WO2010045910A1 - Zahnkette für insbesondere einen fahrzeugantrieb - Google Patents

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WO2010045910A1
WO2010045910A1 PCT/DE2009/001345 DE2009001345W WO2010045910A1 WO 2010045910 A1 WO2010045910 A1 WO 2010045910A1 DE 2009001345 W DE2009001345 W DE 2009001345W WO 2010045910 A1 WO2010045910 A1 WO 2010045910A1
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Matthias Neutz
Olga Ispolatova
Marcus Junig
Stephan Penner
Anton Simonov
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Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • F16G5/18V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links

Definitions

  • a cover flap has become known from US Pat. No. 5,176,586, the opening of which has an elongate oval configuration between the rocker openings and in which the upper web web is substantially wider than the lower web web, in other words an uneven tension distribution results, with the result that the stress critical points of the lug holes are in turn loaded unevenly and a risk of cracking originates from the contact zone between the cradle and the cradle opening.
  • the cover plates 3 have rocker holes 5 in which the above-mentioned rocker pieces 4 are arranged. Between the two in the longitudinal direction L of the silent chain 1 successively arranged rocker openings 5, an opening 6 is arranged in the side view of the cover plate 3 (the cover plate 3 is on a flat surface, the representation corresponds to a top view of the cover plate 3) is trapezoidal ,
  • the opening 6 can be described in more detail with reference to FIG. 5 apparent trapezoid 22.
  • a distance G1 is applied and to the bottom 10 a distance G2.
  • the distance between these two distances corresponds to the above-mentioned height D.
  • the length of these two routes, each measured up to the intersection with 23 applied to the two sides 12 stretches.
  • the ratio G1 / G2 in the illustrated embodiment is about 1.38, and values of this ratio of about 1 to about 1.5 have been found to be advantageous.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es ist eine Zahnkette (1) für insbesondere einen Fahrzeugantrieb vorgesehen, mit einer Vielzahl von über Wiegestücke (4) gelenkig miteinander verbundenen Zahnlaschen (2) und Decklaschen (3), wobei die Wiegestücke weitgehend quer zur Längsrichtung der Zahnkette verlaufen und in Wiegestücköffnungen (5) der Zahnlaschen und Decklaschen angeordnet sind und die Decklaschen beidseits der Längsrichtung der Zahnkette außen liegende, die Zahnlaschen zwischen sich aufnehmende Führungslaschen bilden und mit eine jeweilige Öffnung für die Wiegestücke aufweisenden Laschenbügeln (12) sowie einem die Laschenbügel verbindenden oberen und unteren Laschensteg (7,8) ausgebildet sind und im Bereich zwischen dem oberen und unteren Läschensteg eine Öffnung (6) ausgebildet ist und die Öffnung eine in Draufsichtansicht weitgehend trapezförmige Form mit in Höhenrichtung der Öffnung weitgehend gleichen Längen aufweisenden Seiten und einer in Breitenrichtung der Öffnung unterschiedlich langen Oberseite (9) und Unterseite (10) aufweist und die längere Oberseite dem oberen Laschensteg und die kürzere Unterseite dem unteren Laschensteg zugeordnet ist.

Description

Zahnkette für insbesondere einen Fahrzeugantrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnkette für insbesondere einen Fahrzeugantrieb, mit einer Vielzahl von über Wiegestücke gelenkig miteinander verbundenen Zahnlaschen und Decklaschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Zahnketten können beispielsweise in Verteilergetrieben eingesetzt werden oder ganz allgemein in Getrieben, bei denen Wellenabstände überwunden werden müssen.
Bei solchen Zahnketten kommen unterschiedliche Laschentypen zum Einsatz, da die Zahnkette quer zu ihrer Umlaufrichtung geführt werden muss. Für diese Aufgabe werden so genannte Führungslaschen oder Decklaschen in die Kette integriert, die bei außen geführten Zahnketten mit einem Einlaufsteg versehen sind, der seitlich über das mit der Zahnkette zusammenarbeitende Kettenrad hervorragt.
