DE202015003932U1 - Gelenkkette mit Dehnungs-Außenlasche - Google Patents

Gelenkkette mit Dehnungs-Außenlasche Download PDF

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Abstract

Eine Gelenkkette mit einander abwechselnden Außenkettengliedern (12) und Innenkettengliedern (13), die über Kettengelenke (11) miteinander verbunden sind, die Außenkettenglieder (12) weisen zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Außenlaschen (16) auf, wobei die Außenlaschen (16) zwei in Laschenlängsrichtung (L) im Abstand zueinander angeordnete Bolzenöffnungen (15) aufweisen in denen jeweils ein Gelenkbolzen (14) der Kettengelenke (11) fest angeordnet ist, die Innenkettenglieder (13) weisen zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Innenlaschen (18) auf, die Innenlaschen (18) sind in einer losen Passung auf den Gelenkbolzen (14) angeordnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlaschen (16) zwischen den Bolzenöffnungen (15) mindestens eine Dehnungsöffnung (19) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenkkette mit einander abwechselnden Außenkettengliedern und Innenkettengliedern, die über Kettengelenke miteinander verbunden sind, die Außenkettenglieder weisen zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete Außenlaschen auf, wobei die Außenlaschen zwei in Laschenlängsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Bolzenöffnungen aufweisen, in denen jeweils ein Gelenkbolzen der Kettengelenke fest angeordnet ist, die Innenkettenglieder weisen zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Innenlaschen auf, wobei der Gelenkbolzen schwenkbar in einer Gelenköffnung der Innenkettenglieder angeordnet ist.
  • Gelenkketten mit Innenkettengliedern aus zwei Innenlaschen und zwei die Innenlaschen im Abstand zueinander positionierende Gelenkhülsen werden vielfach als Rollen- oder Hülsenkette in Verbrennungsmotoren eingesetzt. Bei der Übertragung größerer Kräfte werden in den Außen- und Innenkettengliedern von Gelenkketten mehrere Laschen parallel angeordnet, wobei derartige Laschenketten insbesondere in Form von Zahnketten oder Flyerketten in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden.
  • Herkömmliche Laschenketten bestehen aus einander abwechselnden Außenkettengliedern und Innenkettengliedern, wobei das Außenkettenglied zwei Außenlaschen und mindestens eine zwischen den Außenlaschen auf den Gelenkbolzen angeordnete Mittellasche aufweist. Zur Verbindung der Außen- und Innenkettenglieder ist zwischen den Außen- und Mittellaschen jeweils mindestens eine Innenlasche des Innenkettenglieds schwenkbar auf dem Gelenkbolzen angeordnet.
  • Beim Einsatz von Laschenketten in Steuerkettentrieben von Verbrennungsmotoren sind die Innenlaschen und zumeist auch die Mittellaschen als Zahnlaschen ausgebildet, während die Außenlaschen als Führungslaschen dienen. Während die einzelnen oder paketweise angeordneten Innenlaschen der Innenkettenglieder schwenkbar auf dem Gelenkbolzen angeordnet sind, sind die Außenlaschen der Außenkettenglieder üblicherweise fest auf den Gelenkbolzen der Kettengelenke positioniert.
  • Durch die Fixierung der Außenlaschen und der Mittellaschen auf dem Gelenkbolzen der Kettengelenke mittels einer Presspassung erreicht man ein breittragendes von den Mittellaschen gestütztes Kettengelenk mit einer verhältnismäßig gleichmäßigen Verteilung der Belastung. Bei der Montage dieser Laschenketten werden nach dem Aufpressen der ersten Außenlasche und mindestens einer Mittellasche die eigentlich parallel zueinander angeordneten Gelenkbolzen in eine nicht parallele Lage zueinander gedrückt. Dabei reichen schon geringe Unterschiede in den Teilungsabständen der Außenlasche und Mittellasche, die in den Bereich üblicher Herstellungstoleranzen fallen, um eine Schiefstellung der Gelenkbolzen zueinander zu bewirken. Diese Schiefstellung erschwert die Montage der zweiten Außenlasche erheblich und führt dadurch zu erhöhten Produktionskosten und Ausschuss. Der bei modernen Laschenketten übliche Einsatz von gehärteten Gelenkbolzen verstärkt die durch eine Schiefstellung der Gelenkbozen zueinander verursachten Montageprobleme. Zwar kann diese Problematik durch kleinere Toleranzen für den Teilungsabstand der Laschenöffnungen verbessert werden, jedoch sind derartige Optimierungen durch das übliche Herstellungsverfahren von Kettenlaschen mittels Stanz- und Nachschneidverfahren sehr begrenzt und verursachen hohe Werkzeugkosten.
