DE2603202A1 - Verfahren zum schlupffreien verholen mittels eines seiles o.dgl. und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schlupffreien verholen mittels eines seiles o.dgl. und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2603202A1 DE19762603202 DE2603202A DE2603202A1 DE 2603202 A1 DE2603202 A1 DE 2603202A1 DE 19762603202 DE19762603202 DE 19762603202 DE 2603202 A DE2603202 A DE 2603202A DE 2603202 A1 DE2603202 A1 DE 2603202A1
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Description

  • Verfahren zum schlupffreien Verholen eines
  • Seiles oder dergleichen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum schlupffreien Verholen eines Seiles oder ähniicher flexibler Kraftübertragungselemente und einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Verfahren und Anordnungen zum Verholen sind in den verschiedensten Ausführungsformen und für mannigfaltige Verwendungszwecke bekannt. So sind beispielsweise aus der DOS 2 311 912 und der DAS 1 556 458 Verholvorrichtungen bekannt, die im ersten Fall Kraftübertragungsvorrichtungen aufweisen und als Differentialgetriebe ausgebildet und mit zusätzlichen Bremsen für den Seilablauf versehen sind. Im zweiten Fall handelt es sich um eine Vorrichtung, die vor allem zum selbsttätigen Ausgleich eines horizontalen Schiffsversatzes dient.
  • Alle diese genannten Einrichtungen sind allein schon vom gerätemäßigen und konstruktiven Aufwand her nur beschränkt einsatz- und verwendungsfähig.
  • Die Funktions- und Betriebssicherheit ist oft nicht ausreichend.
  • Durch die DAS 1 028 454 ist ein Spill für Segelleinen bekannt geworden, auf dessen mit dem Spillkopf verbundenen Zahnrad zwei Sperrklinken arbeiten, von denen die eine an dem Sockel, die andere an einem kreisbogenförmig hin- und herbeweglichen Betätigungshebel angelenkt ist, der seinerseits wiederum um den Spillzapfen drehbar gelagert ist.
  • Der Spillkopf besteht in diesem Fall mit dem Zahnkranz aus einem Stück und dreht sich um einen Zapfen, der mit dem Sockel der Vorrichtung ebenfalls aus einem Stück gefertigt ist, wobei zwei Sperrklinken federbelastet in den Zahnkranz eingreifen. Diese Vorrichtung setzt jedoch voraus, daß das Seil in mindestens einer Vollumschlingung auf dem Spillkopf sitzt; wenn große Kräfte übertragen werden sollen, müssen sogar mehrere Umschlingungen gelegt und das Seil an einer Klemmvorrichtung befestigt werden. Aber gerade bei der Loslösung des Seiles aus der Klemmvorrichtung wurden schon zahlreiche Unfälle verursacht, weil bei höheren Kräften und Beschleunigungen stets die Hände des Bedienenden in Gefahr geraten, eingeklemmt und abgequetscht zu werden.
  • Durch die DOS 2 155 904 ist eine Segelwinde bekanntgemacht, die für mehrere Geschwindigkeiten eingerichtet ist und einen direkten Antrieb mt zwei Untersetzungen aufweist und die aus einer Seiltrommel, einer Antriebswelle und einer Handkurbel besteht. Letztere dreht die Trommel über die Antriebswelle mittels zweier Räderblöcke.
  • Diese sind mit der Antriebswelle durch ein in einer Richtung wirkendes Antriebsmittel verbunden und weisen zusätzlich noch einen unmittelbaren Antrieb auf, der aus einer in einer Richtung wirkenden Antriebsverbindung und aus abhebbaren Sperrklinken, Reibrollen oder sonstigen mechanischen Verbindungen besteht. Mittels einer Handkurbel wird die Seiltrommel unmittelbar in einer definierten Drehrichtung bewegt.
  • Alle diese genannten Einrichtungen weisen zahlreiche Mängel auf. Einmal erfordern sie eine zusätzliche Klemm- und Halteeinrichtung, die das Seil umdie Winsch spannt bzw. hält. Zum anderen muß schon bei relativ kleinen Kräften eine zusätzliche Hilfskraft eingesetzt werden und das Seil mehrfach die Winschrolle umschlingen.
