DE3614096C2 - - Google Patents

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DE3614096C2
DE3614096C2 DE19863614096 DE3614096A DE3614096C2 DE 3614096 C2 DE3614096 C2 DE 3614096C2 DE 19863614096 DE19863614096 DE 19863614096 DE 3614096 A DE3614096 A DE 3614096A DE 3614096 C2 DE3614096 C2 DE 3614096C2
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Istvan Csroegoe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Moment­ übertragung und zur Begrenzung des übertragenen Momentes zwischen einer rotierenden Antriebswelle und einer rotie­ rend angetriebenen Welle, die zwei an die Antriebswelle bzw. an die angetriebene Welle angeschlossene Hälften hat, wobei zwischen den Hälften ein die relative Drehbewegung der Hälften ermöglichendes elastisches Element vorgesehen ist und ein die relative Drehbewegung überwachendes Schalt­ element zugeordnet ist.
Solche momentübertragenden und momentbegrenzenden Vorrichtungen sind bekannt, wobei das die relative Bewe­ gung ermöglichende elastische Element eine "aufhärtende" Federkennlinie hat. Demzufolge beginnt die relative Bewe­ gung schon bei dem kleinsten Momentunterschied zwischen den Hälften; es wird aber immer kleiner, je größer der Momentunterschied zwischen den beiden Wellen ist. Wenn also die Begrenzung des übertragenen Momentes bei einem gegebenen Wert erfolgen soll, ist die Überwachung der relativen Bewegung der Hälften zueinander eine äußerst schwere Aufgabe. Zur Lösung dieser Aufgabe wurden ziem­ lich komplizierte und deshalb kostspielige Anordnungen vorgeschlagen, deren Betriebssicherheit sich als nicht ausreichend erwiesen hat. Wenn eine derartige Anordnung als Sicherheitsvorrichtung, z. B. in Antriebsmechanismen der Fahrgasttüren von personenbefördernden Fahrzeugen, angewendet wird, wie dies z. B. nach der DE 29 28 315 C2 der Fall ist, fallen diese Nachteile besonders schwer ins Gewicht. Als elastisches Element werden in diesen bekann­ ten Lösungen Druck- oder Zugfedern, Tellerfedern, manchmal auch Gummiblöcke angewendet, deren Federkennlinien auf die Dauer nicht ausreichend konstant bleiben. Die Einstellung und die Einhaltung der eingestellten Momentgrenze können öfters nicht verwirklicht werden.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (DE 27 14 452 A1) zum Übertragen eines Drehmomentes zwischen einer Welle und einem auf der Welle angeordneten Zahnrad. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind elastische Elemente in Form von Schraubenfedern vorgesehen, die ebenfalls eine "auf­ härtende" Kennlinie haben, so daß sich die oben erläuter­ ten Nachteile auch bei dieser bekannten Vorrichtung er­ geben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Momentübertragung und zur Begrenzung des übertragenen Momentes zu schaffen, die mit einer einfachen und betriebssicheren Konstruktion die Übertragung des Drehmomentes und bei einer wohl definierten Momentgrenze das Abbrechen dieser Übertragung in einer kompakten Ein­ heit ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß das zwischen den Hälften angeordnete elastische Ele­ ment als wenigstens eine Blattfeder ausgebildet ist, die an ihren Enden mit Druckkraft beaufschlagt ist und beim Überschreiten eines gegebenen Momentes zwischen ihren Enden eine aus ihrer Ebene heraus gerichtete Bewegung erzeugt, und das Schaltelement zur Überwachung dieser Be­ wegung der wenigstens einen Blattfeder angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß um die Blattfedern herum ein die Bewegung übergebender Ring angeordnet ist, der in Richtung einer Mantellinie durchgehend aufgeschnitten ist, und an dessen Oberfläche ein Betätigungsteil des Schaltelementes anliegt.
