DE10117811A1 - Vorrichtung zum Verstellen eines Teils mit Federdämpfung sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines Teils mit Federdämpfung sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Verstellen eines Teils, insbesondere ein Getriebewählmotor (10) in einem automatisierten Schaltgetriebe, mit einem Antriebsrad (16) und einem Mitnehmer (24), wobei zwischen Antriebsrad (16) und Mitnehmer (24) mindestens ein Federelement (36) angeordnet ist, das sich am Antriebsrad (16) abstützt und das mit mindestens einer Ausformung (22) des Mitnehmers (24) zusammenwirkt, wobei das Federelement (36) als Blattfeder (36) ausgebildet und vorzugsweise radial angeordnet ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verstellen eines Teils und Verfahren zum Herstellen desselben nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche. Mit der EP 0 987 470 A2 ist schon eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der Torsionsschwingungen in einem Zahnradsystem gedämpft werden sollen. Hierbei sind zwischen den Ausformungen eines äußeren Zahnradteils und eines inneren Nabenteils des Zahnrades mehrere Spiralfedern tangential angeordnet. Werden die beiden Zahnradteile gegeneinander verdreht, bremsen die Spiralfedern die dabei auftretenden Rotationsschwingungen, beziehungsweise dämpfen auftretende Schläge beim abrupten Stoppen des zu verstellenden Teils. Es sind ferner Fensterhebermotoren bekannt, bei denen die freiwerdende Rotationsenergie mittels Gummipuffern, die zwischen einem Antriebsrad und einem Mitnehmer angeordnet sind, gedämpft werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass die Dämpfung einer Verstellvorrichtung geschaffen wird, die in sehr kompakter Bauweise hohe auftretende Drehmomente aufnehmen kann. Verglichen mit einer tangential angeordneten Spiralfeder, braucht eine Blattfeder sehr wenig Bauraum, um eine hohe Federkonstante und damit die Dämpfung von hohen Drehmomenten zu realisieren, insbesondere wenn sie radial angeordnet ist. Dabei wird Bauraum sowohl in radialer, als auch in tangentialer Richtung eingespart. Gegenüber einem Dämpfgummi hat die Blattfeder außerdem den Vorteil, dass deren Federkonstante auch über große Temperaturbereiche, starker Beanspruchung und langer Lebenszeit konstant bleibt. Dies ist vor allem für die Anwendung als Getriebewählmotor von besonderer Bedeutung, da hier bei hohen Kräften und starker Belastung hohe Sicherheitsanforderungen gestellt werden. Bei dieser Anwendung ist auch eine kompakte Bauweise, besonders in radialer Richtung notwendig, die mit tangential angeordneten Spiralfedern für gleiche Drehmomente nicht zu realisieren ist. Vor allem bei der Anordnung von mehreren Blattfedern in kreisförmiger Anordnung können hohe Drehmomente wirksam gedämpft werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch möglich. Unsere Erfindung bezieht sich vorrangig auf ein Antriebsrad, in dass ein Mitnehmer für ein Abtriebsrad eingreift. Natürlich funktioniert eine solche Dämpfung des Drehmoments auch im Sinne einer kinnematischen Umkehr. So könnte es auch von Vorteil sein, dass der Mitnehmer bzw. das Abtriebsrad angetrieben wird und der Abtrieb über das Antriebsrad realisiert wird oder dass der Mitnehmer zugleich auch direkt das Abtriebsrad bildet. So ist es günstig, wenn das Antriebsrad für jede Blattfeder jeweils einen Anschlag aufweist, gegen den die Blattfeder beim Überschreiten eines gewissen Drehmoments zum Anliegen kommt. Dadurch wird die Blattfeder vor Überbeanspruchung und Beschädigung geschützt und der während der Dämpfung ausgeführte Drehwinkel definiert begrenzt.
Vorteilhafterweise wird die Blattfeder unter Vorspannung in das Antriebsrad eingefügt. Aufgrund dieser Vorspannung kann beispielsweise beim Getriebewählmotor die Lage des zu verstellenden Teils gezielt mit einem kleineren Drehmoment als das der vorgespannten Blattfeder, abgetastet werden. Das Abtasten erlaubt eine Korrektur des Stellgliedes, das sich beispielsweise zwischen zwei definierten Randpositionen neu zentriert. Dadurch, dass die Blattfeder relativ stark vorgespannt werden kann, kann mit einem ausreichend hohen Drehmoment abgetastet werden, bevor sich der Mitnehmer elastisch gegenüber dem Antriebsrad verdreht (Torsionselastizität).
