DE19722867C2 - Durchlaufwinde - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
- B66D1/74—Capstans
- B66D1/7415—Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pulleys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufwinde nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus den Patentschriften (DE-PS 23 07 370 und DE-PS 29 31 958) sind Durchlaufwinden
mit Seilscheiben bekannt, die in ein Hebelsystem eingebunden sind, welches abhängig von
der Kraft im belasteten Seilabschnitt die Anpreßkraft der Seilscheiben in Verbindung mit
weiteren Andruckrollen erhöht.
Da das Hebelsystem mit den eingebundenen Seilscheiben zwangsläufig veränderliche
Achsabstände zu den nicht beweglichen Treibscheiben bedingt, ist es sehr schwierig auch
die im Hebelsystem eingebundenen Scheiben anzutreiben. Deshalb sind meist nur die nicht
in das Hebelsystem eingebundenen Scheiben als Treibscheiben ausgebildet, wodurch nur
ein geringer Teil des gesamten Umschlingungswinkels, unter dem das Seil an den Scheiben
anliegt zur Treibfähigkeit beiträgt.
Werden, wie bei dem Seilzug nach DE-PS 29 31 958 zwei Treibscheiben verwendet, die in
ihrem Abstand unveränderlich sind, kann keine Anpreßkraft auf das tangential zwischen
ihnen laufende Seil ausgeübt werden. Zum Teil müssen axiale Klemmvorrichtungen für das
Seil vorgesehen werden (DE-GM 77 16 192).
Das zur Aufbringung der Anpreßkraft notwendige Hebelsystem ist konstruktiv aufwendig
und empfindlich, wenn das verschmutzte Seil Fremdkörper mit in das Gehäuse
transportiert.
Weiterhin ist aus der Patentschrift DE-PS 872 987 eine Durchlaufwinde mit einer radial
beweglichen Treibscheibe bekannt, bei der die Welle der Treibscheibe über ein Langloch
geführt wird und so eine Bewegung der Scheibe in eine radiale Richtung zuläßt. Da diese
Welle Teil eines Stirnradgetriebes ist, wird bei einer Verschiebung der Welle eine
Änderung des Achsabstandes und damit der Verzahnungsgeometrie und der
Verzahnungsdaten in Kauf genommen, was sich nachteilig auf die möglichen
Umfangsgeschwindigkeiten und auf den maximalen Federweg bzw. auf die maximale
Achsabstandsänderung auswirkt.
Aus der Patentschrift DE-AS 23 64 919 ist eine Durchlaufwinde bekannt, bei der die
Seilscheibe bzw. Klemmrolle radial beweglich zu ihrer Welle ausgeführt ist, da sie aus
Kunststoff besteht und so einen gewissen Betrag radial federn kann, womit der Anpreß
druck auf das Seil erzeugt wird. Jedoch kann hiermit nur ein Kompromiß zwischen
Treibfähigkeit und Federwirkung erreicht werden. Eine hohe Treibfähigkeit verlangt nach
einem Material der Scheibe, welches hohe Pressungen an den Berührungsflächen zwischen
Seil und Scheibe zuläßt. Ein solches Material bedingt zwangsläufig nur geringe radiale
Federwege der Scheibe. Im umgekehrten Fall einer Ausführung mit einem für die
Federwirkung günstigen Werkstoff läßt sich nur eine geringe Pressung auf das Seil und
damit eine geringe Treibfähigkeit erreichen, oder es ergibt sich ein hoher Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eingangs beschriebenen Nachteile zu
vermeiden und eine Durchlaufwinde zu schaffen, die eine einfache und robuste
Ausführung mit hoher Treibfähigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Hauptanspruches gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Durchlaufwinde gekennzeichnet.
Dadurch, daß eine Scheibe der Durchlaufwinde in Kreisringe aufgeteilt ist, kann eine
Aufspaltung der Funktionen erfolgen. Der äußere Ring ist mit einem Seilrillenprofil
versehen, welches die Treibfähigkeit erhöht, und ist aus einem Werkstoff ausgeführt, der
trotz hoher Pressung einen geringen Verschleiß ermöglicht. Der oder die elastischen
Zwischenringe erlauben über die Wahl der Geometrie und des Werkstoffes eine
Anpassung der Federkennlinie der Scheibe, so daß die Erfordernisse der jeweiligen
Durchlaufwinden-Konstruktion erfüllt werden können.
