AT214475B - Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge

Info

Publication number
AT214475B
AT214475B AT216459A AT216459A AT214475B AT 214475 B AT214475 B AT 214475B AT 216459 A AT216459 A AT 216459A AT 216459 A AT216459 A AT 216459A AT 214475 B AT214475 B AT 214475B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coupling
eye
roller
spring
hook
Prior art date
Application number
AT216459A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bergische Stahlindustrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergische Stahlindustrie filed Critical Bergische Stahlindustrie
Priority to AT216459A priority Critical patent/AT214475B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT214475B publication Critical patent/AT214475B/de

Links

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge 
Es ist eine selbsttätige Rangierkupplung bekannt, bei welcher die Kuppelstange mit ihrem hinteren Ende in einer Vertikalebene schwenkbar am Zughaken des Verschiebefahrzeuges angelenkt ist. Die Kuppelöse ist, lediglich in Längsrichtung verschieblich, unter Zwischenschaltung einer Feder an der Kuppelstange gelagert. Mit der Kuppelöse steht, in vertikaler Ebene schwenkbar, das Kupplungsmaul in Verbindung. Zum Ein- und Auskuppeln muss bei dieser bekannten Rangierkupplung die gesamte Kupplung um ihr hinteres Ende geschwenkt werden. Es muss also das gesamte Gewicht der Kupplung angehoben werden. 



   Es ist weiterhin auch bereits eine Fahrzeugkupplung bekanntgeworden, bei der am Zughaken in der Vertikalen verschwenkbar, von Federn in einer Mittelstellung gehalten, Tragkörper angeordnet sind, die vorn   fangmaulartig   auslaufen. In diesen Tragkörpern ist gleichfalls in der Vertikalen verschwenkbar und axial verschiebbar eine Tragöse angelenkt. Diese Kupplung arbeitet als Doppelkupplung und die Verschwenkbarkeit sowie axiale Beweglichkeit der Kuppelöse ist vorgesehen, um eine gleichzeitige Kupplung   beiderKuppelösen   mit beiden Kuppelhaken zu ermöglichen. Um bei dieser bekannten Anordnung ein ungewolltes selbsttätiges Lösen beim Auflaufstoss zu vermeiden, muss ein zusätzlicher Mechanismus vorgesehen werden, der die in das Hakenmaul eingetretene Kuppelöse klauenartig hält.

   Zur Betätigung ist dabei ein erheblicher technischer Aufwand nötig, um ausser einer "Geschlossen-" und einer "Offen-" auch eine Kuppelstellung vorzusehen, bei der der Mechanismus selbsttätig einrastet. Soll die Kupplung gelöst werden, so müssen getrennt voneinander von aussen zunächst beide klauenartigen Haltemechanismen gelöst und dann beide Kupplungsösen aus den Hakenmäulern herausgeführt werden. 



   Es ist weiterhin auch bereits eine selbsttätige Rangierkupplung für Schienenfahrzeuge mit. einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Kuppelöse, einem im Horizontalschnitt trichterförmigen Fangmaul sowie mit axialer Verschiebbarkeit der Kuppelstange gegen ihre Anlenkung bekanntgeworden. Hiebei ist jedoch keine Verschiebbarkeit der Kuppelöse gegenüber dem Fangmaul vorgesehen, so dass eine dauernde Anlage mit den entsprechenden günstigen Folgen sowie eine positive Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen nicht gegeben sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rangierkupplung einfach und mit geringem technischem Aufwand auszubilden und eine einwandfreie Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Kupplung zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Kupplung der vorstehend geschilderten Art das auch im   Vertikalschnitt trichterförmig   ausgebildete Fangmaul den Zughaken der Gegenkupplung auch von oben und unten umfasst, dass die Kuppelöse unmittelbar an der längsverschieblichen Kuppelstange drehbar gelagert ist und dass Federn zwischen Kuppelöse und Fangmaul wirkend angeordnet sind, die bei gekuppeltem Zughaken ständig das Fangmaul in Anlage gegen den Zughaken der Gegenkupplung halten. 



   Hiebei ist ein unbeabsichtigtes Lösen auch bei Auflaufstössen jederzeit einwandfrei verhindert, da ständig durch Federkraft das Fangmaul gegen die Stirnseite des Zughakens gedrückt wird. Dabei werden Stösse, die die Puffer deformieren, durch die axiale Verschieblichkeit der Anordnung ohne Beschädigungen aufgenommen. 



