DE1455262C3 - Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge

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DE1455262C3
DE1455262C3 DE19641455262 DE1455262A DE1455262C3 DE 1455262 C3 DE1455262 C3 DE 1455262C3 DE 19641455262 DE19641455262 DE 19641455262 DE 1455262 A DE1455262 A DE 1455262A DE 1455262 C3 DE1455262 C3 DE 1455262C3
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Jean-Baptiste Paris Bouvat-Martin
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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem mit einer Mittelpufferkupplung kuppelbaren Kuppelstück, das mittels eines eine mindestens im wesentlichen horizontale Längsverschiebbarkeit des Kuppelstücks gegenüber einem üblichen Zughaken ermöglichenden Hebelsystems mit dem Bolzen des Zughakens verbunden ist und in Betriebslage gehalten wird, wobei das Hebelsystem einen an dem Bolzen des Zughakens angelenkten ersten Hebel und einen an dem vorderen Ende dieses ersten Hebels angelenkten zweiten Hebel aufweist, an dessen vorderem Ende das Kuppelstück angelenkt ist und der mittels eines dritten Hebels an dem Rahmen des Fahrzeugs abgestützt ist.
Der französischen Zusatzpatentschrift 81 873 zur französischen Patentschrift 1 310718 ist eine Übergangskupplung der eingangs genannten Art als bekannt entnehmbar. Bei dieser bekannten Übergangskupplung ist eine horizontale Verschiebbarkeit des Kuppelstücks in der Betriebsstellung dadurch gewährleistet, daß der dritte Hebel, der den zweiten Hebel am Rahmen des Fahrzeugs abstützt, eine längenveränderbare Ausbildung in Gestalt einer Teleskopvorrichtung aufweist. Diese Teleskopvorrichtung, die bei einer horizontalen Verschiebung des Kuppelstücks beträchtlichen Stoßbeanspruchungen unterworfen ist, ist in nachteiliger Weise verhältnismäßig aufwendig und weist den weiteren Nachteil der Verschleißanfälligkeit auf, da die Lage der Teleskopvorrichtung erheblich von der Vertikalen abweicht und infolgedessen im Betrieb Verkantungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergangskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehend erläuterten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß" der zweite Hebel an seinem dem Kuppelstück abgewandten Ende eine als zweiter Hebelarm ausgebildete, sich von dem vorderen Gelenkpunkt an dem ersten Hebel aus erstreckende Verlängerung aufweist und daß der dritte Hebel mit seinem vorderen Ende an dem freien Ende dieser Verlängerung angelenkt ist und mit seinem hinteren Ende in einer der kuppelbereiten Stellung des Kuppelstücks entsprechenden Lage gelenkig festlegbar ist.
ίο Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich ein Hebelsystem, das in einfacher und verschleißarmer Weise nur aus starren Hebeln und Gelenken gebildet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, wobei das Kuppelstück sich in Betriebslage befindet;
F i g. 2 zeigt eine Teildraufsicht, bei welcher das Kuppelstück sich im Eingriff mit einem Kuppelkopf des Typs Willison befindet;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Übergangs- «5 kupplung nach F i g. 1 bei nach unten geschwenktem Kuppelstück;
F i g. 4 stellt eine Seitenansicht der Übergangskupplung nach F i g. 1 bei nach oben ausgeschwenktem Kuppelstück dar;
F i g. 5 zeigt eine Einzelheit einer Führung für den hinteren Gelenkpunkt des dritten Hebels;
Fig. 6 ist eine Teilansicht einer Vorrichtung, die ein automatisches Ankuppeln des Kuppelstücks gestattet;
F i g. 7 ist ein Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 6;
F i g. 8 zeigt schematisch die von dem Hebelsystem einnehmbaren Stellungen bei einer horizontalen Verschiebung des Kuppelstücks;
F i g. 9 stellt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übergangskupplung dar;
F i g. 10 ist ein Schnitt durch die Lagerung des Bolzens im Zughaken und der angrenzenden Teile; Fig. 11 stellt einen Schnitt durch die Verlängerung des zweiten Hebels dar; die
Fig. 12 bis 14 zeigen verschiedene Möglichkeiten des Verschwenkens der erfindungsgemäßen Kupplung in Betriebsstellung;
-Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einer Höhenverstellbarkeit des Kuppelstücks;
Fig. 16, 17 und 18 stellen Ausführungsvarianten für die Höhenverstellbarkeit des Kuppelstücks dar; Fig. 19 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, wobei in
Fig. 20 ein Detail dieser Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 21 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Übergangskupplung, wobei in
Fig. 22 ein Detail dargestellt ist;
Fig. 23 und 24 zeigen die Möglichkeit einer Längen- und Höhenverstellbarkeit des Kuppelstücks, und die
Fig. 25 und 26 zeigen Draufsichten des Kuppelstücks in Eingriffslage.
