DD295605A5 - Antriebsvorrichtung fuer ein band, dass eine last traegt, verbunden mit einer vorrichtung zum ablenken der last und zur fuehrung des bandes - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein band, dass eine last traegt, verbunden mit einer vorrichtung zum ablenken der last und zur fuehrung des bandes Download PDF

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DD295605A5
DD295605A5 DD90341058A DD34105890A DD295605A5 DD 295605 A5 DD295605 A5 DD 295605A5 DD 90341058 A DD90341058 A DD 90341058A DD 34105890 A DD34105890 A DD 34105890A DD 295605 A5 DD295605 A5 DD 295605A5
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Jean-Michel Koludzki
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Tractel S. A.,Fr
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Abstract

Auf dem Chassis 1 der Vorrichtung sind die zwei oberen Enden der zwei seitlichen Hebel 9, 13 gelenkig angeordnet, deren untere Enden wiederum mit den zwei Enden eines horizontalen Zwischen-Hebels 11 gelenkig verbunden sind, wobei die drei Hebel 9, 11, 13 drei Seiten eines verformbaren Parallelogramms darstellen. Auf dem Hebel 9 ist ein Gestell 15 angeordnet, das Rollen 16 traegt, die das auf der Peripherie der Treibscheibe 2 umlaufende Band 5 anpressen, waehrend der Hebel 11 eine Ablenk-Rolle 18 traegt, die mit dem belasteten Trum 6 des Bandes zusammenwirkt, um die Rollen 16 gegen die Treibscheibe 2 zu druecken. Auf dem Hebel 11 sind bei der Ablenk-Rolle 18 zwei Fuehrungs-Rollen 19, 20 montiert, die durch eine Feder 27 gegen die Rolle 18 gedrueckt werden. Das belastete Trum 6 wird zwischen den Rollen 18 und 19 gefuehrt, waehrend das weiche Trum 7, das zwischen den Rollen 19 und 20 eingepreszt ist, mit einer identischen Geschwindigkeit wie das belastete Trum 6 und im umgekehrten Sinn angetrieben wird. Die Vorrichtung ist insbesondere fuer den Antrieb eines flexiblen flachen Bandes, wie eines Gurtes, vorgesehen.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Antriebsvorrichtung für ein Band, das eine Last trägt, verbunden mit einer Vorrichtung zum Ablenken der Last und zur Führung des Bandes.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Treibscheibe, die den Antrieb eines Bandes gewährleistet, das an einem seiner Enden eine Last trägt, und insbesondere eine derartige Vorrichtung, die ein Organ für das Spannen des Bandes gegen die periphere Oberfläche der Scheibe aufweist, wobei das Spann-Organ ausgehend von einem Ablenken der Last betätigt wird.
Es sind bereits Apparate bekannt, die eine Vorrichtung mit manuell oder mechanisch angetriebener Treibscheibe aufweisen, die auf deren Peripherie ein mit einer Last versehenes Band, ohne dieses zu speichern, ablaufen lassen, wobei dieses Band im allgemeinen einen runden Querschnitt, wie z. B. ein Kabel, besitzt. Bei einer derartigen Vorrichtung wird die Haftung des Bandes auf der peripheren Oberfläche der Scheibe durch den Spannungs-Druck des Bandes auf dem von ihm bedeckten Teil der Scheibe gesichert, wobei dieser Druck durch ein schwenkbares Organ oder eine Reihe von schwenkbaren Organen, wie Rollen, und insbesondere durch den Effekt der Ablenkung der Last ausgeübt wird, die ihrerseits, ausgehend von einem Ablenk-Mittel wie einer Rolle, durch Hebel auf das oder die Organe übertragen wird.
