DE102010048934A1 - Gliederkette - Google Patents

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Abstract

Eine Gliederkette enthält ein Kettenglied, welches zwei Schaftabschnitte und zwei Bogenabschnitte enthält, welche die zwei Schaftabschnitte verbinden. Die zwei Schaftabschnitte und die zwei Bogenabschnitte bestimmen einen Innenraum von dem ersten Kettenglied; und ein Unterteilungselement erstreckt sich innerhalb von einer Innenfläche von einem von den zwei Schaftabschnitten und erstreckt sich innerhalb von der Innenfläche von dem weiteren Schaftabschnitt. Das Unterteilungselement unterteilt den Innenraum in zwei Bewegungsräume, und das Unterteilungselement hat eine Mittellinie, wobei die Mittellinie keine gerade Linie senkrecht zum Schaft ist.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die Beschreibung bezieht sich auf Förderelemente zum Transport von Schüttgut, wie beispielsweise Kohle und dergleichen, und bezieht sich insbesondere auf Ketten, welche im Zusammenhang mit Strebbau-Fördersystemen verwendet werden.
  • Genauer gesagt, bezieht sich diese Beschreibung auf eine Gliederkette, welche aus einer Sequenz von einzelnen, aufeinander folgenden Kettengliedern ausgebildet ist, welche miteinander verbunden sind. Die Gliederkette hat eine derartige Anordnung, bei welcher eine Fehlausrichtung von der Gliederkette verhindert oder minimiert wird.
  • Ein Strebbau-Fördersystem enthält eine Auffangwanne und eine Kohle-Förderkette und darauf einen Laufmechanismus. Der Kohle-Fördermechanismus enthält einen Kettenradantrieb, welcher die Kette und den Laufmechanismus entlang der Auffangwanne zieht. Die Läufe sind bei beabstandeten Intervallen an der Kette befestigt. Wenn sich die Kette und die Läufe entlang von der Auffangwanne bewegen, wird Kohle durch die Läufe an das Ende von der Auffangwanne befördert, wo sie an einen Mechanismus überführt wird, welcher die Kohle aus der Untergrundmine entnimmt.
  • Gliederketten enthalten mehrere einzelne Kettenglieder, welche miteinander verbunden sind. Im Falle von Gliederketten für industrielle Anwendungen, wie beispielsweise eine Förderkette zum Gebrauch bei einer unterirdischen Kohlemine, sind die einzelnen Kettenglieder einer extrem hohen Zugbelastung unterworfen.
  • Eine Gliederkette zeigt ihre maximale Fähigkeit einer Zugbelastung zu widerstehen, wenn die einzelnen Kettenglieder hintereinander auf eine vorgesehene Art und Weise angeordnet sind, sodass die inneren Abschnitte von zwei gegenüberliegenden Bögen von zwei aufeinander folgenden Kettengliedern gegeneinander ruhen. Die vorbestimmte Fähigkeit einer Gliederkette einer Belastung zu widerstehen, setzt regelmäßig voraus, dass die Kettenglieder von der Gliederkette, welche der Zugbelastung unterworfen ist, in Relation zueinander auf die oben beschriebene vorbestimmte Art und Weise angeordnet sind.
  • Eine Minenkette enthält verschweißte Drahtverbindungen oder verschweißte Drahtverbindungen, welche geschmiedete Verbindungen sind, wobei die einzelnen Verbindungen eine ovale Form haben. Einige Ketten enthalten eine Verbindung mit einem Kreuzelement oder einem Unterteilungselement, welches eine Verbindung in Form von einer Acht ausbildet, um die Momentengröße zu beschränken, welche zwischen den einzelnen Verbindungen auftreten kann, wodurch verhindert wird, dass sich die Kette verheddert. Dieser Aufbau wird insbesondere bei Ankerketten verwendet, bei welchen eine Verhedderung verhindern würde, dass die Kette sicher am Bord des Schiffes verstaut wird. Jedoch ist die Verbindung in Form von einer Acht sehr starr, da das, Kreuzelement verhindert, dass die Krone und die Seiten von der Verbindung zusammen atmen und sich biegen. Hochbelastete Minenketten erfordern einen Flexibilitätsgrad, um es zu ermöglichen, dass sie einer Stoßbeladung widersteht, welche häufig bei Bruchstück-Förderern auftritt.
