DE925085C - Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen - Google Patents

Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen

Info

Publication number
DE925085C
DE925085C DEE6762A DEE0006762A DE925085C DE 925085 C DE925085 C DE 925085C DE E6762 A DEE6762 A DE E6762A DE E0006762 A DEE0006762 A DE E0006762A DE 925085 C DE925085 C DE 925085C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
cam
flap
side flap
angle lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE6762A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Alfred Peller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Priority to DEE6762A priority Critical patent/DE925085C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE925085C publication Critical patent/DE925085C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • B60P1/267Controlling degree of tailboard or sideboard movement in dependence upon degree of tipping movement, e.g. by linkage or cam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen Die Erfindung betrifft Seitenkippwagen, deren Seitenklappen beim Kippen automatisch so gesteuert werden, daß die Klappe an der angehobenen Wagenkastenseite verriegelt und an der sich senkenden Kastenseite entriegelt wird.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Verriegeln und Öffnen der Seitenklappen enthalten verschiebbare Gestänge, die vom Fahrer vor Beginn des Kippvorgangs betätigt werden. Abgesehen von ihrer komplizierten Bauart, haben verschiebbare Verriegelungsstangen den Nachteil, daß beim Arbeiten des Kippers auf unebenem Gelände ein einwandfreies Arbeiten eines Gestänges durch Verwindung des Fahrgestells und des Wagenkastens beeinträchtigt werden kann oder sogar Brüche im Gestänge eintreten können. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine Steuerung für die Klappen eines Seitenkippers zu schaffen, die keine verschiebbaren Gestänge aufweist und die automatisch beim Kippen des Fahrzeuges in Tätigkeit tritt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede der einer der beiden Seitenklappen zugeordneten Vorrichtungen, die beim Kippen jeweilig die eine Seitenklappe in ihrer geschlossenen Stellung verriegeln und die andere Seitenklappe öffnen, ein Lenkerglied hat, welches an seinem einen Ende mit seiner zugehörigen Seitenklappe und an seinem anderen Ende mit einem Winkelhebel drehbar verbunden ist, welch letzterer am Wagenkasten schwenkbar angeordnet ist und mit einem drehbar am Wagenkasten befestigten Nocken -zusammenarbeitet.
  • Vorzugsweise ist der Nocken mit einem Schlitz versehen, der, während sich der Wagenkasten zwischen seiner normalen waagerechten Stellung und einer nur wenig gekippten Stellung bewegt, mit einer Rolle im Eingriff ist, welche drehbar am Rahmen befestigt ist und den Nocken während der erwähnten Anfangskippbewegung führt.
  • Es empfiehlt sich, die Schwenkbewegung des Nockens dadurch zu begrenzen, daß ein an ihm vorgesehener Anschlag mit dem Winkelhebel an der angehobenen Seite der Klappe in Berührung kommt, wodurch diese Seitenklappe verriegelt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. I eine Ansicht des erfindungsgemäßen Seitenkippwagens, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht von Abschnitten der Fig. I, wobei einzelne Teile weggelassen sind, -Fig. 3 ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. I, Fig. 4 ein der Fig. 3 entsprechender Querschnitt mit der Klappenantriebsvorrichtung in einer zweiten Stellung, Fig. 5 ein der Fig. 3 entsprechender Querschnitt mit der Klappenantriebsvorrichtung in einer dritten Stellung, Fig. 6 eine der Fig. 3, 4 und 5 entsprechenden Teilansicht der Klappenantriebsvorrichtung in einer vierten Stellung, Fig. 7 ein Teilschnitt durch eine Kastenrippe; Fig. 8 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 3.
