DE349718C - Hebewagen - Google Patents

Hebewagen

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DE349718C
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
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    • B62B3/0631Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears with a parallelogram linkage
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Description

  • Hebewagen. Die Erfindung betrifft Hebewagen mit einem Hub- und Fallrahmen, welcher unter eine Plattform, auf der eine Last liegt, geführt und angehoben werden kann, so daß die Plattform und die Last gehoben werden und durch das Fahrzeug befördert werden können. Derartige Wagen bestehen gewöhnlich aus- einem Hauptrahmen von rechteckigem Grundriß; dessen Seitenteile durch einen vorderen Querträger verbunden sind und welcher vorn und hinten auf Rädern sitzt. Die Vorderräder können zum Lenken um einen in einem rohrförmigen Lager des vorderen Querträgers sitzenden Drehzapfen mittels eines Hebels gedreht werden, der gleichzeitig zum Heben und Senken des Hubrahmens verwendet wird. Dieser Hubrahmen entspricht in seinem Umriß im wesentlichen dem Hauptrahmen und ruht so auf diesem, daß er bei einer Längsbewegung in der einen Richtung hochgeht, bei Bewegung in der entgegengesetzten Richtung niedergeht.
  • Es ist bei derartigen Wagen bereits vorgeschlagen worden, den Hubhebel auf einem verschiebbaren Drehzapfen zu lagern, so daB er in und außer Eingriff mit dem Hubrahmen bewegt werden kann. Die bekannten Anordnungen dieser Art haben sich jedoch als wenig zuverlässig und fest erwiesen und sind überdies komplizierterer Bauart.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines solchen Hebewagens mit beweglichen Hebeldrehzapfen von stabiler Bauart und einfacher und zuverlässiger Wirkungsweise. Sie betrifft ferner die Lagerung, Sperrung und Auslösung des Hubrahmens und die entsprechende Ausbildung der Puffervorrichtung, welche zwischen den beiden Rahmen angeordnet ist. Diese verschiedenen Dinge liefern in ihrer Zusammenarbeit einen Hebe= vagen, welcher die vorstehend genannten Vorzüge aufweist. -Zu diesem Zweck ist zunächst der bewegliche Drehzapfen des Lenk- und Hubhebels derart angeordnet, daß er beim Übergang von der Lenk- zur Hubstellung über die gekrümmten Außenkanten paralleler, an dem Königsbolzen der Lenkräder sitzender Böcke läuft. Er wird hierbei geführt durch zwei Gl:c-,:r und stützt sich in der Hubstellung gegen die Böcke, welche ihm Halt geben. Wenn sich der Hubrahmen in seiner Tiefstellung befindet, braucht man den Hebel nur in seine rückwärtige Stellung über den Böcken zu bewegen. Man kann dann seinen hakenförmig gestalteten Antriebsarm aufwärts schwingen. so daß er sich gegen den mit dem Hauptrahmen durch Lenker verbundenen Hubrahmen legt. Schwingt man in dieser Stellung des Drehzapfens hierauf den Hebel nach unten, so wird der Hubrahmen angehoben und in seiner Stellung selbsttätig verriegelt: Dabei liegt der Punkt, an welchem der Hubhebel angreift, ungefähr senkrecht über dem Hebeldrehzapfen, der seinerseits hinter dem Drehzapfen der ihn über den Böcken führenden, schräg nach hinten geneigten Glieder liegt, so daß das Gewicht des Hubrahmens während des Hebevorganges- den Hebeldrehzapfen in der Hochstellung zu halten sucht, der Hebel selbst aber durch Drehung mit dem Hubrahmen leicht in Austritt gebracht und wieder in die Lenkstellung vorgeschwungen werden kann.