  • Ein Beispiel von einer solchen Kette ist der GB 693734A zu entnehmen, aus welcher 1 bis 3 aus dem Stand der Technik hier reproduziert sind. Bei dieser Kette ist die gezeigte Kette durch Glieder 1 eines normalen Runddraht-Typs und Glieder 2 eines neuen Typs, welcher ebene Kanten hat, ausgebildet. Die Glieder 1 und 2 wechseln sich in der Kette aufeinanderfolgend ab, und sie treten miteinander auf die dargestellte Art und Weise in Kontakt. Die Glieder 1 sind beispielsweise kalibrierte Glieder von Marineketten, wobei ihre Innenlänge oder ihr Abstandsmaß gleich P2 beträgt, ihre Breite B beträgt, und wobei der Durchmesser des Drahtes, aus welchem sie zusammengesetzt sind, gleich d beträgt. Die Glieder 2 enthalten jeweils eine Platte aus einer abgeflachten ovalen Form, das heißt, dass jedes eine ovale Platte enthält, wobei die abgerundeten Enden davon durch ebene oder nahezu ebene Oberflächen verbunden sind. Die Platte, welche beispielsweise durch Stanzen oder Schmieden hergestellt ist, hat eine Breite A, welche kleiner als die Breite B von Gliedern 1 ist, und ist durch zwei Löcher 3 und 4 ausgebildet, welche durch Ringkernoberflächen beschränkt sind, wobei ein Unterteilungselement 8 zwischengesetzt ist. Die Löcher sind derart bemessen und positioniert, dass sie jeweils die benachbarten Enden 11 und 111 von angrenzenden Gliedern 1 aufnehmen, und dass sie die Gelenkverbindung von diesen Gliedern in allen Richtungen mit Bezug auf das Glied 2 zulassen. Somit sind die Löcher 3 und 4 mit einem Durchmesser gestaltet, welcher etwas größer als d ist, und sind die Ringkern-Oberflächen, welche diese Löcher beschränken, dazu ausgelegt, dass sie, zumindest ungefähr, diese entlang der Innenoberfläche von den Enden 11 und 111 anpassen Der Abstand zwischen den Löchern 3 und 4 ist vorzugsweise derart gewählt, dass der Abstand P1, welcher die äußersten Kanten von den Löchern unterteilt, gleich der Innenlänge P2 von den Gliedern 1 ist. Die Dicke e von den Gliedern 2 ist kleiner als die Innenbreite b von den Gliedern 1, und reicht aus, es zu ermöglichen, dass das Glied 2 einem Zug widersteht, welcher auf dieses im Gebrauch ausgeübt wird. Beispielsweise kann e gleich d sein.
  • UMRISS
  • Es ist Aufgabe von der Erfindung, als Anfangspunkt eine typische Strebbau-Fördererkette heranzuziehen, und einem Kreuzstrang, welcher mittig zur Kettenverbindung positioniert ist, eine gekrümmte oder angewinkelte Form zu überführen. Indem dem Kreuzstrang eine gekrümmte Form hinzugefügt wird, wird die Steifigkeit des Kreuzstranges wesentlich reduziert, und somit seine Festigkeit. Diese einfache Modifikation auf den normalen geraden Kreuzstrang, welcher typischerweise bei Kettengliedern der Form von einer Acht verwendet wird, führt zu einem Kettenglied, welches atmen und sich strecken kann, wodurch die Fähigkeit beibehalten wird, eine Stoßbelastung zu absorbieren, während die Bewegungsgröße zwischen den Gliedern beschränkt wird, wodurch ein Verheddern der Kette verhindert wird. Eine weitere Verbesserung auf die Geometrie von diesem Kettenglied, und jene, welche eine weitere Flexibilität auf die Verbindung unter Last bereitstellt, besteht darin, die geraden Strangsektionen von dem vollständigen Querschnittsbereich der Krone herab, an der Verbindung von diesen Strängen zu einem „S”-Kreuzstrang, auf einen kleineren zu verjüngen.
  • Mit anderen Worten enthält eine Gliederkette gemäß der Erfindung ein Kettenglied, welches zwei Schaftabschnitte und zwei Bogenabschnitte enthält, welche die zwei Schaftabschnitte verbinden. Die zwei Schaftabschnitte und die zwei Bogenabschnitte bestimmen einen Innenraum von dem ersten Kettenglied; und ein Unterteilungselement, welches sich innerhalb davon von einer Innenoberfläche von einem von den zwei Schaftabschnitten erstreckt, und sich innerhalb von der Innenfläche von dem weiteren Schaftabschnitt erstreckt. Das Unterteilungselement unterteilt den Innenraum in zwei Bewegungsräume, und das Unterteilungselement hat eine Mittellinie, wobei die Mittellinie senkrecht zum Schaft keine gerade Linie ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt von einer Kette aus dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1 durch eines von den Gliedern von der Kette, welches eine ebene Kante hat.
  • 3 ist eine Schnittansicht durch die Kette entlang der Linie III-III von 1.
  • 4 ist eine Perspektivansicht von einem neuen Kettenglied gemäß der Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht von dem Kettenglied von 4.
