DE102012100099A1 - Durchlaufwinde - Google Patents

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Abstract

Die Durchlaufwinde (1) weist in einem Gehäuse (2) eine von einem Seil (3) auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs umschlungene Treibscheibe (4) und zwei das Seil (3) an den Enden des Umschlingungsbereichs an der Treibscheibe (4) führende Andrückrollen (8, 9) auf. Schwenkhebel (13, 14) sind mit jeweils einem Ende am Gehäuse (2) schwenkbar gelagert und tragen an ihren den Schwenkachsen (17) abgewandten Enden je eine Andrückrolle (8, 9), die durch ein Andrückelement (26) in Richtung auf die Treibscheibe (4) verlagerbar sind. Ein Koppelglied (21) ist mit einer ersten Andrückrolle (8) relativverdrehbar und mit einer anderen zweiten Andrückrolle (9) sowohl relativverdrehbar als auch längsverschieblich verbunden. Das Andrückelement (26) in Form einer Zugfeder ist zwischen Achsbolzen (19) der Andrückrollen (8, 9) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Durchlaufwinde gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Durchlaufwinde zählt im Umfang der DE 23 07 370 C3 zum Stand der Technik. Sie weist eine in einem Gehäuse von einem Seil auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs umschlungene genutete Treibscheibe und zwei das Seil an den Enden des Umschlingungsbereichs in der Nute der Treibscheibe führende Andrückrollen auf. Jede Andrückrolle ist an einen Schwenkhebel angelenkt, die durch ein Koppelglied miteinander verbunden sind. Die Andrückrollen sind funktionsmäßig in eine Druckrolle und in eine Spannrolle gegliedert, welche jeweils mittig der zugeordneten Schwenkhebel angelenkt sind. Die Schwenkachsen der Schwenkhebel befinden sich an den Enden eines Hebelarms, während das Koppelglied mit den Enden des jeweils anderen Hebelarms verbunden ist. Demzufolge sind die beiden Andrückrollen exzentrisch gelagert. Außerdem wird die Druckrolle durch eine Spannfeder gegen die Treibscheibe gedrückt.
  • Das Seil läuft von oben über die Spannrolle auf die Treibscheibe, umschlingt diese auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs und wird dann über ebenfalls dem überwiegenden Teil des Umfangs der Druckrolle letztlich nach unten aus dem Gehäuse geführt. An dem Gehäuse befindet sich ein unterer Anschlag für eine anzuhängende Last.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, eine Durchlaufwinde zu schaffen, die über einen selbstverstärkenden Anpressmechanismus verfügt und hinsichtlich beider Seilenden mit einer Last beaufschlagt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
  • Das Seil läuft jetzt von unten in das Gehäuse ein und gelangt dann auf die Treibscheibe. Es erstreckt sich anschließend über den wesentlichen Teil des Umfangs der Treibscheibe und verlässt das Gehäuse wieder nach unten. Das Gehäuse ist am oberen Ende mit einem Anschlag versehen.
  • Die mit dem Koppelglied verbundenen Enden der Schwenkhebel tragen außerdem je eine Andrückrolle. Beide Andrückrollen sind durch mindestens ein Andrückelement in Richtung auf die Treibscheibe belastbar.
  • Aufgrund dieser Anordnung halten die Andrückrollen im unbelasteten Zustand der Durchlaufwinde das Seil einwandfrei an der Treibscheibe. Wenn nun ein Seilende mit einer Last beaufschlagt wird, hebt sich die lastseitige Andrückrolle von der Treibscheibe ab und schwenkt nach unten, bis das Koppelglied aufgrund der relativen Längsverschieblichkeit zu mindestens einer Andrückrolle einen Schluss zur losseitigen Andrückrolle erzeugt. Dadurch wird die losseitige Andrückrolle mit einem zusätzlichen Moment beaufschlagt, das proportional zur jeweiligen Last ist.