  • Eine im Stand der Technik bekannte Möglichkeit, eine Schiefstellung der Gelenkbolzen bei der Montage und der daraus resultierenden Montageproblemen zu verhindern ist es, den Durchmesser der Bolzenöffnungen der Mittellaschen zu vergrößern und die Mittellaschen in einem Schiebesitz auf dem Gelenkbolzen anzuordnen. Das größere Spiel der Mittellaschen gegenüber den auf den Gelenkbolzen aufgepressten Außenlaschen vermeidet nach der Montage der Mittellaschen eine Schiefstellung der Gelenkbolzen. Leider bewirkt das vergrößerte Spiel und der größere Durchmesser der Bolzenöffnungen der Mittellaschen neben einer leichteren Montage der Außenlaschen in der Herstellungsphase während des Betriebs eine ungleichmäßige Belastung der Außen- und Mittellaschen des Außenkettenglieds. Bei einer Belastung der Laschenketten nehmen die Mittellaschen keinen oder nur einen sehr geringen Anteil der Belastung auf. Neben der ungleichmäßigen Belastung der Außen- und Mittellaschen hat dies auch eine vergrößerte Bolzenbiegung zur Folge, wodurch es an den Innenlaschen zu einem erhöhten Verschleiß infolge sogenannter Kantenträger führt. Durch die Biegung der Gelenkbolzen wird der an den Außenlaschen angrenzende Bereich der Gelenkflächen der Innenlaschen mit einer höheren Flächenpressung belastet, die einen erhöhten Verschleiß am Gelenkbolzen oder der Gelenkfläche der Innenlaschen verursacht. Bei einer hohen Belastung oder einem zunehmenden Verschleiß tragen dann nur noch die Kanten der Gelenkflächen.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2009 052 211 A1 ist eine Laschenkette mit minimierter Gelenkbozenbiegung bekannt, bei der die Außen- und Mittellaschen eines Außenkettenglieds einer Laschenkette abwechselnd in einem losen Gleitsitz oder einer Presspassung auf den Gelenkbolzen der Kettengelenke angeordnet sind. Dies ermöglicht zwar eine Reduzierung der Biegung der Gelenkbolzen, jedoch erfordert die gerichtete Verbauung der Außen- und Mittellaschen bei der Montage der Laschenketten einen hohen Fertigungsaufwand. Darüber hinaus ist die Belastungsfähigkeit und Haltbarkeit dieser Laschenkette durch die Reduzierung und wechselnden Anordnung der Presspassungen reduziert.
  • Die unterschiedlichen Problematiken der aus dem Stand der Technik bekannten Gelenkketten bei der Montage und im Betrieb haben zu unterschiedlichen Konstruktionen zur Lösung der jeweiligen Problematiken geführt, beispielsweise die Verwendung von gehärteten Kettenbolzen, die Reduzierung von Herstellungstoleranzen oder die Variierung von Presspassungen, ohne die jeweiligen Nachteile gänzlich zu beseitigen oder neue Nachteile vermeiden zu können. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Gelenkkette bereitzustellen, die bei einer einfachen Montage gute Festigkeits- und Verschleißeigenschaften ermöglicht.
  • Die vorliegende Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Gelenkkette erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Außenlaschen zwischen den Bolzenöffnungen mindestens eine Dehnungsöffnung aufweisen. Ein derartiger Aufbau der Außenkettenlasche ermöglicht über die Abschwächung der Außenlasche zwischen den Bolzenöffnungen eine stärkere Dehnbarkeit der Außenlasche. Dadurch wird bei einer Belastung der Gelenkkette im Betrieb die Außenlasche stärker gedehnt, während der Gelenkbolzen weniger gebogen wird. Durch die reduzierte Biegung des Gelenkbolzens kann dieser in den Gelenkflächen der Innenlaschen ebener anliegen, wodurch eine geringere Flächenpressung verursacht wird. Die geringere Flächenpressung in der Gelenköffnung der Innenkettenglieder führt insgesamt zu einem deutlich besseren Gleitverhalten und einem reduzierten Verschleiß. Auch bei der Montage der Außenkettenglieder ermöglicht die stärkere Dehnbarkeit der Außenlaschen eine Verringerung oder einfachen Ausgleich der Schiefstellung der Gelenkbolzen und damit eine leichtere Montage der Außenlaschen.