  • In Verbindung hiermit ist gemäß der Erfindung eine Sperrvorrichtung vorgesehen, welche selbsttätig einfällt, durch Fußkraft ausgelöst werden kann und den Hubrahmen in angehobener Stellung zu sperren vermag. Dieser selbst ist durch eigenartige schwingende Lenker mit dem Hauptrahmen so verbunden, daß das Heben und Senken des Hubrahmens entsprechend der Arbeit des Lenk-und Hubhebels unterstützt wird. Zu diesem Zweck ist auch die den Niedergang des Hubrahmens hemmende Puffervorrichtung, welche ein Flüssigkeits- oder sonstiger Puffer sein kann, mit eigenartigen Kupplungen versehen, welche den Puffer an den Enden derart mit dem Haupt- und Hubrahmen verbinden, daß er gegen diese bequem ausschwingen und sich den von dem Heben und Senken des Hubrahmens herrührenden Winkeländerungen äcipassen kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, in welcher Abb.i eine Seitenansicht des Wagens darstellt. Abb.2 ist ein Grundriß, Hebel weggeschnitten, Abb. 3 ein Längsschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. q. ein vergrößerter Längsschnitt durch den Vorderteil des Wagens nach Abb. 3 bei anderer Stellung der Teile, Abb. 5 ein Schaubild der Klinke oder Falle, welche den Rahmen in Hochlage hält, ,Abb.6 ein Schaubild des Fingers, welcher Heberahmen zwecks Senkens auslöst, Abb. 7 ein Längsschnitt durch das Kuppelstück, das das hintere Ende des Puffers mit dem Wagen verbindet, wobei der Schnitt nach Linie 7-7 .der Abb. 8 geführt ist, Abb.8 eine Vorderansicht des Teils nach Abb. 7, Abb. 9 eine Unteransicht desselben Stückes, Abb. io eine Vorderansicht des Wagens mit einem Teil des Antriebshebels, Abb. i i ein Querschnitt nach Linie i i-i i der Abb. 13, Abb. 1.2 ein Aufriß der Hinterachse und der das hintere Ende des Heberahmens tragenden Verbindungen, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind, Abb. 13 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 13-13 der Abb. 2, Abb. 1q. ein der Abb. 13 ähnlicher Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Die Seitenbalken des Hauptrahmens bestellen vorzugsweise aus Winkeleisen 13 bzw. U-Eisen (Abb. io). An ihren hinteren Enden sind diese Balken mit abwärts gebogenen Hängern 1q. (Abb, i) versehen, in denen die Hinterachse i 5 ruht. Diese trägt neben den Seitenbalken 13 die Hinterräder 16 (Abb. 2 und i i).
  • Die Seitenbalken 13 sind vorn durch ein umgekehrt U - förmiges Querhaupt 17 (Abb. io) verbunden. Wie dies Abb. 3 und 4 zeigen, besitzt das Querhaupt in der Mitte au der Oberseite eine kreisförmige Pfanne i8, deren Oberteil abgesetzt ist, um einen innern Ansatz i9 zu ergeben. Gleichachsig mit der Pfanne 18 ragt ein zylindrisches Lager oder eine Hülse 2o davon abwärts, die an einem Zwischenpunkte einen Flansch 2i (Abb. 4) besitzt. Das untere Ende dieser Hülse paßt in eine Pfanne im oberen Ende eines zugehörigen Lagerblockes 22, der auf der Oberseite der Vorderachse 23 vorgesehen ist. Letztere trägt die Vorderräder 2¢ (Abb. io). Die Hülse 2o bildet zusammen mit dem Lagerblock 22 ein Drehlager für die Vorderachse, so daß die Vorderräder zwecks Lenkens des Wagens im Winkel verstellbar sind. Diese Ausführung schafft ausgedehnte Lagerflächen zwischen den Teilen, da der obere Rand des Lagerblocks 22 sich gegen .die Unterfläche des Flansches 21 und das untere Ende der Hülse 2o sich gegeir den Boden der Pfanne im Lagerblock 22 legt, während der Umfang cler Hülse sich gegen die Innenfläche der Pfanne legt. Der Lagerblock 22 wird an seinem Platze gehalten und zwecks Lenkung mittels eines Zapfens oder Hauptbolzens 25 gedreht, der durch die Hülse 2o und den Lagerblock abwärts ragt und finit dem Block durch einen Bolzen 26 (Abb. 4) o. dgl. undrehbar verbunden ist. Am oberen Ende trägt der Hauptbolzen 25 einen Kopf 27, der auf dem Boden der Pfanne 18 ruht. Dieser Kopf besitzt zwei aufwärts ragende, parallele Stützen 28, deren Form am besten Abb. 4 zeigt. Diese Stützen sind segmentförmig und besitzen an den E:1-den Fingeransätze 29, 30, zwischen denen ihre Außenkanten 31 gekrümmt verlaufen. Neben den unteren Fingern 30 (Abb. 4) sind die Stützen 28 durch einen Quersteg 32 von V-förmigem Querschnitt verbunden, während sie' neben den Fingern 29 durch eine Querschiene 33 verbunden sind, welche auf der Schulter i9 ruht und sich,darauf führt, wenn der Hauptbolzen 25 gedreht wird.