  • Durch die Trapezanordnung der Schwenkhebel und des Koppelglieds wird die losseitige Andrückrolle stets automatisch gegen die Treibscheibe gedrückt, wenn die lastseitige Andrückrolle nach unten geschwenkt wird. Dank der Symmetrie des Systems können mithin das eine Seilende oder das andere Seilende mit einer Last beaufschlagt werden, so dass ein Heben einer Last im Pendelbetrieb möglich ist. Hierdurch kann bei großen Hubhöhen erhebliche Zeit eingespart werden.
  • In diesem Zuammenhang sieht eine erste Ausführungsform vor, dass an einem Ende des Koppelglieds mindestens eine Bohrung zur drehbaren Lagerung einer ersten Andrückrolle und am anderen Ende mindestens ein Langloch zur sowohl drehbaren als auch längsverschieblichen Lagerung einer zweiten Andrückrolle vorgesehen ist.
  • Es ist bei dieser Ausführungsform ferner von Vorteil, dass das Koppelglied zwei parallel zueinander verlaufende Laschen aufweist, die sich neben den zumindest im Bereich der Andrückrollen gabelartig gestalteten und die Andrückrollen umgreifenden Schwenkhebeln erstrecken, wobei an einem Ende der Laschen einander gegenüber liegende Bohrungen zur Aufnahme eines die erste Andrückrolle tragenden Achsbolzens und am anderen Ende zwei einander gegenüber liegende Langlöcher zur Aufnahme eines die zweite Andrückrolle tragenden Achsbolzens vorgesehen sind. Die Schwenkhebel können aus gestanzten und umgeformten Blechplatinen gebildet sein.
  • Im Hinblick darauf, dass die zweite Andrückrolle mit ihrem Achsbolzen in Langlöcher der Laschen des Koppelglieds längsverschieblich eingreift, kann sich mithin das Koppelglied relativ zur zweiten Andrückrolle und damit auch zu dem diese Andrückrolle tragenden Schwenkhebel verlagern mit dem Ziel, dass sowohl das eine als auch das andere nach unten ragende Seilende mit einer Last beaufschlagt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Koppelglied längsgeteilt ist und die zueinander relativverlagerbaren Gliedteile jeweils an einem Ende eine Bohrung zur drehbaren Lagerung einer Andrückrolle und an den anderen Enden je ein Langloch zur sowohl drehbaren als auch längsverschieblichen Lagerung der weiteren Andrückrolle aufweisen und wobei einer Bohrung in dem einen Gliedteil ein Langloch in dem anderen Gliedteil gegenüber liegt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass die Gliedteile des Koppelglieds aus zwei parallel zueinander verlaufenden Laschen bestehen, die sich neben den zumindest im Bereich der Andrückrollen gabelartig gestalteten und die Andrückrollen umgreifenden Schwenkhebeln erstrecken, wobei die jeweils an einem Ende der Gliedteile einander gegenüber liegenden Bohrungen und Langlöcher von den Enden von die Andrückrollen tragenden Achsbolzen durchsetzt sind.
  • Aus praktischer Sicht ist es sinnvoll, wenn die Andrückrollen auf den Achsbolzen drehbar gelagert sind. Die freien Enden der Achsbolzen ragen durch die Bohrungen und die Langlöcher, wobei sie zweckmäßig in den Bohrungen fixiert sind.
  • Zur einwandfreien Führung des Seils ist die Treibscheibe mit einer umfangsseitigen Nute versehen.
  • Um sicherzustellen, dass das Seil in jeder Relativlage der Andrückrollen zur Treibscheibe einwandfrei in den Nuten der Andrückrollen liegt, sind zwischen den Andrückrollen das Seil in diesen Nuten haltende genutete Führungsstücke vorgesehen. Hierbei ist es sinnvoll, dass das der zum Koppelglied relativverlagerbaren zweiten Andrückrolle zugeordnete Führungsstück sich mit der zweiten Andrückrolle bewegt.
