DE7015303U - Handnietzange fuer blindniete. - Google Patents
Handnietzange fuer blindniete.Info
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- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
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- Y10T29/53717—Annular work
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- Sheet Holders (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
mit beschränkter Haftung - Gesipa -
6 Frankfurt am Main, Falkensteinerstrasse 23
Die Neuerung bezieht sich auf eine Handnietzange für Blindniete, dessen einer, auch als Zangengehäuse bezeichneter Zangeηschenkel das Aufnahmemundstück für
den Nietdorn trägt und als Drehlager für den anderen
beweglichen Zangenschenkel, den Kraftzangenschenkel, dient, der auf dis Klemmvorrichtung des Nietdorns,
den Futtermechanismus, einwirkt.
Es sind bereits Nietzangen in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden, die ein selbsttätiges
Fixieren und Auswerfen des Zugschaftes gewährleisten und eine volle Ausnutzung der aufgebrachten Energie
sowie eine Zugrichtung senkrecht zu den zu vernietenden Teilen, um ein Abscheren des Zugschaftes zu vermeiden, garantieren. Bei einer Zange mit den vorgenannten
Eigenschaften bildet der KLemmstückträger des Futtermechanismus für den Blindniet die eine Seite eines
fünf Gelenkpunkte aufweisenden, in Ausgangslage ein Parallelogramm bildenden Gelenkfünfeckes.
Nachteilig an dieser sowie anderen bekannten Arten von Nietzangen sind der verhältnismäßig hohe Kraftaufwand
für die Bedienungsperson, der beim Abriß des Nietdorns
auftretende erhebliche Rückschlag sowie Reibungsverluste und die ä.ELTB.VL3 resultierende mangelnde Verschleißfestigkeit.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Nietzange eine noch bessere Übersetzung und eine
Dämpfung der Rückscblp^kraft bei gleichzeitiger Erhöhung
der Verschleißfestigkeit zu erhalten. Als Handnietzange soll sie auch in der Lage sein, stärkere Nieten
zu verarbeiten.
Gemäß der Neuerung wird eine Handnietzange vorgeschlagen, bei der an dem beweglichen Zangenschenkel, dem
Kraftzangenschenkel, ein Zwischenhebel angelenkt ist, der einerseits am Futtermechanismus angreift und andererseits
einen Anschlag aufweist. Der Zwischenhebei ist ferner drehbar am Zangengehäuse gelagert. Die Verbindung
des Futtermechanismus mit dem Zwischenhebel kann auf verschiedene Weise vorgenommen sein.
Nach einer Ausführungsform ist das Arbeitsende des
Zwischenhebel3 gabelförmig ausgebildet und greift seitlich in Aussparungen, z.B. Ringnuten, des Futtermechanismus
ein. Das Arbeitsende des Zwischenhebels
_ 3 —
kann aber auch als Zapfe*:, vorzugsweise mit kugeligem
Ende, ausgebildet sein, der ebenfalls in eine Aussparung, insbesondere in eineDurchgangsöffnung
des Futtermechanismus eingreift. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herzustellen. In beiden
Fällen ist zweckmäßigerweise der bewegliche Zangenachenkel an seinem vorderen Ende gabelförmig ausgebildet
und umgreift damit den Zwischenhebel. Um eine gabelförmige Ausbildung des Arbeitsendes des Zwischenhebels
zu erzielen, kann dieser auch geteilt sein, so daß er aus zwei Hebeln besteht, die einerseits an den
Arbeitsenden diametral gegenüberliegend in die Aussparung des Futtermechanismus und andererseits beim
freien Ende direkt oder über einen Quersteg miteinander verbunden sind. Auch diese Ausführungsform ist
herstellungstechnisch verhältnismäßig einfach. Wird ein aus zwei Hebeln bestehender Zwischenhebel gewählt,
so ist es ferner möglich, die Hebel am Arbeitsende zu verbinden, so daß dort ein Zapfen gebildet wird. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie in einfacher
Weise auch in eine herkömmliche Nietzange eingebaut und diese so in eine neuerungsgemäße Nietzange umgerüstet
werden kann. Besteht der Zwischenhebel aus zwei Hebeln, so ist er zweckmäßigerweise gabelförmig zum
Umgreifen eines einstückigen beweglichen Zangenschenkels ausgebildet.