In einer weiteren erfindungsgemäß vorteilhaften Aus­ führungsform ist das die relative Drehbewegung überwachen­ de Schaltelement als ein elektrischer Schalter ausgebil­ det, der mit einer Antriebseinheit für die Antriebswelle elektrisch verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist auch eine Ausführungsform vor­ teilhaft, in der die beiden Hälften mit radialen Ansätzen versehen sind, die jeweils mindestens eine Auflagefläche für die Blattfedern und eine Anschlagfläche haben, wobei die Ansätze der einen Hälfte in die Zwischenräume zwischen den Ansätzen der an­ deren Hälfte mit gewissem Spiel hinein passen und die Auflageflächen der zwei Hälften einander entgegengerichtet sowie die Anschlagflächen der zwei Hälften zueinander gewandt sind. Die Blattfedern können in diesem Falle jeweils an einem Ansatz der einen Hälfte und einem be­ nachbarten Ansatz der anderen Hälfte anliegen. Zwischen zwei Ansätzen können in einer anderen Ausführungsform jeweils zwei zueinander parallele Blattfedern angeordnet sein, wobei der Ring jeweils auf der äußeren Blattfeder aufliegt. Der dem Ring zugeordnete Schalter kann ein Mikro­ schalter sein, dessen Betätigungsteil eine Rolle ist, die auf der Außen­ fläche des Ringes läuft.
Im Sinne der Erfindung ist auch die Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Hälften jeweils eine Schelle zur Befestigung der Antriebswelle, bzw. der angetriebenen Welle haben, wobei die Ansätze an den Schellen befestigt, vorzugsweise damit aus einem Stück ausgebildet sind.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform hat die eine Hälfte eine Schelle zur Befestigung der einen Welle und die andere Hälfte einen Arm zum Anschluß der anderen Welle, wobei die Ansätze an der Schelle, bzw. an dem Arm befestigt, vorzugsweise mit diesen aus einem Stück ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform kann die in der Schelle befestigte Welle eine in eine Nabe des Armes mit Spiel hineinreichende Verlängerung haben.
Die vorteilhafteste Anwendung der erfindungsgemäß­ en Vorrichtung ist es, wenn sie in einem eine Fahrgast­ tür bewegenden Mechanismus eines personenbefördernden Fahrzeuges als Sicherheitsvorrichtung in Form eines Per­ sonenfühlers angeordnet ist. In diesem Falle kann in einer Ausführungsform an einer Schelle als Antriebswelle eine Ausgangswelle eines pneumatischen Drehmotors, an der anderen Schelle als angetriebene Welle eine Dreh­ säule der Fahrgasttür angeschlossen sein. In einer ande­ ren Ausführungsform kann an dem Arm ein Arbeitszylinder und an der Schelle eine Drehsäule der Fahrgasttür an­ geschlossen sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine "explodierte" perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt der Ausführungsform in Fig. 1 nach Abschneiden der Schelle und Entfernen des Deckels,
Fig. 3 bis 5 die Ausführungsform in Fig. 1 und 2 in einem Anwendungsbeispiel,
Fig. 6 einen Halbschnitt einer weiteren Ausführungs­ form,
Fig. 7 einen Halbschnitt der Ausführungsform in Fig. 6 nach der Schnittebene wie in Fig. 2 und Ent­ fernen der Hälfte des Deckels,
Fig. 8 und 9 ein Anwendungsbeispiel der Ausführungsform in Fig. 6 und 7,
Fig. 10 die Federkennlinie des Blattfeders in dieser Erfindung.
Wie aus der "explodierten" Darstellung einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersicht­ lich, sind zwei Hälften 1 und 2 vorgesehen, die jeweils eine Schelle 3 und 4 haben. In den Schellen 3, 4 werden die miteinander zu verbindenden Wellen befestigt. Zum Festziehen der Schellen 3, 4 sind Schrauben 5 in geeigne­ ter Zahl vorhanden.
Die beiden Hälften 1 und 2 sind in dieser Ausfüh­ rungsform mit Ansätzen 6 und 7 versehen, die hierbei mit den Schellen 3, 4 aus einem Stück ausgebildet sind. Die Ansätze 6 und 7 sind sternförmig radial angeordnet und zwar in der Weise, daß die Ansätze 6 der einen Hälfte 1 beim Zusammenschieben der Hälften 1, 2 in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Ansätzen 7 der an­ deren Hälfte 2 mit gewissem Spiel hineinpassen. Jeder An­ satz 6, 7 ist mit einer Auflagefläche 8 und einer An­ schlagfläche 9 versehen, wobei zwischen zwei benachbar­ ten Ansätzen 6 oder 7 einer Hälfte 1 oder 2 eine Leit­ fläche 10 ausgebildet ist. Im montierten Zustand sind die Auflageflächen 8 von zwei nebeneinanderliegenden An­ sätzen 6 und 7 der beiden Hälften 1 und 2 einander gegen­ über und die Anschlagflächen 9 solcher Ansätze 6, 7 kön­ nen aneinander anliegen. Bei den Leitflächen 10 von bei­ den Hälften 1, 2 werden die Hälften 1, 2 zueinander ver­ drehbar geführt.