  • Der Lenkhebel bzw. Antriebshebel 34 ist im wesentlichen als Winkelhebel ausgebildet, indem er am unteren Ende einen annähernd rechtwinklig zu ihm gerichteten Arm 35 (Abb. 4) aufweist. Der Arm 34 besitzt einen Haken 36, welcher sich gegen einen Teil des Heberahmens legen kann, um diesen zu heben und zu senken. Das untere Ende des Hebels 34 ist zwischen den Stützen 28 auf einem Zapfen 37 gelagert, .der auf den gebogenen Außenkanten 31 der Stützen gleiten kann, um den Hebel 34 in die eine oder andere seiner beiden Hauptlagen überführen zu können: In der einen dieser Lagen befindet sich der Hebel, wenn er zum Heben oder Senken des Heberahmens dienen soll, während er in der anderen Lage zum Ziehen und Lenken des Wagens dient. Der Hebel 34 ist mit dem Kopf 27 durch ein Paar von Lenkern 38 verbunden, welche den Hebel in Wirksamkeitslage an den Stützen 28 festhalten. Diese Lenker sind zwischen den Stützen beiderseits des Hebels angeordnet und mit dem Zapfen 37 sowie einem anderen Zapfen 39 verbunden, der zwischen den Stützen angebracht ist (Abb. 4).
  • Durch seitliches Ausschwingen des Hebels 34 kann der Hauptbolzen oder Königszapfen 25 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden, wodurch die Vorderräder verschwenkt werden und der Wagen gelenkt wird.
  • Hierbei dreht sich der Kopf 27 in der Pfanne 18, und die Schiene 33 gleitet an der Schulter i9. Der Eingriff dieser Schiene mit der Schulter ist von Vorteil, weil dadurch eine feste Auflagerung für die Enden der Stützen 28 gebildet wird, wenn der Hebel 34 dazu benutzt wird, den Kopf zu lieben und zu senken. Auch hilft diese Führung beim Abstützen der Stützen 28, wenn der `Tagen gelenkt wird. Wird der Hebel 34 nicht gebraucht, so kann er senkrecht gestellt werden, so daß er aus dein Wege ist. Zu diesem Zweck wird der Zapfen 37 in die vorderste Lage bewegt, bei welcher der Hebelarm 35 auf dem Zapfen 39 ruht, wie Abb.4 dies punktiert zeigt. Bei dieser Stellung bewegt sich der Haken 36 abwärts vor die Querschiene 33, wie dies Abb: 4 veranschaulicht.