Gemäß F i g. 1 ist ein üblicher Zughaken 1 vorgesehen, der von einer Zugstange 2 getragen ist, die fest oder elastisch am Fahrzeug befestigt ist. Die Zugstange 2 ist durch einen Stirnträger 3 des Fahr-
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zcugs hindurchgeführt. Der Zughaken 1 ist mit einem sein, in welchen die den Gelenkpunkt 20 darstellende Bolzen 4 versehen, an welchem ein Laschenpaar 5 Achse geführt wird, wodurch das Hebelsystem in der und 5' angelenkt ist. Die Laschen 5 und 5' sind Teil gezeigten Lage festgelegt ist.
einer bekannten Kuppelkette 5, 5', 7, 9. Die Spann- Das Festlegen des hinteren Gelenkpunktes 20 des
spindel 7 der Kuppelkette ist über den Handgriff 10 5 dritten Hebels 19 kann gemäß Fig. 5 auch dadurch drehbar, wodurch mittels der Muttern 6 und 8 die bewirkt werden, daß die Führung 21 im Bereich zwi-Länge der Kuppelkette veränderbar ist. Das mit 9 sehen ihren Enden eine nach unten weisende bezeichnete Teil der Kuppelkette stellt die Kuppel- schwalbenschwanzförmige Öffnung 25 aufweist. Ein öse dar. hinterer Vorsprung 26 b ist in Höhe eines gerad-
Einstückig mit den Laschen 5 und 5' und zu ihnen io linigen hinteren Teils 21' der Führung 21 angeordnet, unter einem spitzen Winkel angeordnet ist ein als und ein vorderer Vorsprung 26 a der Öffnung 25 liegt Doppelhebel ausgebildeter erster Hebel 11,11' eines tiefer. Der hintere Teil 21' der Führung 21 ist nach Hebelsystems. Am vorderen Ende des ersten Hebels oben versetzt.
11,11' befindet.sich ein Gelenkpunkt 17, an welchem Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Vorrichtung er-
ein zweiter Hebel 12 des Hebelsystems angelenkt ist. 15 leichtert das Betätigen der Übergangskupplung. Eine Das vordere Ende des zweiten Hebels 12 trägt über Feder 30 bewirkt hierbei eine Horizontalkraft auf eine Anlenkstelle 13 ein Kuppelstück 14, das mit das Kuppelstück 14, wenn dieses durch den Kuppel-Führungsflügeln 16 und 16' versehen ist. Die An- kopf einer Mittelpufferkupplung 15 horizontal nach lenkstelle 13 liegt oberhalb des Schwerpunktes des hinten gedrückt wird. Die Feder 30 stützt sich einer-Kuppelstücks 14, so daß dieses durch sein Eigen- 20 seits an dem Teil 22 und andererseits an einem Teller gewicht die für ein Ankuppeln geeignete Lage ein- 28 ab. Der Teller 28 ist einstückig mit einem Zugnimmt, anker 27, der an seinem anderen Ende in einem Der zweite Hebel 12 weist eine über den Gelenk- Haken 31 endet. Dieser Haken 31 greift in eine punkt 17 hinausgehende Verlängerung 12' auf. Diese Öffnung 32 des Teils 22. Der Teller 28 liegt an einem vom Kuppelstück 14 abgewandte Verlängerung 12' 25 Nocken 29 der Lasche 5 an, die ihrerseits einstückig ist über einen Gelenkpunkt 18 gelenkig verbunden ist