Im Sinne der Erfindung ist das die relative Bewe­ gung der Hälften 1, 2 ermöglichende elastische Element als Blattfedern 11, 12 ausgeführt, die in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel zueinander parallel in der Weise angeordnet sind, daß die einen Enden der Blattfedern 11, 12 auf den Auflageflächen 8 der Ansätze 6 der einen Hälfte 1 und die anderen Enden der Blattfeder 11, 12 auf den Auflageflä­ chen 8 der Ansätze 7 der anderen Hälfte 2 aufliegen. Außerhalb der äußeren Blattfeder 12 ist um diese herum ein Ring 13 angeordnet, der die radiale Bewegung der Blatt­ federn 11, 12 aufzunehmen fähig ist. Die Konstruktion ist im montierten Zustand durch Deckel 14, 15 zusammengehal­ ten, wobei der auf den Ansätzen 6 der einen Hälfte 1 auf­ liegende Deckel 14 mit Schrauben 16 an den Ansätzen 7 der anderen Hälfte 2, der auf den Ansätzen 7 der anderen Hälfte 2 aufliegende Deckel 15 mit Schrauben 17 an den Ansätzen der ersten Hälfte 1 befestigt sind.
In Fig. 2 ist die Ausführungsform in Fig. 1 im Schnitt nach Abschneiden der Schelle 3 und Entfernen des Deckels 14 gezeigt, so daß sowohl die Ansätze 6 der Hälf­ te 1, als auch die Ansätze 7 der Hälfte 2 zu sehen sind. Die Enden der Blattfedern 11, 12 liegen in den als Doppel­ sitze ausgebildeten Auflageflächen 8 der benachbarten Ansätze 6, 7 auf und der Ring 13 ist den äußeren Blatt­ federn 12 angeschlossen. Zwischen den Ansätzen 6 und 7 der beiden Hälften 1 und 2 ist im Sinne der Erfindung ein gewisses Spiel vorhanden, so daß in der in Fig. 2 ge­ zeigten Ruhestellung der Vorrichtung die Anschlagflächen 9 voneinander entfernt sind. Die die Hälften 1 und 2 bei der Drehbewegung führenden Leitflächen 10 sind auch ge­ zeigt.
Im Sinne der Erfindung ist der auf den äußeren Blattfedern 12 aufliegende Ring 13 längs eines Schlitzes 18 in Richtung einer Mantellinie des Ringes 13 durchgehend aufgeschnitten. Der Ring 13 ist aus elastischem oder fe­ derndem Material, so daß dieser, wie später noch ausführ­ lich erläutert, die radiale Bewegung aufnehmen und wei­ terleiten kann, in dem dieser einen größeren Umfang annehmen kann.
In der gezeigten Ausführungsform ist das die relati­ ve Bewegung der beiden Hälften 1, 2 überwachende Schaltelement als ein Mikroschalter 19 ausgeführt, dessen Betätigungsteil 20 in Form einer Rolle an der Oberfläche des Ringes 13 läuft. Der Mik­ roschalter 19 ist elektrisch mit der Antriebseinheit der Antriebswelle, in diesem Beispiel mit einem elektropneu­ matischen Hauptventil 21, verbunden, das eine nicht ge­ zeigte Antriebseinheit steuert. Diese elektrische Ver­ bindung kann auch für die Anzeige der Funktion der Vor­ richtung ausgenutzt werden.
