DE2116544A1 - Umschervorrichtung für Windwerke mit einer mehrsträngig aufgehängten Unterflasche - Google Patents

Umschervorrichtung für Windwerke mit einer mehrsträngig aufgehängten Unterflasche

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DE2116544A1 DE19712116544 DE2116544A DE2116544A1 DE 2116544 A1 DE2116544 A1 DE 2116544A1 DE 19712116544 DE19712116544 DE 19712116544 DE 2116544 A DE2116544 A DE 2116544A DE 2116544 A1 DE2116544 A1 DE 2116544A1
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Fridtjof Berg Roedovre; Lang Berthold Gerhard Herlev; Kroell (Dänemark)
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F.B. Kroell A/S, Roedovre (Dänemark)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

F.B. Kr011 A/S
Umschervorrichtung für Windwerke mit einer mehrsträngig aufgehängten Unterflasche.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschervorrichtung für Windwerke mit einer mehrsträngig an einer Oberflasche unter Zwischenschaltung einer Zwischenflasche aufgehängten Unterflasche, wobei die Zwischenflasche zur Änderung des Untersetzungsverhältnisses und der zulässigen Hakenlast wahlweise mit der Oberflasche oder der Unterflasche verkuppelbar- ist.
Je nachdem ob die Zwischenflasche mit der Unterflasche oder der Oberflasche verkuppelt ist, kann das Windwerk z.B. zweisträngig bezw. viersträngig arbeiten.
Zweck der Erfindung ist die Ausbildung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der Umscherungsvorgang auf einfache Weise und halbautomatisch durchführbar ist.
Dies wird erfiudungsgemäss dadurch erreicht, dass die Oberflasche mindestens ein auslösbares Kupplungsorgan, das zum Eingriff mit mindestens einem an der Zwischenflasche angebrachten auslösbaren Kupplungsorgan ausgebildet ist und die Unterflasche mindestens ein als Auslöseorgan für das Kupplungsorgan der Oberflasche ausgebildetes und wahlweise in eine Auslösestellung bezw. in eine neutrale Stellung bringbares Entkupplungsorgan aufweist.·
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Wird die Zwischenflasche mit Hilfe der Unterflasche gegen die . Oberflasche hochgefahren und steht das Entkupplungsorgan in seiner neutralen Stellung, dann kuppelt die Zwischenflasche an· die Oberflasche an. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise von zweisträngigen auf viersträngigen Betrieb umscheren, da die Zwischenflasche nach erneutem Absenken der Unterflasche mit der Oberflasche verkuppelt bleibt. Soll erneut von viersträngigen auf zweisträngigen Betrieb umgeschert werden, dann bringt man das auf der Unterflasche angebrachte Entkupplungsorgan in seine Auslösestellung, was bei abgesenkter Unterflasche sehr leicht vom Boden aus vorgenommen werden kann. Bei einem erneuten Hochfahren der Unterflasche löst das Sntkupplungsorgan dann die Kupplungsverbindung zwischen Oberflasche und Zwischen!1 lasche, und letztere kann dann wieder zusammen mit der' Unterflasche abgesenkt werden, was bedeutet, dass wieder zweisträngig gearbeitet wird. Solange das Entkupplungsorgan in seiner Entkupplungsstellung belassen wird, bleibt die zweisträngige Betriebsweise erhalten. Erst wenn das Entkupplungsorgan wieder in seine neutrale Stellung gebracht wird, kann die Zwischenflasche erneut mit der Oberflasche verkuppelt, und wieder auf viersträngigen Betrieb umgeschert werden. Die viersträngige Betriebsweise bleibt erhalten, solange das Entkupplungsorgan in seiner neutralen Stellung belassen wird.
Zweckmassigerweise werden die Kupplungsorgane als Klauen und das Entkupplungsorgan als ein in das Maul der Klauenöffnung des Kupplungsorgans der Zwischenflasche einbringbarer Füllkörper ausgebildet. Bei einer besonders einfachen, jedoch robusten Ausbildung dieses Ausführungsbeispiels wird der Füllkörper zweckmassigerweise von einer Gleitklinke gebildet, die auf der Unterflasche .schwenkbar gelagert ist.
'Weiterhin ist die Kupplungsklaue der Oberflasche zweckmassigerweise als schwenkbares, federbelastetes Kupplungsorgan,und die Kupplungsklaue der Zwischenflasche als dieser gegenüber feststehendes Kupplungsorgan ausgebildet, was eine einfache und betriebssichere* Konstruktion ergibt. ... . . .