  • Liegen die Bohrungen in den Laschen beziehungsweise den Gliedteilen gegenüber den Langlöchern, so ist es von Vorteil, dass die Führungsstücke jeweils benachbart der Bohrungen an den Innenseiten der Laschen oder den Gliedteilen befestigt sind.
  • Eine enge umfangsseitige Zuordnung der Schwenkhebel zur Treibscheibe ist dann gewährleistet, wenn die Schwenkhebel zwei in einem bezüglich der Treibscheibe stumpfen Winkel zueinander angeordnete Hebelarme aufweisen.
  • Vorteilhaft sind die Hebelarme unter einem Winkel von etwa 100° einander zugeordnet.
  • Eine weitere Bauart der Durchlaufwinde sieht vor, dass das Andrückelement durch mindestens eine die Enden der Achsbolzen der Andrückrollen verbindende Zugfeder gebildet ist. Diese Zugfeder sichert im unbelasteten Zustand der Durchlaufwinde zunächst die Anlage beider Andrückrollen an der Treibscheibe endseitig des Umschlingungsbereichs. Wenn ein Seilende belastet wird, hebt sich die von diesem Seilende umschlungene entsprechende Andrückrolle von der Treibscheibe ab und schwenkt nach unten, wobei der die andere Andrückrolle tragende Achsbolzen aufgrund der Längsverschieblichkeit zum Koppelglied in die andere Endstellung verlagert werden, so dass die losseitige Andrückrolle mit einem zusätzlichen Moment beaufschlagt wird, das proportional zur Last ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, dass je ein Andrückelement, also vorteilhafterweise eine Zugfeder, außenseitig der Laschen beziehungsweise der Gliedteile des Koppelglieds vorgesehen ist.
  • Die Zugfedern können als Schraubenzugfedern ausgebildet sein.
  • Eine weitere Bauart der Durchlaufwinde sieht vor, dass je ein Andrückelement einerseits mittig eines Schwenkhebels und andererseits am Gehäuse angeschlossen ist. Auch auf diese Weise stehen immer beide Schwenkhebel unter dem Einfluss der Andrückelemente mit dem Ziel, über die Andrückrollen das Seil einwandfrei an der Treibscheibe sicher zu führen, um damit die Umschlingungsreibung zur notwendigen Sicherheit beim Heben und Senken der Last zu gewährleisten.
  • In diesem Fall ist es zweckmäßig, dass jedes Andrückelement durch eine Druckfeder gebildet ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 im Schema eine Durchlaufwinde in der Seitenansicht im unbelasteten Zustand;
  • 2 die Durchlaufwinde der 1 im belasteten Zustand;
  • 3 im Schema eine Durchlaufwinde ähnlich derjenigen der 1; gemäß einer zweiten Ausführungsform im unbelasteten Zustand;
  • 4 die Durchlaufwinde der 3 im belasteten Zustand;
  • 5 in der Seitenansicht eine konstruktive Darstellung der Durchlaufwinde der 1 und 2;
  • 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der 5 im unbelasteten Zustand der Durchlaufwinde;
  • 7 die Darstellung der 6 im belasteten Zustand und
  • 8 einen Querschnitt durch die Darstellung der 7 entlang der Linie VIII–VIII, in Richtung der Pfeile Villa gesehen.
  • Mit 1 ist in den 1, 2 und 5 bis 8 eine Durchlaufwinde zum Heben und Senken von Lasten bezeichnet. Die Durchlaufwinde 1 weist in einem Gehäuse 2 eine von einem Seil 3 auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs umschlungene genutete Treibscheibe 4 auf. Die Treibscheibe 4 steht in nicht näher dargestellter Weise mit einem geeigneten Antrieb in Verbindung. Beide Seilenden 5, 6 ragen aus dem Gehäuse nach unten, während am oberen Ende des Gehäuses 2 ein Anschlag 7 vorgesehen ist.