In Funktion der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist z. B. die Antriebswelle an der Schelle 4 der Hälfte 2 und die angetriebene Welle an der Schelle 3 der Hälfte 1 ange­ schlossen. Das die angetriebene Welle drehende Moment wird von der Schelle 4 und den Ansätzen 7 der Hälfte 2 durch die Blattfedern 11 und 12 auf die Ansätze 6 und die Schelle 3 der Hälfte 1 übergeben. Die Blattfedern 11, 12 sind mit einer gewissen Vorspannung montiert, so daß diese die benachbarten Ansätze 6 und 7 der beiden Hälf­ ten 1 und 2 auseinandergerückt halten. Die "Rücken" 22 der beiden Blattfedern 11, 12 bleiben dabei gerade, so daß diese jeweils eine Ebene bestimmen, wie dies auch aus Fig. 10 ersichtlich ist. Der Ring 13 ist in dieser Ausgangsposition auf seinem kleinsten Durch­ messer.
Diese Stellung der Vorrichtung wird beibehalten, solange das zu übertragende Moment einen gewissen Wert nicht überschreitet. Danach wird der gerade Rücken 22 der Blattfedern 11, 12 gebogen, wobei zwischen den Enden der Blattfedern 11, 12 eine aus ihren Ebenen hinaus gerichte­ te, im montierten Zustand aus der Vorrichtung radial nach außen gerichtete Bewegung entsteht. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, worin die Federkennlinie der Blattfedern 11, 12 gezeigt ist, gehört zu einer ersten Verkürzung A des Abstandes zwischen den beiden Enden der Blattfedern 11, 12 eine relativ große Vergrößerung der die Blatt­ federn 11, 12 beaufschlagende Kraft F. Wenn aber die Kraft F einen kritischen Wert überschreitet, werden die Blattfedern 11, 12 wesentlich kürzer, sie federn aus, werden ganz gebogen, auch dann, wenn die Kraft F nach Überschreiten des kritischen Wertes kleiner wird. Nach der Verkürzung B ist schon die Entfernung des gebogenen Rückens 22′ von dem geraden Rücken 22 in der Ausgangs­ position bedeutend, die radial nach außen gerichtete Be­ wegung ist also in der Vorrichtung bemerkenswert. Diese Bewegung wird von dem Ring 13 übernommen und der Rolle 20 des Mikroschalters 19 weiterleitet. Da der Ring 13 längs des Schlitzes 18 aufgeschnitten ist, kann der Umfang des Ringes 13 größer werden, was aber durch die Rolle 20 das Umschalten des Mikroschalters 19 auslöst. Das so entstandene elektrische Signal steuert das Hauptventil 21 um, womit die Krafterzeugung abgestellt und in dieser Weise die Momentübertragung begrenzt wird. Nach Entlas­ tung bis zur Vorspannkraft kommen die Blattfedern 11, 12 in die Ausgangsposition zurück, wonach die Momentübertra­ gung wieder begonnen werden kann.
Wie aus dem Vorherigen ersichtlich, ist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung besonders geeignet, diese als Sicherheitsvorrichtung in dem die Fahrgasttür 23 bewegen­ den Mechanismus eines personenbefördernden Fahrzeuges an­ zuwenden. Die Fahrgasttür 23 hat eine Drehsäule 24, die durch eine Antriebseinheit 25 rotierend angetrieben ist.
In einem in Fig. 3 bis 5 gezeigten Anwendungsbei­ spiel wird die Fahrgasttür 23 im wesentlichen zu sich parallel bewegt, und in der Antriebseinheit ist ein pneumatischer Drehmotor 26 vorhanden. An dem Gehäuse des Drehmotors 26 ist ein Rahmen 27 a befestigt, worin die Drehsäule 24 als angetriebene Welle im Lager 27 drehbar gelagert ist. Die Drehsäule 24 ist in der Schelle 3 eingespannt, während dessen die Ausgangswelle 28 des Drehmotors 26 in der Schelle 4 als Antriebswelle befes­ tigt ist. Der dem Ring 13 der Vorrichtung zugeordnete Mikroschalter 19 ist ebenfalls auf dem Rahmen 27 a montiert und elektrisch mit der Steuerung des Drehmotors 26 ver­ bunden.
