DE1455262A1 - Kombinierte bzw. gemischte Kupplungseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Kombinierte bzw. gemischte Kupplungseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1455262A1 DE19641455262 DE1455262A DE1455262A1 DE 1455262 A1 DE1455262 A1 DE 1455262A1 DE 19641455262 DE19641455262 DE 19641455262 DE 1455262 A DE1455262 A DE 1455262A DE 1455262 A1 DE1455262 A1 DE 1455262A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Prioritäten:
■Frankreich vom 10. Dezo-jiber 1965
Ir. 956 664
„ . „ Frankreich vom 12. August 1964
5416/05 Bu/H Hr> 984 98t (Zusatzpatentanmeldung)
Patentanmeldung
Societe Generale' ISOTHER H OS t avenue Malakoff, Paris (Frankreich)
Kombinierte bzw»gemischte Kupplungseinrichtung für Schienenfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung für Schienen- bzw. Eisenbahnfahrzeuge.» Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine gemischte Kupplungseinrichtung» also eine Kupplungseinrichtung für automatisches und für handbetätigtes Kuppeln·
Man kennt die klassisohen Kupplungseinrichtungen; diese sind gebildet duroh einen Kupplimgshaken, der von einer Stange (Zugstange) getragen wird, die elastisch befestigt oder auch um eine am Fahrzeug feste Achse gelenkig (schwenkbar) angebracht ist. Dieser Haken besitzt !rückwärtig ein Auge« in welches eine
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horizontale Achse eingreift, die zwei Schwingarm (pleuelartige Hebel) trägt, wobei zwischen deren, dem Haken abgewandten Enden eine Schraubmutter drehbar angeordnet istr in die ein Ende oder Teil einer Schraubspindel oder Spannspindel eingreift, deren anderes Snde mit Gegengewinde versehen ist und in eine zweite Schraubmutter eingreiftf die zwischen den Armen (Schenkeln.) eines abgeplatteten Ii-Stücks eingezapft und/oder drehbar ist, wobei dieses U-Stück, Schäkel genannt, auf dem Kupplungshalpen des zweiten Fahrzeugs eine Art Kupplungsbügel ,oder Kupplungsgäbel (Schäkel, einen die beiden Kupplungshaken in gekuppeltem Zustand verbindenden Überwurfbügel) bildet* wobei das Spannen sich mit Hilfe eines querlaufenden Handhebels.oder Handgriffs (z.B. in Art eines Pumpenschwengeis) vollzieht t der in der Mitte der Spannspindel oder Schraubspindel befestigt ist· Man weiß andererseits 9 daß bestimmte Schienenfahrzeuge mit einer automatischen Kupplungsvorrichtung versehen sind, die durch ein Kupplungskopfstück oder Maulstück gebildet wird CtSte a griffes) gebildet wird» das mit Hilfe von dämpfenden Federn, folgend der Fahrzeugachse, montiert . und mit einem- Außenprofil und einem Innenprofil ausgestattet ist» nämlich mit komplementären Außen- und Innenprofilen* die es den Köpfen (Maulstücken) der beiden .Fahrzeuge erlaubenj sich gegenseitig durch einfachen axialen Stoß bei der Annäherung der as- oder miteinander zu kuppelnden Fahrzeuge einzuklinken. Man weiß, daß die *
: . ■ ' , -Blatt 3 -
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europäischen Eisenbahnen danach streben, demnächst die- . se automatische Kupplung auf alle im Verkehr befindlichen Fahrzeuge auszudehnen (anzuwenden), und dies schafft .. ein schwieriges Problem: tatsächlich fordert die Ausdehnung der Anwendung der automatischen Kupplungsausrüstungen auf alle .diese Fahrzeuge wahrscheinlich mehrere Jahre, während deren die beiden Kupplungstypen ge- .' meinsam oder nebeneinander existieren müssen, und die . Koexistenz (das gemeinsame Verwenden) der Fahrzeuge, von denen die einen mit diesen automatischen Kupplungen mit. "Kopf-, oder Maulstüeken, die anderen mit traditionellen Hakenkupplungen mit Spannschrauben oder Spannspindeln ausgerüstet, erfordert die Anwendung von Übergangs-· Vorrichtungen (Ergänzungs- oder Zusatz-Einrichtungen), welche es erlauben, Fahrzeuge.beider Typen an- bzw. mit- . einander zu kuppeln» . ν . .■
Man hat schon Vorrichtungen dieser Art vorgeschla- gen, bei denen die klassische Spannspindel mit einem Stück versehen ist, das ein Außenprofil hat, welches komplementär ist zum Innenprofil des Kupplungskopfes (Kupplungsklaue, Maulstücks) der automatischen Kupplung, insbesondere des Typs Willison, wobei dieses Stück entweder in Kuppel-Lage geführt mit einer automatischen Kupplung oder weggebracht (esoamotee, weggeschwenkt, zum Verschwinden gebracht, beiseite oder außer T/irkbereich gebracht) werden kann, um die Verbindung des so ausgerüsteten Fahrzeuges mit einem anderen Fahrzeug, w«l-
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Bu/H ■- ;
ones.die traditionelle Kupplung'..besitzt, zu gestatten.
Dia vorliegende-Erfindung besieht sich auf-eineneue' Vorrichtung der oben-erwähnten Art, welche zu«; ·.. nächst alle die Bedingungen erfüllt, die vom Gesiehts-.-/punkt der Sicherheit, der mechanischen Widerstandsfähigkeit und der Möglichkeit des Ankuppelns an ein anderes Fahrzeug auferlegt sind, welches mit einer automatischen Kupplung versehen ist oder nicht t und welche .auch den Bedingungen des Fahrens der Züge insbesondere in den S-Kurven, auf den Gewichts-Einbeulungen (z.B, Schienenstößen» Schienendurchbiegungen) etc*... gerecht wird» und nobel diese -neue Vorrichtung größere Möglichkeiten oder Erleichterungen der Handhabung besitzt und einen geringeren Gestehungspreis bedingt oder aufweist.
Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch das Merkmal» daß das Stück* welches zum Innenprofil des automatischen Kupplungskopfes komplementäres (passendes) Außen#rofil besitzt* von einem bzw. durch ein Gelenkviereck (quadrilatere articule), dessen einer Scheitel . (Knotenpunkt» Gelenk) fest ist und gebildet wird durch die Achse des Hakens des Spanners (crochet du tendeurs Kupplungshakens) und dessen zweiter Scheitel (zweites Gelenk) gebildet ist durch eine in eine feste Führung • eingreifende Achse» in welcher Führung sie in einer solchen Lage festgelegt werden kann, die dem In-Stellung-Bringen des genannten von dem Viereck getragenen Stücks für das Ankuppeln entspricht (das Stüokfenn also
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in eine für das Ankuppeln geeignete Stellung gebracht und in dieser Lage fixiert werden), oder (aber) in eine Position geführt wird oder v/erden kann* die dem Außerlirkstellung-Bringen dieses Stücks entspricht» vobei das genannte Viereck derart bestimmt oder ausgelegt isird» daß es dem Kupplungsstück eine horizontale Örtsveränderung erlaubt» v/elche dem Zurückweichen (Eückfedern) der ■ Puffer entspricht. .
Beispiele einiger Ausführungsformeß. der Erfindung sind im folgenden beschrieben* · - '
Fig* 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform in mit einer automatischen Kupplung gekuppelten 'Zustand,
Fig. 2 ist eine seitliche Teilansicht und zeigt
das Kupplungsstück im Eingriff in einem automatischen Kupplungskopf des Typs Willison,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht in der Ruhestellung» wobei die Hilfsvorrichtung für das Kuppeln mit einer automatischen Kupplung nach unten entfernt (efface* abgeschwenkt) ist»
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, bei welcher die Hilfsvorrichtung nach oben weggeführt (hoch-. gefahren) ist» wobei dia Spannspindel in Wirkstellung ist»
Fig. 5 zeigt iß Seitenansicht ßi&e Variant© der
-Blatt S - '
β/05 - 6 -■' If Dezember 1964
Vorrichtung für das Halten-der Hilfsvorrishtung in Kupplungsεteilung (Bereitschafts-Stellung für das Ankuppeln),
Fig. 6 ist eine seitliche Tellansickt (im Teil·- < · schnitt) einer Variante, bei welcher das Halten der Hilfsvorrichtung in Kupplungs-' stellung (Kupplungs-Bereitschaftsstellung) durch eine Feder gesichert wird» während die ' ■
Fig, 7 ein partieller Querschnitt davon ist;
Fig» 8 ist ein Aufriss oder ein kinematisches
Schemaf darstellend die Kurve* die von einem der Scheitel (Gelenke) des Gelenkvierecks beschrieben wird;
Fig. 9 zeigt wiederum in Seitenansicht einejsweiie
Kupplungs-
stellung (gekuppelt) mit einer automatischen Kupplung, " .
