DE2845874A1 - Vorrichtung zum umscheren des hubseiles bei kraenen - Google Patents

Vorrichtung zum umscheren des hubseiles bei kraenen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/043Block and tackle system with variable number of cable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles
  • bei Kränen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen mit Laufkatze, von zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb und umgekehrt.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Auslegerkräne mit Laufkatzen bekannt, deren normaler, zweisträngiger Betrieb zur Erzielung größerer Tragfähigkeit auf viersträngigen, also einen Doppelflaschenzug bildenden Betrieb, umgestellt werden kann.
  • Nach einem Vorschlag ist dazu, außer der normalen Hakenflasche, in der das Hubseil über zwei Rollen geführt wird, ein zusätzlicher Flaschenzug vorgesehen, der beim Übergang von zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb von der Laufkatze abgelassen und am Boden mit der Hakenflasche zusammengeschlossen wird. Dieser Vorgang erfordert, außer dem Absenken der Hakenflasche und des zusätzlichen Flaschenzuges, das Lösen von Bolzenverriegelungen, das Herausnehmen eines Tragbolzens aus den Backen des zusätzlichen Flaschenzuges, das Einpassen einer Aufnahme an der Hakenflasche in den zusätzlichen Flaschenzug, das Wiedereinsetzen des Tragbolzens und das Vorliegen der Bolzenverriegelungen.
  • Bei jedem Umscheren, also auch bei der Änderung der Scherung aus dem viersträngigen zurück in den zoeisträngigen Betrieb, muß dieser Arbeitsvorgang, dann lediglich in umgekehrter Reihenfolge, wiederholt werden. Dies ist für den Kranbetrieb zeitraubend, für das Bedienungspersonal unbequem und damit insgesamt nachteilig .
  • Nach einem verbesserten Vorschlag kommt außer der normalen Hakenflasche noch ein Zwischenblock zum Einsatz, über den, entsprechend seiner Lage ehtweder an der Laufkatze oder an der Hakenflasche, ein viersträngiger bzw. ein zweisträngiger Kranbetrieb erfolgt. Die Festlegung des Zwischenblocks geschieht in seiner jeweiligen Stellung über ein System von Klauen an der Laufkatze, von Haken am Zwischenblock und von Stellhebeln an der Hakenflasche. Damit entfällt zwar ein montagemäßiger Umbau, aber vor jedem Umscheren muß auch bei dieser Lösung die Hakenflasche bis auf den Boden herabgefahren werden und ein Bedienungsmann muß die Stellhebel an der Hakenflasche in die Lage bringen, die dem geforderten Betriebszustand, nämlich einem zweisträngigen oder viersträngigen Seillauf, entspricht.
  • Beim Umscheren wird also der laufende Kranbetrieb unterbrochen, ein Bedienungsmann muß bereitgestellt werden und besonders nachteilig ist die Anforderung, nach der stets zwei Stellhebel richtig bedient werden müssen, weil sonst kein zwangsmäßiges Verkoppeln des Zwishhenblocks und keine richtige Seileinscherung erfolgt.
  • Daraus ergab sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin bestand, eine Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen mit Laufkatze zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, die ohne Jeden direkten Bedienungseingriff funktioniert und mit der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß für eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß in der Hakenflasche, in einer dort befindlichen Aufnahme, zwischen den Hakenflaschen-Seilrollen, eine herausziehbare Umscher-Flasche mit einer Seilrolle und einem Ankerhaken angeordnet ist, der zum Wechsel von zweisträngigem Betrieb auf viersträngigen Betrieb sich kraftschlüssig in Aufhängelaschen einsetzen kann, die am Rollenträger der Laufkatze in einem Drehpunkt auseinanderspreizbar befestigt sind.
  • Der Ankerhaken weist einen Schaft auf, der zwei seitliche Aufhängehaken trägt, an die sich ein spitz auslaufender Kopf anschließt, der die Aufhängelaschen beim Hochfahren der Hakenflasche auseinanderspreizt.
  • Im unteren Teil der Aufhängelaschen ist je ein Aufhängebolzen angeordnet, in den sich die Aufhängehaken des Ankerhakens beim Hochfahren der Hakezflasche einsetzen und eine der Aufhängelaschen trägt einen Anschlag, der eine Einfahröffnung für den Kopf des Ankerhakens markiert und freihält.
