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Die
Erfindung bezieht sich auf ein hebelübersetztes Schneidwerkzeug,
wobei die Bewegung der Zangenschenkel über zwei Gelenkpunkte auf Schneidbacken übertragen
wird und die Zangengriffe im Bereich ihrer Griffschenkelköpfe unmittelbar
gelenkig zueinander über
an ihrer Kontur eine Wälzkurve
aufweisende Walzkörper
abgestützt
sind, und an einem Griffschenkelkopf mindestens eine Steuerkulisse
ausgebildet ist.
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Ein
hebelübersetztes
Schneidwerkzeug ist durch die
DE-OS 197 42 915 bekannt. Das dortige Gelenkgetriebe
für einen
Bolzenschneider zeigt die Steuerkulisse an separaten Bauteilen ausgebildet, wobei
der jeweils dazugehörige
Steuerstift auf einer gemeinsamen quergelagerten Lasche sitzt. Die
gegeneinander gerichteten Walzkörper
sind lastabtragend und dementsprechend stark ausgelegt. Als Synchronisierungsmittel
der Griffschenkelkopf-Bewegung ist eine Verzahnung angewandt. Die
befindet sich an den gegeneinander gerichteten Stirnflächen der
plattenförmigen
Bauteile, die die Steuerkulisse aufweisen.
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Die
Wälzkurven-Kontur
setzt sich aus unterschiedlich gekrümmten Abschnitten zusammen
unter Verwirklichung der erstrebten Hebelwirkung in der jeweiligen
Schneidehase.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes hebelübersetztes Schneidwerkzeug
ohne Beeinträchtigung
des günstigen
Antriebs baulich einfacher auszubilden.
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Diese
Aufgabe ist bei einem Schneidwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst,
wobei darauf abgestellt ist, daß in
die Steuerkulisse zwei voneinander beabstandete Steuerstifte eingreifen. Das
ergibt einen einwandfreien Synchronlauf. Die spurbeabstandet laufenden
Steuerstifte greifen die Steuerkulisse ab, ohne selbst Last aufzunehmen. Das
erhält
sie verschleißunanfällig. Man
kommt mit einer Steuerkulisse aus. Die Krafteinleitung ist eine wandernde
und geht über
die Wälzkörper. Weiter wird
vorgeschlagen, daß die
Steuerkulisse aus zwei nicht miteinander verbundenen Steuerkulissen-Abschnitten
steht. Hierüber
lassen sich zwei Endbegrenzungsanschläge nutzen. Weiter ist vorgesehen, daß die Steuerkulissen-Abschnitte
zueinander gleichförmig
sind. Das ist sowohl längenmäßig als auch
verlaufsmäßig gemeint.
Zu denken wäre
an eine Hyperbel oder auch spitzbogenförmige Kontur. Dabei können die
Steuerkulissen-Abschnitte
in Schließ-Grundstellung
des Werkzeuges, grob gesehen, so ausgerichtet sein, daß einer
im wesentlichen quer zur Längsachse
des Werkzeuges und einer im wesentlichen in Längsrichtung des Werkzeuges
verläuft.
Weiter wird in Vorschlag gebracht, daß die Steuerkulisse, betrachtet
von dem anderen Griffschenkelkopf her, konvex verläuft. Eine
gute Flächenführung liegt
vor, wenn die Steuerkulisse des weiteren im Übergriff zu der Wälzkurve
des anderen Griffschenkelkopfes steht. Es kann sich hier um ein eingelegtes
oder auch aufgelegtes Gelenk handeln. Weiter bringt die Erfindung
in Vorschlag, daß der paarig
vorgesehene Griffschenkelkopf aus gleichen, untereinander austauschbaren,
jeweils die Steuerstifte, die Steuerkulisse und die Wälzkurve
aufweisenden Teilen besteht. Das ermöglicht eine äußerst wirtschaftliche
Fertigung. Sodann ist vorgesehen, daß die Steuerstifte jeweils
fest mit einem Griffschenkelkopf verbunden sind. So können diese
Mittel auch für
den Zusammenhalt der beiden Teile herangezogen werden. Konkret kann
das so aussehen, daß ein Steuerstift
durch eine nietkopfartige Ausbildung unter Durchgriff durch die
Steuerkulisse die beiden Griffschenkelköpfe miteinander verbindet.
Das Ansetzten der Schneidbacken geschieht besonders raumsparend.
Das verkörpert
sich in der Weise, daß die
Wälzkurve
senkrecht zu einer Drehachse des Griffschenkelskopfes zweigeteilt
ausgebildet ist unter Belassung eines Eingriffs-Zwischenraumes zur
gelenkstellenbildenden Aufnahme einer Schneidbacke. Schließlich erweist
es sich als vorteilhaft, daß der Übergrif
von einem die Wälzkurven-Kontur überragenden
Lappen des Griffschenkelkopfes gebildet ist. Ein solcher Lappen
kann recht dünnwandig
ausfallen, da hieran praktisch nur moderate Steuerkräfte wirken.