Fig. 10 ist ein Teilschnitt durch die Achse des Kupplungshakens» entsprechend IX-IX der
Fig· 1t zeigt einen Längsteilschnitt des Arms (Hebels, Schwinge)* der das Kupplungsstücke
Fig* 12 Me 14 sin4 ssheisatisöh^ Anslehteii, wieder g&h&M M& Steuer- oder
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der Kupplung (Betätigungen für das Kuppeln).
Fig. ,15 bis 26 zeigen in Seitenanaichten andere Ausführungsformen, bsi denen eines oder
I ι, . ι il. I I I "T
mehrere der Elemente» weiche das das Kupplungsstück bildende Grelenkviereck tragen, eine Länge oder eine Stellung haben, die regelbar ist bzw. sind, dergestalt, daß die Höhe und/oder die länge der Kupplung modifiziert (verändert) werden kann bzw. können; im. einzelnen:
Pig. 15 zeigt schematisch in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer gemischten Kupplung von variabler Höhe,
Fig. 16, 17 und 18 zeigen zwei Varianten einer zweiten Aasgestaltungsform«
Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht einer dritten möglichen Form der Eealisierung dieser Vorrichtung, wobei
Fig. 20 ein Detail hiervon, gesehen seitlich im ' · ' Querschnitt, darstellt. ·
. Fig· 21 und 22 zeigen in Seitehansicht und in
Draufsicht (Schnitt) eine vierte Ausführungsform,
Fig. 23 und 24 zeigen in Seitenansicht zwei Varianten einer gemischten Kupplung (Kombinations-Kupplung)ί welche das Modifizieren oder
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"Ändern der. Kupplungslänge erlauben.
Fig. 25 und 26 zeigen in Draufsicht in zwei Stellungen ein Kupplungsstück, dessen Form so .bestimmt ist oder gewählt ist, daß in diesen beiden Lagen-verschiedene Kupplungslängen gesichert oder eingestellt sind.
?/ie in Fig* 1 dargestellt» umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine traditionelle (übliche) Kupplung mit Spannspindel; sie ist gebildet aus einem Haken (Kupplungshaken,) 1> der von einer Stange 2 getragen ist, die fest oder elastisch auf öder an dem Fahrzeug be- .· festigt oder montiert ist, und zwar unter Durchgang durch die Traverse des Kopfes 3 bzw. die Traverse 3 · ' (Fahrzeug-Stirntraterse)*' Der I«pplung3haken 1 besitzt rückwärtig ein Auge, durch welches, eine Achse oder Welle 4 durchgeht; auf der Achse 4 ist eine doppelte Schwinge· (Gabel, Doppel-Schwingarm) 5 montiert, welche an ihrem Ende eine angelenkte oder {zwischen den Schenkeln von 4) gelenkig angebrachte Schraubmutter 6 trägt, in we1(Sae (mit ihrem einen Gewinde-Bnde) eine Spännspindel 7 eingreift, deren anderes Ende mit gegenläufigem Gewinde versehen ist und-in eine Mutter B eingreift? auf oder an der Mutter B ist ein Stuck 9 in Form eines verlängerten Schäkels 9, Vanille" genannt, angelenkt· Dieser Schäkel 9 ist dazu bestimmt, sichauf dem Haken des benachbarten Fahrzeugs (Kupplungöhaken: des nächsten Fahr-
/00.4
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zeugs) anzukuppeln oder "einzukrallen", an welches das die beschriebene Vorrichtung tragende Fahrzeug angekuppelt werden soll· Ein Hebel oder Schwengel (etwa in Art eines Pumpenschwengeis) 10 (Handhebel, Handhabe zum Drehen der Spannspindel 7) erlaubt ,es» die Kupplung zu spannen» und zwar unter Drehen der Spannspindel 7 in den Schraubmuttern 6 und 8* Gemäß der Erfindung sind die beiden Arme oder Schenkel der Doppelsctoinge (Gabel, Doppelschv/ingarns) 5 als ein einziges Stück ausgeführt und zwar als ein Stück (einteilig) mit den beiden Schenkeln eines zweiten Anns (Hebels, Gabelstücks) 11, der einen Winkel mit der Gabelsch?»'inge (Doppelschwingarm) 5 bildet. Ein gekrümmter Hebel (ftinkelhebel, abgeknickter Hebel) also ζ. B. ein einfacher Kniehebel 12, 12* trägt Tora an seinem Ende 12 (Fig. 1 links) eine (Quer-) Achse 13» auf welcher ein Stück 14 schwenkbar gelagert ist, dessen Profil so gewählt ist, daß es ihm erlaubt, .sich an einen bzw. mit einem automatischen Kupplungskopf 15 (siehe auch Fig· 2) anzukuppeln oder zu kuppeln, beispielsweise einer automatischen Kupplung (Kupplungskopf) des Typs Willison, ν/ie in Fig· 2 dargestellt» oder jedes existierenden anderen Typs, Die Gelenkverbindung 13 liegt oberhalb des Schwerpunktes des Stücks 14, derart, daß dieses (14) durch sein Eigengewicht die korrekte Lage für das An- oder Einkuppeln einnimmt. Ba3 Stück 14 ist an seinen Bändern oben und unten (am oberen und unteren Band) mit schrägen Führungsflügeln oder.-blechen, nämlich geneigten Führungsflügeln oder -lappen 16, 16! ¥ersehen, welche
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das Kompensieren einer vertikalen Abweichung oder Versetzung bezüglich der Kupplung 15 im Augenblick seiner Annäherung an diese gestattet.
Der Knie- oder Winkelhebel 12 Ist in seinem Scheitel (Knickpunkt) mit Hilfe der AShse 17 an dem vorderen (Fig. 1 linken) Ende des Schwinghebels (Gabelstücks) 11 angelenkt und mit dem Ende seines abgewinkelten Teiles 121 mit Hilfe der Achse oder Welle 18 mit einem oder auf einem Hebel (Gelenkstange) 19 ebenfalls angelenkt; das gegenüberliegende oder entfernte Ende der Gelenkstange 19 trägt eine (Quer-) Achse 20, welche kulissenartig oder ähnlich in einer Ausnehmung oder li'ührungsnut 21 geführt oder beweglich geführt ist; diese Kulisse 21 ist in einem Stück 22 vorgesehen, das"solidarisch gemacht ist in den axialen Ortsveränderungen des Hakons 1 (also die Bewegungen des Kupplungshakens 1 mitmacht), beispielsweise durch einen Stift 26 und durch Berührung mit der Traverse 5; hierbei bilden also die Schwingarme oder Hebel 11»' 12-12* und 19 ein deformierbares (verformbares) Gelenkviereck. Auf diesem Stück 22 ist eine , Klinke oder dergleichen 25 schwenkbar angebracht,Jie.es gestattett die Achse 20 der Gelenkstange 19 festzulegen» nämlich derart, daß das Stück 14 in vorderer oder nach vorn bewegterKupplungalage (Kupplungs-Bereitschaftsstellung) gehalten ν/ird. I>as Stück (Kniestück) .22 trägt außerdem einen Haken (Bast-IIngerhaken) 24, auf welchem die "Manilla" (Schäkel, Gelenkhebel) der Spannspind el ängt .sein kann, ^enn dlepe 0} nicht in Betrieb
oder Ik lirkBamkelt Ist. ' ~* -Blatt 11 -
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Das Gelentariereck, welches das Kupplungsstück 14 trägt oder stützt, ist derart ausgelegt (böiusssen etc»), daß dieses Stück 14 "bezüglich der in Fig» I dargestellten Lage eine horizontale-Zürüclraeichfoewegung gegen den oder in Sichtung zu dem entsprechenden (zugehörigen) Haken 1 ausführen kann, wobei diese Bewegung dem Doppelten des Kompressionshubs (Federhubs) der Puffer oder dergleichen entspricht, also beispielsweise 220 mm, ohne daB (hierbei) das Stück 14 in Berührung mit den Stücken oder Teilen der Spannspindel kommt.
