DE392683C - Spann- und Aushebevorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen - Google Patents

Spann- und Aushebevorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen

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DE392683C
DE392683C DEF51321D DEF0051321D DE392683C DE 392683 C DE392683 C DE 392683C DE F51321 D DEF51321 D DE F51321D DE F0051321 D DEF0051321 D DE F0051321D DE 392683 C DE392683 C DE 392683C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/22Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having screws incorporated in the links for lengthening or shortening the couplings
    • B61G1/24Operating devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVI 392683,-KLASSE 2Oe GRUPPE 1
(F'51321III20 e)
Josef Zvgmunt Floryanowicz in Warschau.
Spann- und Aushebevorrichtung für Eisenbahnkupplungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1922 ab.
Es ist eine Hilfsvorrichtung für Eisenbahnkupplungen bekannt, mittels welcher die geteilte durchlaufende Zugstange gleichzeitig mit dem Verstellen der Kuppelglieder von der Vvagenseite her dadurch verlängert bzw. verkürzt werden kann, daß ein um einen wagerechten Bolzen des inneren Zugstangenteiles schwingbarer Haken, der bei verkürzter Zugstange einen wagerechten Bolzen des äußeren Zugstangenteiles übergreift, behufs Verlange- to rung der Zugstange von diesem Bolzen durch einen um letzteren drehbaren Hebel abgehoben wird, welcher an der Hakennase angelenkt ist und durch einen unter dem W agen angeordneten, von der 'Wagenseite her in senkrechter Ebene umlegbaren, am Verstellmittel der Kuppelglieder angelenkten Hebel bewegt wird. Diese Vorrichtung leidet an den Mängeln, daß ein-
mal der am genannten Haken angelenkte Hebel infolge seiner zur Aufnahme der Hakennase bei verkürzter Zugstange erforderlichen spitzwinkligen Form im verlängerten Zustand der Zugstange dem Verbiegen bzw. Abbrechen ausgesetzt ist, daß ferner beide Zugstangenteile nur durch diesen Hebel in Verbindung stehen, so daß die Zugstange bei einem Bruch dieses Hebels oder seines Schwingbolzens völlig unterbrachen ist und schließlich, daß ein Kuppeln der Wagen in Gleiskrümmungen unmöglich ist, weil zur Gewährleistung des Übergreifens des Bolzens des einen über den Haken des anderen Zugstangenteiles die Längsachsen dieser beiden Teile in einer Geraden liegen müssen.
Diesen Mangeln soll die den Gegenstand der Erfindung bildende Spannvorrichtung abhelfen, die darin besteht, daß der den Zughaken tragende Teil der Zugstange in wagerechter Ebene schwingbar an einem Zwischenstück angelenkt ist, dessen gabelförmiges Innenende längliche Schlitze aufweist, in welche der am inneren Zugstangenteil angeordnete Schwingbolzen des Verbindungshakens beiderseits eingreift. Der von letzterem zu umgreifende Bolzen liegt im gabelförmigen Zwischenstück und dient zwei kreisausschnittförmigen Hebeln als Drehachse, die mit der zwischen ihnen liegenden Hakennase gelenkig verbunden sind und deren Bogenwand von dem hierzu mit einem Querstück ausgestatteten, unter dem Wagen in senkrechter Ebene schwingbaren, an der Verstell- , stange der Kuppelglieder angelenkten Hebel bei dessen Aus- bzw. Einwärtsschwingen, also sowohl beim Verlängern als auch beim Verkürzen der Zugstange abwechselnd an beiden Ecken angegriffen wird. An den Gabelarmen j des Zwischenstückes sind ferner zwei zwei- ; armige Hebel drehbar aufgehängt, welche beim \ Verkürzen der Zugstange zusätzlich auf Nieder- ; drücken des Verbindungshakens über den von ihm zu umgreifenden Bolzen wirken.
In der die Spann- und Aushebevorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulichenden Zeichnung ist Abb. 1 der Aufriß und Abb. 2 der I Grundriß der Zugstangenteile bei verkürzter ; Zugstange; die Abb. 3 und 4 sind gleiche Risse bei verlängerter Zugstange; die Abb. 5 und 6 sind der Aufriß bzw. Grundriß der Verstellmittel zum Verkürzen bzw. Verlängern der Zug- } stange; die Abb. 7 zeigt im Aufriß die Stellung der Kupplungsteile während des Kuppeins. i Der den Zughaken (Abb. 6) tragende, längs- ', verschiebbare äußere Teil 2 der Zugstange ist durch den senkrechten Bolzen 3 (Abb. 1 bis 4) mit einem gabelförmigen Stück 4 gelenkig ver- ; bunden. In die länglichen Schlitzes dieses Stückes greift ein vorn im inneren Zugstangenteil 6 gelagerter Bolzen 7, um welchen der Haken 8 schwingt, dessen Nase mittels eines ; Bolzens 9 an zwei kreisausschnittförmigen Schei- ] ben 10 angelenkt ist. Diese, wie nachstehend I erläutert wird, hebelartig wirkenden Scheiben sind um einen in dem Gabelstück 4 gelagerten Bolzen 11 schwingbar, der bei gekürzter Zugstange (Abb. 1 und 2) von dem dem Zugstangenteil 6 zugehörigen Haken 8 umgriffen wird. Auf diese Weise sind die Zugstangenteile 2, 4 und 6 nicht nur gelenkig miteinander verbunden, sondern diese Verbindung bleibt auch bei etwaigem Bruch des Hakens 8 oder seines Anlenkungsbolzens 9 bestehen.
