DE3915202A1 - Neigbarer dreibeinstaender - Google Patents

Neigbarer dreibeinstaender

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dreibeinständer, der neigbar ist.
Ein üblicher Dreibeinständer zum Tragen eines Gegenstandes, wie ein Musikinstrument, umfaßt einen Hauptpfosten, ein oberes Halteglied, welches das obere Ende jedes Beines des Dreibein­ ständers an dem Hauptpfosten axial positioniert und drehbar an­ bringt, und ein unteres Halteglied, das Gelenkarme an den Hauptpfosten axial anbringt, wobei die Gelenkarme entsprechend mit den Zwischenbereichen jedes Beines verbunden sind. Das untere Halteglied befindet sich im allgemeinen am unteren Ende des Hauptständers des Dreibeinständers und kann auch entlang dem Hauptpfosten beweglich sein. Das obere Halteglied befindet sich am Hauptpfosten oberhalb des unteren Haltegliedes und das obere Halteglied kann entlang dem Hauptpfosten verschiebbar sein. Üblicherweise ist entweder das obere oder das untere Halteglied entlang dem Hauptpfosten bewegbar. Aufgrund der Ge­ lenkarme verursacht die Bewegung des beweglichen Haltegliedes entlang dem Hauptpfosten in eine Richtung die Auswärtsöffnung oder das Aufklappen der Dreibein-Beine und die Bewegung des beweglichen Haltegliedes in die entgegengesetzte Richtung das Zusammenschließen oder Zusammenfalten der Dreibein-Beine; diese Bewegung stellt gleichzeitig den Schwenkwinkel oder die Tren­ nung aller Beine ein.
Wenn jedoch der getragene Gegenstand, z.B. ein bestimmtes Musikinstrument, z.B. eine Trommel oder ein Becken, oder ein Mikrofon, näher bei dem Benutzer gehalten sein soll oder wenn eine besondere Neigung in Verbindung mit der Aufstellung einer Vielzahl von Schlagzeuginstrumenten gebraucht wird, erfordert das Fehlen einer Schräglegbarkeit eines üblichen Dreibeinstän­ ders, daß mit dem oberen Ende des Dreibeinständers ein Ausleger verbunden wird, um das Instrument oder ähnliches zu tragen. Um den Ausleger mit dem oberen Teil des Hauptpfostens des Drei­ beinständers zu verbinden, ist auch eine besondere Verbindungs­ einrichtung nötig. Der Schwerpunkt des Dreibeinständers ver­ schiebt sich, wenn an das obere Teil des Hauptpfostens ein Aus­ leger angebracht wird; dies macht den Dreibeinständer unstabil und der Dreibeinständer neigt dazu, umzufallen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich also mit einem Dreibein­ ständer, der einen Hauptpfosten aufweist, der gerade aufrecht gehalten oder schräg geneigt sein kann, der jedoch trotzdem stabil ist und der auch eine zusätzliche Unterstützung braucht, wenn die Neigung zunimmt. Es bewegen sich eines, zwei oder drei Beine unabhängig von den anderen nach auswärts, was den Haupt­ pfosten in die Richtung des Beines oder der Beine neigt, die nach außen bewegt sind.
Die Bewegung von einem oder zwei Beinen trennt die freien Enden der Beine im allgemeinen entlang der Neigungsebene oder in die Richtung der Neigung des Hauptpfostens. Wenn der Neigungswinkel des Hauptpfostens zunimmt und der Abstand zwischen getrennten Beinenden zunimmt, vermindert sich die Stabilität des Haupt­ pfostens und des Ständers in Richtung quer zur Neigungsebene. Wenn eine Kraft im allgemeinen quer zur Neigungsebene gerichtet angewendet wird, ist der Ständer weniger stabil; und bei einer ausreichend großen Neigung kann schon eine kleine gerichtete Kraft den Ständer zum Umfallen zu bringen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Stabilität des Dreibeinständers mittels eines neigbaren Hauptpfostens zu verbessern. Zusätzlich ist die Ständerbauweise einfach, wirtschaftlich und dauerhaft. Somit stellt die Erfindung einen äußerst nützlichen Dreibeinständer dar.