In der Fig. 3 ist das Kupplungsstück 14 in Verschwind- oder ähnlicher Position (Außer-Wirk-Lage), also nach unten abgeschwenkt oder dergleichen, dargestellt, in v/elcha Position es durch sein eigenes Gewicht* und awar nach Befreien (Lösen) der Achse 20 des Hebels (Gelenkstange) 19 — verursacht durch Schwenken des Hakens (Klinke) 23 nach unten — geführt wurde, wobei diese Position es erlaubt, das mit dieser Vorrichtung versehene Fahrzeug mit einem solchen anderen Fahrzeug zu kuppeln, welches lediglich mit einer.traditionellen mit Spannspindel versehenen Kupplungsvorrichtung 5*, 7ft9*t10· versehen ist, deren Schäkel (Kupplungsbügel} 91 sich soeben über und in den Haken (Kupplungshaken) 1 eingehängt hat» Man kann in gleicher Weise» ausgehend von dieser Lage, die Vorrichtung gemäß der Erfindung ■wieder aufrüsten <in Wirklage bringen), sie also in die Lage der Fi«* 1 führen oder aurücirfüfareö, selbst
,, -Blatt 12-
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wenn ein mit automatischer Kupplung versehener Waggoa · sich mit· Puffern verbunden mit einem Waggon, der ge*-. ■■■. maß'der Erfindung ausgerüstet ist, "befindet (gemeint offenbar:'selbst i^enn die beiden Waggons sich mit ihren
Puffern-bereits berühren)* ' ■ ■■ ' ■' In der Fig. 4 ist im Gegensatz (hierzu) die Vor-* richtung- gemäß der Erfindung in der Lage dargestellt, in1 welcher'die Spannopindel Cbaw. Kupplung mit Spann« spindel·)- ^7,9»10 dazu beaützt oder angewandt ^ird, das gemäß der Erfindung ausgerüstete Fahrzeugam-Kupplungshäken 1· eines anderen fahrzeuges anzukuppeln. a'u In dieser Lage ist der Kupplungskopf iKupplüngsstiick)"' 14 nach oben ausgefahren: oder ausgesohvienkt (wgge-· . braöhtH es"genügt hierfür* die Achse1 2B'des':llebelsi;;'. r-(Gelenkstange) 19 aus dem Haken (Klinke) 25 su be^frei^ en und das Stück 14vänzuhebear indem mäu die ibhse ■ 20' im', äer 3fut · (Kulisse) -21 gleiteallßt oder Bewegt»- ;; nä2ilibli Ms isuin oberen Ende dieser'lut1 21, wobei @in *"; 'Iton =der lüt:abgebogenes)-^angloda (Äbsweigüng) -25;t;\ v - dieser lüt/21. es erlaubt!':das Gerät in;die«:Λ?" s' testzulegenv' Der -i^pf (Kupplungöstüek) f 4 ν · ; kofflmt 4έΜ9 Λ tiiöh Umkehr - CÜberkippen) zum Aufruhen·
*· 5,zeigt ein© Variante der die iss Erlaubt s die^Ächse 20 des "Hebelis { mti 19)''feötäülegeH#"öiQ;de2i Köpf
- ,. ^ -Blatt
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lungs-Bereitschaft) zu halten: bei dieser Variante wird oder Ud der.Haken (Klinke) 23 der Fig. 1 er- ■ setzt durch einen Schlitz (Langloch) oder dergleichen 25, welcher die allgemeine Form eines Schwalbenschvmnzes hat, ra>bei dieser Schv/albencchwanzschlitz 25 an bzw. unter den unteren Rand des FührungsSchlitzes (Kulisse) 21 angebracht ist (25 geht also in 21 über). Die Schwalbenschwanz-Erweiterung 25 besitzt eins rüek-Yiärtige Rampe 26, welche höher ist als die vordere Rampe 26a, und der Führungsschlits ist in seinem rückwärtigen Bereiche 21* überhöht (etwas nach oben vereetzt), wobei 21 * jenseits des Binklinkschiitzes 25 (Schwalbenschwanzes) liegt, nänlich jenseits (Fig. 5 rechts) bezüglich des vorderen Teils 21 dieser Hut oder Kulisse· -
Im Falle der Fig. 1 und der Fig. 5 wird die Kupplungskraft (Kraft für das Zusammenkuppeln)"des Kopfes 14 xait dem Kopf 15 der automatischen Kupplung (Fig. 2) durch den Betätiger (Bedienungsmann) geliefert. Die Fig· 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsforin, bei Tielcher das In-Kiipplungslage-Halten (Bereitschaftslage) des Stücks 14 und die axiale Kraft, die notwendig ist, um das Ankuppeln oder Kuppeln zu bewirken, durch eine · Feder gesichert oder geliefert werden; zu diesem Zweck trägt eine Stange (Stab) 27 rorn einen Kopf (Teller) 28, der mit einem Hocken.29 in Berührung steht, der am. Ende des Höbeis (ßabelhebels) 5 vorgesehen ist, und die-
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se Stange 27 dient zum Vorspannen einer Feder 30, die sich einerseits auf diesen Kopf oder Teller 28 und andererseits auf den Support 22 abstützt. Pie Stange 27 besitzt an ihrem Ende eine ftase 31, die in eine Öffnung 32 des Supports 22 eingreift (durchgreift) 9 wie in Fig. β dargestellt ι in dieser lage sind das Gelenk-Viereck und der Kopf 14 in Kuoplungs- oder- Einkupplungsstellung (Bereit-3teilung). Um das Verschwinden (Abschwenken oder dergleichen); des Kopfs 14 zu erlauben, besitzt die Stange 27 eine zweite Hase 53» die es erlaubt, sie (27) in einer zurüakgedrückten (zurückgezogenen, zurückgestoßenen) Stellung festzulegen. 7/ie in Fig. 7 gezeigt» hat die Öffnung (Fenster) 32 der Traverse eine rechteckige Form und besitzt an ihrer BseLs einen Kopf (Erhebung) oder dergleichen 54, an dem die Nasen 31 und 33 angreifen oder sich an- oder einhaken, Vielehe durch die seitlichen Federn 35» 35' in dieser zentralen Lage gehalten yerden. Unter diesen Bedingungen genügt eine seitliche Kraft (Querkraft) — ausgeübt auf die Stange 27, wenn diese in zurückgezogener Stellung durch die Aase 33 festgehalten ist —, Um die Käse 35 außer Eingriff zu bringen .(vom Kopf 34 zu lösen) und die Stange in die Betriebsstellung nach vorn zu bringen» bei welcher die seitlichen Federn 35* 35r automatisch ihre Zentrierung und das Eingreifen (Anlegen) der !fase 31 am Kopf 34 sichern.
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90980870045
SD ORIGINAL
3416/03 ' -in?- 7. Dezember 1964 · BuAI
Die Verwendung der Vorrichtung mit Federn gemäß Fig. 6 und 7 gestattet es, das' automatische Ankuppeln des Stücks 14 an einen automatischen Kupplungskopf 15 zix bewirken, sobald sich die beiden Fahrzeuge nähern bzw. aneinanderstoßen.