  • Die Erfindung ist in Fig. I zwar in Anwendung bei einem Anhängerfahrzeug gezeigt, kann jedoch auch bei anderen lasttragenden Fahrzeugen verwendet werden. Der schematisch dargestellte Anhänger besteht aus dem Fahrgestell Io, dessen Hinterende von den Rädern II getragen wird, während das Vorderende mittels einer Zugstange I2 und eines Kupplungskopfes I3 mit einer mit Rädern I5 ausgerüsteten Zugmaschine I4 verbunden ist. Auf dem Fahrgestell sitzt ein die Last tragender Wagenkasten I6 von zweckentsprechender Größe, Form und Abmessung, der oben offen ist und der an den sich gegenüberstehenden Seitenwänden eine oder mehrere schwingbar gelagerte Türen oder Klappen I7L und I7R hat, die um waagerechte Gelenkbolzen I8 schwingen. Diese Bolzen I8 liegen längs der unteren Kanten der Klappen und sind mit den Klappen durch starr an den Klappen sitzende Rippen I9 verbunden. Der zwischen jeder Klappe und dem Wagenkasten befindliche Spalt wird durch eine am Wagenkasten sitzende Schutzleiste 2o abgedeckt.
  • Der Wagenkasten I6 kann auf dem Fahrgestell Io links oder rechts angelenkt werden, um den Wagenkastenwunschgemäß nach der einen oder der anderen Seite zu kippen. Zu diesem Zweck- trägt der Wagenkasten an jeder Seite zwei oder mehr Gruppen von Hängekonsolen 2I, von denen jede Konsole einen Gelenkbolzen 22 trägt, der in einer nach oben offenen Vertiefung 23 einer Wiege 24 liegt, die fest auf dem Fahrgestell Io sitzt. Die an gegenüberliegenden Seiten des Gestells aufgestellten Wiegen sind paarweise ausgerichtet, wobei ein Paar nach der Vorderseite des Wagenkastens und ein Paar nach der Hinterseite des Wagenkastens liegt. Mit den ausgerichteten Wiegen jedes Paares arbeitet eine kräftige, verschiebbare, quer liegende Sperrschiene 25 zusammen, die in Querrichtung mittels einer Gabel 26 von Hand verschoben werden kann. Diese Gabel sitzt schwingbar auf einer auf dem Gestell Io gelagerten Längswelle 27. Die Gabel 26 wird mittels ihres Handgriffes 28 bewegt. Die Welle 27 (Fig. I und 2) ist mit der vorderen und hinteren Gabel fest verbunden, so daß der Handgriff 28 beide Schienen 25 verschiebt.
  • Zwei Servomotoren 33 liegen, wie bekannt, zwischen dem Fahrgestell Io und der Mitte des Wagenkastens I6, so daß der Wagenkasten nach Belieben der Bedienungsperson gehoben werden kann, indem Druckflüssigkeit den Servomotoren 33 aus einem Vorrat zugeführt und die Zuführung in bekannter Weise gesteuert wird. Beim Einschalten der Servomotoren wird der Wagenkasten gehoben und je nach der Verriegelung der Gelenkbolzen 22 nach der einen oder der anderen Seite gekippt. Ehe die den Wagenkasten hebenden Servomotoren eingeschaltet werden, wird die Kippvorrichtung durch das von Hand erfolgende Einstellen des Handgriffes 28 gewählt.