Dagegen ist das lastabtragende Element des Werkzeuges stabilisatorisch
optimiert, wenn die Wälzkurven-Kontur
an der Stirnfläche
eines Stufenblocks des Griffschenkelkopfes realisiert ist.
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Der
Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es
zeigt:
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1 das
erfindungsgemäße hebelübersetzte
Schneidwerkzeug, ausgestattet zur Ausführung eines Beißschnitts,
in Vorderansicht, die Schließstellung
wiedergebend,
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2 eine
Seitenansicht,
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3 den
Kopfbereich des Schneidwerkzeugs, gegenüber 1 vergrößert,
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4 eine 3 entsprechende
Darstellung, jedoch in Öffnungsstellung,
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5 dasselbe
in Form einer Zwischenstellung,
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6 einen
Griffschenkelkopf in Vorderansicht,
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7 den
Kopf des Schneidwerkzeugs in Seitenansicht wie 2,
jedoch gegenüber
dieser vergrößert,
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8 eine
Schnittdarstellung des in 7 mit VIII
bezeichneten Bereichs,
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9 den
Griffschenkelkopf in perspektivischer Wiedergabe, weiter vergrößert.
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Das
dargestellte Schneidwerkzeug, ausgebildet zur Ausübung eines
Beißschnitts,
ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichtet. Es handelt sich
vom Typ her um einen zangenartigen Aufbau.
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Im
Halsbereich eines Zangenkopfes 2 befindet sich ein Getriebe
G. Lastarmseitig desselben liegen Schneidbakken 3. Die
sind doppelarmig und über
Zapfen 4 gelagert. Letztere erhalten über aufgelegte Querlaschen 5 ihren
Abstandsverbund sowie durch Bohrungen ihre Lageraugen.
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Unter
dem Abdeckbereich der Querlaschen 5 ist ein Kippunkt realisiert,
gestellt von einem zylindrischen Bolzenvorsprung 6 und
einer passenden Stützkehle 7 der
Schneidbacken 3.
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Die
kongruent liegenden Querlaschen 5 erstrecken sich im maulseitigen
Drittel des Zangenkopfes 2. Die dem Maul 8 des
Schneidwerkzeuges 1 zugewandten, kürzeren Arme sind mit a bezeichnet
und die auf das Getriebe G zu laufenden Arme mit b deklariert.
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Kraftarmseitig
des Getriebes G setzten Zangengriffe 9 an. Die sind durch
Fortsätze 10 stark
verlängert
und endseitig mit einem Griffstück 11 versehen.
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Die
Zangengriffe 9 mit ihren Fortsätzen 10 bilden je
einen Zangenschenkel 12.
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Getriebeseitig
sind die Zangengriffe 9 zu Griffschenkelköpfen 13 gestaltet.
Die greifen über Gelenkpunkte 14 an
den freien Enden der Arme b der Schneidbacken 3 an. Die
Bewegung der Zangenschenkel 12 wird über die besagten Gelenkpunkte 14 auf
die Schneidbacken 3 des hebelübersetzten Schneidwerkzeuges 1 übertragen.
Dabei sind die Zangengriffe 9 im Bereich ihrer Griffschenkelköpfe 13 unmittelbar
gelenkig zueinander über
an ihrer gegeneinander gerichteten Kontur eine Wälzkurve 15 aufweisende
Wälzkörper 16 abgestützt (es
sei auf die 3 bis 5 verwiesen).
Das im Maul 8 aufgenommene, zu schneidende Objekt, wie
beispielsweise ein dazu durch Schneiden 17 gefaßter Baustahlstab,
hält als über die
Scheidbacken 3 gehende Gegenkraft die Wälzkurven 15 fest angedrückt gegeneinander.
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Um
ein Verlaufen der Wälzkörper 16 aneinander
zu vermeiden, sind diese synchron gesteuert. Hierzu dient eine im
Getriebe G untergebrachte Führungseinrichtung
E. Zur Bildung derselben ist der Griffschenkelkopf 13 mit
herangezogen. Der hat eine Steuerkulisse 18. In die greifen
zwei mit dem anderen Griffschenkelkopf 13 verbundene Steuerstifte 19 ein.
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Wie
der zeichnerischen Darstellung entnehmbar, greifen zwei voneinander
beabstandete Steuerstifte 19 in die Steuerkulisse 18 ein.
Die Beabstandung liegt in Verlaufsrichtung der Steuerkulisse 18.