In allen diesen Fällen, das heißt also, wo die Kupplungskraft (Kraft für das Kuppeln) von Hand durch bs\£. unter Nach-Vorne-Bringen des Stückes 14, oder automatisch durch die Feder erzeugt YJird, die ein horizontales Zurückweichen gestattet, ist es viesentlich, daß die Form- oder Gestalts-Veränderungen des Gelenkvierecks 4,17,18,20 einen horizontalen Weg (Hub) des Kopfs 14 gestatten: Die Fig. 8 zeigt ein Bewegungs« schema entsprechend dieser horizontalen Ortsveränderung der vorderen Achse 13 des Kniehebels 12 während oder bei Veränderungen bzw. Deformationen des Gelenkvierocks 4t7»18,20; man sieht, daß dann, wenn der Punkt. eine Gerade beschreibt, welche durch die Achse 4 des Hakens 1 hindurchgeht, der Punkt 17 einen Kreis be-* schreibt, nämlich einen1 Kreis zentriert auf der Achse 4 (einen Kreis um die Achse 4), und daß der Punkt 18 eine komplexe (zusammengesetzte) Kurve beschreibt».. wo-ä bei es möglich ist, dieser Kurve eine Form zu geben, die sehr benachbart oder ähnlich derjenigen eines Kreir ses ist (sich der JCreisform annähert), nämlich dadurphf daß man in geeigneter weise die Elemente o&er des Geienkviereckß dimensioniert·
- Blatt 90 9 808/004 5: ^ "^i<x
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Die Atisführungsforio gemäß den Fig« S und 10 unter-, scheidet sich von derjenigen nach Fig» 1 bis. 4 dadurch,, daß die traditionelle Spanacpi.ndel. vollständig; beibehalten und unabhängig gemacht von der ililfs¥orric^tjing gemäß der Erfindung ist·· 2u diesem 2taock, anstelle, des Healisierens eines einzigen Stücks (der einteiligen Konstruktion) des Gabelhebels (Gabelschwinge) 5 der Spannspindel und des ersten Schwinghebels (Gabelstücks) 11 des aas Kupplungsstück 14 tragenden Gelenkviereeks,. behält dieser Gabelhebel 5,.5'-seine übliche (bisherige) Form beis und das Gabelstück 11» vorher (bei den bisherigen Ausführungsformen) einteilig nit dem Gabelhebel, wird erseist durch eine unabhängige DoppeXschwinge oder ein unabhängiges Gabelstück 36,3O1, τ/elehes auf der Achse 4 des Hakens 1 angelenkt ist» und außen am Gabe!hebel 5#5f (also diesen ßabslhebel beidssits außen umgreifend sitzt)· Indessen, nämlich um das Biegeffiooent zu vermindern, das auf die iUgisd 4 durch die Iräfte ausgeübt mrd (würde), welche durch die Gabelstücke 36,36' auf sie übertragen Bürden, sind diese 06*36'} auf der .Achse.' 4 durch Langloch-Bohrungen (Schlitze) 37,37' montiert, dergestalt, daß sie nicht diiekt auf der Achse 4 tragen (aufliegen, berühren), und daß sie an ihren rüekwartigen Enden Köpfe 38r38* tragen, die mit inneren Einsprängen (Yerbreiterungen) 39*39' verseilen sind, durch.welche sie auf den Köpfen oder.Ang«n 40,40* dar Gabelhebel 5,5'- tragen (diese berühren)t sobald sie der Zugkraft unterworfen sind; auf diese Weise eird die Zugkraft auf die. Achse 4 mit einem
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Bu/fi
Hebelara (bras de XeYi«"f> ausgeübt, der identisch mit demjenigen der öabelhebel 5»5f ist (geringe Biegekräfte auf 40, so daS die Achge 4 des Hakens 1 sich keiner 'roßeren feiötog (Besnnpruchung) unterworfen findet als einer Beanspruchung, v/ie sie bei in Betrieb befindlicher Spannspindel besteht.. Andererseits sind die Hebel (Lenker) 36, 12f 19 und das Führungsstück (7/inkelstÜck) 22 und dessen Kulisse oder Hut 21 in gleiSllör Weise dimensioniert wie die korrespondierenden Organe der Figuren 1 bis 4, wobei die Funktion der Vorrichtung der Figuren 9'und 10 genau die gleiche ist nie die zuvor beschriebene· Beim Beispiel der Figuren 9 und 10 wird das Festlegen der Achse 20 des Hebels (Gelenketange) 19 in der Hut oder Kulisse Hit Hilfe der Öffnung 25 erzielt, die einen Anhaltesohlitz, also ein ansehlagähnliches Organ bzw« FestBtell-Orgaa bildet, aber das Festlegen könnte gleich wie in Fig* 1 bis 4 mit Hilfe einer Biakllnkung In den schwenkbaren Haken (Klinke) 23 geschehen» Sbenso könnte oder kaöa die Ausführungsform der Figuren 9 und 10 verbunden'oder assoziiert werden alt der Vorrichtung mit Feder gemäß Figur 6·
ito gegen jede Berührung 2v?iscfaen dem rückwärtigen ISnde des ffeils 12* der Beteinge (des Kniehebels) 12 und doa Haken 1 während der fiückatoßb&Begung oder während des Anfier-Wirkstelltmg £e»egens (R*B».AbaoiiHrenkens) des Kopfs oder Stücks 14 sina Sichermig zu bietea,
- Blatt
M16/03 -18- 7. Dezember 1964 . ;
Bu/H \:%i
lieh gegen eine Beiührung, die (so) stattfinden könnte*»...-... wie dies der Schnittpunkt der vom Punkt 18 beschriebenen Kurve mit dem Haken 1 in dem Bewegungsscheiaa der Figur-8- · zeigt, trägt dieses Ende einen Kopf 4% der in-; seiner Mitte eine Aushöhlung (Vertiefung, Llulde} 42 besitzt, in welche der Haken 1 Jenseits der geometrischen Achse der Zapfen 18,18' eindringen kann, durch welche diese Schwinge (Hebel) an. der Schwinge oder an dem Hebel 19 (Figur 11) angelenkt ist.
Wie in den Figuren 12 bis 14 dargestellt, kann das Manöver (die Betätigung) der Hilfskupplungsvorrichtung, sowohl für das Verbringen in ihre lage als auch für ihr Abkuppeln* dadurch erleichtert werden, daß Handgriffe oder Handhebel zufügt» beispielsweise (Fig. 12). die Handhebel 43,43* (Handkurbeln), die auf der Achse 4 sitzen (oder mit dieser einteilig sind), auf welcher die Schwingen oder Hebel 5,5'-11,1V verkeilt sind* Dieses Manöver kann auch ausgeführt werden mit Hilfe einer Stange 44 (Fig* 13), die .sieh an dnen Puffer 45 des Fahrzeugs oder an eine sonstige äußere (gegebenenfalls nicht zum Fahrzeug' gehörige) Abstützung anlegt andauf den Spanner einwirkt, näßlißh äüTuh seitliche Stücke (Ansätze, Ausleger) 46,46% die an den Hebeln 5~11,5'-1Γ sitzen, oder man bewirkt das Manöver aitieis eines k'urbelwellenähnlichen Organs 47 tl'ig* 141, welches an das Stück (Kniestück) 22 angelenkt ■ist Μ&ά sieh puf den Puff©r ©der auf eine äußere Abstützung '" - *. " «- ./:- ; .;, ■..■: . - Blatt 1.9";--f,· v.
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abstützt und auf einen der Hebel (Schwingen) des Gelenkvierecks '-einwirkt, oder schließlich auch mit Hilfe eines entfernbares ilebels 48, der während des Ankuppelns mit Hilfe eines?" Kopf es oder Stiftbolsens 49 (Fig. 9) an 12, 12' angesetzt -wird. .