  • Die Vorrichtung zum Steuern der Klappen 17L und 17R besteht aus gleichartigen Bauteilen, die an gegenüberliegenden Seiten des Wagenkastens sitzen. Nur der eine dieser Aufbauten wird nachstehend beschrieben. In der waagerechten Normalstellung des Wagenkastens (Fig. 3) liegt der Schwerpunkt jeder Seitenklappe- des Fahrzeuges oberhalb, aber etwas außerhalb des zugehörigen Gelenkzapfens. 18, so daß die Schwerkraft ausreicht, um die Seitenklappe- in Offenstellung zu schwingen. Dieses Verschwingen wird durch zwei gleichartige Vorrichtungen verhütet, von denen die eine Vorrichtung am rückliegenden Ende des Wagenkastens und die andere Vorrichtung am vorderen Ende des Wagenkastens sich befindet. Die mit den Klappen 17L und -17R verbundenen Rippen i9- haben je ein Auge 34, an dem ein Lenker 35 drehbar angreift, dessen Länge mittels eines Spannschlosses 36 eingestellt werden kann. Das Innenende jedes Lenkers 35 ist am Drehzapfen 37 mit einer Winkelkurbel 38 verbunden; die um den Drehzapfen 39 schwingen kann. Der Drehzapfen -39 sitzt in zwei parallelen Tragplatten 40 und 41 (Fig. 3). Diese Platten sind mit dem Gestell des Wagenkastens 16 fest verbunden. Jede Winkelkurbel trägt auch zwei auf der gleichen Welle 44 gelagerte koaxiale Rollen 42 und 43. Während der Bewegung der Seitenklappe 17L aus der in Fig. 3 dargestellten -voll geschlossenen Stellung in die voll geöffnete Stellung nach Fig. 5 läuft die diese Seitenklappe steuernde Rolle 42 längs einer Verschleißplatte 45, die auf einem als Doppel- T-Träger dargestellten Querträger 46 des Fahrzeuggestells 1o sitzt. Dies ist ein Vorteil der Erfindung, weil das volle Gewicht der Last, die auf der an der niedriger gelegenen Seite des Wagenkastens befindlichen Seitenklappe aufruht, von dem kräftigen Rahmenteil 45, 46 des Fahrgestells 1o aufgenommen wird. Die Rolle 43 übernimmt die viel leichtere Last, die den Nocken 47 einstellt, damit die an der höher liegenden Seite des Wagenkastens befindliche Seitenklappe in der verriegelten Stellung gehalten wird.
  • Ein an dem Wagenkasten 16 sitzender einziger Nocken 47 steuert das Verschließen der an der jeweilig höher liegenden Seite des Wagenkastens gelegenen Seitenklappe. Der Nocken 47 sitzt schwingbar auf einem von dem untersten Abschnitt der Tragplatte 41 getragenen Zapfen 48. Diese Lagerung wird durch eine lotrechte Rippe 49 (Fig. 8) versteift. Der mit Bezug auf seine Mittellinie symmetrisch ausgebildete Nocken 47 hat eine als Kreisbogen um den Drehzapfen 48 verlaufende konvexe Kopffläche 49 mit zwei Sperrzähnen 5o, die einwärts von den Enden des Bogenabschnitts sitzen. Die Seiten des Nockens 47 haben leicht konkave Einbuchtungen 51. Der Fuß des Nockens weist einen Radialschlitz 52 auf, der sich von der Unterseite des Nockens einwärts bis fast zum Drehzapfen 48 erstreckt. Eine Rolle 53 ist drehbar auf einem in dem Träger 46 sitzenden Zapfen 54 gelagert (Fig. 5, 6 und 8) und kann in den Schlitz 52 eintreten, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen. Ein Anschlag 55 ist am Wagenkasten 16, ein zweiter Anschlag 56 an der Winkelkurbel 38 vorgesehen, deren Aufgaben später beschrieben werden.
  • Die Vorrichtung zum Steuern der Seitenklappen arbeitet in folgender Weise: Nachdem der Gelenkbolzen 22 beispielsweise in seinen auf der rechts liegenden Seite des Fahrgestells befindlichen Wiegen 24 mittels Sperrschienen 25, wie in den Fig. 3, 4, 5 und 6 dargestellt, verriegelt worden ist, wird den Servomotoren 33 Flüssigkeit zugeführt, so daß die Kippbewegung des Wagenkastens beginnt. Der um den rechten Gelenkbolzen 22 kippende Wagenkasten 16 nimmt die Tragplatte 41 mit nach oben. Hierdurch wird der Nocken 47 angehoben, dessen Drehzapfenlager sich in einem Kreisbogen um den Zapfen 22 bewegt. Die in dem Schlitz 52 des Nockens gleitende Rolle 53 dreht den Nocken 47 etwas im Gegenzeigersinne aus der Stellung der Fig. 3 in die Stellung der Fig. 4. Während des Verschwingens des Wagenkastens um einen Winkel von etwa 6° schiebt sich die Bogenfläche 49 des Kopfabschnitts von Nocken 47 unter die Rolle 43 der Winkelkurbel 38, die die an der oben gelegenen Seite des Wagenkastens befindliche Seitenklappe 17R steuert. Jede Drehbewegung der Winkelkurbel 38 an dieser Seite ist also unmöglich, und die an der höheren Seite des Wagenkastens befindliche Seitenklappe wird verriegelt gehalten, sobald ihre Steuerrolle 42 sich von der Verschleißplatte 45 abhebt.