  • In der Deutschen Offenlegungsschrift 1 920 789 ist nun ein Winschblock beschrieben, der mit einer in einer Drehrichtung formschlüssig sperrenden, ausrastbaren Ratsche und einer die Schot angeblich selbsthemmend aufnehmenden Seilscheibe versehen ist, wobei die Seilscheibe mindestens eine zentrisch angeordnete Verzahnung aufweist, welche mit mindestens/ einer frei scnwingbaren, durch Federkraft in Eingriff mit der Verzahnung gehaltenen Sperrklinke zusammenwirkt und jedem Sperrzahn auf der in Umfangsrichtung der Seilscheibe gleichen Seite ein die Sperrklinke in radialer Richtung stützender Ansatz sowie zwischen diesem Ansatz und dem folgenden Sperrzahn eine radiale, die freie Bewegung der Sperrklinke ermöglichende Aussparung zugeordnet ist.
  • Bei dieser Anordnung ist jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß die Sperrklinke zum Ein- bzw. Ausrasten kommt, so gering, daß von einer Funktionstüchtigkeit und -sicherheit nicht mehr gesprochen werden kann. Andererseits kann von einer Selbsthemmung nicht die Rede sein, denn das Seil rutscht schon bei kleinsten Belastungskräften durch, was aufgrund der zentrisch angeordneten Verzahnung auch nicht verwundert.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, womit die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt werden und keine undefinierten Verhältnisse mehr vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art derart gelöst, daß das Seil 0 mit einem Umschlingungswinkel kleiner 360 über eine und/oder mittels einer Klemmrolle geführt, bewegt und gesteuert wird, wobei das Seil entweder direkt von Hand oder durch eine Bedienungseinrichtung, an deren Eingang die Seilkraft untersetzt und/oder durch Schlupf verändert wird, beegt und gesteuert wird.
  • Durch diese Maßnahmen ist es nun möglich, das Seil unverzögert und ohne Schwierigkeiten mit der und über die Rolle zu bewegen und zu arretieren. Sind die Kräfte relativ gering, so bleibt die freie Wahl des Zustandes "gesperrte Rücklaufrichtung" oder "freie Rücklaufrichtung" durch die Handbetätigung uneingeschränkt erhalten. Treten jedoch hohe Kräfte auf, so wird das Seil mittels der Übersetzungen bewegt. Auch in diesem Fall kann -ohne daß wie bisher eine Hilfsperson benötigt wird - das Seil nach freier Wahl sofort für den Rücklauf freigegeben und definiert abgebremst werden. Hierbei tritt ein weiterer wesentlicner Vorteil der Erfindung auf: Das Seil kann nunmehr ausschließlich mit der Lagerreibung der Rolle und muß nicht mehr mit der vollen Seilreibung an der Winsch zurücklaufen. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auch der Seilverschleiß nahe null geführt und das Sicherheitsrisiko eliminiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur Seilbewegung und -steuerung die Bedienungseinrichtung mit den Hilfseinrichtungen in mindestens drei Richtungen bewegt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Schot unter allen Umständen und'Bedingungen im Einhandbetrieb unverzögert freigemacht und gesteuert werden kann, was natürlich auch die Betriebssicherheit erhöht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung eine Anordnung vor, die durch eine in einem Gehäuse angebrachte Klemmrolle gekennzeichnet ist, mit einem, sich dieser anschließenden, relativen Arretierungssystem und/oder mit einem einer BedienunYseinrichtung zugewandten absoluten Arretierungssystem, wobei zwischen den beiden Arretierungssystemen oder zwischen der Rolle und dem absoluten Arretierungssystem eine Kraftübersetzung und/oder eine sich daran anordnungsmäßig anschließende Bremskupplung, der ein oder mehrere Federsysteme zugeordnet sind, angeordnet sind sowie mit einer Hilfseinrichtung zum Einleiten und Steuern der Zustände: Bremsen, Lösen und Arretieren.
  • Die letztgenannte erfindungsgemäße Anordnung verschafft dem Bedienenden maximale Voraussetzungen in bezug auf Komfort und Sicherheit.
  • Die weiteren Merkmale und Maßnahmen der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung angeführt. Nachfolgend wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung beschrieben und gezeichnet. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine komplette erfindungsgemäße Ausführungsform, allerdings mit digitaler Bremsung, ohne Kraftübersetzung und Gelenk sowie mit nur einfacher Bedienungseinrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung des angenäherten Klemmprofiles über dem ablaufenden Seil und des Abstandes der Nutenflanken über den Rollenumfang, Fig. 3 einen Querschnitt durch eie Lösungsvariante der Bedienungseinrichtung mit Notknopf, Fig. 4 ein weiteres Alsführungsbeispiel als schematische Darstellung des kompletten Erfindungsgedankens der Verholvorrichtung, eingeschränkt auf den Bereich zwischen absoluter Arretierungseinrichtung und profilierter Taumelscheibe 7 Fig. 5 eine schematische Darstellung eines zweiteiligen Kugelgelenkes an der Seilrolle.