Bei solchen Führungslaschen muss dafür Sorge getragen werden, dass sich die Steifigkeit der Führungslasche nicht wesentlich von der Steifigkeit der innen liegenden Zahnlaschen unterscheidet. Liegt nämlich hier ein wesentlicher Unterschied vor, so übernehmen die Führungslaschen oder Decklaschen höhere Zugkräfte und verursachen daher höhere Spannungen an den spannungskritischen Bereichen, nämlich im Kontaktbereich zwischen der Decklasche und den in den Wiegestücköffnungen eingepressten Wiegestücken, so dass die Gefahr einer Rissbildung von diesen dann überlasteten Bereichen ausgeht. Um nun diese Problematik zu beseitigen, besitzen bekannte Führungslaschen eine Öffnung im Bereich zwischen dem oberen und unteren Laschensteg. Diese Öffnung sorgt für eine Verringerung der Steifigkeit der Decklasche.
Für diese Führungslaschen sind anhand des Standes der Technik bereits mehrere Ausführungsformen bekannt geworden. So ist anhand der US PS 5,345,753 eine Führungslasche bekannt geworden, die im Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Laschensteg eine Öffnung besitzt, die sich aus mehreren miteinander verbundenen, konvex oder konkav ausgebildeten Kurvensegmenten zusammensetzt. Bei dieser bekannten Decklasche besitzt der obere Laschensteg eine größere Breite als der untere Laschensteg, so dass es zu einer ungleichmäßigen Zugkraftverteilung kommt, der obere Laschensteg nimmt eine wesentlich größere Zugkraft auf als der untere Laschensteg. Zudem führt die Konfiguration der Öffnung mit mehreren, aus konkav oder konvex ausgebildeten Kurvensegmenten dazu, dass sich diese Öffnung nur schwer herstellen lässt. Üblicherweise werden solche Decklaschen mit einem Stanzwerkzeug hergestellt, beim Ausstanzen der inneren Öffnung kommt es aufgrund der komplexen Konfiguration der Öffnung zu einem Verbiegen der Randbereiche der Öffnung bzw. zu einem Verzug der Laschen.
Eine ähnliche Problematik besitzt auch die aus der US PS 6,171 ,209 bekannte Decklasche, die eine Öffnung ähnlich einem Knochen aufweist und aufgrund der sich abwechselnden konvexen und konkaven Kurvensegmente ebenfalls nur schwer herstellbar ist.
Schließlich ist anhand der US PS 5,176,586 eine Decklasche bekannt geworden, deren Öffnung zwischen den Wiegestücköffnungen eine langgestreckte ovale Konfiguration aufweist und bei der der obere Laschensteg wesentlich breiter ausgebildet ist als der untere Laschensteg, es also wiederum zu einer ungleichmäßigen Zugkraftverteilung kommt mit dem Ergebnis, dass die spannungskritischen Stellen der Wiegestücköffnungen wiederum ungleichmäßig belastet werden und eine Rissgefahr ausgeht von der Kontaktzone zwischen dem Wiegestück und der Wiegestücköffnung.
Die bekannten Decklaschen besitzen also das Problem, dass sie aufgrund ihrer Steifigkeit zu ungleichmäßigen Spannungsverteilungen in der Zahnkette führen.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Zahnkette mit Decklaschen zu schaffen, die zu einer gleichmäßigen Spannungsverteilung im Bereich der spannungskritischen Stellen führt, als dies bei Zahnketten mit den bekannten Decklaschen der Fall ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung sieht eine Zahnkette vor für insbesondere einen Fahrzeugantrieb, mit einer Vielzahl von über Wiegestücke gelenkig miteinander verbundenen Zahnlaschen und Decklaschen, wobei die Wiegestücke weitgehend quer zur Längsrichtung der Zahnkette verlaufen und in Wiegestücköffnungen der Zahnlaschen und Decklaschen angeordnet sind und die Decklaschen beidseits der Längsrichtung der Zahnkette außen liegende, die Zahnlaschen zwischen sich aufnehmende Führungslaschen bilden und mit eine jeweilige Öffnung für die Wiegestücke aufweisenden Laschenbügeln sowie einem die Laschenbügel verbindenden oberen und unteren Laschensteg ausgebildet sind und im Bereich zwischen dem oberen und unteren Laschensteg eine Öffnung ausgebildet ist, wobei die Öffnung eine in Draufsichtansicht weitgehend trapezförmige Form mit in Höhenrichtung der Öffnung weitgehend gleichen Längen aufweisenden Seiten und einer in Breitenrichtung der Öffnung unterschiedlich langen Oberseite und Unterseite aufweist und die längere Oberseite dem oberen Laschensteg und die kürzere Unterseite dem unteren Laschensteg zugeordnet ist.