Die Anwendung einer derartigen Vorrichtung zum Antrieb eines flachen flexiblen Bandes, wie eines Gurtes, wirft insbesondere Probleme der Mitnahme und der Führung auf, zu denen bereits einige Lösungen bestehen, z. B. die französischen Patente Nr. 1121 039 und Nr. 1 389136 sowie die französischen Zusatzanmeldungen 88.07611 und 88.14700.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, zu diesen Problemen eine durch ihre Einfachheit und Effektivität besonders leistungsfähige Lösung zur Verfügung zu stellen, insbesondere zur Sicherung einer Führungs-Spannung für das weiche Trum des Bandes am Ausgang der Scheibe, unter Koordinierung von Führung und Mitnahme der zwei Trums des Bandes, ausgehend von einer Ablenkung der Last.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung als Verbindung zwischen dem Organ zum Spannen des Bandes auf der Peripherie der Scheibe und den mit der Last zusammenwirkenden Ablenk-Mitteln ein System von drei an ihrem Ende gelenkig zueinander angeordneten Hebeln vor, umfassend zwei seitliche Hebel, deren freies Ende jeweils um einen festen Punkt schwenkbar ist und
einen dazwischenliegenden Hebel, die ein verformbares Parallelogramm darstellen. Der Zwischen-Hebel trägt die Mittel zum Ablenken der Last, und einer der beiden seitlichen Hebel trägt die Spann-Organe, die sich an der Peripherie der Treibscheibe andrücken. Vorteilhafterweise trägt der Zwischen-Hebel gleichfalls ein Organ für die Führung des Trums des Kabels. Mit dieser Ausgestaltung erfolgt die Verschiebung des Hebel-Systems unter günstigen Bedingungen der Ausrichtung gemäß einer senkrecht zur Achse der Treibscheibe verlaufenden Ebene, denn dieses System stützt sich unter Drehung an zwei festen Punkten ab, die sich jeweils an jedem seiner zwei Enden befinden. Außerdem gestattet diese Anordnung die Vereinigung der Drehung einer Ablenk-Rolle mit der Führung der zwei Trums des Bandes, indem diese Rolle mit zwei andern gleichen Hebel montierten anderen Rollen zusammenwirkt, wobei die drei Rollen nahe aneinander ausgerichtet sind, so daß die Drehung der Ablenk-Rolle auch die zwei anderen Rollen durch Zwischenschaltung der zwei Trums des Bandes jeweils zwischen den auf diese Weise gebildeten Rollen-Paare in Bewegung setzt. Man erreicht auf diese Weise sowohl die Führung als auch die Mitnahme des weichen Trums des Bandes mit einer identischen Geschwindigkeit wie bei dem Trum, an dem die Last befestigt ist und im umgekehrten Sinn. Eine Vorspannungs-Feder übt eine längsverlaufende Kraft auf den Zwischen-Hebel in der Weise aus, daß das Spann-Organ gegen die Peripherie der Scheibe gedrückt wird.
Um unter günstigen Bedingungen das Zusammenwirken der Ablenk-Rolle mit den zwei anderen Rollen zu gewährleisten, sind die Achsen dieser Rollen in länglichen Öffnungen angeordnet, deren größte Abmessung gemäß der längsverlaufenden Achse des die Rollen tragenden Hebels orientiert ist, wobei die Achse der äußeren Rolle, die sich bei dem weichen Trum befindet, durch eine Feder in Richtung der Achse der Ablenk-Rolle beansprucht wird. In dieser Weise wird das Zusammenwirken der drei Rollen hinsichtlich der Führung und der sicheren Mitnahme des weichen Trums in tolerierbaren Maximalgrenzen durch den auf die beschriebene Weise konstruierten Mechanismus ermöglicht, wie die Dicke oder der Durchmesser des Bandes auch sein mögen. Um die Einführung und den Durchlauf des Bandes in dem Antriebs-Mechanismus beim Aufstellen der Vorrichtung vor dem Anbringen der dort wirkenden Last zu vereinfachen, wird ein Ausrück-Hebel vorgesehen, der schwenkbar an einer festen Achse des Träger-Chassis der Vorrichtung angeordnet ist und auf den Zwischen-Hebel wirkt. Der Ausrück-Hebel ermöglicht es, dem Zwischen-Hebel eine Bewegung im umgekehrten Sinn zur Beanspruchung der Vorspann-Feder zu verleihen, die sich an ihm abstützt, so daß die Wirkung dieser Feder annulliert wird und das Spann-Organ von der peripheren Oberfläche der Treibscheibe abgehoben werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform ist der Ausrück-Hebel an dem Zwischen-Hebel durch die Achse der Führungs-Rolle, die sich an diesem Hebel beim weichen Trum des Bandes befindet, gelenkig angeordnet. In dieser Weise überträgt sich eine Betätigung des Ausrück-Hebels zuerst durch Aufhebung der Wirkung der mit dieser Rolle verbundenen Feder in einer ersten Phase, indem die Rollen freigemacht werden, die die Trums des Bandes betreffen und deren Mitnahme und Führung sie sichern. In einer zweiten Phase überträgt sich diese Wirkung durch Neutralisieren der Vorspannungs-Feder, die auf den Zwischen-Hebel wirkt, unter Andrücken auf diesen letzteren und ruft eine Verschiebung hervor, die das Abheben der Spann-Organe von der peripheren Oberfläche der Treibscheibe nach sich zieht. Beispielsweise kann dieses Spann-Organ in Form eines Gestells vorliegen, das an dem seitlichen Hebel gelenkig angeordnet ist und mehrere Anpreß-Rollen aufweist.