  • An den Enden des Umschlingungsbereichs sind Andrückrollen 8, 9 angeordnet, welche das Seil 3 in einer Nute 10 der Treibscheibe 4 führen. Die Andrückrollen 8, 9 sind ebenfalls mit einer umfangsseitigen Nute 11 zur Aufnahme des Seils 3 ausgerüstet (8).
  • Unterhalb der Achse 12 der Treibscheibe 4 sind neben dieser zwei winkelförmige Schwenkhebel 13, 14 am Gehäuse 2 gelagert. Die beiden Hebelarme 15, 16 der Schwenkhebel 13, 14 sind in einem Winkel α von etwa 100° einander zugeordnet (1). Die den Schwenkachsen 17 der Schwenkhebel 13, 14 abgewandten Enden der Hebelarme 16 tragen je eine der Andrückrollen 8, 9. Zu diesem Zweck besitzen die Andrückrollen 8, 9 Achsbolzen 19, die mit ihren Enden 18 entsprechend angepasste Ausnehmungen 20 in den zumindest im Bereich der Andrückrollen 8, 9 gabelartig gestalteten Schwenkhebel 13, 14 durchsetzen (8).
  • Die Andrückrollen 8, 9 sind auf den Achsbolzen 19 drehbar gelagert.
  • Bei der Bauart der 1 und 2 sind die Schwenkhebel 13, 14 und damit auch die Andrückrollen 8, 9 durch ein Koppelglied 21 miteinander verbunden, das sich aus zwei parallel zueinander verlaufenden Laschen 22, 23 zusammensetzt, die sich neben den Schwenkhebeln 13, 14 erstrecken. Es ist zu erkennen, dass eine erste Andrückrolle 8 dem Koppelglied 21 nur drehbar zugeordnet ist. Am anderen Ende besitzen die Laschen 22, 23 des Koppelglieds 21 Langlöcher 24, in welche die Enden 18 der Achsbolzen 19 der zweiten Andrückrolle 9 verschieblich eingreifen.
  • Aus der 8 ist eine Bauart zu erkennen, bei welcher das Koppelglied 21a zweigeteilt ist und die Gliedteile 22a, 23a in Form von Laschen jeweils an einem Ende eine Bohrung 25 und am anderen Ende ein Langloch 24 aufweisen. Dabei liegen die Bohrung 25 in dem Gliedteil 22a dem Langloch 24 in dem Gliedteil 23a und die Bohrung 25 in dem Gliedteil 23a dem Langloch 24 in dem Gliedteil 22a frontal gegenüber.
  • Wie ferner bei gemeinsamer Betrachtung der 1, 2 und 5 bis 8 zu erkennen ist, erstreckt sich außenseitig der Laschen 22, 23 beziehungsweise der Gliedteile 22a, 23a ein Andrückelement 26 in Form von zwei Zugfedern. Diese sind an die Enden 18 der Achsbolzen 19 der Andrückrollen 8, 9 angeschlagen.
  • Insbesondere die 6 bis 8 zeigen, dass zwischen den Andrückrollen 8, 9 das Seil 3 in den Umfangsnuten 11 der Andrückrollen 8, 9 haltende genutete Führungsstücke 27 vorgesehen sind. Diese Führungsstücke 27 sind jeweils so an den Innenseiten der Gliedteile 22a, 23a befestigt (8), dass sie benachbart der Bohrungen 25 liegen. Die Führungsstücke 27 besitzen Nuten 28.
  • Es ist zu erkennen, dass auf diese Weise im unbelasteten Zustand der Durchlaufwinde 1 (1 und 6) die Andrückrollen 8, 9 aufgrund des Andrückelements 26 an die Enden des Umschlingungsbereichs gegen die Treibscheibe 4 gedrückt werden. Die Enden 18 der Achsbolzen 19 der zweiten Andrückrolle 8, 9 liegen dann am linken Ende der Langlöcher 24 in den Laschen 22, 23 (1) beziehungsweise am linken Ende des Langlochs 24 in dem Gliedteil 22a sowie am rechten Ende des Langlochs 24 in dem Gliedteil 23a (8).