• · it·* aiii
• 4 I ,
Der Zwischenhebel ist neuerungsgemäß mittels eines
Bolzens gelenkig mit dem beweglichen Zangenschenkel verbunden und ist vorzugsweise an seinem freien Ende
mittels eines weiteren Bolzens drehbar am Zangengehäuse gelagert. Dieser weitere Bolzen greift zweckmäßigerweise
in einen im Zwischenhebel vorgesehenen Längsschlitz ein, damit auch eine gewisse Horizontalbewegung
des Zwischenhebels ermöglicht wird.
Neuerungsgemäß ist vorzugsweise das freie Ende des Zwischenhebels als Anschlag ausgebildet. Der Anschlag
kann aber auch zwischen der Gelenkstelle für den Zangenschenkel und dem freien Ende des Zwischenhebels
an diesem vorgesehen sein. Besteht der Zwischenhebel aus zwei Hebeln, so ist vorteilhafterweise im
Falle von deren direkter Verbindung am freien Ende dieses oder bei Verbindung beider Hebelenden mittels
eines Querstegs letzterer als Anschlag ausgebildet.
Der neuerungsgemäße Vorschlag der Anordnung eines Zwischenhebels bewirkt in überraschender Weise bei
einfacher Bauart eine Reduzierung des Kraftaufwandes beim Nieten und vermindert die Reibung, indem die Lagerdrücke
auf den Futtermechanismus weitgehend herabgesetzt werden. Die arbeitsphysiologisch bedeutsame
Dämpfung des Rückschlages
bei Abriß des Nietdorns ergibt sich daraus, daß der
Rückschlag auf das Hebelsystem gegeben wird. Außerdem lassen sich auch stärkere Nieten damit verarbeiten.
Es liegt auf der Hand, daß die Neuerung ein schnelleres und ra-birnelles Nieten ermöglicht und den
Anwendungsbereich der Handnietzange erweitert.
Ausführungsbeispiele des G-egenstandes der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anhand
dieser im folgenden näher erläutert.. Es zeige η
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Handnietzange
bei geschlossenen Zangenschenkeln mit teilweise aufgeschnittenem Futtermechanismus,
Fig. 2 eine Seitenansicht bei geöffneten Zangenschenkeln mit ebenfalls teilweise aufgeschnittenem
Futtermechanismus,
Fig. 3 einen Längsschnitt in der Linie III - III gemäß Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsformen deB Neuerungsgegenstandas
in Längsschnitten entsprechend Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Handnietzange aus dem
als Zangengehäusc dienende Zangenschenkel 1 und dem
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■j beweglichen Zangenschenkel 2. An seinem vorderen En-
j de läuft das Zangengehäuse 1 entsprechend dem Schlag-
teil eines Hammers aus. Dieser als hammerartiger Fertil" satz ausgebildete Kopf 1a ist mit seiner vertikalen
Achse zur horizontalen Achse des Zangengehäuses 1 ge-
ί|· neigt, wodurch ein näherer Zugang zur Nietstelle er-
möglicht wird. Der Kopf 1a ist die Führung für den als
Büchse ausgebildeten Futtermechanismus 4, wobei der Futtermechanismus die zweiteiligen Futterbacken 3, die
Druckbuchse 6 und die Druckfeder 7 aufnimmt und mittels der Abschlußschraube 8 verschlossen ist. Das Aufnahmemundstück
für den Niet 11 ist ai';, 10 bezeichnet.
Weitere Mundstücke zum Auswechseln 1Ua, 10b sind in Büchsen des Zangenschenkels i untergebracht.
