DE460367C - Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge

Info

Publication number
DE460367C
DE460367C DET30153D DET0030153D DE460367C DE 460367 C DE460367 C DE 460367C DE T30153 D DET30153 D DE T30153D DE T0030153 D DET0030153 D DE T0030153D DE 460367 C DE460367 C DE 460367C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
gripper
automatic
coupling device
joint piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET30153D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGE AUGUSTUS RODERICK TRIMM
Original Assignee
GEORGE AUGUSTUS RODERICK TRIMM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORGE AUGUSTUS RODERICK TRIMM filed Critical GEORGE AUGUSTUS RODERICK TRIMM
Application granted granted Critical
Publication of DE460367C publication Critical patent/DE460367C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung, die als Übergangskupplung verwendet werden soll für Eisenbahnfahrzeuge u. dgl. und dazu dient, Fahrzeuge, die nur mit den üblichen Zughaken versehen sind, mit anderen Fahrzeugen, die eine selbsttätige Kupplung aufweisen, zu kuppeln. Insbesondere handelt es sich um das Anschließen an selbsttätige Kupplungen, welche ein bekanntes knieförmiges, beim
ίο Kuppeln umlegbares Gelenkstück besitzen. Die neue Übergangskupplung, bestehend aus einer Greifervorrichtung, wird an dem gewöhnlichen Zughaken eines Fahrzeuges neben, dem üblichen frei hängenden Kupplungsbügel der bekannten Spannschraubenkupplung derart angehängt, daß der Haken selbst so weit freigegeben wird, daß er mit einer gewöhnlichen Kupplung zusammengehakt werden kann, solange die Greifervorrichtung in ihrer hängenden Lage verbleibt, während diese Greifervorrichtung, in wagerechte Lage angehoben, mit der selbsttätigen Kupplungeines anderen Fahrzeuges in Wirkung treten kann. Die Greifervorrichtung besitzt einen Führungsteil, der beim Auftreffen auf einen Arm des genannten umlegbaren Gelenkstückes diesen umlegt, wobei ein zweiter Arm des Gelenkstückes hinter einen Ansatz des Greifers faßt, wodurch das Kuppeln vollzogen wird.
An seinem vorderen Ende besitzt der Greifer einen Führungsteil, der beim Auftreffen auf eine entsprechende Führungsfläche der selbsttätigen Kupplung den Greifer in einen Schlitz des Gelenkstückes hineindrückt, wodurch die Teile eine sichere Stütze gegeneinander erhalten. Auch befindet sich an dem Greifer noch ein besonderer Ansatz, der in eine mittlere Vertiefung an der selbsttätigen Kupplung einzugreifen vermag, wodurch verhindert wird, daß das Gelenkstück den Greifer wieder freigibt, wie im nachstehenden näher beschrieben wird.
Abb. ι der Zeichnung zeigt die obere Ansicht und Abb. 2 die Seitenansicht einer Ausführungsform des Übergangsgreifers. Die Abb. 3 und 4 sind ähnliche Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform, und Abb. 5 ist die obere Ansicht einer weiteren Ausführüngsform. Die Abb. 6 und 7 zeigen in kleinerem Maßstabe eine Übergangsvorrichtung und eine gewöhnliche Schraubenkupplung, an einem Kupplungshaken eines nicht umgewandelten Fahrzeuges angebracht. Abb. 8 ist eine obere Ansicht einer selbsttätigen Kupplung und eines Übergangsgreifers, der im !Begriff steht, mit der Kupplung in Berührung zu kommen. Abb. 9 ist die obere Ansicht der Enden eines Fahrzeuges mit einer selbsttätigen Kupplung und eines nicht umgewandelten Fahrzeuges zusammengekuppelt, und Abb. 10 zeigt die Endansicht einer selbsttätigen Kupplung.
Der Übergangsgreifer ι vermag in wagerechter Läge mit einer selbsttätigen Kupplung gekuppelt zu werden und wirkt in ähnlicher "Weise wie 'eine selbsttätige Kupplung, wobei seine Schließfläche 2 auf das Hubstück 3 des Gelenkes trifft und das knieförmige Gelenk 9 der selbsttätigen Kupplung veranlaßt, in die Verschlußlage sich umzulegen (Abb. 8, 9 und 10). Der Übergangsgreifer wird in seiner Lage durch einen Schlitz 41 (Abb. 10) gehalten, der in das Gelenkstück 9 der selbsttätigen Kupplung eingeschnitten ist und in dem der Übergangsgreifer 1 ruht.