  • 6 ist eine Rückansicht von dem Kettenglied von 4.
  • 7 ist eine Draufsicht von dem Kettenglied von 4.
  • 8 ist eine Seitenansicht von einer alternativen Ausführungsform von dem Kettenglied gemäß der Erfindung.
  • 9 ist eine Seitenansicht von einer alternativen Ausführungsform von dem Kettenglied gemäß der Erfindung.
  • Bevor eine Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben wird, ist es zu verstehen, dass die Beschreibung in ihrer Anwendung nicht auf die Details hinsichtlich des Aufbaus und der Anordnungen von Bauteilen beschränkt ist, wie in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in der Zeichnung dargestellt. Die Erfindung ist zu weiteren Ausführungsformen oder zur Umsetzung oder Durchführung auf verschiedene Arten fähig. Es ist ebenfalls zu verstehen, dass der Wortlaut und die Terminologie, wie hier verwendet, zum Zwecke der Beschreibung dient und nicht als beschränkend auszulegen ist. Die Verwendung von „enthaltend” und „umfassend” und Variationen davon, wie hier verwendet, dienen dazu, die folgenden aufgelisteten Elemente zu umfassen, als auch Äquivalente davon als auch zusätzliche Elemente. Die Verwendung von „bestehend aus” und Variationen davon, wie hier verwendet, dient dazu, lediglich jene Elemente einzuschließen, welche danach folgend aufgelistet werden, als auch Äquivalente davon. Es ist ferner zu verstehen, dass Ausdrücke wie „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „nach oben” und „nach unten”, usw. Wortlaute sind, welche zur Vereinfachung dienen, und nicht als beschränkende Wortlaute auszulegen sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist eine Modifikation der Kette von 1, 2 und 3, wobei Veränderungen hinsichtlich des Gliedes 2 vorgenommen sind. Genauer gesagt ist bei einem in 4 bis 7 gezeigten Glied 20 der Kreuzstrang oder die Unterteilungssektion 8 wie im Folgenden beschrieben modifiziert. Im weiteren Bezug ist der Aufbau von der Kette in 1, 2 und 3 der Gleiche.
  • Genauer gesagt, enthält die Kette 10, welche das Kettenglied 20 enthält, Schäfte 60, 70, welche Bögen 40, 50 miteinander verbinden. Die Innenlänge von dem Kettenglied 20 ist in zwei Bewegungsräume, welche voneinander getrennt sind, mittels des Unterteilungselements 80 unterteilt, welche von Schäften 60, 70 vorragen, welche die Bögen 40, 50 miteinander verbinden.
  • Das horizontale Kettenglied 1 folgt dem vertikalen Kettenglied 20 und ist in einem Bewegungsraum von dem Kettenglied 20 verbunden. Das Kettenglied 1 hat einen einzelnen Bewegungsraum, innerhalb dessen das Kettenglied 20 mit seinem Bogen 50 in Eingriff gelangt, und innerhalb dessen ein weiteres Kettenglied, welches als ein vertikales Kettenglied 20 gezeigt ist, welches dem zweiten Kettenglied 1 folgt, in Eingriff gelangt. Die Mobilität von dem Kettenglied 1 mit Bezug auf das Kettenglied 20 ist daher durch einen Bogen von dem nachfolgenden Kettenglied 20 beschränkt, welches ebenfalls in den Bewegungsraum von dem Kettenglied 1 in Eingriff gelangt.
  • Mit anderen Worten, enthält die Kette 10 eine Mehrzahl von einzelnen Kettengliedern 1 und 20, welche in einer wiederholten Sequenz angeordnet sind, wobei die Sequenz enthält: ein erstes Kettenglied 20, welches zwei Schaftabschnitte 60 und 70 enthält; zwei Bogen-Abschnitte 40 und 50, welche die zwei Schaftabschnitte 60 und 70 verbinden, wobei die zwei Schaftabschnitte und die zwei Bogenabschnitte einen Innenraum 90 von dem ersten Kettenglied 20 bestimmen. Das Unterteilungselement 80 erstreckt sich innerhalb von einer Innenfläche von einem von den zwei Schaftabschnitten, und erstreckt sich innerhalb von der Innenfläche von dem weiteren Schaftabschnitt. Das Unterteilungselement 80 unterteilt den Innenraum in zwei Bewegungsräume, und das Unterteilungselement 80 hat eine Mittellinie 94, und die Mittellinie 94 ist keine gerade Linie senkrecht zum Schaftabschnitt 60 oder 70.