  • Für eine gute Vergleichmäßigung des Spannungsverlaufs in der Außenlasche bei einer Belastung der Gelenkkette kann die Dehnungsöffnung eine längliche Form aufweisen, wobei insbesondere bei schmalen Außenlaschen eine Längsachse der Dehnungsöffnung im Wesentlichen senkrecht zur Laschenlängsrichtung verläuft.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Dehnungsöffnung abgerundete Ecken und eine in Laschenlängsrichtung konvexe Form aufweist. Die abgerundeten Ecken und die konvexe Form der Dehnungsöffnung garantieren einen möglichst ungestörten Spannungsverlauf in der Außenlasche um die Dehnungsöffnung herum. Für eine optimale Ausgestaltung der Dehnungsöffnung sowohl im Hinblick auf den Spannungsverlauf in der Außenlasche als auch hinsichtlich der Massenreduktion der Gelenkkette kann die maximale Höhe der Dehnungsöffnung zwischen 10% und 50%, bevorzugt zwischen 20% und 40% der maximalen Breite der Außenlasche betragen. Die Breite der Dehnungsöffnung kann zwischen 70% und 110% der maximalen Höhe der Dehnungsöffnung betragen. Die konvexe Form der Dehnungsöffnung in Laschenlängsrichtung kann einen Radius vom 0,2 bis 0,4 der Teilung der Außenlasche aufweisen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, dass zwischen der Dehnungsöffnung und den Bolzenöffnungen jeweils ein Reststeg ausgebildet ist und die Reststege eine Breite aufweisen, die zwischen 40% und 90%, bevorzugt zwischen 50% und 80% des Abstands zwischen der Bolzenöffnung und der stirnseitigen Außenkontur der Außenlaschen beträgt. Diese Ausgestaltung ermöglicht trotz der stärkeren Dehnbarkeit der Außenlasche gute Festigkeitseigenschaften, insbesondere für die Bolzenöffnungen bei einer entsprechenden Betriebssicherheit für einen Betrieb der Gelenkkette.
  • Bevorzugt können die Gelenkbolzen der Kettengelenke als Rundbolzen, bevorzugt als gehärtete Rundbolzen, ausgebildet sein. Der Einsatz von Rundbolzen in den Kettengelenken von Gelenkketten führt zu einer einfachen Kettenkonstruktion ohne eine rückwärtige Versteifungsfunktion. Dabei kann durch den Einsatz gehärteter Rundbolzen, beispielsweise Einsatz gehärteter, vergüteter oder kurzzeitgasnitrierter Gelenkbolzen mit oder ohne eine Beschichtung aus Chromkarbit, Vanadiumkarbit oder Chromnitrit die Biegung und den Verschleiß der Gelenkbolzen verringern und damit in Verbindung mit der stärkeren Dehnbarkeit der Außenlaschen eine gleichmäßige Flächenpassung in den Gelenkflächen und damit einen minimalen Verschleiß erzielen.
  • Zur Herstellung einer belastungsfähigen Gelenkkette mit einer hohen Festigkeit und gleichzeitig geringem Verschleiß kann mindestens eine Mittellasche vorgesehen und die Gelenkkette als Laschenkette ausgebildet sein. Dabei kann für einen sicheren Eingriff der Laschenkette in zugehörige Kettenräder die mindestens eine Mittellasche des Außenkettenglieds und/oder die Innenlaschen der Innenkettenglieder als Zahnlaschen ausgebildet sein. Alternativ können die Innenkettenglieder zwei Gelenkhülsen mit Gelenköffnungen aufweisen, um die zwei Innenlaschen parallel und im Abstand zueinander anzuordnen. Eine solche als Hülsen- oder Rollenkette ausgebildete Gelenkkette ist kostengünstig herstellbar und in vielen Anwendungen einsetzbar.
