DE2845874C2 - Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen - Google Patents

Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen

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DE2845874C2
DE2845874C2 DE19782845874 DE2845874A DE2845874C2 DE 2845874 C2 DE2845874 C2 DE 2845874C2 DE 19782845874 DE19782845874 DE 19782845874 DE 2845874 A DE2845874 A DE 2845874A DE 2845874 C2 DE2845874 C2 DE 2845874C2
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Helmut 6686 Eppelborn Groß
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Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
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Elba Maschinenfabrik Kaiser GmbH & Co, 6670 St Ingbert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/043Block and tackle system with variable number of cable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen mit Laufkatze, von zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb und umgekehrt, mit einer in der Hakenflasche zwischen den Seilrollen für zweisträngigen Betrieb befindlichen Umscher-Flasche, die zur Herstellung des viersträngigen Betriebes aus der Hakenflasche herausziehbar und über Einhängemittel mit einer am Laufkatzen-Rollenträger befindlichen Aufhängung selbsttätig durch eine erste Hubbewegung verbindbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind bereits Ausiegerkräne mit Laufkatzen bekannt, deren normaler, zweisträngiger Betrieb zur Erzielung größerer Tragfähigkeit auf viersträngigen, also einen Doppelflaschenzug bildenden Betrieb, umgestellt werden kann.
Nach einem Vorschlag ist dazu, außer der normalen
ίο Hakenflasche, in der das Hubseil über zv/ei Rollen geführt wird, ein zusätzlicher Flaschenzug VDrgesehen, der beim Übergang von zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb von der Laufkatze abgelassen und am Boden mit der Hakenflasche zusammengeschlossen wird. Dieser Vorgang erfordert, außer dem Absenken der Hakenflasche und des zusätzlichen Flaschenzuges, das Lösen von Bolzenverriegelungen, das Herausnehmen eines Tragbolzens aus den Backen des zusätzlichen Flaschenzuges, das Einpassen einer Aufnahme an der Hakenfiasche in den zusätzlichen Flaschenzug, das Wiedereinsetzen des Tragbolzens und das Vorlegen der Bolzenverriegelungen.
Bei jedem Umscheren, also auch bei der Änderung der Scherung aus dem viersträngigen zurück in den zweisträngigen Betrieb, muß dieser Arbeitsvorgang, dann lediglich in umgekehrter Reihenfolge, wiederholt werden. Dies ist für den Kranbetrieb zeitraubend, für das Bedienungspersonal unbequem und damit insgesamt nachteilig.
Nach einem verbesserten Vorschlag kommt außer der normalen Hakenflasche noch ein Zwischenblock zum Einsatz, über den, entsprechend seiner Lage entweder an der Laufkatze oder an der Hakenflasche, ein viersträngiger bzw. ein zweisträngiger Kranbetrieb
J5 erfolgt. Die Festlegung des Zwischcnblocks geschieht in seiner jeweiligen Stellung über ein System von Klauen an der Laufkatze, von Haken am Zwischenblock und von Stellhebeln an der Hakenflasche. Damit entfällt zwar ein montagemäßiger Umbau, aber vor jedem
-40 Umscheren muß auch bei dieser Lösung die Hakenflasche bis auf den Boden herabgefahren werden und ein Bedienungsmann muß die Stellhebel an der Hakenflasche in die Lage bringen, die dem geforderten Betriebszustand, nämlich einem zweisträngigen oder viersträngigen Seillauf, entspricht. Beim Umscheren wird also der laufende Kranbetrieb unterbrochen, ein Bedienungsmann muß bereitgestellt werden und besonders nachteilig ist die Anforderung, nach der stets zwei Stellhebel richtig bedient werden müssen, weil sonst kein zwangsmäßiges Verkoppeln des Zwischenblocks und keine richtige Seileinscherung erfolgt.