Damit die Führung der zwei Trums des Kabels mit einem Maximum an Sicherheit gewährleistet wird, umfaßt der Zwischen-Hebel an seinem zentralen Teil einen Führungs-Block, in dem zwei Durchgänge für die Passage derzwei Trums des Kabels angebracht sind, wobei mindestens der Durchgang, der für das die Last tragende Trum bestimmt ist, in seiner Länge gemäß der Fluchtlinie der Last im Träger-Chassis ausgerichtet ist.
Wenn das mitzunehmende Band einen flachen Querschnitt aufweist, was eine bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, ist das periphere Profil der Spann-Rollen das Gegenprofil des peripheren Profils der Treibscheibe. Es ist dabei ebenso das periphere Profil der dazwischenliegenden Führungs-Rolle in bezug auf das Profil der zwei anderen Rollen, mit denen sie zusammenwirkt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die periphere Oberfläche der Treibscheibe flach mit zwei seitlichen Ansatzstücken, zwischen die die flache periphere Oberfläche der Druck-Rollen eintreten kann, während die flache periphere Oberfläche der dazwischenliegenden Führungs-Rolle zwischen die seitlichen Ansatzstücke der flachen peripheren Oberfläche der zwei seitlichen Führungs-Rollen treten kann, von denen eine durch die Ablenk-Rolle gebildet wird. Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird nachstehend als Beispiel ohne einschränkenden Charakter eine Ausführungsform und eine Variante unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen bedeuten:
Fig. 1: ist die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Antrieb eines Gurtes; Fig. 2: ist eine Detailansicht im größeren Maßstab, die das Führungs-System mit Rollen der Vorrichtung von Figur 1 zeigt; Fig. 3: ist ein horizontaler Querschnitt gemäß der Linie III—III von Figur 2;
Fig. 4: ist ein horizontaler Querschnitt gemäß der Linie IV-IV von Figur 2;
Fig. 5: ist ein partieller vertikaler Schnitt gemäß der Linie V-V von Figur 1;
Fig. 6: ist eine Vorderansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 7: ist ein horizontaler Querschnitt gemäß der Linie VII-VII von Figur 6.
In der Zeichnung wurde das Chassis 1 der mit einem Befestigungs-Organ A versehenen erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die eine Treibscheibe 2 trägt, die ihrerseits um eine horizontale Achse 3 unter der Wirkung von Antriebsmitteln (nicht dargestellt) drehbar montiert ist. Wie man in Figur 5 sieht, ist die periphere Oberfläche 4 der Scheibe 2 flach mit zwei seitlichen Ansatzstücken 4' ausgestaltet, zwischen die ein Gurt 5 zum Trum 6 hin eintreten kann, an dem die Last (nicht dargestellt) angebracht ist, während das andere Trum 7 nicht belastet ist.
Auf einer vom Chassis 1 getragenen Achse 8 ist das Ende eines seitlichen Hebels 9 gelenkig angeordnet, dessen anderes Ende um eine Achse 10 drehbar mit einem Ende eines horizontalen Zwischen-Hebels 11 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 11 ist um eine Achse 12 drehbar mit dem unteren Ende eines seitlichen Hebels 13 parallel zum Hebel 9 verbunden und an seinem oberen Ende um eine Achse 14 schwenkbar montiert, die vom Chassis 1 getragen wird. Die Drehachsen 8,10,12,14 sind in der Weise angeordnet, daß die Hebel 9,11 und 13 ein verformbares Parallelogramm darstellen.
Der seitliche Hebel 9 trägt ein Gestell 15, das drei Rollen 16 aufweist, wobei jede dieser Rollen eine flache periphere Oberfläche 17 besitzt (siehe Figur 5), die dazu vorgesehen ist, sich zwischen die Ansatzstücke 4 der Peripherie der Scheibe 2 einzupassen, um den Gurt 5 gegen diese Scheibe zu pressen.