  • Wird nunmehr gemäß den 2 und 5 das linke Seilende 5 mit einer Last L beaufschlagt, hebt sich die erste Andrückrolle 8 von der Treibscheibe 4 ab und schwenkt gemäß dem Pfeil PF nach unten, bis dass die Enden 18 der zweiten Andrückrolle 9 am anderen Ende der Langlöcher 24 in den Laschen 22, 23 zur Anlage gelangt sind (2) oder gemäß 8 die Enden 18 beider Andrückrollen 8, 9 an die anderen Enden der Langlöcher 24 in den Gliedteilen 22a, 23a anschlagen. Auf diese Weise wird die zweite Andrückrolle 9, also die losseitige Andrückrolle 9, mit einem zusätzlichen Moment beaufschlagt, das proportional zur Last L ist.
  • Wird gemäß 7 das Seilende 6 mit einer Last L beaufschlagt, so hebt sich die zweite Andrückrolle 9 von der Treibscheibe 4 ab und zwar so lange, bis dass entsprechend den vorstehenden Erläuterungen die Enden 18 an der zweiten Andrückrolle 9 an den linken Enden der Langlöcher 24 in beiden Gliedteilen 22a, 23a des Koppelglieds 21a zur Anlage gelangen oder gemäß 8 die Enden 18 der Achsbolzen 19 beider Andrückrollen 8, 9 an die anderen Enden der Langlöcher 24 in den Gliedteilen 22a, 23a anschlagen. Auch hier wird die dann losseitige erste Andrückrolle 8 mit einem zusätzlichen Moment beaufschlagt, das proportional zur Last L ist.
  • Die Ausführungsform der 3 und 4 einer Durchlaufwinde 1 unterscheidet sich von derjenigen der 1, 2 und 5 bis 8 dadurch, dass statt des Andrückelements 26 in Form von zwei Zugfedern nunmehr das Andrückelement 29 durch zwei jeweils einen Winkelhebel 13, 14 mit dem Gehäuse 2 verbindende Druckfedern gebildet ist.
  • Von der Funktion her entspricht die Bauart der 3 und 4 derjenigen der Bauart der 1, 2 und 5 bis 8, so dass eine nochmalige Erläuterung entbehrlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Durchlaufwinde
    2
    Gehäuse v. 1
    3
    Seil
    4
    Treibscheibe
    5
    Seilende
    6
    Seilende
    7
    Anschlag an 2
    8
    Andrückrolle
    9
    Andrückrolle
    10
    Nute in 4
    11
    Nute in 8, 9
    12
    Achse v. 4
    13
    Schwenkhebel
    14
    Schwenkhebel
    15
    Hebelarm v. 13, 14
    16
    Hebelarm v. 13, 14
    17
    Schwenkachsen v. 13, 14
    18
    Enden v. 19
    19
    Achsbolzen v. 8, 9
    20
    Ausnehmungen in 16
    21
    Koppelglied
    21a
    Koppelglied
    22
    Lasche v. 21
    22a
    Gliedteil v. 21a
    23
    Lasche v. 21
    23a
    Gliedteil v. 21a
    24
    Langlöcher in 22, 23; 22a, 23a
    25
    Bohrungen in 22, 23; 22a, 23a
    26
    Andrückelement
    27
    Führungsstücke
    28
    Nuten in 27
    29
    Andrückelement
    α
    Winkel zw. 15 u. 16
    L
    Last
    PF
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2307370 C3 [0002]

Claims (15)

  1. Durchlaufwinde (1), die in einem Gehäuse (2) eine von einem Seil (3) auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs umschlungene Treibscheibe (4) und zwei das Seil (3) an den Enden des Umschlingungsbereichs an der Treibscheibe (4) führende Andrückrollen (8, 9) aufweist, welche von Schwenkhebeln (13, 14) getragen sind, die mit jeweils einem Ende am Gehäuse (2) schwenkbar gelagert und über die anderen Enden durch ein Koppelglied (21, 21a) gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückrollen (8, 9) an den den Schwenkachsen (17) abgewandten Enden der Schwenkhebel (13, 14) vorgesehen und beide Andrückrollen (8, 9) durch mindestens ein Andrückelement (26, 29) in Richtung auf die Treibscheibe (4) belastet sind.