Der erfindungsgemäße Dreibeinständer umfaßt einen Hauptpfosten, ein oder mehrere obere Halteglieder, die das obere Ende jedes Dreibein-Beines an dem Hauptpfosten axial positionieren und drehbar anbringen, und ein oder mehrere untere Halteglieder, die den entsprechenden Gelenkarm jedes Dreibein-Beines an dem Hauptpfosten axial positionieren und drehbar anbringen. Diese Gelenkarme sind mit einem Mittenbereich des jeweiligen Beines verbunden. Jede der beiden Halteglied-Ausführungen verwirklicht das Ziel der Schräglegung des Hauptpfostens.
Bei der ersten Ausführungsform gibt es zwei obere Halteglieder, die relativ zueinander entlang dem Hauptpfosten bewegbar sind; z.B. ist der eine ortsfest, wogegen der andere beweglich ist. Das obere Ende des einen Dreibein-Beines ist von dem einen oberen Halteglied drehbar gehalten, während das obere Ende ei­ nes anderen Dreibein-Beines von dem anderen oberen Halteglied drehbar gehalten ist. Eine Bewegung des einen oberen Halteglie­ des entlang dem Hauptpfosten schwenkt das entsprechende Bein in bezug zu den anderen Beinen und neigt den Hauptpfosten. Bei der ersten Ausführungsform ist vorzugsweise ein einziges unteres Halteglied vorgesehen, mit dem die Enden aller Gelenkarme ver­ bunden sind.
Bei der zweiten Ausführungsform sind zwei untere Halteglieder vorgesehen, die relativ zueinander entlang dem Hauptpfosten be­ wegbar sind; z.B. ist eines ortsfest und das andere beweglich. Das Ende eines Gelenkarmes ist von einem der unteren Halteglie­ der gehalten, während das Ende eines anderen Gelenkarmes von dem anderen unteren Halteglied gehalten ist. Als Ergebnis kann sich das Ende des einen Armes unabhängig von den anderen Ge­ lenkarmen entlang dem Hauptpfosten bewegen, wenn das entspre­ chende untere Halteglied entlang dem Hauptpfosten geschoben wird. Dies ändert den Neigungswinkel des Beines und somit des Hauptpfostens. Bei der zweiten Ausführungsform ist vorzugsweise ein einziges oberes Halteglied vorgesehen, mit dem die oberen Enden aller Dreibein-Beine verbunden sind.
Anfangs ist von den freien Enden der Dreibein-Beine das übliche gleichseitige Dreieck gebildet. Bei jeder erfindungsgemäßen Ausführungsform läßt sich das von den freien Enden der Beine gebildete Dreieck in ein verschiedenseitiges Dreieck ändern; dabei ist eines der Beine nach außen geöffnet und dadurch unter einem anderen Winkel geschwenkt als die anderen zwei Beine und das Bein reicht über eine verschiedene Strecke, z.B. weiter, von der Mitte bzw. dem Hauptpfosten weg als die anderen zwei Beine; dabei neigt sich der Hauptpfosten des Dreibeinständers in die Richtung des weiter nach außen gestellten Beines des Dreibeinständers. Die größere Erstreckung in die eine Richtung, welche die Neigung erzeugt, schafft auch auf dieser Seite des Dreibeinständers zusätzliche Abstützung, welche das Gewicht eines Musikinstrumentes, z.B. einer Trommel, oder eines anderen Gebildes ausgleicht, das an dieser Seite des Hauptpfostens ge­ tragen ist.
An den oberen oder inneren oder angebrachten Enden der Beine, wo sie sich zum Hauptpfosten erstrecken, sind die Beine übli­ cherweise um 120° voneinander getrennt. Diese Winkelbeziehung bleibt auch, wenn eines der Beine geöffnet wird bzw. geschwenkt wird, um das freie Ende nach außen zu bewegen. Wie jedoch im Vorhergehenden bemerkt ist, macht das Auswärtsschwenken des einen Beines den Ständer weniger stabil, im allgemeinen in der Neigungsebene des Hauptpfostens. Bei einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei der zwecks Neigung des Ständers ein Bein auswärts bewegt ist, liegt der an dem Hauptpfosten ge­ messene Winkel zwischen den zwei anderen Beinen zwischen 130° und 145° oder bei jedem Wert größer als 120°, der dazu geeignet ist, die Stabilität des Ständers aufrechtzuerhalten, beson­ ders wenn der Hauptpfosten geneigt ist.
Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ formen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar­ gestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten neigbaren Dreibeinständers bei aufrechtem Ständer,
Fig. 2 den Dreibeinständer gemäß Fig. 1 bei einem nach oben bewegten unteren Halteglied eines Beines und geneigtem Ständer,
Fig. 3 eine Ansicht des Dreibeinständers gemäß Fig. 1 und 2 bei vertikalem und zusammengelegtem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Endbereiches des ersten Dreibeinständers in der Stellung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine der Darstellung in Fig. 4 ähnliche Seitenansicht eines zweiten neigbaren Dreibeinständers bei einem nach oben bewegten unteren Halteglied eines Beines und geneigtem Ständer,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Dreibeinständer gemäß Fig. 1 oder 5 bei einem nach außen bewegtem Bein und geneig­ tem Ständer,
Fig. 7 eine der Darstellung in Fig. 6 ähnliche Draufsicht bei einer anderen winkelmäßigen Einstellung der Beine,
Fig. 8, 9 und 10 jeweils eine schematische, der Darstellung in Fig. 2 im wesentlichen entsprechende Ansicht eines dritten neigbaren Dreibeinständers, bei dem die unte­ ren Halteglieder der Beine beweglich sind, und
Fig. 11, 12 und 13 jeweils eine schematische Ansicht eines vierten neigbaren Dreibeinständers, bei dem die oberen Halteglieder der Beine beweglich sind.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Dreibeinständer 10 für Musikinstrumente oder ähnliches einen Hauptpfosten 11, mit dem ein Verlänge­ rungsstück 12 mittels eines Verbindungsteiles 13 verbunden ist. An dem oberen Ende des Verlängerungsstückes 12 sind in nicht gezeigter Weise geeignete Werkzeuge oder Halteglieder vorge­ sehen, aufgrund deren der Dreibeinständer als ein Instrumenten­ halter, ein Träger für ein Mikrofon oder für andere Musikein­ richtungen oder zum Tragen irgend eines anderen Gegenstandes dient.
Am unteren Ende des Hauptpfostens 11 ist eine Dreibeineinrich­ tung 20 angeordnet. Die Dreibeineinrichtung 20 umfaßt drei Beine 21, 22 und 23 und entsprechende Gelenkarme 26, 27 und 28.
Jeder Gelenkarm ist an einem seiner Enden mit dem Mittelbereich eines entsprechenden Beines drehbar verbunden. Ein Dreibein­ tragstück 15 am unteren Teil des Hauptpfostens 11 umfaßt bei dieser ersten Ausführungsform ein einziges oberes Halteglied 30, das die oberen Teile der Beine 21, 22 und 23 axial posi­ tioniert und gleichzeitig an dem Hauptpfosten festlegt. Das Dreibeintragstück 15 umfaßt weiterhin getrennte, gegeneinander bewegliche untere Halteglieder 40 und 50, an welchen die an­ deren Enden der Gelenkarme 26, 27 und 28 drehbar angebracht sind, um die Gelenkarme 26, 27 und 28 entlang dem Hauptpfosten zu positionieren.
Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Seitenansicht des Dreibeintrag­ stückes ist das obere Halteglied 30 mit den oberen Teilen aller Beine 21, 22 und 23 durch entsprechende Drehzapfen 35 verei­ nigt, so daß die Beine gegenüber dem Hauptpfosten frei einwärts und auswärts drehen können. Das obere Halteglied 30 ist um den Hauptpfosten 11 gelegt und ist entlang dem Hauptpfosten 11 be­ wegbar. Dies schafft den Schwenkwinkel bzw. die Abspreizung aller Beine und ermöglicht es auch, daß die Beine nach Gebrauch des Dreibeinständers einwärts gelegt werden oder zum Tragen geöffnet werden. Eine Feststellschraube 36 ist zwecks axialer Einstellung und Festlegung zwischen dem oberen Halteglied 30 und dem Hauptpfosten 11 wirkend vorgesehen.