DerZwischen-Hebel 11 trägt, nebeneinander ausgerichtet, drei Rollen, umfassend eine Ablenk-Rolle 18 und zwei Führungs-Rollen 19 und 20. Wie man gut in Figur3 sieht, ist die Achse 21, um die sich die Ablenk-Rolle 18 drehen kann, in den Öffnungen von zwei gegenüberstehenden flachen Stangen 22,22', die den Zwischen-Hebel 11 bilden, angeordnet, wobei sich die Ablenk-Rolle 18 zwischen diesen zwei Stangen befindet. Die Achse 23 der dazwischenliegenden Führungs-Rolle 19 ist so montiert, daß sie sich frei in den länglichen Öffnungen 24,24', die gemäß der längsverlaufenden Achse des Hebels 11 orientiert sind, verschieben kann. An der gegenüberliegenden Seite der Ablenk-Rolle 18, hin zur dazwischenliegenden Führungs-Rolle 19, ist eine weitere Führungs-Rolle 20 angeordnet, deren Achse 25 in länglichen Öffnungen 26, 26' der Stangen 22,22' angeordnet ist, orientiert in der Verlängerung der Öffnungen 24, 24'. Zugfedern 27, 27' verbinden zusammen die Achsen 21 und 25, um die Führungs-Rollen 19,20 gegen die Ablenk-Rolle 18 zu drücken. Zwischen der Ablenk-Rolle 18 und der dazwischenliegenden Führungs-Rolle 19 läuft das belastete Trum 6 des Gurtes 5 hindurch, das durch die Rolle 19 gegen den peripheren flachen Teil der Rolle 18 gedrückt wird. In gleicher Weise wird das weiche Trum 7 des Gurtes 5 durch die Rolle 19 gegen den peripheren flachen Teil der Rolle 20 gedrückt.
Man sieht daher, daß die Drehung der Ablenk-Rolle 18 die zwei anderen Rollen 19, 20 mitnimmt, wobei das weiche Trum 7 des Gurtes 5 sowohl geführt als auch in einer identischen Geschwindigkeit wie das Trum 6, an dem die Last befestigt ist, und im umgekehrten Sinn angetrieben wird. Aufgrund der Aktion der Federn 27,27'wird das Zusammenwirken der drei Rollen 18,19,20 in durch den Mechanismus maximal tolerierbaren Grenzen gesichert, wie die Dicke des Gurtes 5 auch sein mag. Die Wirkung des Ablenkens der Last, die auf die Rolle 18 ausgeübt wird, überträgt sich durch das System der gelenkig angeordneten Hebel 9,11,13 auf die Druck-Rollen 16. Eine Vorspann-Feder 28, die sich in einer am Chassis 1 befestigten Hülse 29 abstützt, übt eine längsgerichtete Kraft auf den Zwischen-Hebel 11 in der Weise aus, daß sich die Druck-Rollen 16 gegen die Peripherie der Scheibe 2 pressen.
Um die Einführung und den Durchlauf des Gurtes 5 in dem Antriebs-Mechanismus beim Aufstellen der Vorrichtung vor dem Anbringen der dort wirkenden Last zu vereinfachen, wird ein Ausrück-Hebel 30 vorgesehen, dessen Zwischenteil in 31 schwenkbar am Chassis 1 angeordnet ist. Das seinem Betätigungsteil gegenüberliegende Ende des Hebels 30 bewegt sich auf dem Zwischen-Hebel 11 durch die Achse 25 der Führungs-Rolle 20. Daher überträgt sich eine auf den Hebel 30 ausgeübte Wirkung entsprechend der Darstellung in Figur 1 im Gegen-Uhrzeigersinn zuerst durch die Neutralisation der Wirkung der Federn 27, 27', indem die Rollen 20 und 19 von den Trums 6 und 7 des Gurtes 5 abgehoben werden, und anschließend durch Annullierung der Vorspann-Feder 28, die das Abheben der Spann-Rollen 16 von der peripheren Oberfläche der Scheibe 2 nach sich zieht.