Wenn der Greif er 1 der selbsttätigen Kupp lung genähert wird, dringt die Kante 2« (Abb. 1) in den Schlitz 41 (Abb. 10) der Kupplung, worauf der Teil 2 das Hubstück 3 (Abb. 8) erfaßt und es zurückdrückt, so daß das Gelenkstück im 'ganzen eine drehbare Bewegung um den Zapfen 10 ausführt, wie es beim Kuppeln selbsttätiger Kupplungen geschieht. Die Führungsfläche oder der Teil 4 (Abb. 1) des Greifers trifft alsdann den Schutzarm oder das Anschlagstück S (Abb. 8)., der den Greifer zwingt, sich in seine Endstellung zu bewegen, d. h. er veranlaßt ihn, sich nach links, von oben gesehen, zu bewegen. Diese Führungstätigkeit veranlaßt den Übergangsgreifer, in eine Mittellage mit Bezug auf die selbsttätige Kupplung zu gelangen, wobei der Vorsprung oder das Horn 6 des Greifers in die Aussparung 7 der Kupplungsfläche eintritt, und in dieser Aussparung liegt alsdann das Horn 6 dicht an dem Gelenkschaft.
Diese Bewegung veranlaßt gleichzeitig den Stützteil 8 des Übergangsgreifers, tief in den Schlitz 41 einzudringen, und die Vorspränge 11 greifen um das Ende des Gelenkstückes 9 herum und gelangen in eine Lage, in der sie die Zugfläche 13 des Gelenkstückes erfassen (Abb. 9). Durch diesen Schütz 41 wird für den Stützteil 8 bzw. 8" eine Stütze erzielt, so daß verhindert wird, daß der Greifer durch lotrechtes Abgleiten nach "unten sich löst, wenn die Kupplung bei den Pufferstößen gelockert wird.
Der Greifer 1 hat eine hintere Verlängerung 15 mit einem Schlitz 14 zum Verbinden des Greifers mit einem Ring oder Bügel 16 (Abb. 6 und 7). Zwischen dem Ring 16 und dem Greifer 1 muß 'eine genügende freie Beweglichkeit geschaffen werden, um den schweren Pufferstößen Rechnung zu tragen. Bei der in Abb. 1 gezeigten Ausführungsform sind die Vorsprünge 11 so abgerundet,, daß ihr Ende i2ß leicht um das knieförmijgie Gelenkstück 9 herumgreifen kann, während die konkave Arbeitsfläche 12 der Gestaltung der Zug- oder Druckfläche 13 der selbsttätigen Kupplung entspricht (Abb. 9).
Die Zugansätze können durch Vorsprünge 28 (Abb. 5) ersetzt werden. Ein derartiger Vorsprung kann auch nur auf einer Seite des Greifers vorgesehen sein; zweckmäßig wird ein solcher jedoch sowohl an der unteren als auch an der oberen Fläche anzuordnen sein zur Erzielung eines zentralen Zuges.
Zur bequemen Handhabung kann ein Vorsprung 17 oder Griff vorgesehen sein, und zur Verringerung des Gewichtes können in dem Teil 20 Aussparungen 18, 19 angeordnet werden.
Bei der in Abb. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist der vordere Teil 20 schmäler als der eigentliche Tragteil 8 oder 21, damit die Kante 2° in den Schlitz 41 leicht hineingreifen kann und somit als Führung für die Tragteile 8 und 21 zur Erzielung einer richtigen Lage dient. Ein in geeigneter Weise abgeschrägter Teil 22 dient als Übergang zwischen dem einen Teil und dem anderen zur Erleichterung dieser Bewegungen.
Bei der in Abb. 3 und 4 gezeigten Abart ist der Übergangsgreifer genauer der Form der selbsttätigen Kupplung angepaßt. Der Teil 23 hat eine ,ähnliche Gestalt wie das Gelenkstück 9, und der Teil 27 entspricht der vorderen Fläche des Hubstückes 3, während eine Aussparung 24 zur Aufnahme des entsprechenden Teües der selbsttätigen Kupplung dient. Die Wirkungsweise dieses Greifers ist die gleiche wie die des erstbeschriiebenen. Der Teil 23 greift um das Gelenkstück 9 des offenen selbsttätigen Greifers herum. Die Fläche %b stößt gegen das Hubstück 3, und die Fläche \a erfaßt gleichzeitig das Anschlagstück 5, wodurch der Übergangsgreifer in die richtige Lage gebracht wird. Das Ende 26 des Greifers legt sich in die gewünschte Lage, hinter das Gelenkstück, und die Fläche 2 s erfaßt die Zugfläche 13 des Gelenkstückes, wenn letzteres in die Verschlußstellung· hineingedrückt wird. Gleichzeitig tritt auch der Vorsprung 8fl in den Schlitz 41 des Gelenkes hinein, um lotrechte Bewegung zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform ist ein Schjitz. 15^ vorgesehen mit einem Schlitz 14° zur Befestigung an einem Ring oder Bügel.
Bei der Ausführuxigsform der Abb. 1 und 2 sowie bei der Ausführung-sform der Abb. 5 ist die Anordnung der Teile 6 und 11 bzw. 28 und 8 so getroffen, daß Spielraum vorhanden ist und der Greifer sich genügend weit hin und her bewegen kann, wenn er in der Verschlußlage liegt, so daß er sich exzentrischen Zugkräften anpassen kann, wenn der Wagen in Kurven oder über Kreuzungen fährt.
Bei der in Abb. 6 und 7 gezeigten Ausfüh--120 rungsform ist "eine Übergangskupplung in Verbindung mit einer gewöhnlichen Schrau-
benkupplung gezeigt. Hier ist der Ring oder j Bügel 16 der Übergangsvorrichtung beispeilsweise durch einen Stift 29 mit dem Zugstan- i genbügel 30 verbunden, der seinerseits an dem ' Zugstangenhaken 31 mit Hilfe des Bolzens 32 verbunden ist.