Die Erfindung zeichnet sich also dadurch aus, dass die besondere Form der Öffnung in Verbindung mit dem oberen und unteren Laschensteg einen Kraftfluss zwischen den benachbart zueinander angeordneten Gelenken der Zahnkette hervorruft, der zu einer wesentlich gleichmäßigeren Spannungsverteilung zwischen den oberen und unteren spannungskritischen Stellen in den Kontaktzone der Wiegestücke mit den Wiegestücköffnungen führt, als dies bei den bekannten Zahnketten mit dem bekannten, vorstehend beschriebenen Decklaschen der Fall ist.
Die den jeweiligen Wiegestücköffnungen zugeordneten Seiten der trapezförmigen Ausnehmung oder Öffnung der Decklasche besitzen jeweils eine weitgehend gleiche Länge, die dem oberen Laschensteg zugeordnete Oberseite ist länger ausgebildet, als die dem unteren Laschensteg zugeordnete Unterseite der Öffnung. Es hat sich gezeigt, dass diese trapezförmige Form der Öffnung zu einer überraschend guten weitgehend gleichmäßigen Verteilung der Druckspannungen im Bereich der oberen und unteren Kontaktzone des Wiegestücks mit den Wiegestücköffnungen der Decklasche führt. Diese weitgehend gleichmäßige Verteilung sorgt nun wiederum dafür, dass im Belastungsfall von keiner singulären Stelle der Kontaktzonen eine größere Rissgefahr ausgeht als von benachbarten Stellen der Kontaktzone, somit also die Ausfallwahrscheinlichkeit der Zahnkette verringert worden ist und somit die Standzeit der erfindungsgemäßen Zahnkette verlängert worden ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Oberseite der Öffnung zum oberen Laschensteg hin von der Öffnung ausgehend konkav gekrümmt ausgebildet ist und die Unterseite zum unteren Laschensteg hin von der Öffnung ausgehend ebenfalls konkav gekrümmt ausgebildet ist. Diese Konfiguration sorgt für eine Verringerung der Breite des oberen und unteren Laschenstegs und damit für eine Verringerung der Steifigkeit der Decklasche und somit wiederum dafür, dass die Decklaschen nicht in ungewünschter Weise deutlich mehr Zugkraft aufnehmen als die innerhalb der Decklaschen angeordneten Zahnlaschen und somit die Gefahr der Beschädigung der Decklaschen im Bereich der spannungskritischen Stellen der Kontaktzonen verringert wird. - A -
Die beiden Seiten der Öffnung sind nach einer Weiterbildung der Erfindung weitgehend gradlinig ausgebildet und besitzen zwischen sich und der Oberseite sowie der Unterseite jeweils konkav ausgebildete obere und untere Verbindungsbereiche, von der Öffnung ausgehend nach außen betrachtet. Diese Konfiguration führt dazu, dass keine Spannungskonzentration an Eckbereichen der Öffnung auftritt, die wiederum die Gefahr der Rissbildung fördern würde.