  2. Durchlaufwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Koppelglieds (21) mindestens eine Bohrung (25) zur drehbaren Lagerung einer ersten Andrückrolle (8) und am anderen Ende mindestens ein Langloch (24) zur sowohl drehbaren als auch längsverschieblichen Lagerung einer zweiten Andrückrolle (9) vorgesehen ist.
  3. Durchlaufwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (21) zwei parallel zueinander verlaufende Laschen (22, 23) aufweist, die sich neben den zumindest im Bereich der Andrückrollen (8, 9) gabelartig gestalteten und die Andrückrollen (8, 9) umgreifenden Schwenkhebeln (13, 14) erstrecken, wobei an einem Ende der Laschen (22, 23) einander gegenüber liegende Bohrungen (25) zur Aufnahme eines die erste Andrückrolle (8) tragenden Achsbolzens (19) und am anderen Ende zwei einander gegenüber liegende Langlöcher (24) zur Aufnahme eines die zweite Andrückrolle (9) tragenden Achsbolzens (19) vorgesehen sind.
  4. Durchlaufwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (21a) längsgeteilt ist und die zueinander relativverlagerbaren Gliedteile (22a, 23a) an einem Ende eine Bohrung (25) zur drehbaren Lagerung einer Andrückrolle (8, 9) und am anderen Ende ein Langloch (24) zur sowohl drehbaren als auch längsverschieblichen Lagerung der Andrückrollen (8, 9) aufweisen und wobei einer Bohrung (25) in dem einen Gliedteil (22a, 23a) ein Langloch (24) in dem anderen Gliedteil (22a, 23a) gegenüber liegt.
  5. Durchlaufwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliedteile (22a, 23a) des Koppelglieds (21a) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Laschen bestehen, die sich neben den zumindest im Bereich der Andrückrollen (8, 9) gabelartig gestalteten und die Andrückrollen (8, 9) umgreifenden Schwenkhebeln (13, 14) erstrecken, wobei die jeweils an einem Ende der Gliedteile (22a, 23a) einander gegenüber liegenden Bohrungen (25) und Langlöcher (24) von den Enden (18) der die Andrückrollen (8, 9) tragenden Achsbolzen (19) durchsetzt sind.
  6. Durchlaufwinde nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückrollen (8, 9) auf den Achsbolzen (19) drehbar gelagert sind.
  7. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe (4) mit einer umfangsseitigen Nute (10) versehen ist.
  8. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Andrückrollen (8, 9) das Seil (3) in Umfangsnuten (11) der Andrückrollen (8, 9) haltende genutete Führungsstücke (27) vorgesehen sind.
  9. Durchlaufwinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstücke (27) jeweils benachbart der Bohrungen (25) an den Innenseiten der Gliedteile (22a, 23a) befestigt sind.
  10. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (13, 14) zwei in einem bezüglich der Treibscheibe (4) stumpfen Winkel (α) zueinander angeordnete Hebelarme (15, 16) aufweisen.
  11. Durchlaufwinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (15, 16) unter einem Winkel (α) von etwa 100° einander zugeordnet sind.
  12. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (26) durch mindestens eine die Enden () der Achsbolzen (19) der Andrückrollen (8, 9) verbindende Zugfeder gebildet ist.
  13. Durchlaufwinde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Andrückelement (26) außenseitig der Laschen (22, 23) beziehungsweise der Gliedteile (22a, 23a) des Koppelglieds (21, 21a) vorgesehen ist.
  14. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Andrückelement (29) einerseits mittig eines Schwenkhebels (13, 14) und andererseits am Gehäuse (2) angeschlossen ist.
  15. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Andrückelement (29) durch eine Druckfeder gebildet ist.
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