Besonders günstig ist es für die Montage der Vorrichtung, die Blattfedern innerhalb des Antriebsrads zu befestigen, bevor der Mitnehmer eingesetzt wird. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass sich die Blattfeder mit ihrem Rücken an der Nabe des Antriebsrads und mit dem gegenüberliegenden freien Ende an der äußeren Innenwand des Antriebrades abstützt. Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Befestigungsmittel oder Verbindungsprozesse notwendig. Es kann der gesamte zur Verfügung stehende radiale Bauraum optimal für die Anordnungen der Blattfedern genutzt werden.
Vorteilhafter Weise kann an das Antriebsrad ein axialer Haltestift angeformt werden, der den Rücken der Blattfeder zwischen diesem und der Nabe fixiert. Dadurch muss sich die Blattfeder nicht am äußeren Innenrand des Antriebsrads radial abstützen, wodurch ein Verkanten bei tangentialer Bewegung der Enden der Blattfeder verhindert wird. Der Haltestift kann so ausgeformt sein, dass auch ein tangentiales Verrutschen der Blattfeder im Bereich ihres Rückens verhindert wird.
Eine Vorspannung der Blattfeder läßt sich besonders günstig erzielen, in dem die zwei Schenkel der u-förmigen Blattfeder beim Einbauen gegeneinander verspannt werden. Dabei ist sowohl ein Spreizen als auch ein Zusammendrücken der beiden Schenkel möglich, je nach dem, ob die Ausformungen des Mitnehmers innerhalb der u-förmigen Blattfeder oder außerhalb eingreifen. Wird die Vorspannung durch das Verspannen der beiden Schenkel gegeneinander erzeugt, ist keine starre Verbindung des Rückens der Blattfeder zur Nabe notwendig.
Von Vorteil ist die Ausformung einer Aussparung am äußeren Innenrand des Antriebsrads in das das Ende der Blattfeder eingreift. Dadurch läßt sich eine u-förmige Blattfeder in einfacher Weise mit einer Vorspannung beaufschlagen, da jeweils eine Wand (Flanke) zweier Ausparungen die Blattfeder unter Vorspannung hält. Somit stützt sich die Blattfeder ausschließlich an der Aussparung und an der Nabe des Antriebsrads ab und kann problemlos unter Vorspannung - ohne Verbindungstechniken - in dieses eingesetzt werden.
Die Aussparung weist vorteilhaft zwei gegenüberliegende Flanken auf, wobei eine Flanke die Auflagefläche des Endes der Blattfeder unter Vorspannung darstellt, und die gegenüberliegende Flanke vorteilhafter Weise den Anschlag für die Begrenzung der elastischen Verdrehung bildet (Torsionselastizität).
Günstiger Weise stellt der Querschnitt der Ausformung des Mitnehmers ein Ringsegment dar. Dabei kann die tangentiale Außenwand der Ausformung an der äußeren Innenwand des Antriebsrads geführt werden. Die radialen Wände der Ausformung liegen flächig an den radialen Schenkeln der Blattfedern an. Dies gilt sowohl für die Ausführung mit dem Eingriff der Ausformungen innerhalb der u-förmigen Blattfedern, als auch beim Eingriff zwischen den selben. Durch die großen Kontaktflächen zwischen radialen Wänden und den Schenkeln findet eine gute Drehmomentübertragung mit geringen Verschleißerscheinungen statt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Blattfeder aus mehreren Schichten besteht, die beispielsweise miteinander verprägt oder einstückig gefaltet sind. Dadurch kann die Blattfeder wesentlich höhere Drehmomente aufnehmen, außerdem wird durch die innere Reibung zwischen den Blattfederschichten das Drehmoment zusätzlich gedämpft. Auch werden dadurch eventuelle Eigenschwingungen, die unerwünschte Geräusche erzeugen (wie bei Druckfedern bekannt) wirkungsvoll verhindert.