Die Öffnung der Decklaschen ist nach einer Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet, dass der obere Laschensteg in Höhenrichtung der Öffnung betrachtet eine geringste Breite A besitzt und der untere Laschensteg in Höhenrichtung der Öffnung betrachtet eine größte Breite C aufweist und das Verhältnis A/C einen Wert im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 0,4 und insbesondere 0,3 besitzt. Es hat sich gezeigt, dass bei der erfindungsgemäßen Decklasche mit diesen Wertenverhältnissen eine ausgeglichene Spannungsverteilung im Bereich der kritischen Kontaktzonen zwischen den Wiegestücken und den Wiegestücköffnungen erreichbar ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzen die Wiegestücköffnungen an ihren, in Höhenrichtung der Öffnung oberen und unteren und der Öffnung zugewandten Bereichen jeweils eine nach außen und zur Öffnung hin ausgerichtete konkave Ausnehmung mit einem ersten Krümmungsradius und sind im Bereich zwischen den Ausnehmungen in Richtung zur Öffnung hin mit einem zweiten Krümmungsradius konkav gekrümmt ausgebildet, wobei der erste Krümmungsradius kleiner ist als der zweite Krümmungsradius. Diese Konfiguration der Wiegestücköffnungen mit den Ausnehmungen führt dazu, dass die Wiegestücke beim Umlauf der Zahnkette um die Kettenräder einen Ausweichraum besitzen und es nicht zu einem unerwünschten Spannungsaufbau zwischen den Wiegestücken und den Wiegestücköffnungen mit lokalen hohen Spannungsspitzen kommt.
Auch ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass zwischen den Wiegestücköffnungen und der Öffnung jeweils ein den oberen Laschensteg und den unteren Laschensteg verbindender Verbindungssteg ausgebildet ist, dessen zur Öffnung hin ausgerichteter Seitenbereich zur Höhenrichtung der Öffnung einen Winkel α mit einem Wert im Bereich von etwa 8 Grad bis etwa 12 Grad und insbesondere etwa 10 Grad einschließt. Dieser Winkelbereich hat sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt, um die Ausbildung lokaler Spannungsspitzen zu vermeiden und um eine ausgeglichene Spannungsverteilung im Bereich des Verbindungsstegs und den Wiegestücköffnungen zu erreichen. Der Verbindungssteg weist dabei im Bereich zwischen dem oberen Laschensteg und dem unteren Laschensteg eine weitgehend gleiche Breite auf, so dass er entlang seiner in Höhenrichtung der Öffnung be- trachteten Längserstreckung zwischen dem oberen Laschensteg und dem unteren Laschensteg nur eine Breitenveränderung von etwa 20 Prozent erfährt.
Ausgehend davon, dass der Verbindungssteg im Bereich der oberen Ausnehmung der Wiegestücköffnung im oberen Verbindungsbereich zwischen dem ersten und zweiten Krümmungsradius der Wiegestücköffnung und der zugewandten Seite der Öffnung eine Breite B1 besitzt und im Bereich der unteren Ausnehmung im unteren Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Krümmungsradius der Wiegestücköffnung und der zugewandten Seite der Öffnung eine Breite B2 besitzt, ist das Verhältnis B1/B2 mit einem Wertebereich von etwa 0,8 bis etwa 1 ,2 und insbesondere 0,9 anzusetzen. Auch dieser Wertebereich hat sich in Hinblick auf die Erzielung einer ausgeglichenen Spannungsverteilung im Bereich der kritischen Kontaktzonen als vorteilhaft herausgestellt.
Die Wiegestücköffnungen besitzen also jeweils einen oberen und unteren Übergangsbereich zwischen dem jeweils ersten und zweiten Krümmungsradius. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Öffnung in Breitenrichtung der Öffnung betrachtet zwischen den beiden oberen Übergangsbereichen der beiden Wiegestücköffnungen eine Breite F1 besitzt und im Bereich zwischen den beiden unteren Übergangsbereichen eine Breite F2 besitzt und das Verhältnis F1/F2 einen Wert im Bereich von etwa 1 ,0 bis etwa 1 ,3 und insbesondere 1 ,19 einnimmt.
Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Höhe D der Öffnung in Höhenrichtung der Öffnung betrachtet einen Wert besitzt, die etwa der 0,6 fachen Teilung P der Zahnkette entspricht. Zudem besitzt die Öffnung in Höhenrichtung betrachtet einen Abstand E zwischen den oberen und unteren vorstehend erwähnten Übergangsbereichen und das Verhältnis E/D besitzt nach der Erfindung einen Wert im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 1 ,0, wobei sich ein Wert von 0,567 als besonders vorteilhaft herausgestellt hat.