  • Für eine einfache Montage mit Vermeidung der Schiefstellung der Gelenkbolzen kann die mindestens eine Mittellasche der Außenkettenglieder in einer losen Passung auf den Gelenkbolzen angeordnet sein. Dies ermöglicht auch eine Herstellung der Bauteile der Laschenkette mit höheren Toleranzen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Außenlaschen der Außenkettenglieder eine symmetrische Außenkontur, bevorzugt eine in Laschenlängsrichtung spiegelbildliche Außenkontur, aufweisen. Eine symmetrische und/oder spiegelbildliche Außenkontur ermöglicht bei der Montage der Gelenkkette den Einbau der Außenlaschen in verschiedenen Zuführrichtungen und erleichtert so die Sortierung und gerichtete Zuführung während des Herstellprozesses.
  • Desweiteren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kettentrieb für einen Verbrennungsmotor mit einem Antriebskettenrad, mindestens einem Abtriebskettenrad, einer das Antriebskettenrad und das mindestens eine Abtriebskettenrad miteinander verbindende Gelenkkette nach einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen sowie einer die Gelenkkette spannenden Spannvorrichtung. Durch die besondere Ausgestaltung der Gelenkkette mit Außenlaschen die zwischen den Bolzenöffnungen mindestens eine Dehnungsöffnung aufweisen, ermöglicht im Betrieb bei einer Belastung der Gelenkkette die Vermeidung von Kantenträgern und so einen insgesamt reduzierten Verschleiß sowie eine längere Laufzeit der Gelenkkette.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Einen Kettentrieb für einen Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Laschenkette,
  • 3 eine Seitenansicht der Laschenkette aus 2 in einer Ausführung als Zahnkette,
  • 4 eine Seitenansicht der Laschenkette aus 2 in einer Ausführung als Flyerkette,
  • 5a eine vergrößerte Seitenansicht der Außenlasche aus 3 und 4,
  • 5b eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Außenlasche einer erfindungsgemäßen Laschenkette,
  • 6a einen Schnitt durch ein unbelastetes Kettengelenk einer Laschenkette aus dem Stand der Technik,
  • 6b einen Schnitt durch ein belastetes Kettengelenk einer Laschenkette aus dem Stand der Technik,
  • 7a einen Schnitt durch ein unbelastetes Kettengelenk einer erfindungsgemäßen Laschenkette und
  • 7b einen Schnitt durch ein belastetes Kettengelenk einer erfindungsgemäßen Laschenkette.
  • In 1 ist der Einsatz einer erfindungsgemäßen Gelenkkette, beispielsweise einer Laschenkette 1 in einem Kettentrieb 2 eines Verbrennungsmotors dargestellt. Bei diesem Kettentrieb 2 handelt es sich um einen Steuerkettentrieb eines Verbrennungsmotors mit einem untenliegenden Kurbelwellenkettenrad 3 und zwei oben nebeneinander angeordneten Nockenwellenkettenrädern 4. Die Laschenkette 1 ist flexibel um die Nockenwellenkettenräder 4 und das Kurbelwellenkettenrad 3 herumgelegt und verbindet diese miteinander. Im Lasttrum 5 des Kettentriebs 2 ist eine Führungsschiene 6 angeordnet, an der die Laschenkette 1 entlanggleitet. Auf dem gegenüberliegenden Leertrum 7 des Kettentriebs 2 befindet sich eine in der Nähe des Kurbelwellenkettenrads 3 schwenkbar gelagerte Spannschiene 8, die mittels einer Spannvorrichtung 9 an die Laschenkette 1 andrückbar ist, um so den Leertum 7 des Kettentriebs 2 vorzuspannen. Dabei ist die Spannvorrichtung 9 in der vorliegenden Ausführungsform aus 1 als Einschraubkettenspanner ausgebildet, der in einem Bauteil des Motorblocks 10 eingeschraubt ist und mit seinem Spannkolben auf einen Andrückbereich der Spannschiene 8 aufdrückt, die so mit einer vorbestimmten Kraft an die Laschenkette 1 gedrückt wird. Alternativ kann die