mit dem ersten Hebel 11,11' des Hebelsystems, mit einem dritten Hebel 19 des Hebelsystems. Das über das Hebelsystem ist somit das Kuppelstück 14 hintere Ende des dritten Hebels 19 bildet einen federnd in horizontaler Richtung abgestützt. Gelenkpunkt 20. in dem der dritte Hebel 19 bei Um ein Abschwenken des Kuppelstücks 14 zu erkuppelbereiter Stellung des Kuppelstücks 14 gelenkig 30 möglichen, weist der Zuganker 27 einen zweiten festlegbar ist. Eine den Gelenkpunkt 20 darstellende Haken 33 auf. In zurückgedrückter· Stellung hinter-Achse ist in einer Führung 21 geführt und in dieser greift der Haken 33 die Öffnung 32 am Teil 22. Um Führung mittels einer Klinke 23 gelenkig festlegbar. die Betätigung des Zugankers 27 zu erleichtern, weist In der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung des die Öffnung 32 gemäß Fig. 7 eine rechteckige Form Kuppelstücks 14 stellt das Hebelsystem ein Gelenk- 35 auf mit einer Erhebung 34, die von den Haken 31 Viereck dar, welches eine'horizontale Verschiebbar- bzw. 33 hintergriffen wird. Seitliche Federn 35 und keit des Kuppelstücks 14 gewährleistet, wie später 35' halten den Zuganker 27 in seiner Mittellage. Um noch näher erläutert wird. den Haken 33 außer Eingriff zu bringen mit der Er-Die Führung 21 befindet sich an einem Teil 22, hebung 34, wird der Zuganker 27 seitlich verschoben, das über den Bolzen 4 mit dem Zughaken 1 ver- 40 Nunmehr kann der Zuganker 27 sich nach vorn bebunden ist und an dem Stirnträger 3 anliegt. Zur wegen, bis der Teller 28 zur Anlage an dem Nocken Fixierung der Lage des Teils22 ist zusätzlich ein 29kommt.
Stift 26 vorgesehen, der an der Hinterseite des Zug- F i g. 8 zeigt den Bewegungsverlauf der Gelenkhakens 1 anliegt. Das Teil22 weist weiterhin einen punkte des Hebelsystems bei einer horizontalen Ver-Haken-24 auf, in welchen die Kuppelöse 9 einhäng- 45 Schiebung des Kuppelstücks 14. Die Anlenkstelle 13 bar ist- bewegt sich auf einer horizontalen Geraden, die
In Fig. 3 ist eine Stellung gezeigt, in welcher das durch den Bolzen 4 verläuft. Bei einer derartigen Kuppelstück 14 nach unten außer Betriebslage ge- horizontalen Längsbewegung beschreibt der Gelenkschwenkt ist,'so daß nunmehr die Kuppelöse 9, der punkt 17 einen Kreis um die Achse des Bolzens 4. Kuppelkette 5,, 7,, 10,, 9, eines anderen Waggons in 50 Der Gelenkpunkt 18 zwischen der Verlängerung 12' den Zughaken 1 einhängbar ist. Um das Kuppelstück des zweiten Hebels 12 und dem dritten Hebel 19 be-14 außer Wirklage gemäß Fig. 3 zu bringen, ist es schreibt eine Kurve, welche einem Kreis um den lediglich erforderlich, die Klinke 23 außer Eingriff zu hinteren Gelenkpunkt 20 des dritten Hebels 19 entbringen mit der den Gelenkpunkt 20 bildenden spricht.