Schließlich ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen, dass die Öffnung und die Wiegestücköffnungen mit diese jeweiligen Öffnungen verbindenden zusätzlichen Öffnungen verbunden sind, so dass sich eine durch die Kontur der Wiegestücköffnungen und der Öffnung weitgehend bestimmte einstückige Öffnung ergibt, die insbesondere hinsichtlich der Fertigung mit einem einteiligen Stanzstempel von Vorteil ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in: Figur 1 eine Draufsichtansicht auf eine Zahnkette gemäß einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung mit Zahnlaschen und beidseits der Längsrichtung der Zahnkette außen liegend angeordneten Decklaschen;
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Decklasche einer Zahnkette nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2, die aber eine modifizierte Decklasche zeigt;
Fig. 4 vergrößerte Darstellung der Decklasche nach Fig. 2 mit Angaben zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, mit weiteren Angaben zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse; und
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung in Fig. 5, mit weiteren Angaben zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt in einer Ansicht von oben eine Zahnkette 1 mit einer Vielzahl von versetzt zueinander angeordneten, innen liegenden Zahnlaschen 2 und in Längsrichtung L beidseits der Zahnkette 1 angeordneten Decklaschen oder Führungslaschen 3. Die Zahnlaschen 2 und Decklaschen 3 sind jeweils über weitgehend quer zur Längsrichtung der Zahnkette 1 angeordnete Wiegestücke 4 gelenkig miteinander verbunden.
Die Ausbildung der Decklaschen 3 ist näher anhand von Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich.
Die Decklaschen 3 besitzen Wiegestücköffnungen 5, in denen die vorstehend bereits erwähnten Wiegestücke 4 angeordnet sind. Zwischen den beiden in Längsrichtung L der Zahnkette 1 hintereinander angeordneten Wiegestücköffnungen 5 ist eine Öffnung 6 angeordnet, die in der Seitenansicht der Decklasche 3 (liegt die Decklasche 3 auf einer ebenen Oberfläche, so entspricht die Darstellung auch einer Draufsichtansicht der Decklasche 3) trapezförmig ausgebildet ist.
Die Öffnung 6 besitzt dabei eine, einem oberen Laschensteg 7 zugeordnete Oberseite 9 und eine, einem unteren Laschensteg 8 zugeordnete Unterseite 10. Der obere Laschensteg 7 und der untere Laschensteg 8 verbindet zwei Laschenbügel 11 , in denen die Wiegestücköffnun- gen 5 ausgebildet sind. An die Oberseite 9 und die Unterseite 10 schließen sich jeweils Verbindungsbereiche an, die die Oberseite 9 und die Unterseite 10 mit geradlinig ausgebildeten Seiten 12 der Öffnung 6 verbinden.
Die oberen Verbindungsbereiche 13 verbinden dabei die Oberseite 9 mit den Seiten 12 und die unteren Verbindungsbereiche 14 verbinden die Unterseite 10 mit den Seiten 12 und von der Öffnung 6 aus betrachtet sind die Verbindungsbereiche 13, 14 konkav nach außen gekrümmt ausgebildet.
Ein Einlaufsteg 15 verhindert das seitliche Abrutschen der Zahnkette 1 beim Umlauf über nicht näher dargestellte Kettenräder. Die Wiegestücköffnungen 5 weisen jeweils an ihren, dem oberen Laschensteg 7 und dem unteren Laschensteg 8 zugewandten Seiten in Richtung zur Öffnung 6 und zu den Laschenstegen 7, 8 hin konkav gekrümmt ausgebildete Ausnehmungen 16 auf.