Spannvorrichtung 9 auch als Flanschspanner ausgebildet sein, der über separate Befestigungsmittel an dem Motorblock 10 angeflanscht ist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Laschenkette 1 mit einander abwechselnden Außenkettengliedern 12 und Innenkettengliedern 13, die jeweils über ein Kettengelenk 11 miteinander verbunden sind. Die Außenkettenglieder 12 bestehen dabei aus zwei seitlich außen in parallelem Abstand zueinander angeordneten Außenlaschen 16 und zwei innenliegenden Mittellaschen 17 sowie 2 Gelenkbolzen 14 der zugehörigen Kettengelenke 11, die sich durch die Außenlaschen 16 und Mittellaschen 17 hindurch erstrecken. Die Innenkettenglieder 13 weisen jeweils drei einzeln angeordnete Innenlaschen 18 auf, wobei die Innenlaschen 18 schwenkbar auf den Gelenkbolzen 14 zwischen den Außenlaschen 16 und Mittellaschen 17 angeordnet sind, um so die angrenzenden Außenkettenglieder 12 miteinander zu verbinden. Alternativ können die Innenlaschen 18 der Innenkettenglieder 13 sowie die Mittellaschen 17 der Außenkettenglieder 12 als Laschenpakete mit jeweils mindestens 2 Innenlaschen 18 oder Mittellaschen 17 ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Laschenkette 1 in einer Ausführungsform als Zahnlaschenkette. Dabei sind die Mittellaschen 17 des Außenkettenglieds 12 und die Innenlaschen 18 des Innenkettenglieds 13 als Zahnlaschen ausgebildet, während die Außenlaschen 6 in der gezeigten Ausführungsform als Führungslaschen ohne vorstehende Zähne und ohne Vertiefung zum Eingriff der Zähne eines zugehörigen Kettenrads ausgebildet sind. Die Außenlaschen 16 weisen zwischen den aus den Bolzenöffnungen 15 der Außenlaschen 16 vorstehenden Gelenkbolzen 14 eine längliche Dehnungsöffnung 19 auf, die im Betrieb bei einer Belastung der Laschenkette 1 eine stärkere Dehnbarkeit der Außenlaschen 16 im Vergleich zu den Mittellaschen 17 der Außenkettenglieder 12 ermöglicht.
  • Demgegenüber zeigt 4 die Ausführung einer Laschenkette 1 als Flyerkette, bei der sowohl die Außenlaschen 16 und Mittellaschen 17 des Außenkettenglieds 12 als auch die Innenlaschen 18 des Innenkettenglieds 13 als im Wesentlichen gerade Kettenlaschen ausgebildet sind, ohne einseitig vorstehende Zähne bzw. Vertiefungen zum Eingriff eines zugehörigen Kettenrads. In der gezeigten Ausführungsform sind die Außenlaschen 16 als gerade Laschen geformt, während die Mittellaschen 17 und Innenlaschen 18 tailliert ausgebildet sind, wobei die beiden Rücken 20 der Mittellaschen 17 und Innenlaschen 18 in Laschenlängsrichtung L eine Taillierung 21 in Form von konkaven Aussparungen aufweisen. Auch hier weisen die Außenlaschen 16 zwischen den Bolzenöffnungen 15 eine senkrecht zur Laschenlängsrichtung L stehende längliche Dehnungsöffnung 19 auf.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung der Laschenkette 1 als Zahnlaschenkette oder Flyerkette weisen die Mittellaschen 17 der Außenkettenglieder 12 und die Innenlaschen 18 der Innenkettenglieder 13 einer erfindungsgemäßen Laschenkette 1 jeweils 2 Gelenköffnungen 22 auf, die auf einer Mittelachse in Laschenlängsrichtung L im Abstand zueinander angeordnet und den jeweiligen Stirnseiten S der Mittellaschen 17 und Innenlaschen 18 zugeordnet sind. Die Gelenkbolzen 14 der Kettengelenke 11 erstrecken sich jeweils durch die Gelenköffnungen 22 der zwischen den außenliegenden Außenlaschen 16 angeordneten Mittellaschen 17 und Innenlaschen 18, wobei die Gelenköffnungen 22 in einer Spielpassung auf den Gelenkbolzen 14 angeordnet sind, sodass sich zwischen den Außenkettengliedern 12 und den Innenkettengliedern 13 eine schwenkbare Verbindung ausbildet.