  • Die Seitenbalken 4i des Heberahmens bestehen vorzugsweise aus U-Eisen (Abb. ii) und liegen über den Seitenbalken 13 des Hauptrahmens. Hinten sind sie durch eine Querschiene 42 verbunden, welche auch als Auflager dient, wie weiter unten beschrieben. Diese Querschiene kann ein gewöhnliches Winkeleisen sein (Abb. 13) oder eine ausgerundete Innenkante besitzen, wie bei 42' in Abb. 14 gezeigt. -Die Schiene 42 ist mit den Seitenbalken 4i durch Laschen 43 oder durch Schweißung o. dgl. verbunden. Eine vordere Querschiene 4.4. besitzt vorzugsweise T-förmigen Querschnitt, indem sie senkrechte Flanschen 45, 46 und einen wagerechten Flansch 47 (Abb. 3 und 4) aufweist. Sie ist mit den Seitenbalken 41 nahe deren vorderem Ende verbunden und dient nicht bloß zur Absteifung dieser Seitenbalken, sondern auch zu weiter unten erläuterten Zwecken. Lenker 48 sind auf der Hinterachse 15 zwischen den Rädern 16 (Abb. i i) gelagert und tragen an ihren oberen Enden ein zylindrisches Auflagerglied 49, das beim Ausführungsbeispiel durch Stifte 50 (Abb. i2) undrehbar daran befestigt ist. Das Glied 49 könnte auch aus einem Stück mit den Lenkern 48 bestehen oder in sonstiger Art damit verbunden sein. Das Glied 49 paßt in den Winkel der Querschiene 42 hinein, so daß es sich gegen den wagerechten sowohl wie gegen den senkrechten Flansch der Schiene (Abb. 13) legt bzw. in die innere Ausrundung der Schiene nach Abb. 14 paßt. Wenn die Lenker 48 um die Hinterachse 15 vorwärtsgeschwungen werden, so bildet die Oberfläche des zylindrischen Teiles 49 im Zusammenwirken mit der Schiene 42 oder 42a ein ausgedehntes Lager zwischen diesen Teilen, das nicht bloß die Abnutzung verringert, sondern auch eine festere Abstützung für das hintere Ende des Heberahmens ergibt. Damit die Lenker 48 die erforderliche Schrägstellung bei gesenktem Heberahmen einnehmen können, sind sie mit Abflachungen 5-1 (Abb. 13) versehen, die sich unter die Unterfläche des wagerechten Steges des Querbalkens 42 legen, wenn der Heberahmen sich in Tieflage befindet. Dadurch dienen diese Lenker als Anschläge für die Begrenzung der Abwärtsbewegung des Heberahmens und helfen auch, diesen Rahmen in der Tieflage abstützen. Außer den Lenkern 48 ist das zylindrische Auflageglied 49 auch durch Lenker 52, 53 mit der Hinterachse 15 verbunden, welche an den Enden der Achse 15 außerhalb der Hinterräder angebracht sind (Abb. 13). Vorzugsweise ist der Lenker 52 mit einem Ende des Gliedes 49 durch einen Bolzen 54 verbunden, der durch den benachbarten Seitenbalken 41 hindurchgeht und in (las Ende des Teiles 49 eingeschraubt ist, wie in Abb. 12 einpunktiert. Der Lenker 53 ist am anderen Ende des Gliedes 49 durch Aufpassen des Lenkers auf einen Zapfen 55 des Teiles 49 befestigt. Dieser Zapfen ruht in einer Pfanne im gegenüberliegenden Seitenbalken 41 (Ab. i i und 12).