Die Steuerstifte 19 stehen senkrecht zur Schwenkebene der
im Gewerbe respektive Getriebe G flächig aufeinander gleitenden
Zangenschenkel 12.
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Die
Steuerkulisse 18 besteht aus zwei nicht miteinander verbundenen
Steuerkulissen-Abschnitten 18' und 18'' Es
handelt sich um durchgreifbare Schlitze. Die abteilende Materialbrücke zwischen den
beide Enden 18', 18'' ist mit 20 bezeichnet.
Beide Enden der beiden Steuerkulissen-Abschnitte 18', 18'' sind so als Schwenkbegrenzungs-Endanschläge im Verein
mit den in Lauftrichtung beabstandeten Steuerstiften 19 nutzbar.
Gemäß zeichnerischer
Darstellung ist diese vorteilhafte Möglichkeit auch angewandt.
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Die
Steuerkulissen-Abschnitte 18', 18'' sind gleichförmig zueinander. Das gilt sowohl
hinsichtlich der Länge
als auch des Verlaufs und nicht zuletzt auch im Hinblick auf die
Schlitzbreite sowie die konkaven Endverrundungen.
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Die
Steuerkulisse 18 verläuft,
betrachtet von dem anderen Griffschenkelkopf 13 her, konvex.
In der in 3 dargestellten Schließstellung
des Schneidwerkzeuges 1 erstreckt sich der dem Maul 8 näherliegende
Steuerkulissen-Abschnitt 18' im
wesentlichen quer, rechts leicht abfallend, zu einer Längsmittelebene
x-x des Werkzeuges, welche Längsmittelebene
x-x zugleich der Symmetrieebene entspricht. Dagegen nimmt der mit 18'' bezeichnete Steuerkulissen-Abschnitt
einen mehr in Richtung der Längenerstreckung
des Schneidwerkzeuges 1 liegenden Verlauf. Diese Richtung
wird aber leicht unterlaufen.
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Die
Abschnitte 18', 18'' und ein Leerabschnitt 18''' zwischen
beiden führen
insgesamt zu einer etwa dreieckförmigen
Umrißgestalt
von je etwa gleicher Seitenlänge.
Der als gedachte Linie aufzufassende Leerabschnitt 18''' erstreckt
sich zwischen den der Materialbrücke 20 abgewandten
Enden der geschlitzten Abschnitte 18', 18''.
Ein die Materialbrücke 20 schneidender,
in der Winkelhalbierenden der Abschnitte 18', 18'' verlaufender
Strahl y-y schließt
einen maulseitigen Winkel Alpha von ca. 55° zur Längsmittelebene x-x ein.
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Die
Krümmung
des Steuerkulissen-Abschnitts 18'' erstreckt
sich als Gegenkrümmung
zur konvexen Krümmung
der Wälzkurve 15.
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Die
Steuerkulisse 18 befindet sich in einem Übergriff
zu der Wälzkurve 15 des
anderen Griffschenkelkopfes 13. Es kommt so zu einer Überlappung
der beiden Griffschenkelköpfe 13 des
Schneidwerkzeuges 1. Der gegenseitige Übergriff der Griffschenkelköpfe 13 ist
besonders deutlich aus 7 entnehmbar.
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Der Übergriff
verkörpert
sich durch einen die Wälzkurven-Kontur,
also die Wälzkurve 15 überragenden
Lappen 21 des Griffschenkelkopfes 13. Es sei auf 9 verwiesen,
aus der der besagte Lappen 21 bezüglich seiner Lage und Ausformung
schaubildlich hervorgeht. Erkennbar ist dort auch, daß die Wälzkurven-Kontur
sprich Wälzkurve 15 an
der getriebeeinwärts
liegenden Stirnfläche
eines Stufenblocks 22 des Griffschenkelkopfes 13 geformt
ist. Die in 9 sichtseitig liegende, relativ
große
Fläche
des besagten Stufenblocks 22 wird durch den Laapen 21 des
anderen Griffschenkelkopfs 13 flächenabgestützt übergriffen. Der Übergriff
geht mindestens über die
halbe Fläche.
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Der
genannten 9 ist auch die Anlenkstelle
für den
Arm b der Schneidbacke 3 entnehmbar. Hierzu ist die Wälzkurve 15 zweigeteilt.
Sie weist Gabelform auf. Die entsprechende Zweiteilung der Wälzkurve 15 liegt
senkrecht zu einer Drehachse des Griffschenkelkopfs 13.
Die Teilung ist mittensymmetrisch vorgenommen, so daß gleichbreite
Abstützflanken
an den Stirnflächen
verbleiben. Der durch die Gabelform erreichte, schneidenseitig öffnende
Eingriffs-Zwischenraum zur gelenkstellenbildenden Aufnahme der Schneidbacke 3 ist
mit 23 bezeichnet. Ein ihn traversierender, die oben erwähnten Gelenkpunkte 14 stellender
Achsbolzen ist in deckungsgleich liegenden Lagerbohrungen 24 in
den Gabelzinken aufgenommen.