   Bei einer selbsttätigen Rangierkupplung mit um eine horizontale Achse schwenkbarer Kuppelöse, einem im Horizontalschnitt   trichterförmigen   Fangmaul sowie axialer Verschiebbarkeit der Kuppelstange gegen ihre Anlenkung ist es bekannt, die Kuppelstange und den Schaft des Fangmauls teleskopartig auszubilden. Diese Massnahme wird auch bei der Ausgestaltung der Erfindung so benutzt, dass ein zylindrischer Ansatz des Fangmauls im vorderen rohrartigen Teil der Kuppelstange gegen die Kraft einer Druckfeder gleitend angeordnet ist. 



   Bei einer andern Ausführungsform der Erfindung ist im gehäuseartigen Teil der Kuppelstange eine 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Walze drehbar gelagert, an deren exzentrischen Drehzapfen die Kuppelöse schwenkbar gelagert und gegen die Kraft einerFeder aus der Kuppelstellung verdrehbar ist. Hier wird die Relativbewegung zwischen Kuppelöse und Fangmaul durch die Walze erzeugt, In diesem Fall besitzt die Kuppelöse einen festen Führungsstift, der in einem relativ zum Fangmaul festen Führungsschlitz gleitet, wodurch die Hubbewegung der Kuppelöse erzeugt wird. In Kuppelstellung begrenzt ein Anschlag die Drehung der Walze unter WirkungderFeder in einer Walzenstellung, in der die Mittelpunkte der Drehzapfen tiefer als die Horizontalebene durch die Walzenachse liegen. 



   Während das Kuppeln vollautomatisch vor sich geht, wird das Lösen durch ein Zugseil von der Maschine aus bewirkt und stellt nur einen einfachen Vorgang dar. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. 



   Die Zeichnungen stellen dar : Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel mit unmittelbarer Einwirkung der Feder auf das Kupplungsmaul im Längsschnitt und in Draufsicht ; Fig. 3 und 4 ein weiteres   Ausführungsbei-   spiel, bei dem die Feder über einen Exzenter auf die Verschiebung des Fangmauls einwirkt, ebenfalls im Längsschnitt ; Fig. 5 eine Draufsicht zur Fig. 4. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist durch das Traggehäuse l, mit welchem die Einrichtung am Zughaken beweglich befestigt ist, die Kuppelstange 2 geführt und durch eine   Kronenmut-   ter 3 in ihrer grössten   axialenAusschubstellung   begrenzt, in welcher sie durch die Druckfeder 11 gehalten wird. Die Kuppelstange hat im mittleren Teil einen Vierkant 2a. Durch den Vierkant ist ein Bolzen 4 hindurchgeführt, welcher die Kuppelöse 5   trägt.   In dem vorderen rohrartigen Teil 2b der Kuppelstange ist das Fangmaul 6 mit seinem zylindrischen Ansatz 7 axial verschieblich geführt. Ein Bolzen 8, der in den Längsschlitzen 9 gleitet, begrenzt die axiale Bewegung des Fangmauls 6 und sichert dieses gegen Verdrehung. DasFangmaul 6 wird durch die Druckfeder 10 in seiner vorderen Stellung gehalten.

   An der Kuppelöse 5 ist ein Betätigungsarm 12 angebracht, an welchem das von dem Führerstand des Verschiebefahrzeuges aus betätigte Löseseil 13 befestigt ist. Der Anschlag 16 dient zur Begrenzung des Lösehubes. Der Zughaken des zu verschiebenden Fahrzeuges ist mit 14 bezeichnet, die Stirnfläche des Hakens mit 15. 



   Die Wirkungsweise der in Fig. l und 2 dargestellten Rangierkupplung ist folgende :
Beim Kuppeln fährt das Verschiebefahrzeug mit dem Fangmaul 6 auf den Zughaken 14. Über die Stirnfläche 15 des Zughakens zentriert sich das Fangmaul 6 in   Höhen-und Seitenrichtung.   Die Kuppel- öse 5 gleitet auf dem oberen Teil der Stirnfläche 15 des Zughakens bis zur Zughakenspitze und fällt dann durch sein Eigengewicht oder gegebenenfalls unterstützt durch eine nicht dargestellte Feder in das Zughakenmaul. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Fangmaul 6 mit seinem zylindrischen Teil 7 in dem rohrartigen Teil 2b der Kuppelstange 2 die Druckfeder 10 zusammendrückt.