  • Die erfindungsgemäße Verholvorrichtung (Winsch), wie sie in den Fig. 4 (und 1) gezeigt wird, weist in einem Gehäuse 10, von oben nach unten laufend, eine Bedienungseinrichtung 16, ein absolutes Arretierungssystem 15 bzw. ein absolutes und relatives Arretierungssystem, ein Federsystem 18, eine Bremskupplung 17, ein Federsystem 19 b, ein Hilfselement 20, ein Getriebe 2;, ein relatives Arretierungssystem 14, die Rolle 11 sowie durchgehend eine Hilfseinrichtung 22 auf.
  • In dieser Anordnung wird nun das Seil 31 mit einem Umschlingungswinkel kleiner 3600 um eine Klemmrolle 11 gelegt.
  • Der Klemmrolle kommen aktive und passive Funktionen zu. Sie ist passiv, wenn zum Beispiel das Seil von Hand bewegt und gesteuert wird. Sie wird aktiv, wenn das Seil durch sie geführt, bewegt und gesteuert wird. Letzteres gilt auch, wenn das Seil von dem Klemmprofilen gehalten wird. Zunächst wird das Seil 31 von Hand in Zugrichtung bewegt, solange das mit menschlicher Kraft gut möglich ist.
  • Wird diese Kraft überschritten, so kann der aktiv Bedienende unbedenklich das Seil loslassen, denn es wird von den Klemprofilen 13 gehalten, die Rolle 11 selbst aber von dem absoluten Arretierungssystem 15 gegen Rücklauf gesichert; dabei bilden die Zwischenglieder 14, 17 , 21 eine quasi-starre Einheit. Nunmehr wird das Seil mittels der Bedienungseinrichtung 16 weiter eingeholt. Diese kann nun selbst als Ratsche ausgebildet werden, günstiger erscheint jedoch, sie durch ein zweites relatives Arretierungssystem, das sich dem absoluten 15 unmittelbar anschließt, zu ersetzen.
  • In der gewünschten Endstellung des Seiles 31 wird dieses wie nach der Handbetätigung festgehalten und arretiert.
  • Die Bedienungseinrichtung hat zwei Funktionen zu erfüllen: a) Sie übersetzt durch ihren Hebel 16 die Antriebskraft für die Seilrolle 11, der je nach Bedarf noch ein Zwischengetriebe 21 vorgeschaltet sein kann.
  • b) Sie ermöglicht durch Drücken in der ersten Phase die Steuerung der Bremskupplung 17 entweder digital (Fig. 1) oder analog (Fig.4) sowie in der zweiten Phase den völligen Freilauf der Klemmrolle 11 durch das relative Arretierungssystem 14, der mittels einer Arretierungseinrichtung 34 frei wählbar aufrechterhalten werden kann.
  • Durch Ziehen bzw. Loslassen des Bedienunyshebels wird zunächst eine Bremsung eingeleitet und schließlich durch Führen des Schlupfes der Bremskupplung gegen Null der statische Zustand der Klemmrolle 11 erreicht. Der Bedienungshebel wird schließlich in der Arbeitsstellung in der Waagerechten arretiert.
  • Die vorliegende Seilrolle 11 unterscheidet sich von den bisher bekannten Ausführungen in sechs wesentlichen Punkten, die nachfolgend erläutert werden.
  • Da es sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Winsch um große und größte Seilkräfte handelt, muß dem Klemm- und Auslösemechanismus besondere Sorgfalt gewidmet werden. Dabei mu3 als vordringliche Aufgabe die absolute Klemmung des Seiles, die optimale Freigängigkeit in beiden Drehrichtungen und die Verhinderung der Seilquetschung angesehen werden.
  • Die optimale Klemmung und Freigängigkeit des Seiles 31 erhält man durch die Benutzung eines bestimmten Profiles 13 in einer bestimmten Nut 12 und durch die Neigung der beiden Rollenachsen 28 b und 28 c um einen kleinen Winkel zueinander.