In einer bevorzugen Ausgestaltung sind mindestens zwei Blattfedern miteinander verbunden. Die Reduzierung von Bauteilen erlaubt eine einfachere Montage und spart Fertigungskosten. Werden beispielsweise 6 u-förmige Blattfedern an ihren Rücken derart miteinander verbunden, dass die Rücken die gesamte Nabe umfassen, hätte man nur noch ein Blattfeder-Bauteil, das z. B. aus einem Stück gefaltet wird. Durch diese Anordnung wird ein Ausweichen der Blattfedern im Bereich der Rücken zusätzlich verhindert, so dass eine Abstützung an der Nabe nicht unbedingt erforderlich ist.
Durch die getrennte Ausführung von Antriebsrad und Mitnehmer kann für jedes Bauteil dessen Material entsprechend ihren Betriebsbedingungen optimiert werden. So besteht das Material des Antriebsrads, das beispielsweise von einer Schnecke auf einer Motorwelle angetrieben wird, vorteilhafter Weise aus einem gleitgeeignetem zähen Kunststoff, wie z. B. POM. Der Mitnehmer hingegen muss gegenüber der Lagerachse und dem Gehäuse abgedichtet werden, weshalb für diesen ein Material mit einem geringen Temperaturausdehnungskoeffizienten besonders günstig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Verstellen eines Teils gemäss den vorherigen Ansprüchen hat den Vorteil, dass das Antriebsrad und der Mitnehmer entsprechend ihren Materialanforderungen separat gespritzt werden. Besonders günstig ist es, für die Herstellung der Blattfedern das Blech in einem Stück zu stanzen und durch Faltung in die entsprechende Form zu biegen. Für die Montage der Blattfedern unter Vorspannung wird günstiger Weise eine Montagematrix verwendet, bei der die Blattfedern in sich verjüngende Führungsbahnen eingefädelt und dann in das Antriebsrad eingepresst werden. Dieses Verfahren erlaubt eine einfache und sichere Montage der vorgespannten Blattfedern, da der Mitnehmer in einem separaten Arbeitsschritt eingesetzt wird.
Zeichnung
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt des Antriebsrads mit eingefügtem Mitnehmer im Schnitt gemäss der Linie II-II und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäss der Darstellung von Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Getriebewählmotor 10, der bei einem automatisierten Schaltgetriebe die Querbewegung einer H-Schaltung nachempfindet. Der Getriebewählmotor 10 verstellt dabei über ein Abtriebsrad 12 ein nicht näher dargestelltes Getriebezahnrad eines Kraftfahrzeugs, mit dem im Zustand des eingelegten Ganges durch eine Links-Rechts-Bewegung mit einem definierten Drehmoment der Abstand zur Gassenwand des eingelegten Ganges abgetastet wird. Um für den Gangwechsel notwendige kleine Verstellzeiten zu realisieren, muss der Getriebewählmotor 10 für eine hohe Drehzahl und ein hohes Drehmoment ausgelegt werden. Dazu wird ein auf einer festen Achse 14 gelagertes Antriebsrad 16 von einer Schnecke 18 angetrieben, die auf einer Ankerwelle 20 eines nicht näher dargestellten Elektromotors angeordnet ist. In das Antriebsrad 16 greifen die Ausformungen 22 eines Mitnehmers 24, der das Drehmoment über eine Innerverzahnung 26 auf das Abtriebsrad 12 überträgt. Der Mitnehmer 26 ist gegenüber der festen Achse 14 mit einem Radial-Dichtring 28 und mit einer weiteren Dichtung 30 an seiner radialen Wand 32 gegenüber dem Gehäuse 34 des Getriebewählmotors 10 abgedichtet. Der Mitnehmer 24 ist aus einem gefüllten Kunststoff mit geringem Temperaturausdehnungskoeffizienten hergestellt, wodurch eine sichere Dichtung gegenüber der festen Achse 14 und dem Gehäuse 34 über weite Temperaturbereiche gewährleistet ist. Das Antriebsrad 16 hingegen ist aus POM gefertigt, um optimal mit der Schnecke 18 zu kämmen.