  • Die Seitenbalken 41 tragen unweit ihres vorderen Endes eine Stütze 56, die vorteilhaft aus einem Stück mit der Querschiene 44 gegossen ist. Diese Stütze ist im wesentlichen V-förmig. Ihr Scheitel ragt aufwärts und vorwärts und ist mit einem Joch 57 versehen, in welchem ein Querstift 58 angebracht ist, welcher dem Haken 36 des Antriebshebels 34 gegenübertreten kann, wenn der Hebel sich in der Mittellage befindet, bei welcher die Vorderräder mit den Hinterrädern parallel sind, wie dies Abb. 2- zeigt. Die Anordnung dieser Teile ist so, daß bei gesenktem Heberahmen der Haken 36 durch Bewegung des Zapfens 37 des Antriebshebels 34 in die hinterste Lage auf den Stützen 31 und durch Schwingung des Hebels nach oben bis zu etwa senkrechter Stellung, wie dies Abb.3 zeigt, zum Eingriff mit dem Zapfen 58 ge, bracht werden kann. Wird dann der Hebel abwärts geschwungen, so hebt er den Heberahmen und zieht ihn vorwärts in die Lage nach Abb. 4. Die Lenker 38 nehmen dann eine rückwärts geneigte Stellung ein, indem der Zapfen 37 hinter dem Zapfen 39 liegt und der Zapfen 58 annähernd senkrecht über den Zapfen 37 liegt, so daß das Gewicht des Heberahmens in ganz oder annähernd ganz gehobener Stellung den Zapfen 37 des Antriebshebels in der Hublage zu halten strebt. Der Zapfen kann aber auf den Stützen 31 leicht in die punktierte Lage nach Abb. 4 geschwenkt werden, nachdem -der Haken 36 aus dem Zapfen 58 ausgelöst worden ist. Der Heberahmen wird, w=enn der Hebel 34 in der beschriebenen Art bewegt wird, durch die Schwingung der Lenker 48, 52 und 53 'in ZThrzeigersinne um die Hinterachse 15 und durch Schwingung des Hebelarmes 35 um den Zapfen 37 gehoben. Um das Vorderende dieses Rahmens beim Senken ohne Benutzung des Hebels 34 zu stützen und zu führen, sind i an den Seiten des Querhauptes 17 Schrägflächen 59 vorgesehen, welche mit den vorderen Enden der Seitenbalken 41 des Heberahmens, die zu diesem Zwecke Abschrägungen 6o (Abb. i) aufweisen, in Eingriff treten können. Wenn daher die weiter unten beschriebenen Sperrungen, welche den Heberahmen in der Hochlage halten, ausgelöst werden, so wird das Hinterende dieses Rah-: mens durch die Schwingung der Lenker 48 gesenkt, während das vordere Ende des Rahmens auf den Schrägführungen 59 abwärts gleitet, so daß der Rahmen eine annähernd wagerechte Lage beim Heben oder Senken beibehält.
  • Der Heberahmen wird in der Hochlage mittels einer Klinke oder Falle 61 gehalten, die auf einer Querwelle 62 lose drehbar ist. Diese ruht in geeigneten Lagern hinter dem Kopf 18 (Ab. 3 und 4). Die Klinke liegt ungefähr in der Mittellinie des Wagens und ragt nach rückwärts. An ihrer Unterseite trägt sie einen schrägen Zahn 62a, der mit einem beiderseits abgeschrägten Block 63 zusammenwirkt. Dieser wird von dem wagerechten Flansch 47 in solcher Lage gehalten, daß der Zahn 6211, wenn der Heberahmen sich in der höchsten Lage befindet, über den Block 63 greift und zwischen diesem und dem senkrechten Flansch 45 liegt, wie dies Abb. 4 zeigt. Da der Heberahmen 41 sich ohne Rückwärtsbewegung nicht senken kann, so wird, wenn die Klinke 61 nach unten in Eingriff mit dem Block 63 gehalten wird, der Heberahmen in der Hochlage gesperrt. Zwecks Festhaltens der