Eine weitere bekannte Umschervorrichtung (DE-OS 21 16 544) basiert auf dem Zusammenwirken komplementärer Klauen (Kupplungsklauen und Gegenklauen) und sogenannte Gleitklinken. Je nach Stellung dieser Gleitklinken, die bei abgefahrenem Lasthaken manuell in die jeweils gewünschte Position gebracht werden müssen, kann der einen oder anderen Arbeitskennlinien entsprechend gearbeitet werden. Nachteilig bei dieser
f>o Konfiguration ist ferner, daß bei viersträngigem Betrieb die komplementären Klauen über Federkraft in Eingriff gehalten werden. Berücksichtigt man die Tatsache, daß gerade beim Kranbetrieb häufig Stoßbelasiungen auftreten, so impliziert dies die Gefahr, daß die
h5 kraftschlüssige Verbindung zwischen den Klauen aufgebrochen werden kann.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin besteht, eine galtungsgemäße
Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen mit Laufkatze zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, die ohne jeden manuellen Bedienungseingriff an der Hakenflasche funktioniert und mit der die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt werden.
Diese Aufgabe wurde erfindungs^emäß für eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Aufhängung und die Einhängemittel derart zueinander komplementär ausgebildet sind, aaß sie durch eine zweite Hubbewegung selbsttätig lösbar sind, wobei beide Hubbewegungen im Schutzbereich eines Hubendschalters vollzogen werden, dessen Wirkung während des Verbindens und Lösens des Ankerhakens (Einhängemittel) an bzw. aus der Aufhängung außer Kraft gesetzt ist.
Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen vor allem darin, daß damit das Umscheren des Hubseiles jederzeit und praktisch ohne wesentliche Unterbrechung des Kranbetriebes, selbsttätig und ohne irgendweichen montagemäßigen Eingriff erfolgen kann, daß die Vorrichtung einfach aufgebaut ist und daß mit ihr ohne Schwierigkeit auch Kräne nachgerüstet werden können, bei denen bisher ein Umscheren des Hubseiles auf so vorteilhafte Weise nicht möglich gewesen ist.
Nachfolgend wird ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung anhand der schematisch vereinfachten Zeichnung erläutert. In der Abbildung zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung bei zweisträngigem Betrieb, vor dem Wechsel in den viersträngigen Betrieb;
Fig. 2 die Vorrichtung nach dem Wechsel vom zweisträngigen in den viersträngigen Betrieb;
F i g. 3 die Vorrichtung beim Wechsel vom viersträngigen, zurück in den zweisträngigen Betrieb.
Auf der Laufkatzenschiene 1, die Bestandteil des Auslegers eines Kranes ist. bewegt sich die Laufkatze 2 mit ihren Laufrollen 3, dem Rollenträger 4 und den Seilrollen 5,6.
Über die Seilrollen 5, 6 läuft das Hubseil 7, in dem die Hakenflasche 8 des Kranes mit dem Lasthaken 9 hängt. Zur Führung der Hakenflasche 8 ist das Hubseil 7 dort über die Seilrollen 10,11,12 geleitet.
Die Seilrolle 11 gehört zur Umscher-Flasche 13. welche herausziehbar in der im Inneren der Hakenflasche 8 befindliche-η Aufnahme 14 sitzt.
An der Umscher-Flasche 13 befindet sich ein Ankerhaken 15, der einen Schaft 16 mit Aufhängehaken 17 an beiden Seiten aufweist, an die sich ein spitz auslaufender Kopf 18 anschließt, auf dem in einem Gelenklager 19 zwei frei bewegliche Spreizklinken 20, 21 gelagert sind.
In der Mitte des Rollenträgers 4, also in der hubachse der Hakenflasche 8 und des Ankerhakens 15 mit der Umscher-Flasche 13, sind im Drehpunkt 22 zwei Aufhangelaschen 23, 24. als Doppellaschen ausgebildet, auseinanderspreizbar befestigt.
Im unteren Teil jeder der Aufhängelaschen 23, 24 sind Aufhängebolzen 25, 26 angeordnet, welche die Vordertind Hinterstücke der Laschen miteinander verbinden und in die sich die Aufhängehaken 17 des Ankerhakens 15 beim Hochfahren der Umscher-Flasche 13 einsetzen können.
Im Mittelteil der Aufhängelaschen 23, 24 befindet sich außerdem je eine Raste 27, 28, in die sich die auf dem Ankerhaken 15 vorgesehenen Spreizklinken 20, 21 beim
Höherfahren der Umscher-Flasche 13 einlegen.
Schließlich ist auf der Vorderseite der Aufhängelasche 24 noch der Anschlag 29 angebracht, der ein Aufeinanderfallen der Aufhängelaschen 23, 24 im Ruhestand verhindert und der eine Einfahröffnung 30 markiert, in die der Ankerhaken 15 der Umscher-Flasche 13 einlaufen kann, wie anschließend noch erläutert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Bei normalem, zweisträngigem Betrieb läuft das Hubseil 7 über die Seilrolle 5 der Laufkatze 2, die Seilrollen 10, 11 und 12 in der Hakenflasche 8 und die Seilrolle 6, die sich wiederum in der Laufkatze 2 befindet (Fig. 1).
Durch sämtliche Seilrollen, außer der Seilrolle 1! in der Umscher-Flasche 13, wird das Hubseii 7 jeweils um 90° umgelenkt. Die Umscher-Flasche 13 sitzt in der Aufnahme 14, die sich in der Hakenflasche 8 befindet und dabei läuft das Hubseil 7 ohne Umschlingung lediglich über die Seilrolle 11 hinweg.
Eine Hubendschaltung in der Kransteuerung begrenzt die Aufwärtsbewegung der Hakenflasche 8 ungefähr in der in F i g. 1 gezeichneten Stellung, so daß der Ankerhaken 15 von den Aufhängelaschen 23, 24 während des Kranbetriebes stets frei bleibt.
Zur Umscherung vom zweisträngigen in den viersträngigen Betrieb (Fig. 2) wird die Hubendschaltung durch einen Überbrückungsknopf in der Kabine des Kranführers außer Kraft gesetzt und die Hakenflasche 8 mittels Handsteuerung weiter hochgefahren. Der Kopf 18 des Ankerhakens 15 läuft daraufhin in die Einfahröffnung 30 der Aufhängelaschen 23, 24 ein, spreizt sie dabei auseinander, bis sich die Aufhängehaken 17 in die Aufhär.gebolzcn 25, 26 einsetzen. In dieser Stellung wird da1 Hochfahren der Hakeiifluschc 8 beendet.
Beim nachfolgenden Abwärtsfahren der Hakenflasche 8 bleibt der Ankerhaken 15 mit den Aufhiingelasehen 23, 24 verriegelt, die Umscher-Flasche 13 zieht sich aus ihrer Aufnahme 14 heraus, das Hubseil 7 läuft jetzt in halber Umschlingung zusätzlich über die Seilrolle It und damit ist der viersträngige Betriebszustand hergestellt.
Bei der ersten Abwärisfahrt der Hakenflasche 8 wird auch der Hubendschalter wieder in Tätigkeit geset/t. der dann jeden Aufwärtshub unterhalb der eingehakten Umscher-Flasche 13 begrenzt.
Das Zurückscheren vom viersträngigen in den zweisträngigen Betrieb erfolgt nach F i g. 3. Der Hubendschalter wird dazu wiederum durch den Überbrückungsknopf in der Kabine des Kranführers außer Tätigkeit gesetzt und die Hakenflasche 8 wird über ihren normalen Anhaltepunkt hinaus nach oben gefahren, bis sich erst die Umscher-Flasche 13 in ihre Aufnahme 14 einfügt und weiter, bis sich die Spreizklinken 20, 21 in die Rasten 27, 28 der Aufhängelaschen 23,24 einsetzen.
Der Kopf 18 des Ankerhakens 15 kommt jetzt in eine Höhe, in der die Aufhängehaken 17 von den Aufhängebolzen 25,26 freigekommen sind.
Beim sich anschließenden Abwärtsfahren drücken die Spreizklinken 20, 21 die Aufhängelaschen 23, 24 soweit aus?;nander, daß die Aufhängehaken 17 zwischen den Aufhängebolzen 25, 26 hindurchzufahren sind und die Hakenflasche 8 mit der Umscher-Flasche 13 wieder frei abgesenkt werden kann. Beim Ausfahren des Kopfes 18 aus dem Bereich der Aufhängelaschen 23, 24 fallen die
Spreizklinken 20, 21 und die Aufhängelaschen von selbst in ihre Ruhestellung entsprechend F i g. 1 zurück.
Der Kranbetrieb verläuft jetzt, wie anfangs, wieder zweisträngig.
Auf diese Weise kann, von der Kabine des Kranführers aus, jederzeit selbsttätig umgeschert werden, ohne daß ein direkter, manueller Eingriff in das Krangeschirr nötig ist. üarüberhinaus ist es selbstverständlich auch möglich, die über dem normalen Anhaltepunkt der Hubendschaltung erfolgenden Hubschaltungen in die Kransteuerung zu integrieren, so daß ein vollautomatischer Ablauf jedes Umschervorganges herbeigeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen mit Laufkatze, von zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb und umgekehrt, mit einer in der Hakenflasche (8) zwischen den Seilrollen für zweisträngigen Betrieb befindlichen Umscher-Flasche (13), die zur Herstellung des viersträngigen Betriebes aus der Hakenflasche (8) herausziehbar und über Einhängemittel mit einer am Laufkatzen-Rollenträger befindlichen Aufhängung selbsttätig durch eine erste Hubbewegung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (23, 24) und die Einhängemittel (Ankerhaken 15) derart zueinander komplementär ausgebildet sind, daß sie durch eine zweite Hubbewegung selbsttätig lösbar sind, wobei beide Hubbewegungen im Schutzbereich eines Hubendschalters vollzogen werden, dessen Wirkung während des Verbindens und Lösens des Ankerhakens (15) an bzw. aus der Aufhängung (23,24) außer Kraft gesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (23, 24) aus zwei an einem Drehpunkt (22) am Rollenträger (4) der Laufkatze (2) befestigten, auseinanderspreizbaren Aufhängelaschen (23,24) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhaken (15) einen Schaft (16) aufweist, der zwei seitliche Aufhängehaken (17) trägt, an die sich ein spitz auslaufender Kopf (18) anschließt, der die Aufhängelaschen (23, 24) beim Hochfahren der Hakenflasche (8) auseinanderspreizt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Aufhängelaschen (23, 24) je ein Aufhängebolzen (25, 26) angeordnet ist, in den sich die Aufhängehaken (17) des Ankerhakens (15) beim Hochfahren der Hakenflasche (8) einsetzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufhängelaschen (24) einen Anschlag (29) trägt, der eine Einfahröffnung (30) für den Kopf (18) des Ankerhakens (15) markiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spitze des Kopfes (18) des Ankerhakens (15) zwei Spreizklinken (20, 21) schwenkbar gelagert sind und im Mittelteil der Aufhängelaschen (23, 24) je eine Raste (27, 28) vorgesehen ist, in die sich die Spreizklinken (20, 21) beim Höherfahren des Ankerhakens (15) einsetzen und über die sie die Spreizklinken (20, 21) beim anschließenden Herabfahren des Ankerhakens (15) so weit auseinanderspreizen, daß die Aufhängehaken (17) von den Aufhängebolzen (25, 26) freikommen und der Ankerhaken (15) mit der Umscher-Flasche (13) frei absenkbar ist.
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