Zwischen den Wiegestücköffnungen 5 und der Öffnung 6 ist jeweils ein Verbindungssteg 17 ausgebildet, dessen, in seitlicher Richtung eine Seite von der Seite 12 der Öffnung 6 und die andere Seite von der Wiegestücköffnung 5 begrenzt wird.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine modifizierte Ausführungsform einer Decklasche 3, die sich von der in Fig. 2 dargestellten Decklasche 3 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass zusätzlich zu der Öffnung 6 und den Wiegestücköffnungen 5 diese Öffnungen verbindende zwei weitere Öffnungen 18 vorgesehen sind, so dass sich eine durchgehende Öffnung ergibt, deren Hauptöffnung aber nach wie vor die trapezförmig ausgebildete Öffnung 6 ist. Die durchgehende Öffnung hat den Vorteil, dass bei der Herstellung nur ein einziger Stempel zum Stanzen erforderlich ist. In der weiteren Darstellung wird auf die in Fig. 2 dargestellte Decklasche 3 zur Beschreibung der geometrischen Verhältnisse insbesondere der Öffnung 6 und des Verbindungsstegs 17 eingegangen.
Wie es anhand der vergrößerten Darstellung der Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt die Wiegestücköffnung 5 von der Wiegestücköffnung 5 ausgehend die mit einem ersten Krümmungsradius ausgebildete konkave Ausnehmung 16 und ist ebenfalls in Richtung zur Öffnung 6 hin mit einem zweiten Krümmungsradius konkav ausgebildet und zwar im Bereich des Bezugszeichens 19. Der erste Krümmungsradius ist dabei wesentlich kleiner als der zweite Krümmungsradius. Der Übergangsbereich vom ersten Krümmungsradius zum zweiten Krümmungsradius und wieder zum ersten Krümmungsradius kennzeichnet jeweils einen Übergangsbereich 20 be- ziehungsweise Übergangsbereich 21, an dem beim Abwälzen der Wiegestücke 4 hohe Druckspannungen auftreten.
Wie es in Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Verbindungssteg 17 relativ zur Höhenrichtung der Öffnung 6 um einen Winkel α von etwa 10 Grad geneigt. Der Verbindungssteg 17 weist am oberen Übergangsbereich 20 eine Breite B1 auf und besitzt am unteren Übergangsbereich 21 eine Breite B2. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt das Verhältnis B1/B2 der Breite B1 zur Breite B2 etwa 0,9.
Der obere Laschensteg 7 besitzt eine Breite A quer zur Längsrichtung L und der untere Laschensteg 8 besitzt eine Breite C. Das Verhältnis A/C liegt bei der dargestellten Ausführungsform bei etwa 0,3.
Fig. 5 der Zeichnung zeigt die Öffnung 6 mit weiteren Angaben zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse. Wie es ohne weiteres anhand der Fig. 5 ersichtlich ist, besitzt die Öffnung 6 in Breitenrichtung der Öffnung betrachtet zwischen den oberen Übergangsbereichen 20 der Wiegestücköffnung 5 eine Breite F1 und etwas unterhalb des unteren Übergangsbereichs 21 eine Breite F2. Das Verhältnis F1/F2 weist bei der dargestellten Ausführungsform der Decklasche 3 den Wert 1 ,19 auf. Ausgehend von der Messhöhe für die Breite F1 wird die Breite F2 um den Abstand E unterhalb der Messhöhe für die Breite F1 bestimmt. Die Öffnung 6 besitzt in Höhenrichtung betrachtet eine Höhe D und das Verhältnis E/D zwischen dem Abstand E und der Höhe D beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 0,567. Die Höhe D entspricht dabei etwa 0,6 P, wobei P die Teilung der Zahnkette 1 repräsentiert.
Der Öffnung 6 kann ein näher anhand von Fig. 5 ersichtliches Trapez 22 umschrieben werden. An die Oberseite 9 wird eine Strecke G1 angelegt und an die Unterseite 10 eine Strecke G2. Der Abstand zwischen diesen beiden Strecken entspricht der vorstehend bereits erwähnten Höhe D. Die Länge dieser beiden Strecken mit jeweils bis zum Schnittpunkt mit an die beiden Seiten 12 angelegten Strecken 23 gemessen. Das Verhältnis G1/G2 beträgt bei der dargestellten Ausführungsform etwa 1 ,38, wobei sich Werte dieses Verhältnisses von etwa 1 bis etwa 1 ,5 als vorteilhaft herausgestellt haben.