Zwischen den Seitenwänden des am vorderen Ende U-förmig gegabelten Zangenschenkels 1 ist der neuerungsgemäJ3e
Zwischenhebel 9 angeordnet. Das vordere oder Arbeitsende 9a des Hebels ist gabelförmig .j.L··*!«*?" β χ
und greift in eine Aussparung 4a des Futtern^ ·' .mismus
4 ein. Das hintere freie Ende des Zwi·"·' _- .lCjels 9
ist als Anschlag 9b für den Zangenschenkel 2 ausgebildet; der Zangenschenkel 2 schlägt bei Zugbruch des
Nietdornschaftes an den Anschlag 9b an und bewirkt so eine Dämpfung des dabei entstehenden Bückschlages.
Diese Dämpfung wird, anders als wenn der Anschlag 9bam Zangengehäuse vorgesehen ist, durch die Anordnung
am Zwischenhebel erreicht. Sie kann gesteigert werden, wenn der Anschlag zum Gelenk 12 hin verlagert wird.
Der Kraftzangenschenkel 2 ist mittels des Bolzens 13, der einen Schlitz 14 des Zwischenhebels durchsetzt,
drehbar an dem Zangengehäuse 1 gelagert. Dieser Schlitz 14 ist ein der Drehbewegung des Zangenschenkels 2 entsprechend
gekrümmter Längsschlitz, der so die Hubbewegung des Zwischenhebels 9 ermöglicht. Mittels des Bolzens
12 ist der Zangenschenkel 2 an dem Zwischenhebel 9 angelenkt. Die durch die neuerungsgemäße Ausbildung erhaltene
Hebelübersetzung reduziert den Kraftaufwand beim Nieten. An seinem freien Ende ist der Zwischenhebel
9 mittels des weiteren Bolzens 15 drehbar gelagert. Dafür ist der Zwischenhebel mit dem Schlitz 16 versehen.
Die Bolzen 13, 15 liegen in einer Ebene. Zum besseren Greifen sind Stulpgriffe 17, 18, vorzugsweise aus
Kunststoff und mit Anschlagnocken versehen, auf das Zangengehäuse
1 und den Zangenschenkel 2 aufgeschoben.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist die Zange in geöffnetem
Zustand dargestellt, wobei der Futtermechanis* mus 4 zum Einführen des Nietes 11 durch das Mundstück
10 hindurch geöffnet ist. Der Bolzen 13 befindet sich dabei am oberen Ende des Schlitzes 14.
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hierbei an seinem Arbeitsende 9a gabelförmig ausgebildet und greift in eine Ringnut 4a des Futtermechanismus 4 ein. Der bewegliche Zangenschenkel 2
ist ebenfalls an seinem einen Ende gabelförmig geformt und umgreift den Zwischenhebel 9.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsforraen
des Neuerungsgegenstandes in Längsschnitten entsprechend Fig. 3. In Fig. 4 und 6 besteht der Zwischenhebel 29, 49 aus zwei Hebeln. Das Arbeitsende 29a ist
in Fig. 4 gabelförmig ausgebildet und greift diametral entgegengesetzt in eine Ringnut 4a des Futtermechanismus 4 ein, während das freie Ende der beiden Hebel direkt verbunden ist und den Anschlag 29b
besitzt. In Fig. «6 ist das Arbeitsende 49a zapfenförmig verbunden und greift in eine Durchgangsöffnung 44a
im Futtermechanismus 4 ein; die freien Enden der Hebel 49 sind durch einen gleichzeitig als Anschlag ausgebildeten Quersteg 49b verbunden. Fig. 5 zeigt die herstellungstechnisch einfachste Form des einstückigen
Zwischenhebels 39 mit dem zapfenförmigen Arbeitsende
39a, das in eine Durchgangsöffnung 34a des Futtermechanismus 4 eingreift,während das freie Ende 39b
wieder als Anschlag ausgebildet ist. In den Fällen
• ·
I ·
der Fig. 3 und 5 ist das Ende des beweglichen Zangenschenkels 2 bzw. 32 gegabelt and umgreift den
Zwischenhebel 9 bzw. 39, während in den Fällen der Fig. 4 und 6 die beiden Hebel 29 bzw. 49 das einstückige
Ende des beweglichen Zangenschenkels 22 bzw. 42 umgreifen. Das Ende des Zapfens 39a, 49a
kann bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 zweckmäßigerweise auch kugelig geformt sein.