Unterhalb der Schlitze 5 sind am Gabelstück 4 um eine Achse 12 zwei zweiarmige Hebel 13 in senkrechter Ebene schwingbar gelagert, während der Vorderteil des Gabelstückes eine nach unten vorspringende Nase 14 trägt. Im Haken 8 steckt ein beiderseits vortretender Stift 15.
Zum nachstehend näher beschriebenen Einwirken auf die Scheiben 10, die Nase 14 und die Hebel 13 zwecks Verlängerung bzw. Verkürzung der Zugstange dient in bekannter Art ein einarmiger, um eine wagerechte Achse 18 schwingender Hebel 16 (Abb. 5). Die Achse 18 ist in einer Konsole 17 gelagert, die von einem unter dem Wagengestell befestigten Rahmen 21 __ getragen wird. Der Hebel 16 ist bei 19 an eine Doppelstange 20 angelenkt, die auf im Rahmen 21 gelagerten Rollen 22 in Richtung der Längsachse des Wagens verschiebbar ist und zum Anheben der Kuppelglieder dient, zu welchem : Zweck beide Stangen 20 vorn durch eine Schiene 23 (Abb. 6) verbunden sind. Der an seinem oberen freien Ende eine Ouerstange 24 tragende Hebel 16 wird entweder in bekannter Art durch Drehen seiner Achse 18 oder durch ι zwei um senkrechte Zapfen 25 des Rahmens 21 schwingbare, über Kreuz gelagerte Hebel 26 verstellt, durch deren Ösen 27 der Hebel 16 hindurchgeht. Die Hebel 26 gleiten auf festen Führungsstangen 28.
Die Handhabungs- und Wirkungsweise der Teile ist folgende: Im Ruhezustand ist die Doppelstange 20 unter den Wagen zurückgeschoben (Abb. 5), und die Zugstange 2, 4, 6 ist verkürzt, wobei der Haken 8 den Bolzen 11 umgreift (Abb. 1 und 2). Zwecks Kuppeins der Wagen wird einer der Hebel 26 aus der Lage nach Abb. 6 in Pfeilrichtung ausgeschwungen, wodurch der Hebel 16 umgelegt und die mit ihm gelenkig verbundene Loppelstange 20 herausgeschoben wird (Abb. 7). Hierbei stößt die Querstange 24 des Hebels 16 an die unteren Arme der Hebel 13, welche dadurch in der Pfeilrichtung (Abb. 1) ausschwingen und bei der Weiterbewegung der Querstange 24 von ihr wieder abgleiten. Hierauf legt sich die letztere gegen die beiden Scheiben 10 und schwingt sie um den Bolzen 11 in Richtung entgegen der Uhrzeigerdrehung, wobei die Scheiben 10 den mit ihnen durch den Zapfen 9 gekuppelten
Haken 8 um seinen Bolzen 7 hochschwingen und ihn vom Bolzen 11 abheben, was durch das Gleiten des Gabelstückes 4 mittels seiner Schlitze 5 an dem unbewegten Bolzen 7 entlang ermöglicht ist.
Bei weiterer Bewegung des Hebels 26 trifft die Ouerstange 24 die Nase 14 des Gabelstückes 4 und schiebt dieses samt dem Zugstangenteil 2 nebst Zughaken 1 in die vordere Endstellung heraus, bis das Innenende der Schlitze 5 am Bolzen 7 anliegt (Abb. 3 und 4), wobei die Doppelhebel 13 unter der Einwirkung des Bolzens 7 die in Abb. 3 dargestellte Lage einnehmen. Gleichzeitig wird durch die Schiene 23 der Stangen 20 der Haken 29 der Notkupplung zusammen mit der Hauptkupplung 30 in die Bereitschaftsstellung hochgehoben (Abb.7) Sobald der Hebel 26 sich seiner Endstellung nähert, begegnet er einem zweiarmigen Klinkenhebel 33 (Abb. 6 und 7), der auf eine an der • Pufferbohle 31 gelagerte Welle 32 aufgekeilt ist.