In fen-Figuren 15 bis 24 befindet sich die traditional Ie Kupplung-, dargestellt nur durch ihren Kupplungshaken 51, wobei man die Spannspindel, ängelenkt auf der Achse 52 dieses Kupplungsuakens, nicht eingezeichnet hat, um die Darstellungen zu vereinfachen. Wie in den vorangegangenen Figuren kann diese Spannspindel gans unabhängig vom Gelenkviereck sein, welches das Stück 55 trägt, das sieh Bit dem Greifkopf (Kopf mit "Krallen") 54 — also mit dem Kupplungskopf, der Schräg-Greifbleche besitzt —' der automatischen Kupplung (zusammen-) kuppelt, oder die Spannspindel kann Organe besitzen, die sie mit dem Gelenkviereck gemeinsam hat. Wie in Fig. 15 dargestellt, trägt das Gelenkviereck das Stück 53, und das Gelenkviereck ist gebildet durch einen vertikalen Support (vertikal stützendes Organ), der vorzugsweise aus zwei laschen 55 gebildet, ist, die auf der Achse 52 zu beiden Seiten des Hakens 51 montiert sind, und die auf ihrer Innenfläche . mit Anschlägen % bewehrt sind, die es verhindern, daß ein Schwenken um diese Achse stattfindet, wobei der Support 51 so festgemacht ist· Auf dem vorderen Bereich oder Band der laschen 55» die diesen Support bilden, sind Einschnitte (Kerben) oder Einbuchtungen 57,57-j »572 vorgesehen, die stufen- oder treppenartig nach Höhe und Jisfe
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(versetzt) afgeordnet sind» Auf .der-Achse 52 des Kupplungshakens ist aueh ein Gabelhebel (Doppelsehwinge) 58 angelenkt9 dessen dem Haken entgegengesetztes oder abgewandtes Ende bei 59 an dem Hebel (Schwinge) 60 angelenkt ist, dessen vorderes Ende mit Hilfe der Achse 61 am Kupp« lungsstüok 63a angelenkt ist· Dieser Hebel 60 besitzt oder trägt jenseits des Gelenks 69 eine Verlängerung 62, nach unten abgebogen oder abgeknickt, deren Ende 63 gelenkig verbunden ist .mit einer doppelten VerMndungssGhwinge oder -stange {Gelenkstange) 64» deren rückwärtiges Ende einen Balken oder sine Traverse C Querstück» Querbolzen). 65 trägt5 der'Dzw· die sieb in einen der Einschnitte (Kerben) oder Basten 57«ST«#572 des.Supports 55 ein- bzw* anlegt. Entsprechend dem Umstände daß die Schwinge (Gelenkstange) 64 sich in einer oder der anderen der genannten. Kerben 57»57^ oder 57p abstützt, wird daa Kapp lungs stück in verschiedene Höhen 63,63-j oder 63o (oder, Fig. 1Ss 6if61 .pßig) geführt werden« Die längsversetsung der Böden der Kerben 57 ist an ihre Iiöhenversetsung angepasst, derart* daß» weiche der Bast-Kerben 57 auch verwendet wird» der Kupplungskopf 53 immer — bei oder nach den Deformationen des Selenk^iereoks entsprechend der Bückstoß- oder Rückweißhbewegüngen oder Belegung der Puffer — eine im vesentliehen horizontale Ortsveränderung oder Verschiebung erfahrt, dargestellt dureh die Verbindungslinie 61-61 \ 61^-61*ρ612-611£ ^r Achse der Anlenkung des Kopfes 53 auf oder aa der Schwinge- 60· Sie Höhenabiaessung des Stücks
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(Kupplungskopfs) 53 und die stufenweisen Versetzungen
.. nach der Hohe der drei möglichen lagen dieses Stückes sind derart bestimmt oder irorbestimmt» daß sie das Ein- .1Or Ankuppeln dieses Stückes in bsa?· mit dem
. Kupplungskopf 54. erlauben, wie auch immer die Höhe dieses Kopfes innerhalb der gegebenen zwei Grenzen sein sag. · ■ -
Andererseits, da Variationen der Höhe (Buhen-
. differenzen) während der Fahrt auftreten können* muß die Vorrichtung abgerüstet ("desarme") werden können, ua die Sicherheit zu gewährleisten, und dies erzielt 'man nach den Ankuppeln durch Anheben des Kupplungsstücks 53 und durch Außer-Singriff-Bringen des" Hebels (Gelenkstange) 64 aus ihrer offenen Gelenkverbindung / (Binrastung) mit (den genannten) Kerben» wobei diese Schwinge dann durch ihr Eigengewicht an der Achse 63
■■"· (nach unten) hängt oder (Fig. 15*16) oder auch auf der Achse 68 (JIg. 19 bau. 18).
Bei der Ausführungsfora nach fig* 16 und TT ^ird das gleiche Hesultat erreicht, indem man eine regelbare Länge nicht nur dem festen Support 55* der die rückwärtige Seite des Gele&inrierecks bildet, sondern auöh der Verbindungsteileinge (Hebel) oder Gelenkstange 64 gibt» die rückisärtig an ihrem unteren Band mehrere Einschnitte, Kerben, Binbuchtungen oder dergleichen 6TtOT1 sitzt» die auf eine fraferse (Hastbolseu) 66 wirken (einraaten kSanen)» welche die unteren Enden der : " - Blatt
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beiden laschen 55*55* des Supports verbinden» ;/ ;·_..
Bei der in der Fig. 18 gezeigten Variante ist die Yertöndungssonwinge (Hebel) oder Gelenkstange an ihrem rückwärtigen Ende angelenkt auf einer Achse 68, welche 'die Laschen 55*55* des festen Supports verbindetr und sie besitst an ihrem vorderen Ende Kerben, Einbuchtungen öder dergleichen 69»69^69O* die mit einem.Bolzen'oder einer Traverse 70 zusammenwirken können, der bzw· die vom unteren Ende der Schwinge (Kniehebels) 60*62, welche das Stück 53 trägt» getragen ist.
In den drei soeben beschriebenen Auaführungsformen oder Yoirrichtungen genügt es9 da die Spannspindel für das ünkuppeln verwendet vixd, die ITerbindungsschwinge oder Gelenkstange-'. 64 aus der offenen ßaatverbindung mit der oder den an einem Ende von 64 vorgesehenen Kerben jsu lösen» die im' das Kupplungsstück 53 (Kupplungskopf) versGhwindea taegbesegeii) zu: lassen (außer* Wirklage'au bringen). " ' ■ ' .'■'.;.
Bei'der. Ausführungsform nach Pig» 19 erhält man die indertm^' deafKupplungshohe..durch Eegeln der Winkellage des StüßkSf auf welches sich die Verbindungsstange oder «•schwinge (Gelenkstange) 64'abßtiitztv 2u diesem Z-week ist am unteren Ende des Cupports 55 eine Achse 71 (Quer·*- bolsea) montiert, auf welcher ein Stück 72 (schwenkbarer-" Hebel) 1SOEtiert ist, fas "sich' awlsohen zwei Ansohlägsä T5 undi. 74 rersohiebea oder ort.eyergndern (verschwenken) l*anas wcfeei öäg;St!iak72 as seinem-vorderen Band .-eine · ' '
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Einbuchtung (Mulde) 75 besitzt, in welche, ähnlich wie In Fig. 15f der Bolzen 65 sich abstützen kann, der am Ende der Verbindungsschwinge oder -stange (Gelenkstange) 64 angeschlossen ist: Man verstehtf daß man dann» wenn man das Stück 72 nach links verschwenkt, das lupplungsstück (Kopf) 53 anhebt, und daß man es dann absenkt, . wenn man das Stück 72 nach rechts verschvrenkt· Das Stück 72 ist montiert auf der Achse 71 mit Hilfe einer Friktion oder einer Vorrieh aung mit radialen Kerben oder Zahnungen oder dergleichen 76,77 (Stirn oder Hadialverzahnung, Hirth-Verzahnung), die äurch eine Feder 78 (Fig. 20) belastet sind. Das Teil 76 dieser Vorrichtung, welches mit bzw· an dem Stück 72 einteilig oder befestigt Ist, kann mit einem Hebel 79 versehen sein, der fest verbunden : oder einteilig mit dem Stück 72 ist, oder, wie in Fig· 19 gezeigt, mit einer kurzen Stange (Stift) 80, die mit' diesem Stück einteilig oder verbunden ist, .zusammenwirkt, wobei dieser Hebel (79) erlaubt, das Stück 72 bezüglich des Supports 55 zu drehen (zu schwenken)· Diese Torrichtung bedarf nicht des "Abrüstens".wahrend des angekuppelten Betriebs (Fahrens), denn jedes Absenken des Stücks 53 ruft automatisch ein Zurüokneichen der Schwinge (Gelenkstange) 64 hervor und ebenso ein Schwenken des Stücks 72 nach rechts-durch gleiten ("gllssement1') der Verbindung 76,77s ein in der Folge (sich vollziehendes) . Wiederansteigen des Stücks 53 ruft das Ausgreifen aus der Einbuchtung (Ke^ho) 75»· also das Ausgreifen des BoX-