Klinke in der Sperrlage ist eine Falle 64 vorgesehen, die an einem Zapfen 65 hängt und bei gehobenem Rahmen über die Oberseite der Klinke 51 greift, sowie sich über einen dort angebrachten Ansatz 66 der Klinke legt, wodurch diese nach unten gehalten wird, Wenn aber die Falle 64 in die punktierte Lage der Abb. 4 ausgeschwungen wird, so kann die Klinke 61 frei aufwärtsschwingen, und der Heberahmen kann sich senken. Die Klinke 61 wird für gewöhnlich in einer im wesentlichen wagerechten Lage durch eine Schulter 67 gehalten, welche von der Welle 62 vorwärts ragt und sich gegen den Kopf 18 oder sonstigen festen Teil legen kann, wenn die Klinke 61 in annähernd wagerechter Lage steht. Die Stirnfläche dieser Schulter ist etwas abgeschrägt, um der Klinke ein leichtes Aufwärtsschwingen in begrenztem Maße zu gestatten. Die Falle 64 wird für gewöhnlich durch die Schwerkraft in wirksamer Lage gehalten und ist, um ihre Vorschwingung zu begrenzen, mit einem Ansatz 68 versehen, der sich gegen einen Teil der Stütze 56 legen kann, wenn die Falle sich in senkrechter Lage befindet. Um die Klinke 61 auszulösen, wird die Falle in die punktierte Lage der Abb. 4 mittels eines Armes 69 geschwenkt, der auf der Welle 62 so befestigt ist, daß er sich gegen einen vorwärts ragenden Ansatz 7o (Abb. 4) der Falle 64 legen kann. Wird durch die Welle 62 der Arm 69 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne ausgeschwungen, so legt er sich gegen den Ansatz o und 'bewegt die Falle 64 aus ihrer Lage über der Klinke 61 in die punktierte Lage. Die Welle 62 wird durch einen Fußhebel 71 (Abb. 4) ausgeschwungen, der für gewöhnlich durch die Schwerkraft oder aber durch eine Feder in der Vorderlage gehalten wird.
  • Wenn der Heberahmen sich in der Tieflage nach Abb. 3 befindet, so liegt die Falle 64 nicht über der Klinke 61. Wenn aber der Rahmen gehoben wird, so bewegt er sich mit der Falle 64 vorwärts, bis bei der höchsten Stellung die Falle in Wirkungslage über die Klinke tritt, wie dies Abb.4 zeigt. Bevor aber die Falle diese Wirkungslage erreicht, trifft die schräge Vorderkante des Blocks 63 gegen die schräge Hinterkante des Zahnes 62a und hebt die Klinke 61 so weit, daß sie über den Block 63 gleiten und in den Zwischenraum zwischen dem Block und dem Flansch 45 einfallen kann, wie dies Abb. 4 zeigt. Die Falle 64 schwingt dann über die Klinke 61 und sperrt den Heberahmen in der Hochlage.
  • Um das Herabsinken des Heberahmens bei Belastung abzufangen, ist ein Puffer 72 zwischen Heberahmen und Hauptrahmen eingeschaltet. In dem Zylinder des Puffers arbeitet ein Kolben mit Kolbenstange 73, 'welche beim Heben des Heberahmens herausgezogen und beim Senken wieder in den Zylinder hineingedrückt wird. Das Wesen dieser Flüssigkeitsbremse oder des Puffers gehört nicht zur Erfindung. Vorzugsweise ist außerdem eine Feder vorgesehen, um das Herabsinken des Heberahmens einzuleiten, wenn er nicht belastet ist. Solche Puffer sind für Türschließer u. dgl. bekannt, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt. Nach der Erfindung wird eine besondere Lagerung für den Puffer verwendet, vermöge deren er sich der besonderen Bewegung,des Heberahmens ohne ungebührliche Abnutzung des Rahmens anpassen kann.