  • Es ist einleuchtend, daß sowohl in Zug- als auch in Lastrichtung das Seil 31 auf der gespreizten Seite der Rolle 11 keinen Halt mehr findet und herausfällt. Die bisher verwendeten Lösungen, das Seil aus einer parallelen Rolle mit einem Abhebefinger herauszulösen, versagten bereits bei den bekannten Einrichtungen des Standes der Technik. Der Grund liegt in dem abrupten Übergang eines vollelastischen freien Seiles in einen durch Klemmung festen Seilkörper und führt letztlich zur Abscherung.
  • Im erfindungsgemäßen Fall wird der abrupte Übergang in einen harmonischen aufgelöst, so daß trotz erhöhter Klemmkraft eine Abscherung gar nicht möglich ist.
  • Um den Einlaufwinkel des Seiles 31 in die Rolle 11 möglichst groß zu halten, ist nicht auszuschließen, daß das Seil erst im Klemmbereich einläuft und damit beim Rücklaufen der Rolle nicht in den Spreizbereich gerät. Auch diesen Nachteil verhinderi die bestimmte Form des Profiles 13, die ein senkrechtes Auslaufen des Seiles auf den Klemmrippen ermöglicht.
  • Die Größe des Einlaufwinkels hat darüber hinaus Einfluß auf das zwangsläufige Einlaufen des Seiles in den Klemmbereich. Ein großer Einlaufwinkel bedeutete automatisch ein Quetschen des Seiles im Klemmbereich und damit einen erhöhten Seilverschleiß. Durch das Umfassen des Nutengrundes 24 mit einer asymmetrischen Manschette 25 wird die Quetschung des Seiles 31 bei jedem Einlaufwinkel vermieden.
  • Die Lagerung 30 a der Rollenhälften 11 a/11 b geschieht mit selbstschmierenden Packungen 30 b, die besonders gegen Meerwasser unempfindlich sind und an den Rollenstel'en wirksam werden, an denen das Seil die Querkräfte auslöst. Somit werden undefinierte Kippmomente vermieden; außerdem müssen jetzt die beiden Rollenhälften nurmehr punktförmig 23 (geringe Kräfte, Lagerabstützung) gegen einander abgestützt werden.
  • Nicht zuletzt erweist sich dle relative Freigängigkeit der Rollenhälften 11 a/ 11 b zueinander als ein wesentlicher Vorteil auch in bezug auf einfachste Konstruktion gegenüber den Ausführungsformen des Standes der Technik.
  • Durch die Verwendung eines neuen zweiteiligen Gelenkes, das jeweils für einen bestimmten Neigungswinkel der Achsen 28 b und 28 c exakt arbeitet, wird nämlich eine höchstmögliche Freigängigkeit der Rolle 11 erreicht.
  • Für kleine Kräfte und einen Seilumschlingungs-0 winkel größer als 180 können die beiden Rollenhälften auch völlig freigängig, d.h., voneinander unabhängig drehbar gemacht werden. Im ersten Fall wird der Effekt, daß das geklemmte Seil als nahezu fester Körper zwischen den beiden Rollenhälften sitzt und damit als Quasi-Verbindung fungiert, zur Unterstützung der Rollenmitnahme herangezogen. Im zweiten Fall dient er ausschließlich der Rollenmitnahme.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren soll es dem Bediener in der ersten Phase ermöglicht werden, das Seil über die Rolle per Hand einzuholen und beim Loslassen unverzögert zu arretieren. Diese Möglichkeiten eröffnet das Zusammenspiel der beiden Arretierungssysteme 14 und 15.
  • In Zugrichtung wäre es unklug, das Seil über eine schwergängige Rolle, die unmittelbar mit einem Getriebe 21 verbunden und erst am absoluten Arretierungssystem 15 bewegbar ist, laufen zu lassen. Andererseits gilt das auch für die Lastrichtung, denn es muß auch mit dem geringsten Wind gerechnet werden und ein Festhängen der Schot 31 wäre deshalb denkbar ungünstig. Diese beiden Nachteile eliminiert das relative Ar:etierungssystem 14, das in Zugrichtung aurch Wahl zweier reibungsarmer Materialien über einen flachen Keil denkbar leicht hinweggleitet und In Lastrichtung völlig gelöst werden kann, sc daß die Rolle 11 allein mit der Lagerreibung zurückläuft.
  • Natürlich werden dadurch auch nerüschte Bewegungen der Bedienungseinrichtung 16 venaiden.
  • Das absolute Arretierungssystem 15 verhindert zu jeder Zeit das ungewollte Zurücklaufen der Rolle. Andererseits ermöglicht es die Bewegung der Rolle in Zugrichtung mit Hilfe dr Bediengseinrichtung 16.