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zens 65 der Schwinge 64/die. dann schließlich frei an ■ der Achse 63 hängt. .. * -" ■ ■■■■■■■'.·■ -Vi :■ Die Schwinge (Hebel* Gabelhebel} 58:ist "verlängert äureh einen Hebel (Arn) 84, der während der Begeitiag des Stücks 72 in Berührung kow&t mit .einem *$eil' 85 des automatischen Kupplungskopf es {Kopfes der äutömatisönen Kupplung) 54,'und..zwar in. dem Moment,'wo. das Kapplungs-. stück 53*-in diesen Kopf 54 eingeführt, sich in die für die Ankopplung korrekte lohe geführt findet« / " Schließlich vollzieht sieh bei der Ausführungs» form nach Fig* 21 und 22 das Indern der Höhe der Kupplung bzw* -des iCuppelns dank der Tatsache«' ä?3 die beiden Teile 60 und 62 des den itopI-53 tragenden Gelenk-» .Kniehebels oder -Winkelhebels getrennt und in ebenfalls . - getrennter Weise auf der lchsfSS^asgeleiikt sind, der-/art» daß die Schwinge (Ära) 60 sich m& fliese Achse verschwenken kann9 und dies ohne Beformierung XGe-'V stalts&iderung) des 'Geienkrierfoks des Supports 55»58, 62S64. Der Teil oder Arm 62 dieser Scringe' {60,62) ' •wird gebildet durch zwei laschen oder lappen 62| und 622 (Hg* 22)* die an ihren unterenbinden durch die . (und mit der) Achse 63 verbunden sind, auf welcher sich mittels einer -Einbuchtung 81 -.(Mulde, Bastmalde) das Ende der Schwinge (Geleakstange) 64 abstützt; anihren oberen Enden sind die Stücke 62 and 622miteinander durüh mei 2wischeaetücke oder «-isäiide (Querstreben öder iraireraen) %2 und 85 Tarbundea, nelche Ansohläga * - . · "■■■-. ' ■" . ^ Γ -Blatt 25 - '■·'"''
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für die Schwinge (Arm) 60 bilden» deren Abwärtsbewegung (Kiederachwenken) sich begrenzen. Die Schwinge (Arm) 60 kann auf der Achse 59 durch Friktion montiert oder an die Schwinge ^"""^ abschlössen sein, etwa durch eine Einrichtung mit Schlitsen (oder Mahnungen) und mit Feder ahnlieh wie die Vorrichtung nadi Figur. 20. ■
Die Fig* 23 stellt eine Modifikation dar, welche es erlaubt» die Kupplungslänge zu variieren, insbesondere ■ in den Kurven des Wegs (Sohienenkurven), and sie (die Vorrichtung öder Modifikation) kann mit der einen öder aade- · ren der weiter oben schon beschriebenen Vorrichtungen korn-· biniert werden» \m-deren Höhe zu variieren. Wie in der Zeichnung zu sehen ist» 23t der Teil des Hebels oder der Schwinge, welche das Stück 53 trägt und swisohen der Gelenkachse 61 dieses Stucks und &©ß Gelenk 59 der Schwinge 58 gefasst ist, welche (58) auf der Achse 52 des Hakens 51 angelenkt ist, la der $eise ausgestaltet^ daß er eine regelbare Länge hat* Zu diesem Zmreak setzt diese Ausfüh- · rungsform des Hebels sich zusammen aus zwei Hülsen 86t87 (Geviindehülsaii}, die bei 59-und 61 gelenkig Csohnenkbar) angesehloasen sind und Inneagev/inde besitseniUm die beiden Hälften oder Inden 88,89- eiser Spindel (Gewindespindel), weiche Links- und Bschts-Gewin&e (Gegengevinde, Außenge-Tsinde) tragen^ aufzunehmen,- ^obei diese Spindel mit einer Betätigungskiirbel (Handgriff) 90 versehen ist, und. Wobei das Ganze dann miIö eine Spannspindel funktionierte Das Stück 53 besitzt «ine Sinbychtang (Einrast-· Vsrrlegelünga- - ■ ■ m .. · - Blatt -
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schlitz) 91, in die sich Handkurbel oder dergleichen 90 einlegen (einschwenken) läßt» nämlich nachdem die Kupplung unter Spannung gesetzt ist» v/obei auf diese Weise ein Verriegeln stattfindet und eine Sicherung gegen eine ■unbeabsichtigte oder zufällige Entriegelung geschaffen · ist (Drehverriegelung der Spindel)· .
In der Ausführungsform vereinfachter Art nach Pig»
24 ist die längenveränderliche Schwinge (Arm, Hebel) gebildet deren einen einfachen Schraubbolzen 92, der in . eine mit Innengewinde versehene Hülse 93 eingreift, weiche bei 61 an das Stück 53 angelenkt ist; die Eegelung oder das Einstellen der Länge vollzieht sich vor dem Einführen des Stücks 53 in den Kopf 54 dadurchs daß maa dieses Stüsk. 53 mit der Hülse 93 zusammen dreht *
In den beiden Ausführungsformen äer Fig. 23 und 24 kann mau für das Hohenregela der Kupplung auf dem Support 55■ fflstei Öffnungen (Bohrungen) 94 und 95 vorsehen, die in verschiedenen Höhen angeordnet sindf um die Gelenkachse oder Aälenkachse der Verbindungsschwinge- (Gelenkstange) 64 aufzunehmen. Jedoch können die Vorrichtungen der Fig·
25 nnä. 24 kombiniert'werden mit irgend' einem (gleich« gültig welchem) der Geräte oder Vorrichtungen für das . H0henrerstellen wie in Fig*" 15 bis 22 dargestellt»
Öle Veränderung der lüipplungslänge kann in gleicher Weise gemäß Hg·, 25 und 26 auch erzielt vtezäen, indem / man des ICupplungsstüek 53 ei^e besondere Form gibt · V/ie aus der Seishnung ^u ersehen, besitzt dieses Stück eine ·-
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verlängerte oder längliche Form (Fig.- 26), und es ist aa die Achse 61 nahe seinem rückwärtigen Ende angeschlossen. Es bietet in zwei Ebenen, die (zueinander) senkrecht stehen, das heißt also gesehen von oben und von der Seite; (en bout et en plan) in der Lage der Fig. 26 ähnliche oder gleiche Profile (Konturen), die es erlauben, es in zwei Lagen im rechten Winkel» wobei also die eine im rechten Winkel zur anderen steht, mit dem Greifkopf 54 ■ su kuppeln,'wobei das zweite dieser Profile vollständig eingeschlossen ist in der Örthogonal-Projektion des ersteren· Eine "Pfote" 96 (Klaue* Pratze, lappen),die auf dem Stück 53 vorgesehen ist, stützt sich in der kurzen Kupplungsstellung (Stellung kurzer Kupplung)« die in Fig. 25 gezeigt ist, auf dem oberen Band des automatischen Kupplungskopfes 54 ab, um das Stück 53 daran .au hindern, sich durch Schwenken um seine Achse zu. entfernen (auszukuppeln). ; "... . .;...·.
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Claims (1)

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    Eupplia3igsvorriclxtiA3.^g ^em Stempels von Schienen» , dlo röspslctlvo Esit «iaar ÄUt€KBatischea Kupp»
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    wobei 4ar.*orhalbl dlca©s ist, 4©»»«a C ist äxs. oüaea' «in« Acbso? dl©
    odor im ©isa&s* Stelltxng letztcsr® d«r au©s«achwenk~
    entspricht, dadurch _ g © «· 4s& dl© - doXoi3k<sinhoIt gsbildot
    Viereckt w«lclies oinon drlt-IIS $ 12*} vaa golsrümßitör Form Ifialo mn. vos^2®riasi Ead® dos'
    Cii) im saijaGsa rÜcIcwrSrtljseA -©der woiterosi Ende Achs© (4) des EJAppluiig^^oss Cl) aagolozäct -ist und der Cl2,$2s) im ««dmssi rüclswSrti^©3a Ead© üb®r die Achs ο (1Ö) mit <l€a-Endo d©E genmmtm. mt&Xtea Eoböls (19) sieb is «$js#ia Fi^puakt |20) ßbaSltzt,
    93 H55282
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    ist« und daß d0v dritte Hobel C12,12f) jenseits dos Shies eine Yerlängerttag (12) naok vornetf UmTaBt, an dor en Ende das Sapplungsstück (l4> angelonlci ist, und daß dio U'ttgö des nach unten gerichteten Toils C12») dos gekrümmten liebeis (12,12·) dos* mit den beiden ersten Hobel (it} und (12) gelenkig verbunden ist, ausreichend goring ist, bea&ogon auf dan gegenseitigen Abstand der hinteren Golankpunkto (4) und (20) dözykeidon erstell Hobol (ll) ttnd (19) und das Verhältnis awischen LSngo (121) und Abstand C4-20) b&vorssu^t swisch@n If2 tmd 1:3 beträgt, derart» dall die beiden erstes Hebel ClI) und (19) nach vorn konvergier an f wobei der erste Hebel Cil) von hinten nach vorn geneigt ist und d&r &we±te (3?) von vorn nach hintan genaigt ist, und daß» bei der Stück«» wöichbewogung dor Puffer dar Schienenfahrzeug© das vox-dere Ende des zweiten Hobels (19) eich nach vorn bewogt, sobald dey das vordere &ηά& des ersten Hebels (13.) zurückweicht und hierbei &en gekrüauöton Eebel {12-, 12 * ) im Uhrseigersinn, uza die AcIiso (1?) ßcb.wii3S«ii läßt, wobei das Absenken der Einheit des Geleakvierecks durch das Wiederaufset eigen dös vorderen Endes dös gekrümmten Hoböle Cl2,i2*)» der das Kupplung«©ttick Cl4) trSgt» korn·» pensiert vird«.