Bei diesen sämtlichen Modifikationen von Zwischenhebel und beweglichem Zangenschenkel erfolgt deren Verbindung
über den Bolzen 12, während der Zwischenhebel mittels des weiteren Bolzens 15 drehbar am Zangengehäuse
1 gelagert ist. Der bewegliche Zangenschenkel ist jeweils mittels des Bolzens 13 drehbar
am Zangengehäuse 1 gelagert. Die Form des Zwischenhebels kann beliebig sein. Die Hebellängen des
Zwischenhebels im Zusammenwirken mit dem beweglichen Zangenschenkel und dem Futtermechanismus sind variabel,
wodurch das Kraftüberaetzungsverhältnis beeinflußt werden kann.
- 10 -
Claims (12)
1. Handnietzange für Blindniete, bestehend aus einem beweglichen Zangenschenkel und einem Zangengehäuse,
welches das Aufnahmemundstück für den Nietdorn des Blindniets trägt unc ils Drehlager für den beweglichen
Zangenschenkel dient, sowie aus einem Futt^rmechanismus
zum Greifen des Nietdorns, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem beweglichen Zangenschenkel (2) ein Zwischenhebel (9) angelenkt ist, der einerseits am Futtbrmechanismus
(4) angreift und andererseits einen Anschlag (9b) aufweist.
2« Handnietsänge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Futtermechanismus angreifende Arbeitsende (9a, 29a) des Zwinchenhebels (9, 29) gabelförmig ausgebildet
ist und in Aussparungen (4a) des Futtermeohanismus (4) eingreift.
3. Handnietzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsende (39a, 49a) des Zwischenhebels (39, 49) als Zapfen, vorzugsweise mit kugeligem Ende, ausgebildet
ist und in eine Aussparung (34a, 44a) des
- 11 -
- 11 Futtermechanismus (4) c vngreift.
4· Handnietzange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Zangenschenkel (2, 32) an seinem vorderen Ende gabelförmig ausgebildet ist und damit
den Zwischenhebel (9, 39) umgreift.
5* Handnietzange nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwigchenhebel (29, 49) aus zwei Hebeln be- 't steht, die einerseits in Aussparungen des Futter-
fl mechanismus eingreifen und andererseits direkt oder
,'! über einen Quersteg (49b) miteinander verbunden sind.
6. Handnietzange nach Anpruch 1, 2 oder 3,
I dadurch gekennzeichnet,
I daß der Zwischenhebel (29, 49) gabelförmig arr^. '.1-
I det ist und den beweglichen Zangenschenkel \ I 42)
\ umgreift.
·!
7. Handnietzange nach einem der vorhergehenden An*
; sprüche,
j j dadurch gekennzeichnet,
;] daß der Zwischenhebel (9, 29, 39, 49) mittels eines
Bolzens (12) gelenkig mit dem beweglichen Zangenschenkel (2, 22, 32, 42) verbunden ist.
7015ϊ0^3Τ).8.73
- 12 -
8. Handnietzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Zwischenhebels (9, 29, 39,
49) als Anschlag (9b, 29b, 39b) ausgebildet ist..
9. Handnietzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche
,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag zwischen der Gelenkstelle für den beweglichen Zangenschenkel (2, 22, 32, 42) und dem
freien Ende des Zwischenhebels (9, 29, 39, 49) an diesem angeordnet ist.
10. Handnietzange nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die direkte Verbindung oder der Quersteg als Anschlag (29b, 49b) ausgebildet sind.
11. Handniiitzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche
,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenhebel (9, 29, 39, 49) vorzugsweise an seinem freien Ende mittels sines weiteren BoI-
- 13 -
• III
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IJt ι ι I I I I t t
λ/
- 13 zens (13) drehbar am Zangengehäuse (1) gelagert ist.
12. Handnietzange nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (13) in einen Längsschlitz (16) des Zwischenhebels (9, 29, 39, 49) eingreift.
7Q153Q33&8.73
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