  • Auf der Spitze des Kopfes des Ankerhakens sind zwei Spreizklinken schwenkbar gelagert und im Mittelteil der AulEängelaschen ist je eine Raste vorgesehen, in die sich die Spreizklinken beim Höherfahren des Ankerhakens einsetzen und über die sie die Spreizklinken beim anschließenden Herabfahren des Ankerhakens so weit auseinanderspreizen, daß die Aufhängehaken von den Aufhängebolzen freikommen und der Ankerhaken mit der Umseher-Flasche frei absenkbar ist.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen vor allem darin, daß damit das Umscheren des Hubseile jederzeit, praktisch ohne wesentliche Unterbrechung des Kranbetriebes, selbsttätig und ohne irgendwelchen montagemäßigen Eingriff erfolgen kann, daß die Vorrichtung einfach aufgebaut ist und daß mit ihr ohne Schwierigkeit auch Kränze nachgerüstet werden können, bei denen bisher ein Umscheren des Hubseiles auf so vorteilhafte Weise nicht möglich gewesen ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der schematisch vereinfachten Zeichnung erläutert. In der Abbildung zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung bei zweisträngigem Betrieb, vor dem Wechsel in den viersträngigen Betrieb; Fig. 2 die Vorrichtung nach dem Wechsel vom zweisträngigen in den viersträngigen Betrieb; Fig. 3 die Vorrichtung beim Wechsel vom viersträngigen, zurück in den zweisträngigen Betrieb .
  • Auf der Laufkatzenschiene 1, die Bestandteil des Auslegers eines Kranes ist, bewegt sich die Laufkatze 2 mit ihren Laufrollen 3, dem Rollenträger 4 und den Seilrollen 5, 6 .
  • Uber die Seilrollen 5, 6 läuft das Hubseil 7, in dem die Hakenflasche 8 des Kranes mit dem Lasthaken 9 hängt. Zur Führung der Hakenflasche 8 ist das Hubseil 7 dort über die Seilrollen 10,11,12 geleitet.
  • Die Seilrolle 11 gehört zur Umscher-Flasche 13, welche herausziehbar in der im Inneren der Hakenflasche 8 befindlichen Aufnahme 14 sitzt.
  • An der Umscher-Flasche 13 befindet sich ein Ankerhaken 15 der einen Schaft 16 mit Aufhängehaken 17 an beiden Seiten aufweist, an die sich ein spitz auslaufender Kopf 18 anschlieBt, auf dem in einem Gelenklager 19 zwei frei bewegliche Spreizklinken 20,21 gelagert sind.
  • In der Mitte des Rollenträgers 4, also in der Hubachse der Hakenflasche 8 und des Ankerhakens 15 mit der Umscher-Flasche 13, sind im Drehpunkt 22 zwei Aufhängelaschen 23, 24, als Doppellaschen ausgebildet, auseinanderspreizbar befestigt.
  • Im unteren Teil jeder der Aufhängelaschen 23, 24 sind Aufhängebolzen 25, 26 angeordnet, welche die Vorder- und Hinterstücke der Laschen miteinander verbinden und in die sieh die Aufhängehaken 17 des Ankerhakens 15 beim Hochfahren der Umscher-Flasche 13 , einsetzen können.
  • Im Mittelteil der Aufhängelaschen 23, 24 befindet sich außerdem je eine Raste 27, 28, in die sich die auf dem Ankerhaken 15 vorgesehenen Spreizklinken 20,21 beim Höherfahrell der Umscher-Flasche 13 einlegen.
  • Schließlich ist auf der Vorderseite der Aufhängelasche 24 noch der Anschlag 29 angebracht, der ein Aufeinanderfallen der Aufhängelaschen 23, 24 im Ruhestand verhindert und der eine Einfahröffnung 30 markiert, in die der Ankerhaken 15 der Umscher-Flasche 13 einlaufen kann, wie anschließend noch erläutert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt: Bei normalem, zweisträngigen Betrieb läuft das Hubseil 7 über die Seilrolle 5 der Laufkatze 2, die Seilrollen iO,llund 12 in der Hakenflasche 8 und die Seilrolle 6, die sich wiederum in der Laufkatze 2 befindet (Fig. 1).
  • Durch sämtliche Seilrollen, außer der Seilrolle 11 in der Umscher-Flasche 13, wird das Hubseil 7 jeweils um 90° umgelenkt. Die Umscher-Flasche 13 sitzt in der Aufnahme 14, die sich in der Hakenflasche 8 befindet und dabei läuft das Hubseil 7 ohne Umschlingung lediglihh über die Seilrolle 11 hinweg.
  • Eine Hubendschaltung in der Kransteuerung begrenzt die Aufwärtsbewegung der Hakenflasche 8 ungefähr in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, so daß der Ankerhaken 15 von den Aufhängelaschen 23, 24 während des Kranbetriebes stets frei bleibt.
  • Zur Umscherung vom zweisträngigen in den viersträngigen Betrieb ( Fig.2) wird die Hubendschaltung durch einen llherbrückungsknopf in der Kabine des Kranführers außer Kraft gesetzt und die Hakenflasche 8 mittels Handsteuerung weiter hochgefahren. Der Kopf 18 des Ankerhakens 15 läuft daraufhin in die Einfahröffnung 30 der Aufhängelaschen 23, 24 ein, spreizt sie dabei auseinander, bis sich die Aufhängehaken 17 in die Aufhängebolzen 25, 26 einsetzen. In dieser Stellung wird das Hochfahren der Hakenflasche 8 beendet.