  • Genauer gesagt, erstreckt sich das Unterteilungselement 80 in der bevorzugten Ausführungsform entlang von einer gekrümmten Mittellinie 94 von einem Schaft 60 zu dem weiteren Schaft 70. Genauer gesagt, bildet die gekrümmte Mittellinie 94 eine S-Form aus. Ferner hat der Verbindungspunkt des Unterteilungselements zu jedem Schaft einen größeren Querschnitt als jener Querschnittsbereich des Mittenpunktes 96 des Unterteilungselements 80, wie am besten in 4 und 6 gezeigt ist.
  • In weiteren, weniger bevorzugten Ausführungsformen, wie in 9 dargestellt, hat das Unterteilungselement 180 eine gekrümmte Mittellinie 194, welche eine C-Form ausbildet.
  • In weiteren, weniger bevorzugten Ausführungsformen, wie in 8 dargestellt, ist der Befestigungspunkt des Unterteilungselements 280 nicht am Mittelpunkt von dem Schaft 60, und erstreckt sich die Mittellinie 294 des Unterteilungselements von einem Schaft zum anderen Schaft bei einem Winkel zu den jeweiligen Schäften, welcher sich von einem 90-Grad-Winkel unterscheidet.
  • Der Schlüsselpunkt, um es dem Kettenglied vom „Aufbau einer Acht” zu erlauben, sich unter Last elastisch zu verformen, liegt darin, sich davon zu entfernen, ein gerades Unterteilungselement zu verwenden, welches mittig und senkrecht zu den Schäften von dem Kettenglied eingesetzt ist, und zwar im Vergleich zu jenem, welches sich verbiegen kann. Darauf aufbauend gibt es viele Variationen von einem Kreuzstrang oder einem Unterteilungselement, welche einsetzbar sind.
  • Die Kettenglieder der Erfindung reduzieren das Gesamtgewicht von jedem Kettenglied, wodurch der Energieaufwand reduziert wird, diese Kette bei einer Ketten-Förderer-Anwendung zu bewegen. Zusätzlich ist das Glied stärker falls Kreuzbelastungen oder abnormale Belastungen bei der Ketten-Förderer-Anwendung auftreten.
  • Obwohl lediglich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es demgemäß offensichtlich, dass viele Änderungen und Modifikationen hierzu vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Verschiedene weitere Merkmale dieser Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 693734 A [0007]

Claims (7)

  1. Gliederkette, welche eine Mehrzahl von einzelnen Kettengliedern enthält, welche in einer wiederholten Sequenz angeordnet sind, wobei die Sequenz enthält: ein erstes Kettenglied, welches zwei Schaftabschnitte; zwei Bogenabschnitte, welche die zwei Schaftabschnitte verbinden, wobei die zwei Schaftabschnitte und die zwei Bogenabschnitte einen Innenraum des ersten Kettenglieds bestimmen; und zumindest ein Unterteilungselement, welches sich innerhalb von einer Innenfläche von einem von den zwei Schaftabschnitten erstreckt und sich innerhalb von der Innenfläche von dem weiteren Schaftabschnitt erstreckt, wobei das Unterteilungselement den Innenraum in zwei Bewegungsräume unterteilt, und wobei der Befestigungspunkt des Unterteilungselements an zumindest einem Schaft nicht am Mittelpunkt des Schaftes ist, enthält; und ein zweites Kettenglied, welches enthält: zwei Schaftabschnitte und zwei Bogenabschnitte, welche die zwei Schaftabschnitte verbinden, wobei die zwei Schaftabschnitte und die zwei Bogenabschnitte innerhalb eines Innenraums von dem zweiten Kettenglied einen Bewegungsraum bestimmen; wobei das zweite Glied mit dem ersten Glied verbunden ist und innerhalb von einem von den zwei Bewegungsräumen von dem ersten Kettenglied bewegbar ist.
  2. Gliederkette nach Anspruch 1, bei welcher sich das Unterteilungselement von einem Schaft zum weiteren Schaft bei einem Winkel erstreckt, welcher sich von einem 90-Grad-Winkel zu den jeweiligen Schäften unterscheidet.
  3. Gliederkette nach Anspruch 1, bei welcher sich das Unterteilungselement entlang von einer gekrümmten Mittellinie von einem Schaft zum weiteren Schaft erstreckt.
  4. Gliederkette nach Anspruch 3, bei welcher die gekrümmte Mittellinie eine S-Form ausbildet.
  5. Gliederkette nach Anspruch 4, bei welcher der Befestigungspunkt des Unterteilungselements zu jedem Schaft einen größeren Querschnitt hat als der Querschnittsbereich des Mittelpunktes von dem Unterteilungselement.
  6. Gliederkette nach Anspruch 3, bei welcher die gekrümmte Mittellinie eine C-Form ausbildet.
  7. Gliederkette nach Anspruch 1, bei welcher das Unterteilungselement eine Mittellinie hat, und wobei die Mittellinie keine gerade Linie senkrecht zum Schaft ist.
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