Die Schraubenkupplung· 34 und die Übergangsvorrichtung ι bis 16 können beide an dem Stift 32 des Zughakens lotrecht herunterhängen, in weichem Falle nicht nur der Teil für die Kupplung, sondern auch der andere Teil mit dem Zugstangenbügel 30 anzuheben ist, ehe der eine oder der andere Teil mit dem nächstfolgenden Wagen verbunden werden kann. Dies unnötig zu machen, kann der Zugstangenbügel in einer angehobenen, zweckmäßig wage rechten Lage gehalten werden (Abb. 7). Dies kann mit Hilfe, einer Klammer 33 bewirkt werden; dadurch, daß der Zugstangenbügel in angehobener Lage gehalten wird, ist es für den Wärter leichter,, das Kuppeln zu bewerkstelligen.
Die Übergangskupplung kann auch allein mit dem Bügel in Verbindung gebracht werden, in welchem Falle es nicht von Wichtigkeit ist, den Zugstangenbügel in angehobener Stellung zu halten.
Die Übergangsvorrichtung kann, anstatt mit dem Zugstangenbügel befestigt zu sein, mit einem zweiten Ring ausgestattet sein, der über den Zughaken eines nicht umgewandelten Wa gens gelegt wird.
In den Abb. 8 und 9 ist gezeigt, wie die Kupplung· zwischen einem nicht umgewandelten Wagen und einem Wagen mit selbsttätiger Kupplung gekuppelt werden kann. Hier ist der Schaft 3 5 der selbsttätigen Kupplung an dem Wagen 3 6 in üblicher Weise befestigt. Der Zughaken 31 ist an dem Wagen 39 durch die Zugstange 38 verbunden. Der erstgenannte Wagen besitzt einen Scheinpuffer und der nicht umgewandelte Wagen 3 9 einen gewöhnlichen Puffer 40. Die Kupplung der beiden Wagen muß vollzogen sein, wenn die Puffer aufeinandertreffen bzw. wenn die Federn des Puffers 40 zusammengedrückt sind.
Zum Entkuppeln der Wagen wird der Riegelheber 42 gehandhabt mit Hilfe der bekannten, hier nicht dargestellten Hilfsmittel·.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Kupplungsvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge u. dgl. zum Kuppeln von übliche Zughaken aufweisenden Fahrzeugen mit anderen, selbsttätige Kupplungen aufweisenden Fahrzeugen, bei der die selbsttätige Kupplung ein bekanntes knieförniiges, beim Kuppeln umlegbares Gelenkstück besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zughaken des erstgenannten Fahrzeuges außer dem üblichen frei hängenden Kupplungsbügel (der Spannschraubenkupplung) noch eine darart gestaltete und den Haken selbst so weit freigebende Greifervorrichtung hängt, daß der Haken mit einer gewöhnlichen Kupplung (Spannschraubenkupplung) zusammengehakt werden kann, solange die Greifervorrichtung in ihrer hängenden Lage verbleibt, während letztere, in wagerechte Lage angehoben, mit der selbsttätigen Kupplung des zu zweit genannten Fahrzeuges in Zusammenwirkung treten kann.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (1) einen Führungsteil (4) besitzt, der beim Auftreffen auf den einen Arm oder das Hubstück (3) des Gelenkstückes (9) dieses derart umlegt, daß der andere Arm mit seiner Zugfläche (13) hinter einen Zugansatz (11) des Greifers faßt, um diesen zu kuppeln.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zugfläche (13) aufweisende Arm des =- Gelenkstückes (9) geschlitzt ist und in den Schlitz (41) der Greifer (1) bei der-anfänglichen Annäherung an das Gelenkstück eingreift, hierdurch geführt und in der Arbeitsstellung dadurch gestützt wird, daß ein Stützteü (8) in dem Schlitz ruht.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (1) an seinem vorderen Ende einen Führungsteil (4) besitzt, der beim Auftreffen auf eine entsprechende Führungsfläche (5) an der selbsttätigen Kupplung den Greifer (1) mit seinem Stützteil (8) tief in den Schlitz (41) des Gelenkstückes (9) hineindrückt.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer neben dem Fühnmgsteil (4) ein Horn (6) besitzt, das in eine mittlere Vertiefung (7) der selbsttätigen Kupplung eingreift und hierdurch verhindert, daß das Gelenkstück (9) den Zugansatz (11) des Greifers (1) wieder verläßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DET30153D 1924-03-07 1925-04-02 Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE460367C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IN230409X 1924-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE460367C true DE460367C (de) 1928-05-26