Dieser Mechanismus kann vollständig gekapselt innerhalb der Umrisse des äußeren
Kreisringes liegen, wodurch Fremdkörpereinflüsse nahezu ausgeschlossen sind und eine
kompakte, einfache und kostengünstige Konstruktion möglich wird. In die elastischen
Zwischenschichten können auch weitere unterstützende Mechanismen, wie z. B.
Stahlfedern integriert werden.
Dadurch, daß die auf ihrer Welle radial bewegliche Scheibe so ausgebildet sein kann, daß
sie trotz ihrer Radialbewegung ein Drehmoment übertragen kann, ohne daß die Position
der Welle sich dabei radial verändern würde, kann diese Welle einfach und präzise
angetrieben werden und so zur Treibfähigkeit beitragen. Dieser Vorteil ergibt sich durch
den konstanten Achsabstand zu anderen Wellen, der besonders bei Durchlaufwinden mit
höheren Seilgeschwindigkeiten zum Tragen kommt.
Von Vorteil ist auch, daß die Übertragung von Drehmoment die radiale Federkennlinie nur
unwesentlich beeinflusst.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Seilscheibe in ihrer Einbausituation mit zwei weiteren radial
unbeweglichen Scheiben entlang einer zu den Seilscheiben parallelen und zu ihren Wellen
unter rechtem Winkel stehenden Ebene.
Fig. 2 die in Fig. 1 gekennzeichnete Ansicht A-A, daß heißt ein Schnitt rechtwinklig zu
der Ansichtsebene in Fig. 1.
Die Durchlaufwinde weist drei die Treibscheiben 1, 2 und 3 auf, die von dem Seil 4, wie in
Fig. 1 gezeigt, umschlungen werden. Dabei bildet das Seiltrum 5 das Lasttrum, das
Seiltrum 6 das Leertrum. Im Zugbetrieb läuft das Seil also zuerst über die Treibscheibe 1.
Das Gehäuse 7 umgibt das Seil und die Treibscheiben mit einem geringen Luftspalt
dazwischen. Dieses Gehäuse dient als Seilführung und als Schutz vor Fremdkörpern: Die
Abstreifer 8 reinigen das Seil beim Eintritt in dieses Gehäuse.
Die Treibscheibe 2 (Treibring) hat in ihrem Inneren als Bauteile den Innenring 9, einen
Zwischenring 10 und die dazwischen liegenden einvulkanisierten Gummischichten 11. Die
Bolzen 12 wirken als Drehmoment übertragende Mitnehmer von Innenring auf
Zwischenring, sie sind mit dem Innenring durch eine Preßpassung verbunden.
Auf diesen Bolzen 12 kann sich der Zwischenring 10 über die in ihn eingepreßten
Gleitbuchsen 13 bewegen. Es sind insgesamt vier solcher Gleitbuchsen, jeweils um 90°
versetzt in ihn eingepreßt. Die Bolzen 14 sind in die eigentliche Treibscheibe 2 eingepreßt,
wobei sich der Innenring wiederum auf ihnen über entsprechenden Gleitbuchsen 13
bewegen kann. Die Treibscheibe 2 kann also von der Welle 15 über den Innenring 9 und
dann über die Bolzen 12 und 14, die gegeneinander um 90° versetzt sind, und den
Zwischenring 10 Drehmoment übertragen.
Der radiale Federweg und die Federkraft sind abhängig von der Ausführung der
Gummischichten 11. Die Federkraft ist weiterhin abhängig von der exzentrischen
Verlagerung der Treibscheibe 2 zu Ihrer Welle 15, welche durch die konstruktive
Auslegung der Scheibendurchmesser und der Achsabstände beeinflußt werden kann. Die
Welle 16 treibt die Treibscheibe 1 an und die Welle 17 die Treibscheibe 3. Die Wellen 15,
16, 17 werden von einem Stirnradgetriebe oder sonstigem Getriebe, an welches wiederum
Hydraulik-, Elektro- oder sonstigen Motoren angeflanscht sind, angetrieben. Diese Wellen
sind in dem Getriebegehäuse 18 so gelagert, daß sich für die Treibscheiben eine sogenannte
fliegende Lagerung ergibt. Das Wälzlager 19 und der Wellendichtring 20 sind nahe bei den
Treibscheiben angebracht und stützen sich im Getriebegehäuse 18 ab. Ein Sicherungsring 21
verhindert ein Verschiebung der Treibscheiben auf ihren Wellen. Das Gehäuse 7 dient der
Seilführung und dem Schutz vor Fremdkörpern ist mittels Innensechskantschrauben 22 an
das Getriebegehäuse angeschraubt.