  • In der Seitenansicht der Außenlasche 16 einer erfindungsgemäßen Laschenkette 1 in 5a ist die der Stirnseite S zugewandte Anordnung der Bolzenöffnung 15 entlang der Laschenlängsrichtung L zu erkennen. Zwischen den Bolzenöffnungen 15 liegt in der Mitte der Außenlaschen 16 die Dehnungsöffnung 19. Die mittig zwischen den Bolzenöffnungen 15 angeordnete längliche Dehnungsöffnung 19 weist eine Dehnunslochachse D auf, die im Wesentlichen senkrecht zur Laschenlängsrichtung L verläuft. Die Dehnungsöffnung 19 weist dabei abgerundete Ecken und zwei in Laschenlängsrichtung verlaufende konvexe Seiten auf, um den Spannungsverlauf in der Außenlasche 16 entlang des Rückens 20 nicht negativ zu beeinflussen.
  • 5b zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Außenlasche 16 mit Dehnungsöffnung 19 für eine erfindungsgemäße Laschenkette 1. Bei dieser Außenlasche 16 sind die Bolzenöffnungen 15, in denen bei der Montage der Laschenkette die Gelenkbolzen 14 in einer Presspassung sitzen, mit einem größeren Durchmesser ausgeführt. Zusätzlich weist diese Ausführungsform der Außenlasche 16 einen Rücken 20 mit einem größeren Abstand zur Laschenlängsrichtung L auf. Die Dehnungsöffnung 19 ist zusätzlich zu den runden Ecken und den konvexen Seiten leicht tailliert ausgebildet, um im Hinblick auf den großen Durchmesser der Bolzenöffnungen 15 einen ausreichend breiten Reststeg 24 zwischen der Dehnungsöffnung 19 und den Bolzenöffnungen 15 zu ermöglicht und so entsprechende Festigkeitseigenschaften der Außenlasche 16 sicherzustellen.
  • 6a zeigt einen Schnitt durch ein Kettengelenk 11 einer Laschenkette aus dem Stand der Technik. Die Mittellaschen 17 des Außenkettenglieds 12 und die Innenlaschen 18 des Innenkettenglieds 13 sind mit den Gelenköffnungen 22 in einem losen Schiebesitz auf dem Gelenkbolzen 14 angeordnet. Die Außenlaschen 16 des Außenkettenglieds 12 sind mit den Bolzenöffnungen 15 in einer Presspassung fest auf dem Gelenkbolzen 14 angeordnet. Bei einer Belastung dieses Kettengelenks 11 im Betrieb der Laschenkette aus dem Stand der Technik entsteht wie in 6b gezeigt eine Biegung des Gelenkbolzens 14. Die zwischen den Außenlaschen 16 des Außenkettenglieds 12 und den Innenlaschen 18 des Innenkettenglieds 13 wirkende Belastung, in 6b durch Pfeile dargestellt, führt an der der Außenlasche 16 zugewandten Außenseite der Innenlaschen 18 zu einem Bereich mit einer verstärkten Belastung, einem sog. Kantenträger 23, da sich durch die Biegung des Gelenkbolzens 14 der als Gelenkfläche genutzte Bereich der Gelenköffnung 22 verringert und sich dadurch die Flächenpressung in diesem Bereich erhöht. Entsprechend entsteht an den Kantenträgern 23 ein erhöhter Verschleiß im Bereich der Gelenköffnung 22 sowie des Gelenkbozens 14.