Achse, so daß diese Achse, die das hintere Ende des 55 Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist dritten Hebels 19 darstellt, sich in der Führung 21 der erste Hebel des Hebelsystems nicht mehr einnach hinten verschieben kann. stückig mit den Laschen der Kuppelkette. Auf dem
Bei der in Fi g. 4 gezeigten Stellung ist das Kuppel- Bolzen 4 des Zughakens 1 sind angelenkt einmal die stück 14 nach oben außer Betriebslage geschwenkt. Laschen 5 und 5', zum anderen der zwei Schenkel Diese Lage wird eingenommen, wenn die Kuppel- 60 und 36' aufweisende erste Hebel des Hebelsystems, öse 9 in den Zughaken 1' des nächsten Waggons ein- Um die auf den Bolzen 4 wirkenden Biegemomente gehängt werden soll. Auch hier wird die Klinke 23 zu vermindern, welche durch die Schenkel 36 und außer Eingriff gebracht mit der den Gelenkpunkt 20 36' auf ihn übertragen werden, übergreifen die bildenden Achse und sodann das Kuppelstück 14 Schenkelenden die Laschenenden 40 und 40' seitlich nach oben angehoben, wobei diese Achse im schräg 65 und von hinten mittels Köpfen 38, 39 bzw. 38', 39' nach oben verlaufenden Teil der Führung 21 geführt Weiterhin sind die Schenkel 36 und 36' über in ist. Das obere Ende der Führung 21 kann mit einem Längsrichtung verlaufende Langlöcher 37 und 37 rechtwinklig verlaufenden Führungsteil 25' versehen auf dem Bolzen 4 nelasiert.
Um eine Berührung zwischen dem Zughaken 1 und der Verlängerung 12' zu vermeiden, die sowohl bei der horizontalen Verschiebebewegung des Kuppelstücks 14 als auch beim Wegschwenken des Kuppelstücks entstehen könnte, ist gemäß F i g. 11 die Verlängerung 12' im Bereich des Gelenkpunktes 18 des dritten Hebels 19 mit einer Ausnehmung 42 versehen, die in ihrem Profil der vorderen Kontur des Zughakens 1 angepaßt ist.
Die Handhabung der Übergangskupplung kann mittels Betätigungsgriffen oder mittels Hebeln erfolgen, wie dies in Fig. 12 bis 14 dargestellt ist. Im Beispiel nach Fig. 12 sind Betätigungsgriffe 43 und 43' am Bolzen 4 vorgesehen, wobei der Bolzen 4 mit dem ersten Hebel 11,11' bzw. den Laschen 5 und 5' verkeilt ist. Die Betätigung kann auch vorgenommen werden mit Hilfe eines Hebels 44 gemäß F i g. 13, der an einem der Puffer 45 oder einer sonstigen geeigneten Stelle am Waggon abgestützt wird und an einem Ansatz 46 bzw. 46' angreift, der sich jeweils an den Laschen 5 und 5' bzw. dem ersten Hebel 11, 11' befindet. In einer dritten Möglichkeit wird gemäß Fi g. 14 ein kurbelwellenähnlicher Hebel 47 verwendet, der am Teil 22 angelenkt ist, sich am Puffer 45 abstützt und auf einen der Hebel des Hebelsystems einwirkt. Gemäß F i g. 9 ist es auch möglich, einen Hebel 48 vorzusehen, der mit dem zweiten Hebel 12 und dessen Verlängerung 12' in Eingriff bringbar ist und sich an einen Bolzen 49 am zweiten Hebel 12 anlegt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 15 bis 24 ist der Zughaken mit 51 bezeichnet, an welchem über den Bolzen 52 der erste Hebel 58 angelenkt ist. Über den vorderen Gelenkpun-kt 59 am ersten Hebel 58 ist der zweite Hebel 60 angelenkt, der über die Anlenkstelle 61 das Kuppelstück 53 mit den FührungsHügeln 54 trägt. Die Verlängerung 62 des zweiten Hebels 60 ist über den Gelenkpunkt 63 verbunden mit dem dritten Hebel 64 des Hebelsystems.