Die Decklasche 3 weist eine Gesamthöhe H auf. Das Verhältnis D/H der Höhe D der Öffnung 6 zur Gesamthöhe H der Decklasche 3 beträgt bei der dargestellten Ausführungsform etwa 0,52, wobei sich Werte im Bereich von 0,3 bis 0,8 als vorteilhaft herausgestellt haben. Wird eine Mittellinie 24 zwischen den beiden parallelen Seiten des Trapez 22 gezogen, so besitzt diese zur Mittellinie 25 der gesamten Decklasche 3 (entspricht der Teilungsebene, nämlich der Verbindung der Gelenkkontaktpunkte im geraden Kettentrum) einen Abstand J. Dieser Abstand J beträgt etwa 2 bis etwa 5 Prozent der Teilung P.
Die erfindungsgemäße Zahnkette zeichnet sich nun dadurch aus, dass sie eine gleichmäßigere Kraftverteilung zwischen den Zahnlaschen und den Decklaschen besitzt, da sich die Decklaschen durch eine gezielte Beeinflussung ihrer Steifigkeit auszeichnen. Die Öffnung der Decklasche besitzt eine trapezförmige Konfiguration und führt zu einer ausgeglichenen Spannungsverteilung an den spannungskritischen Stellen.
Die erfindungsgemäße Konfiguration der Zahnkette mit den näher beschriebenen Decklaschen führt zu einer Materialersparnis und damit zu einer Gewichtsersparnis der Zahnkette verglichen mit bekannten Zahnketten. Der Verbindungssteg besitzt eine weitgehend gleich bleibende Breite, wodurch eine homogene Einpressung der Wiegestücke in die Wiegestücköffnungen erreicht wird. Über die Öffnung kann darüber hinaus eine verbesserte Ölzufuhr zu den innen liegenden Decklaschen und den Wiegedruckstücken erreicht werden, wodurch der Verschleiß der erfindungsgemäßen Zahnkette verringert werden kann und damit die Lebensdauer der Zahnkette vergrößert werden kann.
Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
Bezugszeichenliste
1 Zahn kette
Zahnlasche
Decklasche
Wiegestück
Wiegestücköffnung
Öffnung oberer Laschensteg unterer Laschensteg
9 Oberseite
10 Unterseite
11 Laschenbügel
12 Seite
13 oberer Verbindungsbereich
14 unterer Verbindungsbereich
15 Einlaufsteg
16 Ausnehmung
17 Verbindungssteg
18 Öffnung
19 Bereich
20 Übergangsbereich
21 Übergangsbereich
22 Trapez
23 Strecke
24 Trapez-Mittellinie
25 Decklaschen-Mittellinie
L Längsrichtung
A Breite
C Breite
Bi Breite
B2 Breite
D Höhe F1 Breite
F2 Breite
G1 Strecke
G2 Strecke
J Abstand α Winkel

Claims

Patentansprüche
1. Zahnkette (1 ) für insbesondere einen Fahrzeugantrieb, mit einer Vielzahl von über Wiegestücke (4) gelenkig miteinander verbundenen Zahnlaschen (2) und Decklaschen (3), wobei die Wiegestücke (4) weitgehend quer zur Längsrichtung der Zahnkette (1) verlaufen und in Wiegestücköffnungen (5) der Zahnlaschen (2) und Decklaschen (3) angeordnet sind und die Decklaschen (3) beidseits der Längsrichtung der Zahnkette (1) außen liegende, die Zahnlaschen (2) zwischen sich aufnehmende Führungslaschen bilden und mit eine jeweilige Öffnung (5) für die Wiegestücke (4) aufweisenden Laschenbügeln (12) sowie einem die Laschenbügel (12) verbindenden oberen (7) und unteren (8) Laschensteg ausgebildet sind und im Bereich zwischen dem oberen und unteren Laschensteg (7, 8) eine Öffnung (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) eine in Draufsichtansicht weitgehend trapezförmige Form mit in Höhenrichtung der Öffnung (6) weitgehend gleichen Längen aufweisenden Seiten (12) und einer in Breitenrichtung der Öffnung unterschiedlich langen Oberseite (9) und Unterseite (10) aufweist und die längere Oberseite (9) dem oberen Laschensteg (7) und die kürzere Unterseite (10) dem unteren Laschensteg (7) zugeordnet ist.
2. Zahnkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (9) zum oberen Laschensteg (7) hin von der Öffnung (6) ausgehend konkav gekrümmt ausgebildet ist und die Unterseite (10) zum unteren Laschensteg (8) hin von der Öffnung (6) ausgehend konkav gekrümmt ausgebildet ist.
3. Zahnkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten (12) weitgehend geradlinig ausgebildet sind und zwischen den beiden Seiten (12) und der Oberseite (9) sowie der Unterseite (10) jeweils konkav ausgebildete obere (13) und untere (14) Verbindungsbereiche vorgesehen sind.
4. Zahnkette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) so ausgebildet ist, dass der obere Laschensteg (7) in Höhenrichtung der Öffnung (6) eine geringste Breite A besitzt, deren Verhältnis A/C zur in Höhenrichtung der Öffnung (6) größten Breite C des unteren Laschenstegs (8) einen Wert im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 0,4 und insbesondere 0,3 besitzt.
5. Zahnkette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegestücköffnungen (5) an ihren in Höhenrichtung der Öffnung (6) oberen und unteren und der Öffnung (6) zugewandten Bereichen jeweils eine nach außen und zur Öffnung (6) hin ausgerichtete konkave Ausnehmung (16) mit einem ersten Krümmungsradius besitzen und im Bereich zwischen den Ausnehmungen (16) in Richtung zur Öffnung (6) hin mit einem zweiten Krümmungsradius konkav gekrümmt ausgebildet sind und der erste Krümmungsradius kleiner ist als der zweite Krümmungsradius.
6. Zahnkette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wiegestücköffnungen (5) und der Öffnung (6) jeweils ein den oberen Laschensteg (7) und den unteren Laschensteg (8) verbindender Verbindungssteg (17) ausgebildet ist, dessen zur Öffnung (6) hin ausgerichteter Seitenbereich zur Höhenrichtung der Öffnung einen Winkel (α) mit einem Wert im Bereich von etwa 8 Grad bis etwa 12 Grad und insbesondere etwa 10 Grad einschließt.
7. Zahnkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (17) im Bereich der oberen Ausnehmung der Wiegestücköffnung (5) im oberen Übergangsbereich (13) zwischen dem ersten und zweiten Krümmungsradius der Wiegestücköffnung (5) und der zugewandten Seite der Öffnung (6) eine Breite B1 und im Bereich der unteren Ausnehmung im unteren Übergangsbereich (14) zwischen dem ersten und zweiten Krümmungsradius der Wiegestücköffnung (5) und der zugewandten Seite der Öffnung eine Breite B2 besitzt und das Verhältnis Bi/B2 einen Wert im Bereich von etwa 0,8 bis etwa 1 ,2 und insbesondere 0,9 besitzt.
8. Zahnkette nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) in Breitenrichtung der Öffnung (6) betrachtet zwischen den oberen Übergangsbereichen (13) eine Breite F1 besitzt und zwischen den unteren Übergangsbereichen (14) eine Breite F2 besitzt und das Verhältnis F1ZF2 einen Wert im Bereich von etwa 1 ,0 bis etwa 1 ,3 und insbesondere 1 ,19 besitzt.
9. Zahnkette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) in Höhenrichtung der Öffnung (6) betrachtet eine Höhe D besitzt, die etwa der 0,6-fachen Teilung P der Zahnkette (1) entspricht.
10. Zahnkette nach einem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) in Höhenrichtung der Öffnung (6) betrachtet einen Abstand E zwischen den oberen (13) und unteren (14) Übergangsbereichen besitzt und das Verhältnis E/D einen Wert im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 1 ,0 und insbesondere 0,567 besitzt.
11. Zahnkette nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Öffnung (6) und die Wiegestücköffnungen (5) verbindende zusätzliche Öffnungen (18).
PCT/DE2009/001345 2008-10-25 2009-09-24 Zahnkette für insbesondere einen fahrzeugantrieb WO2010045910A1 (de)

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