Zur Dämpfung des Drehmoments sind im Antriebsrad 16 sechs u- förmige Blattfedern 36 angeordnet, die jeweils einen Rücken 38 und zwei Schenkel mit freien Enden 42 aufweisen. Die Rücken 38 liegen an eine an das Antriebsrad 16 angeformte Nabe 44 an und werden mit Haltestiften 46 gegen ein radiales Verschieben gesichert. Im Ausführungsbeispiel sind die 6 Haltestifte 46 am Boden 48 des Antriebsrads 16 angespritzt und die Blattfedern 36 werden mit ihren Rücken 38 zwischen diesen Haltestiften 46 und der Nabe 44 eingeklemmt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Blattfedern 36 innerhalb des Antriebrades 16 im Querschnitt. Die sechs Ausformungen 22 des Mitnehmers 24 greifen zwischen die u-förmigen Blattfedern 36. Der Querschnitt der Ausformungen 22 stellt ein Ringsegment 50 dar, wobei die Außenwand 52 der Ausformung 22 entlang der äußeren Innenwand 54 des Antriebsrads 16 geführt wird. Mit ihren radialen Wänden 56 liegen die Ausformungen 22 zur Drehmomentsübertragung an den im wesentlich radialen Schenkeln 40 der Blattfedern 36 an. Die äußere Innenwand 54 des Antriebsrads 16 weist Aussparungen 58 auf, in die die freien Enden 42 der Blattfedern 36 eingreifen. Die u-förmigen Blattfedern 36 sind mit einer Vorspannung beaufschlagt, so dass die freien Enden 42 jeweils an einer Flanke 60 der Aussparung 58 anliegen, während die gegenüberliegende Flanke 62 einen Anschlag 64 für die Drehung der Blattfedern 36 bildet. Durch die Blattfedern 36 weist der Getriebewählmotor 10 eine Torsionselastizität auf, durch die die Verdrehung des Antriebsrads 16 gegenüber dem Mitnehmer 24 gedämpft wird. Diese Torsionselastizität setzt aber aufgrund der Vorspannung der Blattfedern 36 erst ab einem gewissen Grenzdrehmoment ein. Wird nun das Getriebezahnrad gegen ein Hindernis bewegt (Gassenwand), findet bis zu einem definierten Grenzdrehmoment keine Relativbewegung zwischen Mitnehmer 24 und Antriebsrad 16 statt. Diese Abtastfestigkeit ist wichtig, um die Lage des Getriebezahnrads abzutasten. Das Grenzdrehmoment wird durch die Vorspannung der Blattfeder 36 vorgegeben. Die Vorspannung ist von der Verformung der Blattfeder 36 und der relativen Lage der Aussparungen 58 abhängig. Oberhalb des Grenzdrehmoments setzt bei steigender Last aufgrund der Torsionselastizität die Dämpfung ein. Dabei wird der Mitnehmer 24 so weit gegenüber dem Antriebsrad 16 verdreht, bis die freien Enden 42 der Blattfedern 36 am Anschlag 64 des Antriebsrads 16 anliegen. Dabei findet eine Dämpfung der Rotationsenergie statt. Steigt das Lastmoment noch weiter an, dreht sich der Mitnehmer 24 und die Blattfedern 36 gegenüber dem Antriebsrad 16 nicht mehr weiter, um eine Beschädigung oder Überlastung der Blattfedern 36 zu vermeiden.
In einer Variation des Ausführungsbeispiels sind beispielsweise drei u-förmige Blattfedern aus einem Stück gefaltet. Die Haltestifte 46 verhindern, dass die Blattfedern 36 in den Aussparungen 58 verkanten. Deshalb besteht zwischen dem freien Ende 42 der Blattfeder 36 und der tangentialen Wand 59 der Aussparung 58 ein kleiner Spalt, dessen Aufrechterhaltung durch den Haltestift 46 gewährleistet ist. In einer Variation kann aber auch auf die Haltestifte 46 verzichtet werden, insbesondere wenn beispielsweise alle sechs u-förmige Blattfedern 36 einstückig miteinander verbunden sind und ihre gemeinsame Rücken 38 die gesamte Nabe 44 umschließen. Bei einem Verzicht auf die Haltestifte 46, ist es sinnvoll darauf zu achten, dass sowohl die Enden 42 der Blattfedern 36 als auch die Aussparungen 58 nicht scharfkantig ausgebildet sind. Die Breite 66 der Ausformungen 58 kann entsprechend der zulässigen Relativbewegung zwischen Mitnehmer 24 und Antriebsrad 16 gewählt werden. In einer weiteren Variante ist diese Ausformung 58' so breit, dass beide Schenkel 40 einer Blattfeder 36 an den