Mit dem Zughaken 51 verbunden ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ein fest gelagerter Hebel 55, 55', der die rückwärtige Abstützung des beweglichen Hebelsystems übernimmt. Ein Anschlag 56 stellt sicher, daß der Hebel 55, 55', der zweiteilig beidseits des Zughakens 51 verläuft, nicht schwenkbar ist. Dieser starre Hebel 55,55' weist mehrere übereinander angeordnete, verschiedene Tiefen aufweisende Ausnehmungen 57, 57t und 572 auf, in welche ein den hinteren Gelenkpunkt 65 des dritten Hebels 64 bildender Bolzen einsetzbar ist. Je nachdem, wo dieser Bolzen eingesetzt ist, nimmt das Kuppelstück 53 eine obere Höhenlage, eine mittlere Höhenlage 53j oder eine untere Höhenlage 532 ein. Entsprechend stellen sich für die Anlenkstelle 61 eine obere Höhenlage, eine mittlere Höhenlage 6I1 bzw. eine untere Höhenlage 6I2 ein. Die horizontale Verschiebbarkeit des Kuppelstücks 53 bleibt in den verschiedenen Höhenlagen im wesentlichen erhalten. Die Anlenkstelle 61 bewegt sich hierbei in der oberen Höhenlage nach 61', in der mittleren Höhenlage nach 61'j und in der unteren Höhenlage nach 61'2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 und 17 wird die Höheneinstellbarkeit bewirkt durch Rastausnehmungen 67, 67j und 672 des dritten Hebels 64. Diese Rastausnehmungen sind verrastbar mit einem Rastbolzen 66, der die beiden Teile des starren Hebels 55, 55' miteinander verbindet. Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei welcher der dritte Hebel 64 hinten über den Gelenkpunkt 68 am Hebel 55, 55' angelenkt ist und im vorderen Bereich drei Rastausnehmungen 69,69t und 692 aufweist. Diese Rastausnehmungen sind verrastbar mit einem Rastbolzen 70 am freien Ende der Verlängerung 62 des zweiten Hebels 60.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 kann die Höheneinstellung vorgenommen werden durch ein verschwenkbares und lageneinstellbares Teil 72, das an einem fest gelagerten rückwärtigen Hebel 55j angelenkt· ist und an seiner Vorderseite eine Ausnehmung 75 aufweist, die den den hinteren Gelenkpunkt 65 des dritten Hebels 64 bildenden Bolzen aufnimmt. Zur Lageneinstellung des Teils 72, das zwischen zwei Anschlägen 73 und 74 verschwenkbar ist, ist eine federbelastete Friktions- bzw. Zahnkupplung 76 vorgesehen, wobei eine Feder 78 auf einer Verbindungsachse 71 jeweils das Ende 77 des Hebels SS1 gegen das Teil 72 drückt. Das Teil 72 kann verschwenkt werden mittels eines Hebels 79. Der Hebel 79 ist über einen Stift 80 mit dem Teil 72 kraftschlüssig verbindbar. Der erste Hebel 58 weist eine über den Gelenkpunkt 59 hinausgehende hebelartige Verlängerung 84 auf, die bei einer Höheneinstellung des Kuppelstücks 53 mittels des Teils 72 in Kontakt tritt mit einer Führung 85 an der Mittelpufferkupplung, wenn die für das Ankuppeln erforderliche Höhenlage des Kuppelstücks 53 erreicht ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 und 22, bei der der erste Hebel 58 zwei Schenkel 58j und 582 hat, handelt es sich bei dem zweiten Hebel 60 und seiner Verlängerung 62 um zwei voneinander getrennte Teile. Die Verlängerung 62 besteht aus zwei miteinander verbundenen Laschen 62t und 622, die unten durch einen den Gelenkpunkt 63 bildenden Bolzen verbunden sind. Dieser Bolzen greift ein in eine Ausnehmung 81 des dritten Hebels 64. Weiterhin sind die beiden Laschen 62X und 622 miteinander verbunden durch Anschläge 82 und 83. Zwischen diesen beiden Anschlägen 82 und 83 ist der zweite Hebel 60 schwenkbar.
Zum Verändern der Länge der Übergangskupplung kann gemäß F i g. 23 und 24 die Länge des zweiten Hebels veränderbar sein. Zu diesem Zweck ist nach F i g. 23 eine mit gegenläufigen Gewinden versehene Gewindespindel 88, 89 vorgesehen, welche über Handgriffe 90 bzw. 91 drehbar ist. Der zweite Hebel ist zweigeteilt und weist zwei Gewindehülsen 86 und 87 auf. Um ein ungewolltes Drehen der Gewindespindel 88, 89 zu verhindern, kann einer der Handgriffe, beispielsweise der Handgriff 91, in einer Ausnehmung des Kuppelstücks 53 festgelegt werden. Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 24 besteht der zweite Hebel aus zwei Teilen, nämlich einer Gewindespindel 92, auf welche eine Gewindehülse 93 aufschraubbar ist, die über die Anlenkstelle 61 das Kuppelstück 53 trägt.