   Die Druckfeder 11. bewegt sich dabei nicht, da ihre Vorspannung grösser ist als die Endkraft der Druckfeder   10   Nach dem Herabfallen der Kuppelöse 5 drückt die Druckfeder 10 das Fangmaul 6 wieder in seine vordere gezeichnete Stellung. Beim Verschieben wird die Zugkraft in der Kupplung direkt über die Kuppelöse 5, den'Bolzen 4 und die Kuppelstange 2 auf das Traggehäuse l übertragen, während Druckkräfte nicht über die Kupplung, sondern über die Seitenpuffer übertragen werden. Im letzteren Falle legt sich die vordere Rundung der Kuppelöse 5 in die, dem VerschiebefahrzeugzugekehrteRundungdes Zughakenmauls an. Die Druckfeder 11 ermöglicht den Längenausgleich, da die Kuppelstange 2 sich im Traggehäuse 1 verschieben kann. 



   Beim Lösen der Rangierkupplung fährt das   Vetschiebefahrzeug   leicht gegen das zu verschiebende Fahrzeug, dabei wird gleichzeitig an   dem Löseseil 13 gezogen.   Über den Schwenkarm 12 wird dabei die Kraft auf die Kuppelöse 5 übertragen und diese angehoben. Der vordere Teil der Kuppelöse fädelt sich dabei aus dem Zughakenmaul aus, da das Fangmaul 6 sich mit seinem zylindrischen Teil 7 während des Eindrückens über die Druckfeder 10 in den rohrartigen Teil 2b der Kuppelstange eingeschoben hat. Um ein Überziehen der Kuppelöse zu vermeiden, wird der Hub der Kuppelöse durch einen Anschlag 16 begrenzt.

   Wird mit zu grosser Kraft gegen das zu verschiebende Fahrzeug gefahren, so dass sich die Seitenpuffer eindrücken, dann übernimmt die Druckfeder 11 den Längenausgleich der   Rang1erkupplung,   so dass diese vor Beschädigung geschützt ist. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den   Fig. 3,   4 und 5 ist die Kuppelstange 18 ebenfalls im Traggehäuse 17, deren vorderes Ende das Kupplungsmaul 29 bildet, in   Längsrichtung   verschiebbar. Die Feder 19 drückt die Kuppelstange 18 immer bis zu ihrem Anschlag, der durch die Mutter 20 gebildet wird, nach vom. Indem mittleren gehäuseartigen Teil 21 der Kuppelstange 18 ist die Walze 22 gelagert, in welcher der Drehzapfen 23, gegen Verdrehung gesichert, exzentrisch zum Mittelpunkt der Walze angeordnet ist. 



  Die Kuppelöse 24 sitzt schwenkbar auf den-Drehzapfenenden. Die Bewegung der Kuppelöse ist durch die Drehung der Walze und den an der Kuppelöse 24 fest angebrachten   FUhrungsstift 25   festgelegt, welcher 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   sich in dem Führungschlitz 26 eines am Kupplungsmaul festen Lappens bewegt. Die Feder 27 dient zur Rückstellung der Walze und damit der Kuppelöse. Die Feder 27 greift tangential an dem seitlich aus dem Gehäuseteil 21 herausragenden Walzenende an. An demselben Walzenende wirkt in entgegengesetzter Drehrichtung das Löseseil 28, welches vom Führerstand des Verschiebefahrzeuges beim Lösen der Kupplung angezogen wird. 30 ist der Zughaken des zu verschiebenden Fahrzeuges. 



  Der Kuppelvorgang ist folgender : Die Fig. 3 zeigt die kuppelbereite Stellung, in welche die Walze 22 bzw. die Kuppelöse 24 durch Betätigung des Zugseiles gehalten werden. Die Feder 27 ist gespannt und sucht die Walze 22 in die Stellung nach Fig. 4 zu drehen. Nach Anlage des Zughakens 30 im Fangmaul 29 wird das Zugseil nachgelassen und die Walze 22 dreht sich unter der Wirkung der Feder 27 in die Stellung nach Fig. 4. Die Kuppelöse 24 macht dabei den durch die Walze 22 und den Führungsschlitz 26 bedingten vorgeschriebenen Weg. 



  DerDrehzapfen 23 liegt in gekuppelter Stellung um ein Mass s unter der Mitte der Walze 22. In dieser Stellung wird durch einen nicht dargestellten Anschlag eine Weiterdrehung der Walze im Uhrzeigersinn verhindert. Damit ist bei Auftreten von Zug an der Kuppelöse ein ungewolltes Entkuppeln vermieden. 



  Die Feder 27 wirkt auch in gekuppelter Stellung entgegen der Lösekraft. 



  Um die Handbetätigung am Löseseil während des Kuppelvorganges entbehrlich zu machen, kann ein durch Federkraft einrückbarer und durch einen in das Kupplungsmaul hereinragenden und vom Zughaken zurückstossbaren Stift ausrückbares Sperrglied vorgesehen sein, so dass die Walze 22 vor dem Einkuppeln durch die Sperre in der in Fig. 3 dargestellten Stellung gehalten wird und durch das Eindringen des Zughakens in das Maul zur Dichtung freigegeben wird. 