beiden Flanken 60, 62 jeweils unter Vorspannung anliegen. Dabei bildet die unter Vorspannung an dem einen Schenkel anliegende Flanke 60 gleichzeitig den Anschlag 64 für den gegenüberliegenden Schenkel. Die Wirkungsweise der elastischen Dämpfung ist in beiden Drehrichtungen identisch. Die in Fig. 2 abgebildeten Ausformungen 68 im Antriebsrad 16 sind herstellungsbedingt, und sollen ein Verformen des Antriebsrad 16 beim Abkühlen nach dem Spritzvorgang verhindern. Sie sind für die Funktion der Erfindung ohne Bedeutung und können diesbezüglich auch weggelassen werden. Die Blattfedern 36 weisen zwei Schichten auf, die entweder miteinander verprägt sind, oder wie bei der Ausführung der miteinander verbundenen Blattfedern 36 aus einem Stück gefaltet sind. Für die Ausführung einer stärkeren Dämpfung können die Blattfedern 36 auch aus mehr als zwei Schichten bestehen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in derselben Ansicht wie in Fig. 2. Hierbei sind verschiedene Varianten der Blattfedern 36 dargestellt. So ist beispielsweise die v-förmige Blattfeder 70 durch ein Spreizen der beiden Schenkel 40 vorgespannt, wobei die beiden Enden 42 jeweils an der anderen Flanke 62, 60 unter Vorspannung anliegen, als die mit Druck beaufschlagten u-förmigen Blattfedern 36 in Fig. 2. Dabei ist für die Wahl der Vorspannung (spreizen oder zusammendrücken der Enden) die genaue Form der Blattfedern 36 (v-förmig oder u-förmig) nicht von Bedeutung. Je nach Ausformung ist auch hier eine Fixierung mittels Haltestifte notwendig. Bei dieser Ausführung greifen die Mitnehmer 22 nicht zwischen die Blattfedern 36, sondern in die Blattfedern 70 ein. Die Funktionsweise der Dämpfung ist identisch mit dem Prinzip aus Fig. 2. Nach Überwinden des Vorspannungs-Moments bewegen sich die Schenkel der Blattfedern 70 durch den Mitnehmer 22 bis zum Erreichen des Anschlags 64 an der gegenüberliegenden Flanke 62 der Aussparungen 58. Durch diese Anordnung ist ebenfalls eine Dämpfung in beide Drehrichtungen realisiert. In einer weiteren Ausführungsform weist die Blattfeder 72 nur einen Schenkel 40 auf. Um hierbei eine Vorspannung zu realisieren ist der Rücken der Blattfeder 72 mit einem Haltestift 46 gegen die Nabe 44 verspannt und gegen Verdrehen gesichert. Um eine Dämpfung in beide Drehrichtungen zu ermöglichen, liegen die Schenkel der Blattfedern 72 einmal an der einen Flanke 60 und bei der nächsten Blattfeder 72 an der gegenüberliegenden Flanke 60' an. In einer weiteren Variante sind die einschenkligen Blattfedern 74 direkt in eine Ausformung 78 in der Nabe 44 eingepresst oder in diese eingespritzt (unter Vorspannung). Dadurch ist die Blattfeder 74 an ihrem nabenseitigen Ende gegen Drehung, sowie gegen radiales und tangentiales Verschieben gesichert. Die Wirkungsweise der Dämpfung ist dabei dieselbe wie bei den Blattfedern 72.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist auch die kinematische Umkehr der bisher beschriebenen Vorrichtungen 10 denkbar. Dabei erfolgt dann der Antrieb über den Mitnehmer 24 der auch einstückig mit dem Abtriebsrad 12 ausgebildet sein kann; das Drehmoment wird dann am Antriebsrad 16 abgegriffen. Die Blattfedern 36 können ebenso am Mitnehmer 24 fixiert sein. Auch ist eine Ausführung möglich, bei der die Blattfedern erst beim Einsetzen des Mitnehmers 24 in das Antriebsrad 16 mit Vorspannung beaufschlagt werden. In einer weiteren Variation stützen sich die Blattfedern 36 mit ihrem Rücken 38 an der äußeren Innenwand 54 des Antriebsrads 16 ab und greifen mit ihren freien Enden 42 in Aussparungen 58 in der Nabe 44. Um eine bessere Packungsdichte der Blattfedern 36 zur Aufnahme höherer Drehmomente zu erzielen, können die Blattfedern 36 auch verschachtelt, abwechselnd mit dem freien Ende 42 zur Nabe 44 und zur äußeren Innenwand 54 hin, angeordnet werden.