In Funktion wird beim Schließen der Fahrgasttür 23 das Moment in der oben beschriebenen Weise durch die Blattfedern 11, 12 übertragen. Wenn ein Hindernis, z. B. eine Person im Wege der Bewegung der Fahrgasttür 24 geblieben ist, trifft die vordere Kante der Fahr­ gasttür 24 auf dieses Hindernis auf. Die durch den Dreh­ motor 26 ausgeübte Kraft steigt verhältnismäßig rasch an, wodurch die auf die einzelnen Blattfedern 11, 12 ein­ wirkende Kraft F (Fig. 10) auch immer größer wird. Beim Erreichen des kritischen Werts der Kraft F, drücken die Blattfedern 11, 12 den Ring 13 stark auseinander, wodurch der Mikroschalter 19 umgeschaltet und der Drehmotor 26 abgestellt bzw. in Öffnungsrichtung betrieben wird. Wie schon früher erwähnt, wird die Kraft F nach Erreichen des kritischen Wertes kleiner, wodurch auch die auf das Hindernis, z. B. auf die in der Türöffnung befindliche Person ausgeübte Kraft sich vermindert.
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die ebenfalls zwei Hälften 1 und 2 sowie Ansätzen 6, 7, Blattfedern 11, 12 und den Ring 13 hat. Hierbei ist aber nur eine Schelle 4 für die Hälfte 2 vorgesehen, woran sich die angetrie­ bene Welle 29 anschließt. An der Antriebsseite der Vor­ richtung ist ein verdrehbarer Arm 30 vorgesehen, an des­ sen Nabe 31 die Ansätze 6 dieser Hälfte 1 befestigt sind. Es ist zweckmäßig, die angetriebene Welle mit einer in die Nabe 31 hineinreichende Verlängerung 32 mit kleine­ rem Durchmesser zu versehen, um die drehbare Führung der zwei Hälften 1 und 2 sicherer zu machen.
In Fig. 8 und 9 ist ein Anwendungsbeispiel der Aus­ führungsform in Fig. 6 und 7 ebenfalls in einem Antriebs­ mechanismus der Fahrgasttür 23 dargestellt, deren im La­ ger 27 drehbar gelagerte Drehsäule 24 als die ange­ triebene Welle in der Schelle 4 eingeklemmt ist. An dem Arm 30 ist hierbei ein linearer Arbeitszylinder 33 ange­ schlossen, der gelenkig mit der Fahrzeugkarosserie 34 verbunden ist. Der an dem Ring 13 laufende Mikroschalter 19 ist auch in diesem Beispiel mit einem nicht darge­ stellten Steuerventil des Arbeitszylinders 33 elektrisch verbunden.
Diese Ausführungsform arbeitet analoger zu der vorher beschriebenen. Die von dem Arbeitszylin­ der 33 hervorgerufene lineare Verschiebung wird durch den Arm 30 in Drehung umgesetzt, was durch die Blattfedern 11, 12 der anderen Hälfte 2 und weiter der Drehsäule 29 der Fahrgasttür 23 weitergegeben wird. Beim Überschrei­ ten der zugelassenen Momentgrenze wird durch den Mikro­ schalter 19 der Arbeitszylinder 33 druckentlastet, bzw. in die andere Richtung unter Druck gesetzt.
Wie schon früher erwähnt, ist in Fig. 10 die Feder­ kennlinie einer Blattfeder 11, 12 dargestellt. Die Auf­ lageflächen 8 der Ansätze 6, 7 übermitteln die Kraft F auf die Blattfeder 11, 12 in deren Ende, wie es mit dem Pfeil angedeutet ist. Die Verkürzung A ist während des Betriebes zugelassen, da die dabei übertragbare Kraft auch z. B. zum Schließen der Fahrgasttür 23 notwendig ist. Die Verkürzung B erfolgt nach Überschreiten der zu­ gelassenen Kraft- bzw. Momentgrenze, wobei aber die An­ triebsabschaltung erfolgt. In diesem Bereich verklei­ nert sich jedoch die Kraft F, was bei den Sicherheits­ vorrichtungen der Antriebsmechanismen besonders günstig ist. Die gesamte Verkürzung C entspricht dem Spiel, was zwischen den Anschlagflächen 9 der benachbarten Ansätze 6 und 7 der beiden Hälften 1 und 2 vorhanden ist. Wie aus dem Obigen ersichtlich, funktionieren die Blattfedern 11 und 12 bis Ende der Verkürzung A als ein passives kraftübertragendes Element und nachher bis Ende der Ver­ kürzung B als ein federndes Element.