Zur Höhenverstellbarkeit bei den Ausführungen nach Fig. 23 und 24 kann der zweiteilige hintere Hebel 55, 55' zwei vertikal übereinander angeordnete Bohrungen 94 und 95 aufweisen, in welche wahlweise der den Gelenkpunkt 68 bildende Bolzen einsetzbar ist, der die Verbindung zum dritten Hebel 64 herstellt.
Die Veränderung der Länge der Übergangskupplung kann gemäß F i g. 25 und 26 auch dadurch erreicht werden, daß man dem Kuppelstück 53 eine
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besondere Form gibt. Das Kuppelstück 53 weist hier die Form eines länglichen Bügels auf, zwischen dessen Schenkeln der zweite Hebel über die Anlenkstelle 61 angelenkt ist. Zur Anpassung an zwei verschiedene Abstände zur Anlenkstelle 61 weist die Außenseite des Kuppelstücks 53 zwei in das Maul des Kuppelkopfes der Mittelpufferkupplung umriß-
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mäßig passend geformte, gegeneinander bezüglich der Längsachse der Anlenkstelle 61 um 90° versetzte Gegenprofile auf. In der Stellung gemäß F i g. 25 liegt ein Anschlaglappen 96 am Kuppelkopf der Mittelpufferkupplung an, um ein Verschwenken des Kuppelstücks 53 in die Stellung nach F i g. 26 zu verhindern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem mit einer Mittelpufferkupplung kuppelbaren Kuppelstück, das mittels eines eine mindestens im wesentlichen horizontale Längsverschiebbarkeit des Kuppelstücks gegenüber einem üblichen Zughaken ermöglichenden Hebelsystems mit dem Bolzen des Zughakens verbunden ist und in Betriebslage gehalten wird, wobei das Hebelsystem einen an dem Bolzen des Zughakens angelenkten ersten Hebel und einen an dem vorderen Ende dieses ersten Hebels angelenkten zweiten Hebel aufweist, an dessen vorderem Ende das Kuppelstück angelenkt ist und der mittels eines dritten Hebels an dem Rahmen des Fahrzeugs abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (12 bzw. 60 bzw. 86 bis 89 bzw. 92, 93) an seinem dem Kuppelstück (14 bzw. 53) abgewandten Ende eine als zweiter Hebelarm ausgebildete, sich von dem vorderen Gelenkpunkt (17 bzw. 59) an dem ersten Hebel (11,11' bzw. 58) aus erstreckende Verlängerung (12' bzw. 62) aufweist und daß der dritte Hebel (19 bzw. 64) mit seinem vorderen Ende an dem freien Ende dieser Verlängerung (12' bzw. 62) angelenkt ist und mit seinem hinteren Ende (Gelenkpunkt 20 bzw. 65 bzw. 68) in einer der kuppelbereiten Stellung des Kuppelstücks (14 bzw. 53) entsprechenden Lage gelenkig festlegbar ist.
2. Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (11, 11') mit einer an sich bekannten Kuppelkette (5, 5', 7, 9) verbunden ist, wobei er mit den zu ihm einstückigen Laschen (5 und 5') der Kuppelkette (5, 5', 7, 9) einen spitzen Winkel bildet.
3. Übergangskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Gelenkpunkt (20) des dritten Hebels (19) zum Verschwenken des Kuppelstücks (14) insbesondere in Außerbetriebsstellung in einer vertikalen Führung (21) verschieblich ist.
4. Übergangskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinke (23) zum Festlegen des Gelenkpunktes (20) in der Führung (21) vorgesehen ist.
5. · Übergangskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen einer den Gelenkpunkt (20) bildenden, in der vertikalen Führung (21) verschieblich geführten Achse die Führung (21) zwischen ihren Endbereichen eine nach unten weisende schwalbenschwanzförmige öffnung (25) aufweist.
6. Übergangskupplung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (5) und dem Rahmen des Fahrzeugs eine Feder (30) zum Aufnehmen der auf das Kuppelstück (14) wirkenden Horizontalkräfte vorgesehen ist.
7. Übergangskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) durch einen Zuganker (27) vorgespannt ist, dessen vorderes Ende an den Laschen (5) anliegt und dessen rückwärtiges Ende, welches die Form eines Hakens (31) aufweist, durch eine öffnung
(32) eines mit der Führung (21) fest verbundenen Teils (22) hindurchgreift und dort einhängbar ist.
8. Übergangskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21) über die Festlegstelle für den hinteren Gelenkpunkt (20) horizontal nach hinten verlängert ist.
9. Übergangskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21) vorn einen schräg nach oben ansteigenden Bereich aufweist und das Kuppelstück (14) bei in diesem Bereich befindlichem hinterem Gelenkpunkt (20) auf dem Zuganker (1) aufliegt.
10. Übergangskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (12') des zweiten Hebels (12) im Anlenkbereich mit dem dritten Hebel (19) eine in ihrem Profil der vorderen Kontur des Zughakens (1) entsprechende Ausnehmung (42) aufweist.
11. Übergangskupplung nach Anspruch 1, wobei auf dem Bolzen des Zughakens beidseits desselben die Enden der Laschen der Kuppelkette gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (11,11') als Gabelhebel mit seinen parallel verlaufenden Schenkeln (36 und 36') die Laschenenden (40 bzw. 40') mit einem Kopf (38, 39 bzw. 38', 39') übergreift und mittels in seiner Längsrichtung verlaufender Langlöcher (37 und 37') auf dem Bolzen (4) gelagert ist.
12. Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem einen Betätigungsgriff (43 bzw. 43') zum Schwenken des ersten Hebels (11,11') aufweist.
13. Übergangskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Hebel in seiner Länge veränderbar ist.
14. Übergangskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest gelagerter, die rückwärtige Abstützung des dritten Hebels (64) bildender Hebel (55, 55') an seiner Vorderseite mehrere übereinander angeordnete, verschiedene Tiefen aufweisende Ausnehmungen (57, 57, und 572) zum Aufnehmen eines das Ende des dritten Hebels (64) bildenden Bolzens aufweist.
15. Übergangskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Hebel (64) hintereinander angeordnete Rastausnehmungen (67, 67, und 67., bzw. 69, 69, und 692) zur Aufnahme eines einem weiteren Hebel (55, 55' bzw. 62) zugehörenden Rastbolzens (66 bzw. 70) aufweist.
16. Übergangskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche Γ bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest gelagerter rückwärtiger Hebel (55,) an seinem unteren Ende ein verschwenkbares und lageneinstellbares Teil (72) trägt, das auf seiner Vorderseite eine Ausnehmung (75) zur Aufnahme des hinteren Endes des dritten Hebels (64) aufweist.
17. Übergangskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lageneinstellung des Teils (72) eine federbelastete Friktions- bzw. Zahnkupplung (76) vorgesehen ist, wobei der bewegliche Teil der Kupplung (76) über einen Hebel (79) verstellbar ist.
18. Übergangskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kuppelstück (53)
tragende zweite Hebel (60) mit der zugehörigen Verlängerung (62) zweiteilig ausgebildet ist, der zweite Hebel (60) und die Verlängerung (62) am vorderen Gelenkpunkt (59) des ersten Hebels (58) angelenkt sind und der zweite Hebel (60) um diesen Gelenkpunkt (59) zwischen zwei auf der Verlängerung (62) gebildeten Anschlägen (82 und 83) verschwenkbar ist.
19. Übergangskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kuppelstück (53) tragende zweite Hebel aus längenveränderlich miteinander verschraubbaren Teilen (86 bis 89 bzw. 92, 93) besteht.
20. Übergangskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelstück (53) die Form eines länglichen U-Bügels hat, zwischen dessen Schenkeln der zweite Hebel angelenkt ist, wobei die Außenseite des Kuppelstücks (53) zur Anpassung an zwei verschiedene Entfernungen zu seiner Anlenkstelle (61) zwei in das Maul des Kuppelkopfes der Mittelpufferkupplung umrißmäßig passend geformte, gegeneinander bezüglich der Längsachse der Anlenkstelle (61) um 90° versetzte Gegenprofile aufweist.
DE19641455262 1963-12-10 1964-12-09 Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge Expired DE1455262C3 (de)

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