Claims (5)
1. Durchlaufwinde mit mindestens drei Seilscheiben, von denen wenigstens eine
angetrieben ist, wobei die Seilscheiben in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und
an ihrem Außenumfang ein Seilrillenprofil aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Seilscheibe in mindestens 2 Kreisringe aufgeteilt ist, wobei die
Verbindung des inneren radial unbeweglichen Kreisringes mit dem äußeren
seilrillentragendem Ring mittels einem oder mehreren elastischen Zwischenringen erfolgt,
die bei einer radialen Verlagerung der Ringe zueinander eine Radialkraft erzeugen, welche
als Anpreßkraft der seilrillentragenden Teile auf das Seil genutzt werden kann.
2. Durchlaufwinde nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federwirkung der elastischen Zwischenringe unterstützt werden kann durch
mechanische, hydraulische oder sonstige Einrichtungen, die abhängig oder unabhängig
vom radialen Verlagerungsweg der Kreisringe zueinander Radialkräfte erzeugen können.
3. Durchlaufwinde nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drehmoment von der Welle zum seilrillentragenden Teil der Scheibe übertragen
werden kann, vorzugsweise formschlüssig, indem die Seilscheibe mit zwei elastischen
Kreisringen ausgeführt wird und einer oder mehrere Mitnehmer das Drehmoment von dem
innersten Kreisring, den auch die Welle selbst darstellen kann, über den ersten elastischen
Ring hinweg zum mittleren Ring und von dort mittels weiterer Mitnehmer über den
zweiten elastischen Ring hinweg zum äußeren Ring überträgt, wobei die Anordnung der
Mitnehmer zueinander so gestaltet ist, daß der äußere Ring zum innersten Ring in alle
radialen Richtungen beweglich ist.
4. Durchlaufwinde nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Scheiben zueinander so gewählt ist, daß bei belasteter Seilwinde
die Seilkräfte, die in dem auf- und ablaufenden Seiltrum an jeder radial beweglichen
Scheibe entstehen, eine Verstärkung der Anpreßkraft der Scheiben auf das Seil bewirken.
5. Durchlaufwinde nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilscheiben von einem Gehäuse so eingefaßt sind, daß ein seitliches Ablaufen des
Seiles von den Scheiben und eine Schlaufenbildung des Seiles ausgeschlossen sind, wobei
das Gehäuse vorzugsweise aus einem Material besteht, welches einen geringen
Reibungskoeffizienten zum Seil aufweist, darüber hinaus die Möglichkeit besteht, an den
Seileintritts- bzw. austrittsstellen Einrichtungen vorzusehen, die Verschmutzungen des
Seiles weitgehend abstreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997122867 DE19722867C2 (de) | 1997-05-31 | 1997-05-31 | Durchlaufwinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122867 DE19722867C2 (de) | 1997-05-31 | 1997-05-31 | Durchlaufwinde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722867A1 DE19722867A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19722867C2 true DE19722867C2 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7831050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997122867 Expired - Fee Related DE19722867C2 (de) | 1997-05-31 | 1997-05-31 | Durchlaufwinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722867C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2275379A1 (de) * | 2009-07-17 | 2011-01-19 | Hugo Leemans | Sicherheitsaufzug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE872987C (de) * | 1951-04-08 | 1953-04-09 | Yale & Towne Mfg Co | Hebezeug mit Seil als Lastorgan |
DE2364919B2 (de) * | 1973-01-05 | 1976-01-22 | A-T-O-Inc, Willoughby, Ohio (V.St.A.) | Zugvorrichtung mit schraubenfoermiger seilfuehrung |
DE7716192U1 (de) * | 1977-05-21 | 1977-09-08 | Greifzug Gesellschaft Fuer Hebezeugbau Mbh, 5070 Bergisch Gladbach | Treibscheibentriebwerk |
DE2307370C3 (de) * | 1973-02-15 | 1979-03-29 | Carl 5291 Kupferberg Kaeufer | Seilwinde, insbesondere für Hängegerüste |
DE2931958C2 (de) * | 1978-08-22 | 1983-01-27 | Tractel S.A., 93170 Bagnolet | Seilzug |
-
1997
- 1997-05-31 DE DE1997122867 patent/DE19722867C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19722867A1 (de) | 1998-12-03 |
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Legal Events
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