  • Ein Kuppelstück 74 ist am hinteren Ende des Puffers vorgesehen und vorzugsweise am hinteren Ende desZylinders festgeschraubt (Abb. 9). Das Kupplungsstück besitzt einen Schlitz 75 an der Unterseite, welcher den Kopf und Hals eines Bolzens 76 aufnehmen kann und in einer Erweiterung 76a ausläuft, in welche der Kopf des Bolzens eingreift, wie in Abb. 3 und 9 einpunktiert. Der Bolzen geht durch eine Öffnung in einer Quersteife 77 hindurch, welche die Seitenbalken 13 des Hauptrahmens verbindet und sich ungefähr in der Längsmitte des Hauptrahmens befindet (Abb. 3). Die Steife 77 besteht vorzugsweise aus einem Winkeleisen, und der äußere Teil des Kuppelstückes 74 ist abgerundet, so daß er sich gegen den senkrechten Flansch der Steife legen und sich schwingend darauf abwälzen kann. Eine Feder 78 ist auf dem Bolzen 76 auf der anderen Seite des senkrechten Flansches angebracht und stützt sich gegen eine Mutter 79 auf dem hinteren Bolzenende. Dadurch wird das Kuppelstück 74 nachgiebig schwingbar gegen die Steife 77 gehalten, und alle Abnutzung wird durch die Wirkung der Feder 78 aufgenommen. Das vordere Ende der Kolbenstange 73 ist mit einem anderen Kuppelstück 8o verbunden, dessen abgerundeter Kopf 81 in eine Pfanne in einem Lagerblock 82 paßt, der am Flansch 46 befestigt ist. Dadurch wird ein Schwinglager für das vordere Ende der Kolbenstange geschaffen. Das Kuppelstück 8o besitzt einen abwärts ragenden Ansatz 83. Durch diesen und durch den Flansch 46 geht ein Bolzen 84, welcher eine Feder 85 trägt, die sich gegen den Ansatz 83 und eine Mutter 86 am hinteren Ende des Bolzens 84 stützt, so daß sie den :'lnsatz 83 nachgiebig vorwärts drückt und dadurch das Kuppelstück 8o entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu schwingen sucht. Infolgedessen paßt sich das Kuppelstück 8o selbst dem wechselnden Winkel an, welchen der Puffer beim Heben und Senken des Heberahmens durchläuft. Dadurch wird nicht bloß die Abnutzung an der vorderen Kolbenstange verringert, sondern auch die Kolbenstange in der Achse des Zylinders gehalten, wodurch eine übertriebene Abnutzung der Stopfbüchse am vorderen Ende des Zylinders vermieden wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hebewagen, bestehend aus einem beräderten Hauptrahmen, einem Hubrahmen und einem Hub- und Lenkhebel, welcher auf einem verschiebbaren Drehzapfen gelagert ist und in und außer Eingriff mit dem Hubrahmen bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Drehzapfen (37) des Lenk- und Hubhebels (34) beim Übergang von der Lenkzur Hubstellung und umgekehrt über die gekrümmten Außenkanten (3i) von an dem Königszapfen (25) der Lenkräder (24) sitzenden parallelen Böcken (28) läuft und auf diesen Böcken durch Gliederpaare (38) gehalten wird, derart; daß, wenn sich der Hubrahmen (4i) in seiner Tiefstellung befindet, man den Drehzapfen (37) in seine rückwärtige Stellung auf den Böcken (28) bewegen, den hakenförmigen Antriebshebel (34) in den durch Glieder (48) und (52, 53) mit dem Hauptrahmen verbundenen Hubrahmen (4i) nach oben in Eingriff schwingen und hierauf nach unten drehen kann, um den Hubrahmen (41) anzuheben und selbsttätig zu sperren, wobei der Angriffspunkt (58) des Hubrahmens ungefähr senkrecht über dem hinter dem Gelenkdrehzapfen (39) der rückwärts geneigten Lenker (38) liegenden Hebeldrehzapfen (37) liegt, so daß das Gewicht des Hubrahmens (4i) während des Anhebens den Drehzapfen des Hubhebels in- der Hubstellung zu halten sucht, dieser ber bequem gelöst und nach dem Ausgriff des Angriffshakens (36) wieder in die Lenkstellung v orgeschwungen werden kann.