209 84 87 0 0.-1 Ζ.;-.-λ ν
■ . ■3 - 2116344
In einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung der Umschervorrichtung weist die Unterflasche und/oder die Oberflasche mindestens einen, der Oberflasche bezw. der Unterflasche zugewandten und zur Anlage an diese bringbaren elastisch nachgiebigen Anschlagkörper auf, der dergestalt ausgebildet und'angebracht ist, dass er zur Anlage an die Gegenflasche kommt, bevor die Kupplungsorgane der beiden Flaschen ineinander einkuppeln. Dies bedeutet, dass der KupplungsVorgang erst dann erfolgt, wenn eine gewisse elastische 'Widerstandskraft des Anschlagkörpers überwunden ist. Die sich daraus ergebende Reaktionskraft dient zur Sicherung der nunmehr eingegangenen Kupplungsverbindung.
In einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung des letztgenannten Ausführungsbeispiels ist das Windwerk mit einer überlastungskupplung ausgestattet, die nach dem Einkuppeln der Kupplungsorgane anspricht. Auf diese Weise erübrigt sieh eine besondere Ausschaltvorrichtung, die das Windwerk nach der erfolgten Verkupplung der Zwischenflasche mit der Oberflasche ausschaltet.
Ein besonders zweckmässiges Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Umschervorrichtung soll im Folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Umschervorrichtung auf zweisträngigen Betrieb eingestellt,
FIg. 2 die Vorrichtung für Umscherung auf viersträngigen Betrieb vorbereitet, .
Fig. 5 die Vorrichtung unmittelbar vor ihrer Einkupplung auf viersträngigen Betrieb, '
Fig. 4 die Vorrichtung auf viersträngigen Betrieb eingestellt, und
Fig. {j die Vorrichtung für Umscherung auf zweisträngigen Betrieb vorbereitet.
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Die Zeichnung zeigt eine Laufkatze 1, die mittels Laufrollen 2 an einer Laufschiene J> fahrbar aufgehängt ist. Die Katze ist mit zwei Seilrollen 4 ausgestattet und bildet die Oberflasche eines Windwerkes;
An dieser Oberflasche ist eine Unterflasche 5 aufgehängt, die . Seilrollen 6 und einen Traghaken 7 aufweist.
Ausserdem enthält das Windwerk eine Zwischenflasche 8 mit einer Seilrolle 9; .
Das Seil 10 des Windwerkes ist über die Seilrollen 4 und 9 und unter die Seilrollen 6 geführt.
Die Laufkatze bezw. Oberflasche 1 weist weiterhin zwei Kupplungs-" klauen 11 auf, deren Kupplungsmäuler einander zugewandt sind. Die Klauen sind um jeweils eine Achse 12 schwenkbar und in einander zugewandter Richtung durch jeweils eine Druckfeder IJ beaufschlagt, wobei ihre Verschwenkbarkeit in dieser Richtung durch Anschläge 14 begrenzt ist.
Die .Zwischenflasche 8 weist entsprechend ausgebildete und angebrachte, fest mit der Flasche verbundene Gegenklauen 15 mit voneinander abgewandten Klauenmäulern auf.
Die Unterflasche 5 ist mit schwenkbar gelagerten Gleitklinken ausgestattet, die dergestalt ausgebildet und angebracht sind, dass sie in das Maul der Klauen 15 der Zwischenflasche 8 geschwenkt werden und dieses zumindest teilweise ausfüllen können, wenn die Zwischenflasche 8 mit der Unterflasche 5 verkuppelt, ist.
Ausserdem weist die Unterflasche elastisch nachgiebige Anschlagkörper 17 in Gestalt von Gummipuffern auf, die von der der Oberflasche 1 zugewandten Seite der Unterflasche 5 ein Stück frei aufragen
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Die Wirkungsweise der somit beschriebenen Umschervorrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, dass sich die Vorrichtung in der in Pig. I gezeigten Einstellung befindet. In dieser Einstellung ist die Zwischenflasche mit der Unterflasche. durch- ihre Anlage gegen eine zur Unterflasche 5 gehörenden Stützfläche 18 verkuppelt, wobei die Zwischenflasche 8 durch die eingangs beschriebene Seilführung in dieser Anlagestellung gehalten wird. Die Gleitklinken l6 sind in ihre Auslösestellung in die Mäuler der Klinken 15 eingeschwenkt. Die Unterflasche 5-mitsamt der Zwischenflasche 8 hängt an zwei Seilsträngen 10a und 10b.
In dieser Einstellung ist die Vorrichtung auf zweistrangigen Betrieb eingestellt, indem die eingeschwenkten Gleitklinken l6 verhindern, dass die Klauen 11 der Oberflasche 1 bei einem Hochfahren der Unterflasche 5 zusammen mit der Zwischenflasche 8 mit den Klauen 15 der letzteren in Eingriff kommen.
Soll auf viersträngigen Betrieb umgeschert werden, dann werden die Gleitklinken 16 wie in Fig. 2 gezeigt in eine neutrale Stellung ausgeschwenkt, was sich bei herabgelassener Unterflasche ohne weiteres vom Boden aus durchführen lässt. Dies bedeutet, dass die Klauen 15 der Zwischenflasche 8 nunmehr für eine Eingriffsverbindung mit den Klauen 11 der Oberflasche freigegeben sind.