  • Das zwischengeschaltete Getriebe 21 sorgt für die notwendige Kraftuntersetzung. Es werden Gleichachsgetriebe vorgeschlagen, weil günstig durch die Achse hindurch die Steuerung des relativen Arretierungssystems 14 erfolgen kann. Als besonders vorteilhaft erweisen sich Planetenradgetriebe, weil an der Seite der anliegenden vollen Kraft nicht unmittelbar Zähne sein müssen, so daß mit kleinen Zahnrädern gearbeitet werden kann.
  • Neben der Verwendung einer profilierten Taumelscheibe 11 ist die Anwendung einer in zwei Federsysteme 18, 19 b, eingebetteten Konuskupplung 17 ein weiterer Hauptgedanke dieser Erfindung.
  • Auf der Seite der Kraftuntersetzung kann man unter Einsatz kleiner Federkräfte große Lasten auf der Rollenseite arretieren, brefasen und lösen. Dabei ermöglichen die beiden Federsysteme 18, 19b, die Auflösung des Wirkungsweges einer Konuskupplung 17, die normal nur digital arbeiten kann, was für bestimmte Anweridungsfälle ausreicht (siehe Fig. 1), auf beliebige Werte - die jetzt nur noch von der gewünschten Bremskontinuität abhängen.
  • Die besondere Ausgestaltung der Bedienungseinrichtung 16 rundet den erfindungsgemäßen Wunsch nach einer Einhandbedienung ab. Mit ihr kann man scwohl die Schot 31 durch Drehung hereinholen als auch gewünscht verzögert durch Druck bzw. in der arretierten Endstellung kraftlos auslassen. Dazu werden Bewegungen in mindestens drei Richtungen benötigt, wovon eine immer um die Rollenachse 28 b stattfindet und die zum Hereinholen der Schot 31 dient. Die beiden restlichen Bewegungen können in Verlaufsrichtungen der Rollenachse 28 b durchgeführt werden zum Bremsen, Freilassen und zum Arretieren der Schot.
  • Selbstverständlich muß gewährleistet sein, daß die Winsch vor einem unbeabsichtigten Auslösen des Seiles 31 über den Hebel 16 a absolut geschützt ist. Dies geschieht durch Verriegelung mittels einer Kugelraste 16 c durch den Hebel 16 a spätestens in waagerechter Funktionsstellung.
  • Um nach Abschleifen der Bremskupplung 17 die Bedienungseinrichtung 16 nicht immer wieder justieren zu müssen, wird diese entweder lose auf den Drehzapfen der absoluten Arretierungsvorrichtung 15 gesetzt und nur gegen Herausfallen gesichert oder mittels einer verstellbaren Kugelraste 16 c angepasst.
  • Damit die durch die Auflösung des Wirkungsweges der Konuskupplung In einen relativ großen Reaktionsweg verbundene große Winkelbewegung des Bedienungshebels 16 a klein gehalten werden kann, wird zum Beispiel gemäß Fig. 3 eine Parallelverschiebung des Drehpunktes 28 a vorgeschlagen.
  • Die unter Seildruck stehende Winsch kann schließlich auch ohne Bedienungseinrichtung 16 betätigt werden und das sogar mit dem Fuß. Dazu wird auf der Hilfseinrichtung 22 ein wohlgeformter Knopf 26 angebracht.

Claims (29)

  1. Patentansprüche '1. Verfahren zum schlupffreien Verholen eines Seiles oder ähnlicher flexibler Kraftübertragungselemente dadurch gekennzeichnet, daß das Seil mit einem Umschlingungswinkel kleiner 3600 über eine und/oder mittels einer Klemmrolle geführt, bewegt und gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Seil entweder direkt von Hand oder durch eine Bedienungseinrichtung, an deren Eingang die Seilkraft untersetzt und/oder durch Schlupf verändert wird, bewegt und gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle das Seil in beiden Drehrichtungen führt, in Zugrichtung freiläßt und in Lastrichtung gesteuert entweder festhält oder freiläßt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gckennzeichnet, daß zur Seilbewegung und -steuerung die Bedienungseinrichtung mit den Hiliseinrichtungen in mindestens drei Richtungen bewegt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und die Veränderung des Schlupfes infolge einer Bremskupplung in Zugrichtung auf den Wert Null gebracht werden.
  6. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse (10) angeordnete Klemmrolle (11) mit einem sich dieser anschließenden relativen Arretierungssystem (14) und/oder mit einem einer Bedienungseinrichtung (16) zugewandten absoluten Arretierungssystem (15), wobei zwischen den beiden Arretierungssystemen (14/15) oder zwischen der Rolle (11) und dem absoluten Arretierungssystem (15) eine Kraftübersetzung (21) und/oder eine sich daran anordnungsgemäß anschließende Bremskupplung (17), der ein (19 a) oder mehrere Federsysteme (18/19 b) zugeordnet sind, angeordnet sind, sowie mit einer Hilfseinrichtung (22) zum Einleiten und Steuern der Zustände: Bremsen, Lösen und Arretieren.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (11) eine Nut (12 a/b) mit darin angeordneten Klemmprofilen (13) aufweist, welche vorzugsweise nach einer Funktion verlaufen, die auf dem tangential in Lastrichtung ablaufenden Seil (31) senkrecht steht.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken der Nut (12 a/b) im parallelen Schnitt zu den Rollenachsen (28 b/c) vorzugsweise nach e-Funktionen verlaufen, deren Steigungen durch die Gegebenheiten der Klemmung über das Klemmprofil (13) bestimmt werden.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Nutenflanken (12 a/b) über den Rollenumfang vorzugsweise nach einer Sinusfunktion (40 a) mit Konstantanteil (40 b) verläuft.
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (11) als quasi Taumelscheibe ausgebildet ist mit zwei um einen bestimmten Winkei £ versetzten Rollenachsen (28 b/c).
  11. 11 Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (11) aus zwei parallelen Hälften (11 a/b) besteht mit beweglichen Profilen und/oder Rollensektoren zum Verengen des Nutenquerschnittes für das Klemmen und zum Erweitern für die Fleigabe des Seiles (31).
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollenhälften (11 a/b) gegeneinander freigängig sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 6 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rollenhälften (11 a/b) punktförmig (23) abstützen.
  14. 14. Anordnung nach den Ansprüchen 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollenhälften (11 a/b) über ein Kreuz- oder Kugelgelenk miteinander verbunden sind.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollenhälften (11 a/b) über ein zweiteiliges Gelenk (35 a/b) verbunden sind und die Rollenhälften sich punktförmig (23) abstützen.
  16. 16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund (24) der Rolle (11) von einer asymmetrischen Manschette (25) umfasst wird, um eine Seilquetschung zu verhindern.
  17. 17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß das relative Arretierungssystem (14) eine Zahnkupplung darstellt mit vorzugsweise Metall- gegen Kunststoffelementen.
  18. 18. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskupplung (17) eine Konuskupplung darstellt, deren Teile auf den Achsen (32/33) in Achsrichtung frei beweglich sind und nur durch die Federsysteme (18/19) arretiert werden.
  19. 19. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübersetzung (21) ein austauschbares Getriebe, vorzugsweise oleichachsgetriebe, darstellt.
  20. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (22) am Austritt zum Bedienungselement (16) einen Knopf (26) für den Notbetrieb vorhält.
  21. 21. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bedienungseinrichtung (16) aus einem Element zur Drehung (16 b) der Rolle (11) und einem Hebel (16 a), an diesem drehbar gelagert, wobei die beiden Drehachsen (28 a/b) bzw. Bewegungsrichtungen senkrecht zueinander stehen, zusammensetzt.
  22. 22. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung (16) in Achsrichtung lose bzw. mittels einer Kugelraste (16 c) auf dem Drehzapfen der absoluten Arretierungseinrichtung (15) sitzt und gegen Herausfallen gesichert ist und daß beide derart ausgebildet sind, daß der Drehpunkt (28 a) eine Parallelverschiebung erfährt.
  23. 23. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16 a) ein Element (34) zur Arretierung in der Druckendstellung besitzt.
  24. 24. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung (16) als Ratsche ausgeführt ist.
  25. 25. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 24 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem absoluten Arretierungssystem (15) und der Bedienungseinrichtung (16) entweder ein relatives Arretierungssystem eingefügt oder in das Arretierungssystem (15) integriert ist.
  26. 26. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in der Ebene der Seilrollennut (24) mit einem oder mehreren Schlitzen (29) bestimmter Größe und räumlicher Zuordnung versehen ist.
  27. 27. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 26 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf einer Unterlage räumlich drehbar gelagert und arretierbar ist.
  28. 28. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (10) eine oder mehrere Umlenkrollen beigegeben sind.
  29. 29. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (30 a) selbstschmierende Packungen (30 b), vorzugsweise Kohlepackungen, die säure- und laugebeständig sind, darstellen.
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