  DerEntkupplungsvorgang ist folgender : Vom Führerstand des Verschiebefahrzeuges aus wird das Löseseil 28 angezogen. Dabei dreht sich die Walze 22 aus ihrer Stellung nach Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn und bewegt dabei die Kuppelöse 24 aus dem Zughaken 30 heraus. Ist die Kuppelöse 24 in ihrer obersten Stellung, in welcher der Fübrungsstift 25 der Kuppelöse 24 an der obersten BegrenzungdesFührungsschlitzes 26 anstösst, dann liegt der Zughaken frei und kann sich aus dem Fangmaul herausbewegen. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, mit um eine horizontale Achse schwenkbarer Kuppelöse, einem im Horizontalschnitt trichterförmigen Fangmaul sowie axialer Verschiebbarkeit der Kuppelstange gegen Ihre Anlenkung, dadurch gekennzeichnet, dass das auch. im Vertikalschnitttrichterförmig ausgebildete Fangmaul (6,29) den Zughaken (14,30) der Gegenkupplung auch von oben und unten umfasst, dass die Kuppelöse (5,24) unmittelbar an der längsverschieblichen Kuppelstange (2,18) drehbar gelagert ist und dass Federn (10,27) zwischen Kuppelöse (5,24) und Fangmaul (6,29) wirkend angeordnet sind, die bei gekuppeltem Zughaken ständig das Fangmaul (6,29) in Anlage gegen den Zughaken (14, 30) der Gegenkupplung halten.

Claims (1)

  1. 2. Ranglerkupplung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen rohrartigen Teil (2b) der Kuppelstange (2) ein zylindrischer Ansatz (7) des Fangmauls (6) in an sich bekannter Weise gegen die Kraft einer Druckfeder (10) gleitend angeordnet ist.
    3. Rangierkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im gehäuseartigen Teil (21) der Kuppelstange (18) eine Walze (22) drehbar gelagert ist, die mittels exzentrischer Drehzapfen (23) die Kuppelöse (24) schwenkbar trägt und gegen die Kraft einer Feder (27) aus der Kuppelstellung (Fig. 4) ver- drehbar ist.
    4. Ranglerkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelöse (24) einen festen Führungsstift (25) besitzt, der in einem relativ zum Fangmaul (29) festen Führungschlitz (26) gleitet.
    5. Ranglerkupplung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Kuppelstellung ein Anschlag die Drehung der Walze (22) unter Wirkung der Feder (27) in einer Walzenstellung beendet, in der die Mittelpunkte der Drehzapfen (23) tiefer als die Horizontalebene durch die Walzenachse liegen.
AT216459A 1959-03-19 1959-03-19 Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge AT214475B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT216459A AT214475B (de) 1959-03-19 1959-03-19 Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT216459A AT214475B (de) 1959-03-19 1959-03-19 Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT214475B true AT214475B (de) 1961-04-10

Family

ID=3529108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT216459A AT214475B (de) 1959-03-19 1959-03-19 Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT214475B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1247725B (de) Schnellkupplung
DE3407526A1 (de) Selbsttaetige rangierkupplung mit kuppelzange
AT214475B (de) Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge
DE649571C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1060892B (de) Selbsttaetige Rangierkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE564371C (de) Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper
DE460367C (de) Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE931455C (de) Anhaengerkupplung mit einem seitlich schwenkbaren Kupplungsmaul
DE812998C (de) Stuetzvorrichtung fuer die Deichsel von Anhaengern
AT202871B (de) Anhängerkupplung für Zugfahrzeuge mit automatischer Verriegelung des Zughakens und Auskupplung unter Zug während Fahrt und Stand
DE405126C (de) Eisenbahnmittelpufferkupplung
DE929892C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
AT217874B (de) Mit einer Fall- und Auflaufbremse ausgerüstete Zuggabel für Anhängerfahrzeuge
DE910901C (de) Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE243146C (de)
DE652627C (de) Kugelgelenkkupplung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen
DE243907C (de)
AT102025B (de) Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge.
DE810995C (de) Selbsttaetige starre Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferflaeche vorstehendem schwenkbaren Leit- und Kuppelorgan, insbesondere fuer Foerderwagen
DE953324C (de) Vorrichtung zum Aussetzen von Schiffsbeibooten
DE600955C (de) Anhaengerkupplung fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE617947C (de) Kupplung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Eisenbahnwagen
DE960362C (de) Selbsttaetige Rangierkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge
AT216564B (de) Selbsttätiges Kupplungselement für Eisenbahnfahrzeuge
DE626267C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge