DE3229801C2 - Seilbremse zum selbsttätigen Abbremsen eines Seiles - Google Patents

Seilbremse zum selbsttätigen Abbremsen eines Seiles

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilbremse zum selbsttätigen Abbremsen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles, beim Aufwickeln auf eine Seiltrommel. Es sind an Kettenlaschen nach Art einer Rollenkette drehbar gelagerte Seilführungsrollen vorgesehen, die auf beiden Seiten des Seiles angeordnet sind und so das Seil in Aufwickelrichtung vorspannen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Seilbremse zum selbsttätigen Abbremsen eines Seiles, insbesondere Drahtseiles, beim Aufwickeln auf eine Seiltrommel mit beiderseits des Seiles angeordneten Seilführungsrollen, die um in Seillängsrichtung und rechtwinklig zur Seillängsrichtung verschiebbar angeordnete Achsen drehbar sind und derart mit einer vorgespannten Feder verbunden ist daß die Seilrollen in reibschlüssiger Anlage am Seil gehalten sind.
Derartige Seilbremsen werden dazu verwandt dem Seil beim Aufwickeln auf die Seiltrommel eine Vorspannung zu geben, so daß das Einquetschen einzelner Seilwindungen in untere Lagen verhindert wird, wodurch Beschädigungen des Seiles vermieden werden.
Bei einer bekannten derartigen Seilbremse und jeweils zwei im Abstand zueinander stehende Seilrollen drehbar auf zwei Hebeln angeordnet die ihrerseits um eine von den Seilrollen im Abstand stehende Achse schwenkbar sind. Die beiden Hebel sind miteinander und derart mit einer vorgespannten Feder verbunden, flaß die Hebel in die Aufwickelrichtung des Seiles geschwenkt sind.
Wird nun das Seil in die Aufwickelrichtung gezogen, so schwenken die Hebel mit den Rollen gleichfalls in Aufwickelrichtung, wobei mit größer werdender Auslenkung der Hebel auch die durch die Seilrollen auf das Seil ausgeübte Reibungskraft größer wird.
Bei dieser bekannten Seilbremse tritt daher die Bremswirkung das Seil nur aufgrund der Hebelwirkung der Hebel ein. Dadurch besteht bei Überschreiten einer bestimmten Auslenkung der Hebel die Gefahr, daß das abzubremsende Seil blockiert wird.
Zur Verhinderung des Blockierens ist zwar bei dieser bekannten Seilbremse ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, jedoch hat die Erfahrung gezeigt, daß auch bei exakter Einstellung des Anschlages in Abhängigkeit von dem verwendeten Seil und der verwendeten Feder im praktischen Betrieb ein Blockieren des Seiles in der Seilbremse auftritt insbesondere wenn das abzubremsende Seil verschmutzt ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Seilbremse der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei geringer Seilbeanspruchung ein Blockieren des Seiles in Aufwickelrichtung sicher verhindert und die zu dem sich bei der Bewegung des Seiles entgegen der Aufwickelrichtung selbsttätig löst
Diese Aufgabe wird dadurch gelebt, daß jede Seilführungsrolle mit ihrer zugeordneten Achse nach Art einer Rollenkette an dem einen Ende einer Kettenlasche angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende gelenkig auf der zugeordneten Achse der in Aufwickelrichtung vorhergehenden Seilführungsrolle drehbar gelagert ist, daß die Kettenlasche der in Aufwickelrichtung des Seiles ersten Seilführungsrolle mit ihrem anderen Ende um eine feste Achse scnwenkbar gelagert ist und daß die
so- Kettenlasche der in Aufwickelrichtung des Seiles letzten Seilführungsrolle mit der vorgespannten Feder verbunden ist.
Somit wird die Bremswirkung der Seilbremse dadurch erreicht daß die Seilrollen aufgrund der kettenartigen Anordnung unter Wirkung der reibschlüssigen Anlage an dem Seil längs des Seiles verschoben werden, wodurch ein Blockieren der Seilbremse wirksam verhindert ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind in Auf-Wickelrichtung abwechselnd jeweils zwei Seilführungsrolien auf der einen Seilseite und jeweils zwei Seilführungsrolien auf der anderen Seilseite angeordnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in Aufwickelrichtung abwechselnd jeweils eine Seilführungsrolle auf der einen Seilseite und eine Seilführungsrolle auf der anderen Seilseite angeordnet.
Vorzugsweise sind mindestens sechs Seilführungsrolien vorgesehen.
Der Abstand zwischen den Seilführungsrollen ist vorteilhaft 8% größer als der Seildurchmesser.
Vorzugsweise ist auf der festen Achse, um die die in Aufwickelrichtung des Seiles erste Kettenlasche schwenkbar ist, eine Seilführungsrolle drehbar angeordnet
Vorzugsweise ist in Aufwickelrichtung vor der um die feste Achse drehbaren Seüführungsrolle auf der anderen Seilseite eine weitere Seilführungsrolle um eine feste Achse drehbar angeordnet, wobei der Zwischenraum zwischen diesen beiden Seilführungsrollen etwas größer als der Seildnrchmesser ist
Die Vorspannung der Feder ist vorzugsweise veränderbar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seilbremse mit abwechselnd einer Seilführungsrolle auf beiden Seiten des Seiles in Seitenansicht,
F i g. 2 die Seilbremse in Ansicht χ der F i g. 1,
F i g. 3 die Seilbremse im Schnitt nach A-B der F i g. 1,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Seilbremse mit abwechselnd jeweils zwei Seilführungsrolien auf jeder Seilseite in Seitenansicht,
F i g. 5 die Seilbremse nach F i g. 4 im Schnitt A -B,
Fig.6 die Seilbremse nach Fig.4 im Schnitt nach C-D und
F i g. 7 die Seilbremse nach F i g. 4 im Schnitt nach E-F.
Nach den F i g. 1 bis 3 weist eine Seilbremse jeweils abwechselnd Seilführungsrollen 2 bis 7 beidseitig eines Drahtseiles 1 auf. Wie die F i g. 1 erkennen läßt, sind dabei die Seilführungsrollen 2 bis 7 in Richtung der mit dem Pfeil 9 bezeichneten Aufwickelrichtung jeweils abwechselnd auf der einen und der anderen Seite des Seiles 1 angeordnet Die Seilrollen 2 bis 7 sind um Achsen 10 bis 15 drehbar angeordnet, die jeweils an dem einen Ende von Kettenlaschen 17 bis 22 angeordnet sind. Die anderen Enden der Kettenlaschen 17 bis 22 sind jeweils nach Art einer Rollenkette gelenkig auf den zugeordne-'ten Achsen 11 bis 15 der in Aufwickelrichtung 9 vorhergehenden Seilführungsrollen 3 bis 7 gelenkig angeordnet.
Somit ist die Seüführungsrolle 2 um die Achse 10 drehbar, die an dem einen Ende der Kettenlasche 17 angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende um die Achse 11 der Seüführungsrolle 3 drehbar ist. Die Achse 11 ihrerseits wird von der Kettenlasche 18 getragen, die an ihrem anderen Ende um die Achse 12 der Seüführungsrolle 4 schwenkbar ist, wobei die Achse 12 in der Kettenlasche 19 gelagert ist Die übrigen Achsen bzw. Seilführungsrolien sind entsprechend in den vorausgehenden Kettenlaschen angeordnet.
Die um die Achse 15 drehbare Seüführungsrolle 7, die in Aufwickelrichtung 9 des Seiles 1 die erste Rolle ist, ist in der Kettenlasche 22 angeordnet, die an ihrem anderen Ende um eine feste Achse 24 schwenkbar ist Auf dieser Achse 24 ist eine weitere Seüführungsrolle 25 drehbar angeordnet.
Mit der Achse 10 der in Aufwickelrichtung 9 liegenden letzten Seilführungsrolle 2 ist eine weitere Kettenlasche 26 gelenkig verbunden, die mit einer in Aufwikkelrichtung 9 vorgespannten Zugfeder 27 verbunden ist, deren Vorspannung durch eine Stellschraube 28 einstellbar ist.
Wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, sind jeweils beidseitig der Seilführungsrollen 2 bis 7 Kettenlaschen 17 bis 22 vorgesehen. Die Seilführungsrollen weisen eine umlaufende Nut 29 zur Führung des Seiles 1 auf.
Die Ausführungsform einer Seilbremse nach den F i g. 4 bis 7 unterscheidet sich von der Ausführungform der Seilbremse nach den F i g. 1 bis 3 dadurch, daß auf jeder Seilseite jeweils abwechselnd zwei Seilführungsrollen angeordnet sind. So sind in Richtung der mit dem Pfeil 9 bezeichneten Aufwickelrichtung die Seilführungsrollen 7 und 6 auf der einen Seite des Seiles und die Seilführungsroller, 3 und 2 wiederum auf der gegenüberliegenden Seilseite angeordnet Weiterhin ist eine weitere Seüführungsrolle 30 vorgesehen, die um eine feste Achse 31 drehbar ist die in Aufwickelrichtung 9 vor der um die feste Achse 24 drehbaren Seüführungsrolle 25 und auf der gegenüberliegenden Seilseite liegt Weiterhin ist mit der Achse 10 der Seilführungsrolle 2 eine weitere Kettenlasche 32 gelenkig verbunden, die an ihrem anderen, auf der gegenüberliegenden Seilseite liegenden Ende eine Achse 33 mit einer auf ihr drehbaren weiteren Seüführungsrolle 34 trägt Die Seilbremse nach einer Art einer Rollenkette ist wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3 iirch eine vorgespannte Zugfeder 27 beiastet, deren vorspannung über eine Stellschraube 28 einstellbar ist
Wie insbesondere die F i g. 4 zeigt ist die Seilbremse im Ruhezustand des Seiles 1 auf Grund der Wirkung der vorgespannten Feder 27 im auseinandergezogenen Zustand. Die Länge der Kettenlaschen 17 bis 22, 32 ist dabei derart gewählt daß der Zwischenraum zwischen den Seilführungsrollen 2 bis 7, 34 etwa 8% größer als der Durchmesser des Seiles 1 ist Die Vorspannung der Zugfeder 27 wird nun so eingestellt, daß die Seilführungirollen fest am Seil 1 anliegen und eine minimale Seilkrümmung hervorrufen.