Um eine maximale Führung bei den zwei Trums des Gurtes 5 zu gewährleisten, umfaßt der Zwischen-Hebel 11 in seinem zentralen Teil einen Führungs-Block 32 (siehe Figur 4), in dem zwei Öffnungen 33,34 angebracht sind, durch die jeweils die Trums 6 und 7 des Gurtes 5 laufen, wobei diese Öffnungen in ihrer Länge gemäß der Flucht-Linie der Last in der Vorrichtung ausgerichtet sind. Wie man in Figur 2 sieht, weist der Führungs-Block 32 zum Austrittspunkt von jedem Trum des Gurtes 5 hin von der Stelle der Mitnahme zwischen den zwei Rollen, die mit dem Trum zusammenwirken, eine Erweiterung 35,35' auf, die eine Krümmung des genannten Trums bei seinem Austritt aus den Rollen vermeidet.
In dem Raum zwischen der Scheibe 2 und den Bögen der Rollen 18,19 und 20, die ihr gegenüber liegen, ist eine gebogene Führungs-Platte 36 in der Weise angeordnet und befestigt, daß ihre seitlichen Flächen mit ihren Enden sehr nahe an der peripheren Oberfläche der Scheibe 2 liegen. Auf diese Weise verhindert man eine Krümmung der Trums 6, 7 auf ihrem Weg zwischen dem vom Gurt 5 bedeckten Bogen auf der Scheibe und den Führungs-Rollen 18,19,20.
Eine andere Führungs-Platte 37 ist an der Peripherie der Scheibe 2 angeordnet und erstreckt sich von dem Punkt, wo das belastete Trum 6 des Gurtes die Ablenk-Rolle 18 verläßt, bis zu dem Punkt, wo es mit den Spann-Rollen 16 zusammenwirkt, um auf diese Weise eine Führung des Gurtes 5 bei seinem Auflegen auf die Vorrichtung zu gewährleisten.
Am unteren Teil des Chassis 1 ist frei drehbar um eine Achse 38 eine Sicherheits-Führungs-Rolle 39 montiert, die mit der Fläche des ihr gegenüberliegenden belasteten Trums 6 zusammenwirkt, das seinerseits mit der Ablenk-Rolle 18 in Verbindung steht. Diese Sicherheits-Rolle hat das Ziel, die Pendelbewegung zu neutralisieren, zu der das belastete Trum 6 des Gurtes unter der Einwirkung der Last neigt und somit eine seitliche Verschiebung zu vermeiden, die am Zwischen-Hebel 11 angreift, insbesondere in der Richtung, die ein Aufheben der Vorspannung verursachen würde. Zum gleichen Zweck weist das untere Ende der Öffnung 34 für die Passage des belasteten Trums 6 eine erweiterte Form auf.
In den Figuren 6 und 7 wurde eine Variante der Vorrichtung der Figuren 1 bis 5 dargestellt und die mit den Figuren 1 bis 5 gleichartigen Elemente auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei diesen Figuren führt eine Druckfeder 40 durch eines ihrer Enden die Achse 25 der Rolle 20, während ihr gegenüberliegendes Ende sich an dem Endteil 41 in Form einer Gabel des Ausrück-Hebels 30 abstützt. Die Betätigungs-Stange 42 des Ausrück-Hebels 20 ist auf einer Feder 43 montiert und trägt eine längsverlaufende Achse 44, die so ausgestaltet wurde, daß sie sich in einer in dem Gehäuse 47 angeordneten Nut 45 verschieben kann, wenn der Hebel 30 betätigt wird. Die Nut 45 hat eine solche Form, daß die Achse 44 in ein Ende 46 dieser Nut einrasten kann, wenn sich der Hebel 30 in seiner eingerückten Position befindet, in Figur 6 mit punktierter Linie dargestellt.
Man versteht, daß beim Betätigen des Hebels 30 von seiner ausgerückten Position (in Figur 6 mit voller Linie dargestellt) zu seiner eingerückten Position (in Figur 6 mit punktierter Linie dargestellt) die Schubkraft des Teiles 41 des Hebels 30 auf die Feder 40 in einer ersten Phase den Kontakt des Spann-Organs 16 mit der Peripherie der Scheibe 2 herbeiführt, um eine Vorspannung zu sichern, und anschließend in einer zweiten Phase das Zusammenwirken der Rollen 18,19,20 für das Führen und die genaue Mitnahme des weichen Trums 7 gewährleistet. Bei der Betätigung des Hebels 30 zu seiner ausgerückten Position hin wird die Wirkung der Feder 40 aufgehoben, was das Zusammenwirken der Rollen 18,19,20 und die Vorspannung ebenfalls annulliert. Man wird verstehen, daß die vorstehende Beschreibung nur ein einfaches Beispiel ohne einschränkenden Charakter angegeben hat und daß konstruktive Erweiterungen oder Modifizierungen hinzugefügt werden könnten, ohne den Rahmen der durch die anliegenden Ansprüche bestimmten Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

1. Antriebsvorrichtung für ein flexibles Band (5), das an einem seiner Enden eine Last trägt, umfassend eine Treibscheibe (2), die manuell oder mechanisch auf der peripheren Oberfläche (4) angetrieben wird, an der sich ein Spannorgan (9,16) für das Band (5) andrückt, das mit einer mechanischen Verbindung für die Betätigung eines Ablenkorgans (18), das mit der Last zusammenwirkt, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannte Verbindung gemäß einem System mit drei Hebeln zusammensetzt, umfassend zwei seitliche Hebel (9,13) und einen dazwischenliegenden Hebel (11), die an jedem ihrer Enden in vier Punkten (8,10,12,14), die ein verformbares Parallelogramm darstellen, gelenkig angeordnet sind, wobei die zwei Enden des jeweils um einen festen Punkt (8,14) schwenkbaren Systems des Träger-Chassis (1) der Vorrichtung und derZwischen-Hebel (11) des genannten Systems die Ablenkorgane (18) für die Last tragen, während einer der zwei seitlichen Hebel (9), der sich bei dem weichen Trum (7) des Bandes (5) befindet, das Organ (15,16) für das Spannen des Bandes (5) auf der peripheren Oberfläche (4) der Scheibe (2) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ablenk-Rolle (18) tragende Zwischen-Hebel (11), ebenfalls zwei Führungs-Rollen (19, 20) trägt, die nahe aneinander angeordnet sind und deren Achsen (23, 25) mit der Achse (21) der Ablenk-Rolle (18) gemäß der längsverlaufenden Achse desZwischen-Hebels (11) ausgerichtet sind, wobei eine (19) der genannten Führungs-Rollen in zentraler Position in der Nähe der Ablenk-Rolle (18) angeordnet ist, um das belastete Trum (6) des Bandes (5) gegen diese Ablenk-Rolle (18) zu pressen, während die andere Führungs-Rolle (20) das weiche Trum (7) des Bandes (5) gegen die zentrale Führungs-Rolle (19) drückt, wobei die Drehung der Ablenk-Rolle (18) auch diezwei Führungs-Rollen (19, 20) in Bewegung setzt, um sowohl die Führung als auch die Mitnahme des weichen Trums (7) des Bandes (5) mit einer identischen Geschwindigkeit wie das belastete Trum (6) und im umgekehrten Sinn zu gewährleisten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (23, 25) der Führungs-Rollen (19,20) in Aufnahmen (24,26) länglicher Form desZwischen-Hebels (11) und gemäß dessen längsverlaufender Achse orientiert untergebracht sind, wobei die Achse (25) der äußeren Führungs-Rolle (20), die sich bei dem weichen Trum (7) befindet, durch eine Feder (27,40) in Richtung der Achse (21) der Ablenk-Rolle (18) beansprucht wird, um einen ständigen Druck-Kontakt von jedem Paar der Rollen (18,19,20) auf das Trum (6,7), das sie führen, zu gewährleisten, und die zentrale Führungs-Rolle (19) den zwei Rollen-Paaren (18,19-19,20) gemeinsam ist.