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann natürlicher­ weise nicht nur in Antriebsmechanismen von Fahrgasttüren, sondern in allen Fällen eine Anwendung finden, bei denen ein Drehmoment bis zu einer Grenze übertragen und das System nach überschreiten dieser Grenze abgeschaltet werden soll. Dabei können Drehmotore oder linear verschiebende An­ triebselemente angewendet werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Momentübertragung und zur Begrenzung des übertragenen Momentes zwischen einer rotierenden Antriebswelle und einer rotierend angetriebenen Wel­ le, die zwei an die Antriebswelle bzw. an die ange­ triebene Welle angeschlossene Hälften hat, wobei zwi­ schen den Hälften ein die relative Drehbewegung der Hälften ermöglichendes elastisches Element vorgesehen ist und ein die relative Drehbewegung überwachendes Schaltelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Hälften (1, 2) angeordnete elastische Element als wenigstens eine Blattfeder ( 11, 12) ausgebildet ist, die an ihren Enden mit Druckkraft beaufschlagt ist und beim Über­ schreiten eines gegebenen Momentes zwischen ihren Enden eine aus ihrer Ebene heraus gerichtete Bewegung erzeugt, und das Schaltelement (19) zur Überwachung dieser Bewegung der wenigstens einen Blattfeder (11, 12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Blattfedern (11, 12) herum ein die Bewegung übergebender Ring (13) angeord­ net ist, der in Richtung einer Mantellinie durchgehend aufgeschnitten ist, und an dessen Oberfläche ein Be­ tätigungsteil (20) des Schaltelementes (19) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die relative Dreh­ bewegung überwachende Schaltelement (19) als ein elek­ trischer Schalter ausgebildet ist, der mit einer Antriebseinheit (25) für die Antriebswelle elektrisch verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (1, 2) mit radialen Ansätzen (6, 7) versehen sind, die jeweils mindestens eine Auflagefläche (8) für die Blattfedern (11, 12) und eine Anschlagfläche (9) haben, wobei die Ansätze (6) der einen Hälfte (1) in die Zwischenräume zwischen den Ansätzen ( 7) der anderen Hälfte (2) mit gewissem Spiel hineinpassen und die Auflageflächen (8) der zwei Hälften (1, 2) einander entgegengerichtet sowie die Anschlag­ flächen (8, 9) der zwei Hälften (1, 2) zueinander gewandt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blattfedern (11, 12) jeweils an einem An­ satz (6) der einen Hälfte (1) und an einem benachbarten Ansatz (7 ) der anderen Hälfte (2) anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen zwei Ansätzen (6, 7) jeweils zwei zu­ einander parallele Blattfeder (11, 12) angeordnet sind, wobei der Ring (13) jeweils an der äußeren Blattfeder (12) aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (19) ein Mikro­ schalter ist, dessen Betätigungsteil eine Rolle ist, die auf der Außenfläche des Ringes (13) läuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hälften (1, 2) jeweils eine Schelle (3, 4) zur Befestigung der Antriebswelle, bzw. der angetriebenen Welle haben, wobei die Ansätze (6, 7) an den Schellen (3, 4) befestigt, vorzugsweise da­ mit aus einem Stück ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (2) eine Schelle (4) zur Befestigung der einen Welle und die an­ dere Hälfte (1) einen Arm (30) zum Anschluß der anderen Welle hat, wobei die Ansätze (6, 7) an der Schelle (4), bzw. an dem Arm (30) befestigt, vorzugsweise mit diesen aus einem Stück ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die in der Schelle (4) befestigte Welle eine in eine Nabe (31) des Armes (30) mit Spiel hineinreichen­ de Verlängerung (32) hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sie in einem eine Fahrgast­ tür (23) bewegenden Mechanismus eines personenbefördern­ den Fahrzeuges als Sicherheitsvorrichtung in Form eines Personenfühlers angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schelle (4) als Antriebswelle eine Ausgangswelle (28) eines pneumati­ schen Drehmotors (26), an der anderen Schelle (3) als angetriebene Welle eine Drehsäule (24) der Fahrgasttür (23) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Arm (30) ein Arbeits­ zylinder (33) und an der Schelle (4) eine Drehsäule (24) der Fahrgasttür (23) angeschlossen ist.
DE19863614096 1985-04-26 1986-04-25 Vorrichtung zur momentuebertragung und zur begrenzung des uebertragenen momentes Granted DE3614096A1 (de)

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HU (1) HU194373B (de)
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