Bevorzugt wird jedoch die Ausführung, bei der die Blattfeder 36 unter Vorspannung in das Antriebsrad 16 vormontiert wird, weil diese Vorrichtung besonders einfach herzustellen ist. Dabei wird das Antriebsrad 16 und der Mitnehmer 24 aus Werkstoffen gemäß ihrer spezifischen Anwendung separat gespritzt. Die Blattfedern 36 werden aus einem Blech gestanzt und mehrlagig gefaltet, gegebenenfalls in eine Form bei der mehrere u-förmige Blattfedern 36 über ihre Rücken 38 aneinander gereiht sind. Die Blattfedern 36 werden dann in eine Montage-Matrix eingefädelt, und in das Antriebsrad 16 eingepresst. Die Montage-Matrix weist sich verjüngende Führungsbahnen auf, wodurch die Schenkel 40 der Blattfedern 36 beim Einpressen verspannt (gespreizt oder zusammengedrückt) und in die Aussparungen 58 eingefügt werden. Durch die Vorspannung sind die Blattfedern 36 bei deren Montage gegen Herausfallen gesichert, so dass anschließend problemlos der Mitnehmer 24 zwischen oder in die Blattfedern 36 eingefügt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf Getriebewählmotoren 10 beschränkt, sondern findet bei jedem Verstellvorgang Verwendung, bei dem hohe Drehmomente auf kleinem Bauraum wirksam gedämpft werden sollen, wobei ein hohes, exakt definiertes Drehmoment der Vorspannung in beide Richtungen gefordert wird.

Claims (13)

1. Vorrichtung (10) zum Verstellen eines Teils, insbesondere ein Wählmotor (10) in einem automatisierten Schaltgetriebe, mit einem Antriebsrad (16) und einem Mitnehmer (24), wobei zwischen Antriebsrad (16) und Mitnehmer (24) mindestens ein Federelement (36) angeordnet ist, das sich am Antriebsrad (16) abstützt und das mit mindestens einer Ausformung (58) des Mitnehmers (24) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (36) als Blattfeder (36) ausgebildet und vorzugsweise radial angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (16) mindestens einen Anschlag (64) für die Blattfeder (36) aufweist, durch die ein Verdrehen der Blattfeder (36) bei einer Relativbewegung des Mitnehmers (24) gegen das Antriebsrad (16) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (36) eine Torsionselastizität zwischen dem Antriebsrad (16) und dem Mitnehmer (24) erzeugt, die aufgrund einer Vorspannung der Blattfeder (36) erst ab einem bestimmten, von der Vorspannung abhänigen Grenzdrehmoment einsetzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (36) einen Rücken (38) aufweist, mit dem sie sich an einer an dem Antriebsrad (16) ausgeformten Nabe (44) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (36) mit mindestens einem Haltestift (48) zumindest radial fixiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (36) zwei Schenkel (40) aufweist, die im Einbauzustand gegeneinander verspannt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (16) einen äußeren Innenrand (54) aufweist, an dem mindestens eine Aussparung (58) ausgeformt ist, in die die Blattfeder (36) mit ihrem Ende (42) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (58) zwei gegenüberliegende Flanken (60, 62) aufweist und das Ende (42) der Blattfeder (36) an der einen Flanke (60) unter Vorspannung anliegt und die gegenüberliegende Flanke (62) einen Anschlag (64) für die Blattfeder (36) beim Verdrehen des Mitnehmers (24) gegen das Antriebsrad (16) bildet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (58) des Mitnehmers (24) einen im wesentlichen ringsegmentförmigen Querschnitt (50) mit radialen Wänden (56) aufweist, die an den Blattfeden (36) anliegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (36) aus mehreren einzelnen Schichten bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Blattfedern (36) im Bereich ihrer Rücken (38) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Antriebsrads (16) aus einem gleitgeeignetem zähen Kunststoff, insbesondere POM, und der Mitnehmer (24) aus Material mit geringerem Temperaturausdehnungskoeffizienten, insbesondre einem gefüllten Kunststoff, besteht.
13. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Verstellen eines Teils, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Antriebsrad (16) gespritzt und
ein Mitnehmer (24) gespritzt und
mindestens eine Blattfeder (36) abgelängt und in Form gegracht und
die mindestens eine Blattfeder (36) mittels einer Montagematrix, mit sich verjüngenden Führungsbahnen eingefädelt und unter Vorspannung in das Antriebsrad (16) eingepreßt wird.
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