  2. 2. Hebewagen nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß,der Hubrahmen durch eine am Hauptrahmen (13) sitzende horizontale Fallklinke (61) gegen Längsbewegung gehalten wird, welche einen in dem angehobenen Hubrahmen greifenden i Schrägzahn (62a) besitzt und durch eine drehbar gelagerte Knagge (64) in der Sperrstellung gehalten wird, welche an dem Hubrahmen (41) sitzt, durch das Anheben des Rahmens (41) in die Eingriffstellung über der Fallklinke (6i) gebracht wird und mittels eines am Hauptrahmen sitzenden Hebels (71) zur Seite bewegt werden kann, so daß die Fallklinke (61) freigegeben wird und zwecks Senkens des Hubrahmens ausgehoben werden kann.
  3. 3. Hebewagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrknagge (64) zwecks Auslösung der Klinke (61) mittels eines Armes (69) zurückgeschwungen werden kann, der auf einer die Klinke (61) tragenden Wellg. (62) sitzt und durch einen Fußhebel (71) geschwungen werden kann, so daß die Fallknagge (64) über der Klinke (61) wegbewegt wird.
  4. 4. Hebewagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hinterachse (15) gelagerten, den Hubrahmen (41) mit dem Hauptrahmen (13) verbindenden schwingenden Glieder (48) an ihren oberen Enden einen quer verlaufenden zylindrischen Lagerteil (49) - tragen, welcher mit den Gliedern (48) undrehbar verbunden ist und sich quer gegen eine Winkelschiene (42, 4211) des Hauptrahmens legen, in welcher die Glieder (48) mit abgeflachten Teilen (51) sich gegen einen Flansch der Schiene legen, wenn sich der Hubrahmen (41) in der Tieflage befindet.
  5. 5. Hebewagen nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Königszapfen (25:) mit einem Kopf (27) versehen ist, welcher die Trag- undFührungsböcke (28) für den beweglichen Drehzapfen (37) des Antriebshebels (34) trägt, und in einer am Querträger des vorderen Endes des Hauptrahmens sitzenden Hülse (2o) drehbar gelagert ist, deren schalenförmiger Kopf (18) mit einer Leiste (i9) über den Querteil (33) greift, welcher die vorderen Endender Böcke (18) verbindet, während die hinteren Enden der Böcke durch den Querflansch (18) des schalenförmigen Hülsenkopfes gestützt werden und die Hülse (2o) selbst mit einem mittleren Umfangsflansch (21) versehen ist und mit ihrem unteren Ende in einem die Lenkräder (24) tragenden Lagerklotz (22) sitzt.
  6. 6. Hebewagen nach Anspruch i bis 5 mit einer Puffervorrichtung zur Verzögerung des Niederganges des Hubrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des Puffers (72) eine drehbare Verbindung finit dem Hubrahmen (4i) und dem Hauptrahmen (13) besitzt und mit abgerundeten Kupplungsenden (74) und (8o) versehen ist, welche gegen denHauptrahmen und den Hubrahmen zu schwingen vermögen und mit Bolzen (76) und (84) versehen sind, auf denen Federn (78) und (85) sitzen, welche die Drehlager nachgiebig in ihren Sitzen halten.
  7. 7. Hebewagen nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß eine am hinteren Ende des Puffers (72) vorgesehene Kupplung (74) mit einem Schlitz (75) und, an der Unterseite, mit einer Pfanne (76a) zur Aufnahme eines Bolzens (76) versehen ist, welcher durch eine nach außen erweiterte Öffnung in dem senkrechten Flansch eines die Seitenträger (13) des Hauptrahmens verbindenden winkelförmigen Querträgers hindurchgeht, auf dem das abgerundete Ende der Kupplung (74) aufsitzt und zu schwingen vermag, während die Kupplung (8o) am vorderen Ende des Puffers (72) mit einem nach unten ra-liL genden Auge (83) versehen ist, durch welches ein Bolzen (84) hindurchgeht, der mit dem Flansch (46) des Hubrahmens (4i) verbunden ist.
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