  • Will die Rolle 53 nach dem Kippen des Wagenkastens um die ersten 6° den Nockenschlitz 52 verlassen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so legt sich der Sperrzahn 5o gegen die Rolle 43 und verriegelt die an der höher gelegenen Seite des Wagenkastens befindliche geschlossene Seitenklappe. Etwa zur gleichen Zeit hat die Steuerrolle 43 der für die Seitenklappe 17L bestimmten Steuervorrichtung die obere rechts liegende Ecke von Nocken 47 umrundet und beginnt mit ihrer Abwärtsbewegung auf dem konkaven Nockenabschnitt 51 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung. Während des weiteren Hebens von Wagenkasten aus der 6°-Kippstellung nach Fig. 4 ungefähr bis zur 2o°-Kippstellung nach Fig. 5 dreht sich die Seitenklappe 17L auf ihre voll geöffnete Stellung, wobei ihre Winkelkurbel 38 sich ebenfalls dreht, bis sie gegen den Anschlag 55 trifft. Der Nocken 47 steht während dieser Bewegung gegenüber dem Wagenkasten still. Bei der Bewegung aus der Stellung nach Fig.4 in die Stellung nach Fig. 5 läuft die Rolle 43 längs des konkaven Abschnitts 51 von Nocken 47, jedoch wird der Druck, der von dem Gewicht des im Wagenkasten befindlichen Materials gegen die Seitenklappe 17L herrührt, durch die Berührung zwischen Rolle 42 und Verschleißplatte 45 auf den Träger 46 übertragen. Auf diese Weise wird die Öffnungsbewegung der Seitenklappe 17L geregelt.
  • In der 2o°-Kippstellung (Fig. 5) ist die Seitenklappe 17L voll geöffnet, und der Nocken 47 ist auf seiner rechten Seite (Fig. 5) mittels des an der Winkelkurbel 38 sitzenden Anschlags 56, auf seiner linken Seite dagegen mittels des gegen die Rolle 43 der Winkelkurbel 38 liegenden Zahnes 5o verriegelt. Während der Bewegung des Wagenkastens aus der 2oo-Kippstellung (Fig. 5) in die 5oo-Kippstellung oder Vollentladestellung (Fig. 6) wird also hierdurch jede Bewegung des Nockens 47 verhindert. Bei der Umkehrung der Servomotoren 33 wird der Wagenkasten durch Schwerewirkung in die Stellung nach Fig. 3 zurückgeführt, so daß er für einen weiteren Arbeitsgang bereit ist. Das Kippen nach der entgegengesetzten Seite erfolgt in gleicher Weise, die Bewegungen der die Seitenklappen steuernden Teile auf der rechten und linken Seite des Wagenkastens verlaufen jedoch in entgegengesetzter Richtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seitenkippwagen mit einem an seinem Rahmen mittels einer Hebevorrichtung wahlweise um eine von zwei Längsachsen kippbaren Wagenkasten, der mit automatisch arbeitenden Vorrichtungen zum Öffnen der beim Kippen niedriger gelegenen Seitenklappe und zum gleichzeitigen Verriegeln der höher liegenden Seitenklappe in ihrer geschlossenen Stellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Vorrichtungen ein Lenkerglied (35) hat, welches an seinem einen Ende (34) mit der zugehörigen Seitenklappe (17R, 17L) und an dem anderen Ende (37) mit einem Winkelhebel (38) drehbar verbunden ist, welch letzterer am Wagenkasten (16) schwenkbar angeordnet ist und mit einem drehbar am Wagenkasten befestigten Nocken (47) zusammenarbeitet.