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Die
beiden Griffschenkelköpfe 13 sind
formidentisch. Sie bestehen aus gleichen, untereinander austauschbaren
Teilen, die jeweils die Steuerstifte 19, die Steuerkulisse 18 und
die Wälzkurve 15 aufweisen.
Sie lassen sich so paarig zuordnen, indem der Stufenblock 22 des
anderen Griffschenkelkopfes 13 in den durch Absetzten des
Lappens 21 gebildeten Freiraum 25 paßt. Bei
diesem Zuordnen werden die Steuerstifte 19 automatisch
in die zugehörigen Abschnitte 18', 18'' der Steuerkulisse 18 "eingefädelt".
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Obwohl
man nur mit einer Steuerkulisse 18 auskäme, ist zur Erzielung einer
Belastungsausgewogenheit im Getriebe G die erläuterte wendeidentische Ausbildung
bzw. Zuordnung bevorzugt.
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Die
Steuerstifte 19 sind jeweils fest mit einem Griffschenkelkopfs 13 verbunden.
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Der
der Lagerbohrung 24 näherliegende Steuerstift 19 ist
dort gleich angeformt. Er wurzelt in dem dem Lappen 21 entfernt
liegenden Gabelzinken des Stufenblocks 22.
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Der
andere, in 9 geschnitten dargestellte Steuerstift 19 übernimmt
außer
der Funktion eines Gleitsteins zugleich die eines Befestigungselements 26.
Er weist, wie aus den 6 bis 8 hervorgeht, außenseitig
des Lappens 21 eine nietkopfartige Verdickung auf, hier
gestellt von einem Schraubenkopf 26'. Der gewindefreie Schaft dieses
Befestigungselements 26 durchgreift geführt die schlitzförmige Kulisse 18 des
Lappens 21 und tritt mit einem Gewindeabschnitt 26'' in eine das passende Innengewinde
aufweisende Sackbohrung 27 des Stufenblocks 22 ein. Die
Länge des
Befestigungselements 26 ist so abgestimmt, daß mit Auftreffen
des freien Schaftendes auf dem Grund der Sackbohrung 27 sich
eine Drehblockierung und selbstsichernde Fixierung ergibt. Die ist aufgrund
der selbsthemmenden Wirkung der Gewindesteigung nur willensbetont
aufhebbar. Andererseits ist die Eindrehtiefe dabei so, daß die Unterseite des
Schraubkopfes 26' nicht
klemmend gegen den korrespondierenden Außenrand der Steuerkulisse 18 anliegt.
Vielmehr ist eine freigängige
Beweglichkeit berücksichtigt.
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Der
andere, lagerbohrungsnahe Steuerstift 19 kann gleich vernietet
sein und dazu die entsprechende Überlänge aufweisen.
Bei Nietung ist jedoch auch hier auf eine klemmfreie Ausbildung
zum Lappen 21 hin geachtet. Die Nietung geht aus 7 hervor.
Der Nietkopf trägt
das Bezugszeichen 28.
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In
der Offenstellung des Schneidwerkzeuges 1 (4)
liegt der Abstützpunkt 29 zwischen
den Wälzkurven 15 beider
Griffschenkelköpfe 13 in
größerer Nähe zu einer
Linie z-z zwischen den Gelenkpunkten 14. In dieser Stellung
liegt in Bezug auf den besagten Gelenkpunkt ein kurzer Hebelarm
vor. In der Zwischenstellung gemäß 5 ist
der besagte Abstützpunkt 29 weiter
von der erwähnten
Linie z-z weg auf der Längsmittelebene
x-x gewandert. In 3 ist die Schließstellung
des Schneidwerkzeuges 1 dargestellt. In dieser Stellung
ist der Trennschnitt ausgeführt.
Gerade Abschnitte der Wälzkurve 15 treten
schließblockierend
gegeneinander, zugleich die diesbezügliche Endstellung definierend. Die
stimmt mit der entsprechenden Endstellung der Führungseinrichtung E überein.
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Obwohl
im erläuterten
Ausführungsbeispiel ein
Schneidwerkzeug 1 mit Beißschnitt erörtert ist, läßt sich
das Hebelübersetzungsgetriebe
G nebst Führungseinrichtung
E auch bei anderen scheren- oder zangentypischen Werkzeugen anwenden,
wie z. B. an einem Kabelschneider, Hebel-Seitenschneider, Hebel-Vornschneider, Hebel-Blechschere,
Hebel-Astschneider, Hebel-Gitterrostschneider
und Hebel-Bolzenschneider.