifizierte Anordnung einnehmen, bei welcher eine Nabe gewindemäßig mit der Antriebswelle 6 in Eingriff ist; wobei das Handrad 11 drehbar auf der Nabe gelagert bzw. gestützt wird; und ein Überlastungsverhinderungsmechanismus zum Anwenden von Widerstand auf die Drehung des Handrades 11 ist zwischen der Nabe und dem Handrad 11 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird durch Anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. Handbetätigter bzw. manueller Kettenzug, der Folgendes aufweist: eine Lastscheibe bzw. Lastrolle (3), welche zwischen einem Paar Seitenplatten (1, 2) über Lagereinrichtungen (4, 5) gelagert bzw. gestützt ist, und über welche eine Lastkette (9) gewunden ist; eine Befestigungseinrichtung (40), die zwischen dem Paar Seitenplatten (1, 2) vorgesehen ist, und zwar zum drehbaren Lagern bzw. Stützen eines Endes der Lastkette (9) der unbelasteten Seite entgegengesetzt zu der Lastkette (9) der belasteten Seite; eine Kettenführung (39), die über der und sich entlang der Lastscheibe bzw. Lastrolle (3) erstreckend vorgesehen ist, und zwar zum Führen der Lastkette (9), um über der Lastscheibe bzw. Lastrolle (3) gewunden zu sein; und eine Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung (32), die unterhalb der Lastscheibe bzw. Lastrolle (3) vorgesehen ist, zum Führen der Lastkette (9), um in die und von der Lastscheibe bzw. Lastrolle (3) zu laufen bzw. zu gleiten, wobei die Befestigungseinrichtung (40) an einer Position in einem Randteil um jede Seitenplatte (1, 2) herum gelegen ist, sodass ein Abstand (73) zwischen der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung (32) und einer Drehspur bzw. einem Drehweg (54) eines Endes bzw. Spitze eines Endteils (53) an der belasteten Seite eines ersten Kettengliedes (41) der Lastkette (9), das durch die Befestigungseinrichtung (40) drehbar gelagert bzw. gestützt wird, größer als eine Breite eines Kettengliedes der Lastkette (9) hergestellt bzw. gebildet werden kann, und wobei ferner wenn eine volle Länge der Lastkette (9) der belasteten Seite herunter gewunden ist, ein Endteil (56) an der belasteten Seite eines zweiten Kettengliedes (55) nächst zu dem ersten Kettenglied (41) mit dem Endteil (44) an der unbelasteten Seite der Kettenführung (39) angrenzen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (40) eine Trage- bzw. Stützwelle (66) zum Lagern bzw. Stützen des ersten Kettengliedes (41) daran enthält, und die Trage- bzw. Stützwelle (66) mit einem gestuften Teil (68) zum Beschränken der Querbewegung des ersten Kettengliedes (41) zwischen den Seitenplatten (1, 2) versehen ist, wobei die Trage- bzw. Stützwelle (66) einen Wellentrage- bzw. Wellenstützteil (71) zum Lagern bzw. Stützen des ersten Kettengliedes (41) daran hat, und wobei der Wellentrage- bzw. Wellenstützteil (71) in einer im Querschnitt ellipsenähnlichen Form gebildet ist.
  2. Handbetätigter bzw. manueller Kettenzug gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung eine Trage- bzw. Stützwelle (66) zum Lagern bzw. Stützen des ersten Kettengliedes (41) daran enthält, und wobei die Trage- bzw. Stützwelle mit Einrichtungen zum Halten bzw. Sichern der Position des ersten Kettengliedes (41) in axialer Richtung der Trage- bzw. Stützwelle versehen ist.
  3. Handbetätigter bzw. manueller Kettenzug gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Einrichtung zum Halten bzw. Sichern der Position des ersten Kettengliedes (41) wenigstens ein zylindrisches Glied (70) aufweist, das an der Trage- bzw. Stützwelle vorgesehen ist.
  4. Handbetätigter bzw. manueller Kettenzug gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei zwei zylindrische Glieder (70) an einer ebenen bzw. flachen Trage- bzw. Stützwelle vorgesehen sind, welche das erste Kettenglied (41) schichtweise anordnen bzw. dazwischen legen.
  5. Handbetätigter bzw. manueller Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Trage- bzw. Stützwelle ein Wellentrage- bzw. Wellenstützteil zum Lagern bzw. Stützen des ersten Kettengliedes (41) daran hat, und wobei der Wellentrage- bzw. Wellenstützteil einen Abschnitt mit einem höheren Flächenträgheitsmoment in der Lasteinwirkungsrichtung hat.
  6. Handbetätigter bzw. manueller Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung (32) eine im Allgemeinen rechteckige plattenähnliche Form, einschließlich einem plattenähnlichen Teil, der die Kettenglieder führt, und einen konvexen Vorsprung (50) hat, der sich kontinuierlich zu einem im Allgemeinen oberen Zentrumsteil bzw. Mittelpunktteil des plattenähnlichen Teils erstreckt.
  7. Handbetätigter bzw. manueller Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kettenführung (39) an ihrer belasteten Seite und/oder an ihrer unbelasteten Seite jeweils mit einem Führungsteil (43) der belasteten Seite und/oder einem Führungsteil (44) der unbelasteten Seite versehen ist, die ein Ende haben, das aufwärts bzw. nach oben gerichtet ist.
  8. Handbetätigter bzw. manueller Kettenzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kettenführung (39) eine im Wesentlichen zentrierte, sich längs bzw. der Länge nach erstreckende konvexe Nut bzw. Auskehlung (42) zum Führen vertikaler Kettenglieder, und flache Teile (47) an beiden Seiten der konvexen Nut bzw. Auskehlung zum Führen horizontaler Kettenglieder aufweist.
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