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Feder (28, 40), die auf den Zwischen-Hebel (11) gemäß dessen längsverlaufender Achse wirkt, in dem gleichen Sinn wie die Ablenkungs-Wirkung, die durch die Last erfolgt, um bei Abwesenheit der Wirkung einer Last auf die Spann-Organe (15,16) einen ständigen Effekt der Vorspannung auszuüben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen um einen festen Punkt (13) des Träger-Chassis (1) schwenkbaren und auf den Zwischen-Hebel (11) wirkenden Ausrück-Hebel (30) aufweist, um dem Hebel (11) eine längsverlaufende Verschiebung im entgegengesetzten Sinn wie dem durch die Vorspannungs-Feder (28,40) bewirkten verleihen zu können, so daß deren Wirkung annulliert wird und die Spann-Organe (15,16) von der peripheren Oberfläche (4) der Scheibe (2) abgehoben werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrück-Hebel (30) auf den Zwischen-Hebel (11) im Bereich der Achse (25) der äußeren Führungs-Rolle (20), die sich beim weichen Trum (7) des Bandes (5) befindet, einwirkt, so daß die Betätigung des Ausrück-Hebels (30) in einer ersten Phase die Wirkung der Feder (27) aufhebt, die auf die genannte äußere Führungs-Rolle (20) wirkt, und so die Rollen (18,19, 20) untereinander frei macht, und dann in einer zweiten Phase den Zwischen-Hebel (11) gegen die Wirkung der Vorspannungs-Feder (28) unter Abheben der Spann-Organe (15,16) von der peripheren Oberfläche (4) der Treibscheibe (2) verschiebt.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorspannungs-Feder (28) an einem Ende auf einem festen Punkt (29) des Träger-Chassis (1) abstützt, während ihr anderes Ende auf den Zwischen-Hebel (11) wirkt.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führungsmaske (36) umfaßt, die den durch das Aufrollen des Bandes (5) nicht bedeckten Bogen der Treibscheibe (2) ihrerseits abdeckt, wobei die genannte Maske (36) am Träger-Chassis (1) befestigt ist und zwei seitliche Enden aufweist, die sich in unmittelbarer Nähe der peripheren Oberfläche der Scheibe (2) befinden, so daß das Trum (6,7) des Bandes (5), das die Scheibe (2) außerhalb ihres kreisförmigen Weges verläßt und dazu neigt, deren Bewegung anzunehmen, abgelenkt wird.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen festen Führungs-Block (32) des zentralen Teiles des Zwischen-Hebels (11), der an der der Treibscheibe (2) gegenüberliegenden Seite den durch die peripheren Bögen der drei vom Hebel (11) getragenen Rollen (18,19, 20) begrenzten Raum abdeckt, wobei zwei Durchgänge (33,34) in dem genannten Führungs-Block (32) für die Trums (6,7) des Bandes (5) angebracht sind, die jeweils eine von ihren Öffnungen an der Stelle des Ausgangs von jedem Trum (6,7) außerhalb der zwei Führungs-Rollen (18,19, 20) aufweisen, und mindestens der für das belastete Trum (6) bestimmte Durchgang (34) in seiner Länge gemäß der Fluchtlinie der Last im Träger Chassis (1) ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine Sicherheits-Rolle (39), die am unteren Teil des Chassis (1) unterhalb der Ablenk-Rolle (18) und in der Nähe des belasteten Trums (6) getragen wird, wobei die genannte Sicherheits-Rolle mit der Fläche von diesem Trum (6), die gegenüber von der liegt, die sich an die Ablenk-Rolle (18) anlegt, zusammenwirkt, um die Wirkung, die zum Verschieben des Zwischen-Hebels (11) gegen die Aktion der Vorspannungs-Feder (28) infolge eines Fehlers in der Ausrichtung zwischen der Vorrichtung und der Last neigt, zu neutralisieren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40), die die Achse der äußeren Führungs-Rolle (20) beansprucht, eine Druckfeder ist, deren eines Ende vom End-Teil (41) des Ausrück-Hebels (30) gehalten wird, um in einer ersten Phase einen Effekt der Vorspannung zu sichern, wenn dieser Hebel (30) von seiner ausgerückten Position zu seiner eingerückten übergeht sowie anschließend in einer zweiten Phase ein Zusammenwirken der Rollen (18,19,20) zu gewährleisten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (42) des Ausrück-Hebels (30) auf einer Feder (43) angeordnet ist und eine Achse (44) trägt, die in einer Nut (45) des Gehäuses (47) der Vorrichtung bei der Passage des genannten Hebels (30) von seiner ausgerückten Position zu seiner eingerückten und umgekehrt geführt wird, wobei die genannte Achse (44) in ein Ende (46) der Nut (45) einrasten kann, wenn sich der Hebel (30) in der eingerückten Position befindet.
DD90341058A 1989-05-29 1990-05-28 Antriebsvorrichtung fuer ein band, dass eine last traegt, verbunden mit einer vorrichtung zum ablenken der last und zur fuehrung des bandes DD295605A5 (de)

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