  • Demgegenüber ist in 7a das Kettengelenk 11 einer erfindungsgemäßen Laschenkette 1 gezeigt. Auch hier sind wieder die Mittellaschen 17 des Außenkettenglieds 12 und die Innenlaschen 18 des Innenkettenglieds 13 mit ihren Gelenköffnungen 22 in einem Gleitsitz auf dem Gelenkbolzen 14 angeordnet, während die Außenlaschen 16 des Außenkettenglieds 12 mit den Bolzenöffnungen 15 in einem Presssitz auf den Gelenkbolzen 14 festsitzen und das Kettengelenk 11 sichern. In dieser Schnittdarstellung des Kettengelenks 11 einer erfindungsgemäßen Laschenkette 1 ist darüber hinaus die Dehnungsöffnung 19 in den Außenlaschen 16 zu erkennen. Bei einer Belastung dieses Kettengelenks im Betrieb der Laschenkette wird, wie in 7b gezeigt, trotz der zwischen den Außenlaschen 16 und den Innenlaschen 18 wirkenden Belastung, die wieder durch die Pfeile dargestellt ist, der Gelenkbolzen 14 nicht gebogen, da die Außenlaschen 16 des Außenkettenglieds 12 sich durch die Dehnungsöffnung 19 in Laschenlängsrichtung L ausdehnen, bis auch die Mittellasche 17 des Außenkettenglieds 12 einen Teil der auf das Kettengelenk 11 wirkenden Belastung überträgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laschenkette
    2
    Kettentrieb
    3
    Kurbelwellenrad
    4
    Nockenwellenrad
    5
    Lasttrum
    6
    Führungsschiene
    7
    Leertrum
    8
    Spannschiene
    9
    Spannvorrichtung
    10
    Motorblock
    11
    Kettengelenk
    12
    Außenkettenglied
    13
    Innenkettenglied
    14
    Gelenkbolzen
    15
    Bolzenöffnungen
    16
    Außenlasche
    17
    Mittellasche
    18
    Innenlasche
    19
    Dehnungsöffnung
    20
    Rücken
    21
    Taillierung
    22
    Gelenköffnung
    23
    Kantenträger
    24
    Reststeg
    L
    Laschenlängsrichtung
    S
    Stirnseite
    D
    Dehnungslochachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009052211 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Eine Gelenkkette mit einander abwechselnden Außenkettengliedern (12) und Innenkettengliedern (13), die über Kettengelenke (11) miteinander verbunden sind, die Außenkettenglieder (12) weisen zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Außenlaschen (16) auf, wobei die Außenlaschen (16) zwei in Laschenlängsrichtung (L) im Abstand zueinander angeordnete Bolzenöffnungen (15) aufweisen in denen jeweils ein Gelenkbolzen (14) der Kettengelenke (11) fest angeordnet ist, die Innenkettenglieder (13) weisen zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Innenlaschen (18) auf, die Innenlaschen (18) sind in einer losen Passung auf den Gelenkbolzen (14) angeordnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlaschen (16) zwischen den Bolzenöffnungen (15) mindestens eine Dehnungsöffnung (19) aufweisen.
  2. Die Gelenkkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsöffnung (19) eine längliche Form aufweist.
  3. Die Gelenkkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (D) der Dehnungsöffnung (19) im Wesentlichen senkrecht zu der Laschenlängsrichtung (1) verläuft.
  4. Die Gelenkkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsöffnung (19) abgerundete Ecken und eine in Laschenlängsrichtung (L) konvexe Form aufweist.
  5. Die Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dehnungsöffnung (19) und den Bolzenöffnungen (15) jeweils ein Reststeg (24) ausgebildet ist und die Reststege (24) eine Breite aufweisen die zwischen 40% und 90%, bevorzugt zwischen 50% und 80% des Abstands zwischen der Bolzenöffnung (15) und der stirnseitigen Außenkontur der Außenlaschen (16) beträgt.
  6. Die Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlaschen (16) der Außenkettenglieder (12) eine symmetrische Außenkontur aufweisen, bevorzugt eine in Laschenlängsrichtung (L) spiegelbildliche Außenkontur aufweisen.
  7. Die Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkbolzen (14) als Rundbolzen, bevorzugt als gehärtete Rundbolzen, ausgebildet sind.
  8. Die Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zwischen den Außenlaschen (16) des Außenkettenglieds (12) angeordnete Mittellasche (17) vorgesehen ist und die Gelenkkette als Laschenkette (1) ausgebildet ist.
  9. Die Gelenkkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mittellasche (17) und/oder die Innenlaschen (18) der Innenkettenglieder (13) als Zahnlaschen ausgebildet ist.
  10. Die Gelenkkette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mittellasche (17) der Außenkettenglieder (12) in einer losen Passung auf den Gelenkbolzen (14) angeordnet ist.
  11. Die Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkettenglieder (13) zwei die Innenlaschen (18) parallel und im Abstand zueinander anordnende Gelenkhülsen aufweisen, wobei die Gelenkhülsen die Gelenköffnungen (22) der Innenkettenglieder (13) ausbilden und die Gelenkkette als Hülsen- oder Rollenkette ausgebildet ist.
  12. Ein Kettentrieb (1) für einen Verbrennungsmotors, mit einem Antriebskettenrad (3), mindestens einem Abtriebskettenrad (2), einer das Antriebskettenrad (3) und das mindestens eine Abtriebskettenrad (2) miteinander verbindenden Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einer die Gelenkkette spannenden Spannvorrichtung (9).
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