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    •-.2· -Kupplungsvorrichtung nach, insprueh 1, dadurch ge ' :. ·: k θ a η s e i ό h ηβ t *-ZxIaB eine der das. Gelenk- :' Viereck-'bildenden Schwingen, oder Hebel· einteilig . .ist mit der Schwinge (s.B. Gabelhebel) des Spanners, ■welche auf der Achse des Hakens angelenkt ist, vjo~- .bei beide Seteingen oder.Hebel (5,11) einen spitaen ■ / Winkel zwischen einander bilden*'. .·
    Inpplüngsvorriöhtung naoh Ansprüchen 1 und 3, da« · ' durch". ■ gye k θ nnoiohset r daß das Fest· legen der M der FiihriiK^s-Iüt · odar -JCulisbe gleit·»
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    -Mr geführten Achse he\7irkt "wird durch das In- .·■ ·> Siellung-Bringen des Kupplungsstücks durch Ein- . ; %
    • klinken mit Hilfe einer Klinke, die auf dem'Stück ·.' angelenkt ist, welches die Huf oder Kulisse trägt/. *; oder .(mit Hilfe) einer Öffnung (Erweiterung der ·· ;■ Kulisse), welche die generelle Form .eines Schreiben-'■ Schwanzes hat und an hjsw. unter dem unteren. Band -; ■ 'der Hut vorgesehen ist. ·,·...:
    : Kupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch g e k e η η a e i c h η e t ,· daß das Festlegen der :. in der Führungsnut gleithar geführten Achse mit Hilfe einer Feder realisiert .wird, die auf das-Ende der auf.
    ;■ der Achse des Hakens'"angelenkten Gelenkvierecks-Scüwin« ge einwirkt»" wohei diese Feder das Gewicht der Einheit ausgleicht und die axiale Kraft liefertt die für das Kuppeln .notwendig-ist» das sieh automatisch durolkfuh·* ren läßt... ·..;,..;.. ':;.·.,-".-■■■:.·· -V...-";.-.·;..■ . -'■":■ ' '■ -'--w;.
    ". Kupplungsvorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c:h η e t »* daß die -Feder vorgespannt ist durch einen Stab oder einen Stift oder dergleichen, j dessen.vorderes.Ende sich anlegt an das Kopfstück der
    ι Schwinge, und dessen rückwärtiges Ende die Fora eines Hakens.hat und in.haw. durch eine"Öffnung'(Fenster) ■'■, des Stückes, das die· Führungsnut oder dergleichen la ©~- ■ sita.t. oder.trägt^·ein- ta» durchgreift· '■'.- .. : .■·'..·
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    6. Kupplungsvorrichtung nach· Ansprüchen 1 und?1*-dadurch' ' ge k e n· ns 0 ie h η e.t t .,daß die Führungsnut oder Kulisse einen horizontalen Teil (Teilbereich) besitzt» auf .welchem der Einklinkpunkt der. gleitbar- ;
    i. geführten Achse vorgesehen ist» wobei dieser horizon--:
    tale Tei£ nach hinten, jenseits des. Sinklinkpunktes, eine 1 genügende · länge besitzt,. tau das Wegbewegen naoh '■ unten (Außer-Wirkstellung-Bringen) des ICupplungsstük-. kes unter dem Einfluß seines (eigenen). Gewichtes su . Ί
    7. Kupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadureh; •-g.e ken η ζ erahn et.» daß die Führungsnut (Kulisse) vorn einen; nach oben geneigten feil (anstei-* genden Teilbereich) besitzt, welcher das Wegbewegen ". -,·
    ■ des Kupplungskopfes naoh oben·, erlaubt ,-der in dieser
    ' Außer-Wirkstellung gebrachten -lage* auf des Kupplungs- . , haken auf ruht oder dort" zum Auf ruhen ko^iat· - ■ =■
    8- Kupplungsvorrichtung nach Ansprüchen."T und. 3» dadureh ·-■ .ge k en η ζ. ei c fen et *.;daB die .Längen der ver-J : ßchiedonen Schlingen oder liebel (lenker) des Gelenk-:, ■'; ]. Vierecks.und die Fona der Führungsnut (Kulisse) so ·.;
    bemessen, .besiinaat und/oder angeordnet sind, d^ß wäh-J rend der Verformungen des, Gtelen^iereeks, bei oder nach ! dem Äußer-Wirkstellungi%Bringen (Wegbewegen) des Kupp- ,; ;■ lungsstückes nach oben oder .nach unten» oäer während
    ■ oder bei den Verschiebungen dieses Stückes in horizon-
    ■'■■■ 909808/ΟΘ45 ^ · ν^
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    - ■··'■ taler Biehtung, das rückwärtige Bude der dieses ."•■•ν ■ ·· - ■ ' ■ .'.v,.yStück tragenden Schwinge (Hebels, Lenkers) niemals' y"V- in Berührung mit'dem Kupplungshaken koffimt, v/obei ·■_:.·;'> das. rückwärtige Inde dieser. Schwinge, vorzugsweise ■ '·.. außerdem in seinem mittleren. Bereiohe. (Stirnenüe) ■'."/ eine Aushöhlung (liastniulde) oder dergleichen besitzt, j\ welche in jede® Zustande (BepegiuQ&sphase) eine sol- **^ ehe Berührung verhindert· :- . . ;. . : . "; ,. '
    9. Kupplungsvorrichtung nach iinspruoh 1» dadurch ge-Ic e η η ζ e i. e h η e t. t daß die Schwinge des verformbaren Gelönkvierecks, welche die. Achse des Hakens und die das lüipplungsstück tragende, Schviinga verbindet» doppelt (als. Gabel), ausgestaltet ist, wobei ihre beiden parallelen Wangen (Schenkel) auf der genannten Achse durch.Vermittlung von länglichen Öffnungen . (Langlöchern) montiert, sind'und an· ihren rückwärtigen
    $ ■■ ■ · .'; ■ , Bnden seitlicfie innere F/ülste (Bandleisten, ümblegungen) aufweisen* durch welche diese Wangen (Schenkel) Abstützung finden auf den beiden- Köpfen der doppelten Schlinge (Gabelstücks}, welche die Spann- I spindel trägt und unabhängig von der ersten (ßabel,
    nach. Anspruch 1,-dadurch ": g e V" k e a η. & e i ο h η e t „_ daß das ßelenkviereek ^ sinea Handgriff oder einer HaMkurbMi:iöte der-
    90980-8/0045. ::'':'.%' ',■■.'■'.''.■'■
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    ',. gleichen Betätigungsmittel versehen ist, das beispiels· : weise auf der Achse de3.rückwärtigen Endes derjenigen· Schwinge angeschlossen oder befestigt ist, welche''das .
    lüpplungs-» oder Ankupplungsstück.trägt.. ' '·".; \.
    ii4- Kupplungsvorrichtung nach Ansprüchen1 und 3,. dadurch -gekennzeichnet , . daß auf dem'die Füh- ' ·■ rungsniit'-' (Kulisse) tragenden Stück' ein Haken für das \ ■Anhängen oder Einhängen des Schäkels der Spannschraube "befestigt ist, wenn oder sobald diese letztere ... ..' nicht' in Betrieb. (Wirkstellung) is't. '
    ■12· μ ICupplungGTorrichtüng' nach' Anspruch "1, dadurch g e "« k e on ζ eic h ne i., daß eines oder mehrere' ■ .?■
    ; der äas Gelenbriereck bildenden Elemente'eine regelbare (verstellbare) Länge oder bzw· und/oder lage haben,., derart, daß die Höhe und/oder, die- Länge der Kupp-. Xoag. looäifizierbar sind bsw» eingestellt werden können.