Wird nun das Seil in der mit dem Pfeil 9 bezeichneten Aufwickelrichtung bewegt, so erfolgt auf Grund der von dem Seil 1 auf die Seilführungsrollen ausgeübten Reibungskräfte eine weitere Dehnung der Seilbremse in Aufwickelrichtung, so daß das Seil durch die Seilbremse leicht gekrümmt verlaufen muß und damit tine gewisse Kraft aufgebracht werden muß, um das Seil in Aufwikkelrichtung zu ziehen. Andererseits wird jedoch durch die r/eitere Dehnung in Aufwickelrichtung die Feder 27 entlastet, so daß keine weitere Erhöhung der Zugspannung auftreten kann. Ein Blockieren der Seilbremse in Aufwickelrichtung wird wirksam dadurch verhindert, daß die vom Seil auf die Seilführungsrollen ausgeübten Kräfte stets versuchen, die zugeordneten Kettenlaschen ihre Ruhelage zurückzuschwenken, so daß eine geringere Vorspannung auftritt
Wird das Seil entgegen der mit dem Pfeil 9 bezeichneten Aufwickelrichtung bewegt, so werden die Seilführungsrolien entgegen der Wirkung der vorgespannten Feder 27 in die der Aufwickelrichtung entgegengesetzten Rhhfung auf Grund der auftretenden Reibwirkung zurückgezogen, so daß eine Verringerung der Reibung auftritt. Ein Blockiei en des Seiles in dieser Bewegungsrichtung kann ebenfalls nicht erfolgen, da sich die Kettenlaschen 17 bis 22 gegenseitig abstützen und eine weitere Bewegung entgegen der Aufwickelrichtung verhindem, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Seilbremse zum selbsttätigen Abbremsen eines Seiles, insbesondere Drahtseiles, beim Aufwickeln auf eine Seiltrommel mit beiderseits des Seiles angeordneten Seilführungsrollen, die um in Seillängsrichtung und rechtwinklig zur Seillängsrichtung verschiebbar angeordnete Achsen drehbar sind und derart mit einer vorgespannten Feder verbunden ist, daß die Seilrollen in reibschlüssiger Anlage am Seil gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seilführungsrolle (2 bis 7,34) mit ihrer zugeordneten Achse (10 bis 15,33) nach Art einer Rollenkette an dem einen Ende einer Kettenlasche (10 Dis 22, 32) angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende gelenkig auf der zugeordneten Achse der in Aufwickelvorrichtung (9) vorhergehenden Seilführungsrolle drehbar gelagert ist, daß die Kettenlasche (22) der in Aufwickelrichtung des Seiles (1) ersten Seilführungsfolie (7) mit ihrem anderen Ende um eine feste Achse (24) schwenkbar gelagert ist und daß die Kettenlasche (17, 32) der in Aufwickelrichtung des Seiles letzten Seilführungsrolle (2, 34) mit der vorgespannten Feder (27) verbunden ist
2. Seilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufwickelrichtung (9) abwechselnd jeweils zwei Seilführungsrolien (7,6 und 3,2) auf der einen Seilseite und jeweils zwei Seilführungsrollen (5,4) auf der anderen Seilseite angeordnet sind.
3. Seilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufwickelrichtung (9) abwechselnd jeweils eine Seilführuisgsrolle \6,4, 2) auf der einen Seilseite und eine Seilftöirungsrolle (7, 5,3) auf der anderen Seilseite angeordnet ist.
4. Seilbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sechs Seilführungsrolien (2 bis 7) vorgesehen sind.
5. Seilbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Seilführungsrolien (2 bis 7) 8% größer als der Seildurchmesser ist
6. Seilbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der festen Achse (24), um die die in Aufwickelrichtung (9) des Seiles (1) erste Kettenlasche (22) schwenkbar ist, eine Seilführungsrolle (25) drehbar angeordnet ist.
7. Seilbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufwickelrichtung (9) vor der um die feste Achse (24) drehbaren Seilführungsrolle (25) auf der anderen Seilseite eine weitere Seilführungsrolle (30) um eine feste Achse (31) drehbar angeordnet ist, wobei der Zwischenraum zwischen diesen beiden Seilführungsrollen etwas größer als der Seildurchmesser ist.
8. Seilbremse'nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (27) veränderbar ist.
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