Der obere Arm dieses Klinkenhebels liegt am Innenende der Pufferstange 34 an. Der Hebel 26 lenkt den mit einer Rast 35 versehenen unteren Arm des Klinkenhebels 33 etwas nach oben ab, bis er in die Rast 35 eintritt und dadurch in seiner Endstellung (Abb. 7) gesperrt wird.
Das Einfallen der Kuppelöse 30 in den Zughaken ι des Nachbarwagens wird nun entweder von Hand oder selbsttätig durch den Puff er stoß bewirkt. Im ersteren Falle braucht das freie Ende des Klinkenhebels 33 nur etwas angehoben werden, um den Hebel 26 auszulösen, während im letzteren Falle die durch den Stoß eingeschobene Pufferstange 34 den oberen Arm des Klinkenhebels 33 einwärts drückt, worauf das Eigengewicht der Kuppelöse 30 und des Nothakens 29 die Doppelstange 20 unter den Wagen zurücktreibt. Der Hebel 16 wird dadurch nach rückwärts umgelegt, und hierbei wird die Querstange 24 zunächst an die Scheiben 10 angelegt, die um den Bolzen 11 des Gabelstückes 4 in Richtung der 'Uhrzeigerdrehung zurückschwingen. Dadurch wird unter Rückwärtsverschiebung des Gabelstückes 4 am Bolzen 7 entlang die Nase des Hakens 8 bis über den Bolzen 11 angehoben. Schließlich trifft die Querstange 24 die unteren Arme der Hebel 13 und schiebt darauf infolge des Druckes der oberen Arme der Hebel 13 gegen den Bolzen 7 das Gabelstück 4 nebst dem Zughaken 2 nach einwärts. Sobald die Hebel 13 vom Bolzen 7 freikommen, drücken sie gegen den Querstift 15 des Hakens 8 und zwingen damit den letzteren über den Bolzen 11 herab.
Um das Kuppeln der Wagen bei allen ihren Stellungen, also auch in Gleiskrümmungen oder bei dicht anliegenden Puffern, bewirken zu können, wird gegebenenfalls der Zugstangenteil 2 um den Bolzen 3 mittels einer Gabel 36 (Abb. 6) nach der einen oder anderen Wagenseite geführt, wozu die Gabel 36 an einer unter der Pufferbohle 31 entlanglaufenden Stange 37 angeordnet ist. Letztere ist bei 38 an einen im Punkt 39 drehbaren zweiarmigen Hebel 40 angelenkt, bei dessen Verstellungen die Stange längsverschoben wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Spann- und Aushebevorrichtung für Eisenbahnkupplungen mit geteilter durchlaufender Zugstange, die zugleich mit dem Anheben oder Senken der Kuppelglieder durch ein von der Seite des Wagens her bedienbares Hebelgestänge in Verbindung mit einem an dem inneren Zugstangenteil drehbaren, einen Verbindungsbolzen umgreifenden Haken sowie in Verbindung mit zwei in senkrechter Ebene pendelnden doppelarmigen Hebeln verlängert bzw. verkürzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren, den Zughaken (i) tragenden längsverschieblichen Zugstangenteil (2) und den inneren Zugstangenteil (6) ein Zwischenstück (4) geschaltet ist, an das mittels eines senkrechten Bolzens (3) der äußere Zugstangenteil (2) schwingbar angreift, während das innere gabelförmige Ende des Zwischenstückes (4) längliche Schlitze (5) aufweist, in denen der vom innerenZugstangenteil(6) getragene Schwingbolzen (7) des Hakens (8) gleitet, wobei die Nase dieses Hakens mit dem von dem letzteren-bei verkürzter Zugstange umgriffenen, in den Gabelarmen des Zwischenstückes (4) gelagerten Verbindungsbolzen (11) durch zwei um diesen Bolzen drehbare, hebelartig wirkende, kreisausschnittförmige Scheiben (10) gelenkig verbunden ist, welche zwecks too Verlängerns bzw. Verkürzens der Zugstange mit dem von der Seite des Wagens her bedienbaren Hebelgestänge (26, 16) zusammenarbeiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in senkrechter Ebene pendelnden doppelarmigen Hebel (13) schwingbar an den Gabelarmen des Zwischenstückes (4) unterhalb der Schlitze (5) so weit nach außen hin gelagert sind, daß ihre oberen Arme bei verlängerter Zugstange an den hervorstehenden Enden des in den Schlitzen gleitenden Schwingbolzens (7) anliegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF51321D 1922-03-10 1922-03-10 Spann- und Aushebevorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen Expired DE392683C (de)

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