  2. 2. Seitenkippwagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (47) mit einem Schlitz (52) versehen ist, der, während sich der Wagenkasten zwischen seiner normalen waagerechten Stellung und einer nur wenig gekippten Stellung bewegt, mit einer Rolle (53) im Eingriff ist, welche drehbar am Rahmen (Io) befestigt ist und den Nocken während der Anfangskippbewegung führt.
  3. 3. Seitenkippwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (5o) am Nocken (q.7) vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung des Nockens (47) zu begrenzen, wenn dieser mit dein: an der angehobenen Seite des Wagenkastens sitzenden Winkelhebel (38) in Berührung kommt, wodurch die an dieser Seite befindliche Seitenklappe in ihrer angehobenen Stellung verriegelt wird.
  4. 4. Seitenkippwagen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch am Wagenkasten befestigte Anschläge (55), die mit dem an der niedrigeren Seite des gekippten Wagenkastens (I6) angeordneten Winkelhebel (38) in Eingriff gelangen, wenn die niedriger liegende Seitenklappe voll geöffnet ist.
  5. 5. Seitenkippwagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (38) mit einer die Öffnungsgeschwindigkeit der unteren Klappe steuernden Rolle (q.2) versehen ist, die auf einer am Fahrzeugrahmen befestigten Verschleißplatte (4.5) geführt wird. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 368 i87.
DEE6762A 1953-02-12 1953-02-12 Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen Expired DE925085C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE6762A DE925085C (de) 1953-02-12 1953-02-12 Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE6762A DE925085C (de) 1953-02-12 1953-02-12 Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE925085C true DE925085C (de) 1955-03-10

Family

ID=7066986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE6762A Expired DE925085C (de) 1953-02-12 1953-02-12 Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE925085C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB368187A (en) * 1931-07-21 1932-03-03 Commercial Shearing Improvements in or relating to hoist bodies for vehicles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB368187A (en) * 1931-07-21 1932-03-03 Commercial Shearing Improvements in or relating to hoist bodies for vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458811C3 (de) Vorrichtung an einem Lastkraftwagen
DE1555120A1 (de) Beladevorrichtung
DE4420460A1 (de) Transportwagen
DE1945312U (de) Flurfoerderfahrzeug.
DE7033447U (de) Teleskopartige hebevorrichtung.
DE952428C (de) Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell
DE925085C (de) Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen
DE2929782C2 (de) Vorrichtung zum Ausschneiden und Transportieren eines Gärfutterblockes
DE1248541B (de) Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in staubfreie Einschuettvorrichtungen an Muellsammelwagen
DE1017979B (de) Hubkipper, insbesondere fuer Muelltonnen
DE2539972C2 (de) Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung
DE1482916A1 (de) Landmaschine
DE2448916C2 (de) Entleerungsvorrichtung, insbesondere an MüNsammelbehältern, für GroßraummüllgefäBe mit zwei Schwenkarmen
DE951036C (de) Dreiraedriger Hubwagen
DE819819C (de) Fahrzeug zum Befoerdern von Gegenstaenden, insbesondere von mit Rollen versehenen Versandbehaeltern
DE875765C (de) Vorrichtung zum Kippen von Fahrzeugen
DE432245C (de) Mischmaschine fuer Beton u. dgl. mit einem durch Lenker mit dem Maschinengestell verbundenen Fuellbehaelter
DE401951C (de) Walzwerk
DE261595C (de)
DE102004037952A1 (de) Kippvorrichtung für Schüttgut-Ladungsträger auf einem Schienen-Güterwagen mit Drehrahmen
DE518169C (de) Kippwagen
DE349718C (de) Hebewagen
DE134581C (de)
DE1193418B (de) Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in staubfreie Schuettvorrichtungen an Muellsammelwagen
AT120432B (de) Vorrichtung zum Entfernen des Kokses aus aufrechten, zum Verkoken von Kohle u. dgl. dienenden Retorten.