    13.1 Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch: g e".-r kea η. ζ e :i ο h' n'.e' t ,"". daß G[er vertikale feste ··.'. j Support» !welcher die' rücbvärtige Seite des ' Gelenkvierj. ecks "bildet, auf seinem vorderen Band (Kante) mehrere .[" Kerben,.'Einbuchtungen, Einfräsungen oder, dergleichen-{besitzt, welche übereinander'angeordnet sind und ver- ; schiedene Tiefen .besitzen, und zwar Einbuchtungen oder Kerben,"in denen ein Bolzen;{Querbolzen)' oder "derglei- ;chen'*Anlage findet' oder finden' kanns der am Ende der ' t '/'"' '^09808/0645 ;■ .-'■' ^ Blatt
    3416/03 Th/Em -„«Γ- 31. Juli 1967
    Vfl · ---■
    ,··· &$ Schwinge angebracht oder befestigt ist» die diesen ;:';':···γ· Support mit der Schwinge'Verbindet, Vielehe das Jüipp- \-t^f'.\ lungsstück' trägt· ' .· .' " '·'· . " . ί?.νΛ·ν ■ ■■■"■'..: ■'.-■" ..- '.' ' ' -
    "ϊ4/ h Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e • .V kennzeichnet, daß die Schwinge, die . '.':;\>?- ' den-festen Support, der die rückwärtige Seite des. .';:·",'■ Gelenkvierecks bildet, mit d.em Ende äei: Schwinge verbindet, 'weiche das lupplungsstück trägt, an einer ihrer Enden an, in bzw· auf ihrem unteren Hände sieh-. rere Kerben, Binfräsungen oder Einbuchtungen oder •dergleichen besitzt, Vielehe mit einem Querstück (Traverse, Querbolsen oder dergleichen).das vorzugsweise rund oder rohrförmig ist, in Eingriff kommen • können, wobei dieses Querstück die beiden Stücke '„ verbindet, welche den festen Support oder die das Kupplungsstück tragende.Schwinge (Hebel) -bilden.
    15. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge'·
    kennzeichnet, daß der feste Support an seinem unteren Inde ein regelbares oder um eine Querachse positionseinsteilbares {schwenkbar einstellbares) Stück trägt, und wobei auf dessen vorderem Band eine Einbuchtung (Eastsohlitz) angebracht ist, in ■ vjelcher sich ein Bolzen {Querstift) abstützt oder ab-.stützen kann,, der am rück«artigen Ende derjenigen .,Schwinge befestigt ist, Welche den festen Support.mit
    " . >. " "-■·■-* ' J -Blatt 35·-■■"■'■'" ·-■ ■ 909808/00'45' · " ■· O ;" " " '
    ORIGINAL INSPECTED
    3^16/03 Th/Em
    31. Juli I968
    der das ICupplungsstücktragenäeii.Schwinge verbindet, -wobei die Änderung'der Winkellage des regelbaren '
    •(einstellbaren) und die Einbuchtung für das gelenk!- • ge Anschließen der Terbindungs-Schwinge besitzenden ' Stücks es erlaubt, die Höhenposition des Kupplungs- · '..stückes·..J5U verändern. ■--'·. ·■"" .· ■;- ...'■ ■ ·· ;. . .
    16. , kupplungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch . g e-
    k■ e η η ζ e i c h pe t r daß das regelbare (einstellbare) Stück, das die Einbuchtung (Bastmulde)
    . besitzt, v/eiche- einen GelenkanschluB für die Verbin-' dungs schw inge bildet,. besüglich (in) seiner Ύ/itrke lstellong feststellbar ist» und js??ar aittels einer - " Rf4.ktio.ns- oder Klauen- (Schiita-) Kupplung, die.-von, einer; Feder belastet ist-, deren beweglicher 'i'eil-Sureh einen Hebel:.gesteuert1-werden kann· . -
    17. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch I3e aadufch ge - f k'ie η h ζ e i-G h'n et,; däB-Me das ICupplüngs-.
    "stück tragende Schwinge-gebildet" ist aus-ZT/ei un- -· j ter'einander verbundenen Teilen, verbunden nämlich' ·■" " j durch -eine"Gelenkverbindung, vqrzugsvjeise um die -. ' · lchse'ge&ig", welche"diese-Schwinge mit derjenigen 'Sc&vinge verbindet* welche-kit dem Haken des Spanners gelenkig verbunden ist, wobei der ΐβίί dieser Schwine," in zwei'Teilen das ICupplungs- oder Ankupplungs-. tragend* sich sohwesken oder sieh drehen kann-'■■ ■'- ">' ' ' '^ :"! ■ i Biati-'ii'- "' '
    m/ma
    in einer Zone, die "begrenzt ist durch zwei Anschläge,· die von ihrem anderen Teil getragen werden, während'." die Schlinge der Verbindung mit dem festen Support :-·" an einem ihrer Enden einen Einschnitt, Einbuchtung - ■ (Kerbe) "besitzt, in v/eiche ein.Querstift (Bolzen oder Traverse oder dergleichen) sich abstützt, der .. ■ befestigt·oder einteilig ist mit oder an einem der-· dnrch diese Schlinge verbundenen Stücke, näialich • (an dem festen· Support nnä (bsw· oder an) dem nach * unten abgekrüsmiten Teil der das Kuppiungsstüek -tragenden -Schwinge· ■'· '·· ' " '" -'■·.'■■ \ ■■'■■■'
    18. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch "Ϊ 3« dadurch gekenna'ffi c:E η el:, - daB die das ICupplungsstück tragende Sch?/inge von einstellbarer oder regelbarer länge ist; -ivobeiihr sviischen ihrer Anlenkung auf oder an dera Kupplungsstüok und ihrer Anlenkung auf "der am Haken angelenkten Schwinge liegender Teil ge~ · bildet ist durch zwei Stücke, die gegenseitig einschraubbar sind, beispielsweise durch eine nit Innen-'gewinde versehene Hülse*- angelenkt am"ICupplungsstiick,' ; und durch einen Seliraubbolzen, -angelenkt auf der mit.: \ dem.Kupplungshaken verbundenen Schwinge, "oder auch··-■·-· j durch 2wei Hülsen mit Innengewinde (gebildet ist)p' :.. j die eine Hülse abgelenkt am Kapplungsstück und die-·-"- ■ ; andere' Hülse angelenkt an der Schwinge, die asi Haken j angeschlossen isl^jißd in welche die gegenläufige··- ! ■ '" 909808/0045 '· ' :■<; 'S: Γ^« 57 r -
    /ir
    3416/03· Th/Em -
    : ;'.:i Gewinde tragenden Enden,-naailioh eines Schraub-. ': ;..t:\'«··■'■■y'-"bolzens, eingreif en, der "mit einer· Handkurbel ode» '", 1^1V-V. dergleichen versehen, ist·' ;:,■'[■■ '■■'■;■ .·.· ■ ■·: -··'-.
    19,.·.· Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch g e • ·"' : k e η η s e i c h n.e t ,. daß .dasjenige Stück, das" ■; ;'λ den Kupplungskopf bildet, verlängert und nahe an ei-- -^-i—. nea seiner Enden auf bzw.'mit derjenigen Schwinge -; angelenkt 1st, welche es trägt, wobei dieses Stück } . 2\?ei ähüliche Profile (Konturen) besitzt, gelegen
    in zueinander senkrechten Ebenen,, und von denen das- ., zweite (Profil) völlig eingeschlossen ist in die
    örthogonaiprojektion des ersteren (Profils), derart,:-' daß es iii den automatischen Kupplungskopf in zwei . :
    ■Winkellagen,-nämlich in zwei lagen, die gegeneinander eines rechten Winkel;.bilden,..und entsprechend (mit) . .zwei verschiedenen Kupplung-slängen eingreifen kann.
    909SO-8/004S' "■"'· ·
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