  • Beim nachfolgenden Abwärtsfahren der Hakenflasche 8 bleibt der Ankerhaken 15 mit den Aufhängelaschen 23,24 verriegelt, die Umscher-Flasche 13 zieht sich aus ihrer Aufnahme 14 heraus, das Hubseil 7 läuft jetzt in halber Urnschlingung zusätzlich über die Seilrolle 11 und damit ist der viersträngige Betriebszustand hergestellt.
  • Bei der ersten Abwärtsfahrt der Hakenflasche 8, wird auch der Hubendschalter wieder in Tätigkeit gesetzt, der dann jeden Aufwärtshub unterhalb der eingehakten Umscher-Flasche 13 begrenzt.
  • Das Zurückscheren vom viersträngigen in den zweisträngigen Betrieb erfolgt nach Fig.3. Der Hubendschalter wird dazu wiederum durch den Vberbrückungsknopf in der Kabine des Kranführers außer Tätigkeit gesetzt und die Hakenflasche 8 wird über ihren normalen Anhaltepunkt hinaus nach oben gefahren, bis sich erst die Umscher-Flasche 13 in ihre Aufnahme 14 einfügt und weiter, bis sich die Spreizklinken 20,21 in die Rasten 27,28 der Aufhängelaschen 23, 24 einsetzen.
  • Der Kopf 18 des Ankerhakens 15 kommt jetzt in eine Höhe, in der die Aufhängehaken 17 von den Aufhängebolzen 25, 26 freigekommen sind.
  • Beim sich anschließenden Abwärtsfahren drücken die Spreizklinken 20,21 die Aufhängelaschen 23, 24 soweit auseinander, daß die Aufhängehaken 17 zwischen den Aufhängebolzen 25,26 hindurchzufahren sind und die Hakenflasche 8 mit der Umscher-Flasche 13 wieder frei abgesenkt werden kann. Beim Ausfahren des Kopfes 18 aus dem Bereich der Aufhängelaschen 23,24 fallen die Spreizklinken 20,21 und die Aufhängelaschen von selbst in ihre Ruhestellung entsprechend Fig. l zurück.
  • Der Kranbetrieb verläuft jetzt, wie anfangs, wieder zweisträngig.
  • Auf diese Weise kann, von der Kabine des Kranführers aus, jederzeit selbsttätig umgeschert werden, ohne daß ein direkter, manueller Eingriff in das Krangeschirr nötig ist. Darüberhinaus ist es selbstverständlich auch möglich, die über dem normalen Anhaltepunkt der Hubendschaltung erfolgenden Hubschaltungen in die Kransteuerung zu integrieren, so daß ein vollautomatischer Ablauf jedes Umschervorganges herbeigeführt w-ird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei tränen mit Laufkatze,, Voll zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb und umgekehrt, dadurch gekennzeichnets daß in der Hakenflasche (8), in einer dort befindlichen Aufnahme (14), zwischen den Hakenflaschen-Seilrollen (10, 12), eine herausziehbare Umscher-Flasche (13) mit einer Seilrolle (11) und einem Ankerhaken (15J angeordnet ist, der zum Wechsel von zweisträngigem Betrieb auf viersträngigen Betrieb sich kraftschlüssig in Aufhängelaschen (23,24) einsetzen kann, die am Rollenträger (4) der Laufkatze (2) in einem Drehpunkt (22) auseinanderspreizbar befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhaken (15) einen Schaft (16) aufweist, der zwei seitliche Aufhängehaken (17) trägt, an die sich ein spitz auslaufender Kopf (18) anschließt, der die Aufhängelaschen (23,24) beim Hochfahren der Hakenflasche (8) auseinanderspreizt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Aufhängelaschen (23a24) je ein Aufhängebolzen (2 5» 26) angeordnet ist, in den sich die Aufhängehaken (17) des Ankerhakens (15) beim Hochfahren der Hakenflasche (B) einsetzen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufhängelaschen (24) einen AnscMag (29) trägt, der eine Einfahröffnung (30; für den Kopf (18) des Ankerhakens (15) markiert.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spitze des Kopfes (18) des Ankerhakens (15) zwei Spreizklinken (20; 21) schwenkbar gelagert sind und im Mittelteil der Aufhängelaschen (23, 24) je eine Raste (27, 28) vorgesehen ist, in die sich die Spreizklinken (20, 21) beim Höherfahren des Ankerhakens (15) einsetzen und über die sie die Spreizklinken (20, 21) beim anschließenden Eerabfahren des Ankerhakens (15) so weit auseinanderspreizen, daß die Aufhängehaken(17) von den Aufhängebolzen (25s 26) freikommen und der Ankerhaken (15) mit der Umscher-Flasche (13) frei absenkbar ist.
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