Family

ID=11076461

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET30153D Expired DE460367C (de) 1924-03-07 1925-04-02 Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DET32235D Expired DE478391C (de) 1924-03-07 1926-08-18 UEbergangsverriegelungseinrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET32235D Expired DE478391C (de) 1924-03-07 1926-08-18 UEbergangsverriegelungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1568933A (de)
DE (2) DE460367C (de)
FR (1) FR598109A (de)
GB (1) GB230409A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA201106100B (en) * 2010-08-24 2012-04-28 Victor Havenga Trust Coupling adaptor
DE102018101996A1 (de) * 2018-01-30 2019-08-01 Voith Patent Gmbh Adapterteil zum Adaptieren eines Kupplungskopfes, Kupplungskopf mit Adapterteil sowie Verfahren zum Adaptieren eines Kupplungskopfes

Also Published As

Publication number Publication date
GB230409A (en) 1925-12-15
FR598109A (fr) 1925-12-07
DE478391C (de) 1929-06-24
US1568933A (en) 1926-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3812198A1 (de) Dreipunktanbauvorrichtung
EP3590784A1 (de) Zugstange für eine kupplung sowie entsprechende kupplung
DE3407526C2 (de)
DE460367C (de) Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE193770C (de)
DE231158C (de)
DE532060C (de) Selbsttaetig wirkende Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1455262C3 (de) Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge
DE647780C (de) Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere Foerderwagen
DE910901C (de) Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE319507C (de) Eisenbahnwagenkupplung
DE69143C (de) Selbsttätige Kuppelung für Eisenbahnfahrzeuge
DE349446C (de) Selbsttaetige Eisenbahnkupplung
DE1755178C3 (de) Streckenfeste Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen
DE183762C (de)
DE253302C (de)
DE563527C (de) Sperrvorrichtung fuer eine Anhaengerkupplung an Kraftfahrzeugen
DE81120C (de)
DE482729C (de) Kupplung fuer Wagen, insbesondere der Eisenbahn
DE459839C (de) Kettengliedartiger Kupplungskoerper
AT214475B (de) Selbsttätige Rangierkupplung für Eisenbahnfahrzeuge
DE455997C (de) Zughakenkupplung fuer Fahrzeuge
DE392683C (de) Spann- und Aushebevorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen
DE241185C (de)
DE243907C (de)