Fährt man nun die Zwischenflasche 8 mittels der Unterflasche 5 gegen die Oberflasche 1 hoch, dann kommen zuerst die Gummipuffer 17 zur Anlage an die Oberflasche. Ein fortgesetztes Hochziehen der Unterflasche bewirkt ein Zusammendrücken der Puffer 17, wodurch einmal die Stellung der Unterflasche 5 und damit der Zwischenflasche 8 gegenüber der Oberflasche 1 gesichert und zum anderen in den Puffern eine Gegenkraft aufgebaut wird. Nach einem gewissen Zusammendrücken der Puffer 17 geraten die Klauen und 15 in Eingriff miteinander, indem die Klauen 15 die Klauen 11 gegen deren Federbelastung erst ein Stück zurückdrängen und · die Klauen 11 dann unter dem Einfluss der Druckfedern I3 in die
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Klauen 15 einrasten.
Das Windwerk ist zudem mit einer überlastungskupplung ausgestattet, die nunmehr, d.h. nach dem Einkuppeln der Kupplungsklaue'n 11 und 15 anspricht. Dies bedeutet, dass jetzt auch die in den Puffern YJ aufgebaute Gegenkraft für eine Sicherung des Klaueneingriffs wirksam wird.
Hiernach arbeitet die Vorrichtung viersträngig, indem die Zwischenflasche 8 nunmehr mit der Oberflasche. 1 verkuppelt ist und die Unterflasche 5 damit an vier Strängen 10a, 10b, 10c und 1Od hängt, vergl. Fig. 4.
Der viersträngige Betrieb bleibt erhalten, solange die Gleitkiinken 16 in der in Pig. 2-4 gezeigten neutralen Stellung belassen werden. Erst wenn man sie wie in Pig. 5 gezeigt wieder in ihre Auslösestellung einschwenkt, was ebenfalls bei herabgelassener Unterflasche 5 ohne Schwierigkeit vom Boden aus erfolgen kann, wird ein Umschervorgang auf zweisträngigen Betrieb wieder vorbereitet, indem die Klinken 16 dann bei Hochfahren der Unterflasche 5 zwischen die Klauen 11 und 15 eindringen und die Klauen 11 auss.er Eingriff mit den Klauen 15 drängen können. Solange die Klinken 16 in ihrer Auslösestellung belassen werden, ist die Vorrichtung dann wieder auf zweisträngigen Betrieb wie in Verbindung mit Pig. I beschrieben eingestellt.
Die beschriebene Vorrichtung lässt sich in abgewandelter Form auch für anderssträngige Umschervorgänge verwenden, ohne dass von dem erläuterten Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche .
    Cl Λ Umschervorrichtung für Windwerke mit einer mehrsträngig , an einer Oberflasche unter Zwischenschaltung einer Zwischenflasche aufgehängten Unterflasche, wobei die Zwischenflasche zur . Änderung des Untersetzungsverhältnisses und der zulässigen Hak'enlast wahlweise mit der Oberflasche oder der Unterflasche verkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Oberflasche mindestens ein auslösbares Kupplungsorgan, das zum Eingriff mit mindestens einem an der Zwischenflasche angebrachten Kupplungsorgan ausgebildet ist und die Unterflasche mindestens ein als Auslöseorgan für das Kupplungsorgan der Oberflasche ausgebildetes und wahlweise in eine Auslösestellung be zw. in eine neutrale Stellung bringbares 2ntkupplurigsorgan aufweist.
    Umschervorrichtung geinäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane als Klauen und das Entkupplungsorgan als ein in das Maul der Klauenöffnung des Kupplungsorgans der Zwischenflasche einbringbarer Füllkörper ausgebildet ist.
    3· Umschervorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet > dass der Füllkörper von einer Gleitklinke gebildet wird, die auf der Unterflasche schwenkbar gelagert ist.
    h. .... - Umschervorrichtung gemäss Anspruch 2 oder jü» dadurch gekennzeichnet , dass die Kupplungsklaue der Ober- φ flasche als schwenkbares, federbelastetes Kupplungsorgan und die Kupplungsklaue der Zwischenflasche als dieser gegenüber feststehendes Kupplungsorgan ausgebildet ist.
    f;. Umschervorrichtung gemäss einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterflasche und/oder die Oberflasche mindestens einen, der Oberflasche bezw. der Unterflasche zugewandten und zur Anlage an diese bringbaren elastisch nachgiebigen Anschlagkörper aufweist,
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    der dergestalt ausgebildet und angebracht ist, dass er zur Anlage an die Gegenflasche, kommt, bevor die Kupplungsorgane der beiden Flaschen ineinander einkuppeln.
    6. Umschervorrichturig gemäss Anspruch 5j dadurch g e kennzeichnet, dass das Windwerk mit einer Überlastungskupplung ausgestattet ist,, die nach dem Einkuppeln de'r Kupplungsorgane anspricht.
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