Das erste untere Halteglied 40 ist an dem unteren Ende des Hauptpfostens 11 fest angebracht. Das Halteglied 40 ist mit dem einen Ende der beiden Gelenkarme 27 und 28 der Beine 22 und 23 mittels entsprechender Drehzapfen 45 drehbar verbunden. Weiterhin sind die äußeren Enden aller drei Gelenkarme 26, 27 und 28 mit den entsprechenden Beinen 21, 22 und 23 mittels ent­ sprechender Drehzapfen 29 drehbar verbunden.
Es ist das unabhängig bewegbare zweite untere Halteglied 50 vorgesehen, das den Hauptpfosten 11 umschließt und entlang dem Hauptpfosten gleitbar ist. Das Halteglied ist mit dem Ende des am Bein 21 befindlichen Gelenkarmes 26 mittels eines Dreh­ zapfens 55 verbunden. Eine Feststellschraube 56 ist zwecks axialer Einstellung und Festlegung zum Befestigen des Halte­ gliedes 50 an dem Hauptpfosten 11 vorgesehen. Das andere Ende des Gelenkarmes 26 ist mit dem Bein 21 mittels eines Dreh­ zapfens 29 drehbar verbunden.
In Fig. 1 steht der Hauptpfosten 11 aufrecht rechtwinkelig zum Boden. Um das Bein 21 zu schwenken, wird das bewegliche untere Halteglied 50 entlang dem Hauptpfosten 11 bewegt. Dies bewegt das Ende des entsprechenden Gelenkarmes und dreht den Gelenk­ arm. Das Bein 21 wird dadurch nach außen gedreht bzw. ge­ schwenkt, und zwar in Fig. 2 und 4 nach links, indem das be­ wegliche untere Halteglied 50 gemäß Pfeil U in Fig. 4 aufwärts geschoben wird. Der Hauptpfosten wird dadurch auf die Seite des Beines 21 schräg gelegt bzw. geschwenkt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Feststellschraube 56 wird dann angezogen, um das bewegliche untere Halteglied 50 an einer Stelle festzule­ gen, die den gewünschten Winkel der Hauptpfosten-Schräglage bedingt.
Falls es nötig ist, ist ein Anschlag 60 zwecks Erinnerung um den Hauptpfosten 11 gelegt. Er wird in Stellung zur Berührung der oberen Seite des beweglichen unteren Haltegliedes 50 ge­ schoben und dann mittels einer Feststellschraube 66 festgelegt, um eine angemessene obere Stellung des Haltegliedes 50 bei ei­ ner späteren Wiederbenutzung des Dreibeines zu bestimmen.
Während der Hauptpfosten geneigt bzw. geschwenkt ist oder wenn der Spreiz- bzw. Schwenkwinkel aller Beine 21, 22 und 23 einzu­ stellen ist, kann das obere Halteglied 30 bequem frei entlang dem Hauptpfosten verschoben werden und dort, wo es erforderlich ist, festgelegt werden. Dies stellt alle Beine gleichzeitig ein. Da die Beine und Gelenkarme alle mittels Schwenkzapfen schwenkbar verbunden sind, können Winkeländerungen an ver­ schiedenen Verbindungen leicht durchgeführt werden.
Fig. 3 zeigt die Dreibeineinrichtung 20 in einem zusammenge­ legten Zustand. In diesem Fall ist das einzige obere Halteglied 30 nach oben geschoben und die Beine sind dadurch nach innen gelegt.
Die erste, in Fig. 1-4 gezeigte Ausführungsform hat das be­ wegliche untere Halteglied 50. Das gleiche Ergebnis kann durch Verwendung eines beweglichen oberen Haltegliedes 70 für we­ niger als alle Beine an Stelle des beweglichen unteren Halte­ gliedes 50 erreicht werden. Fig. 5 zeigt die zweite Ausfüh­ rungsform, bei der dieses bewegliche obere Halteglied 70 vor­ gesehen ist.
Gemäß Fig. 5 ist das bewegliche obere Halteglied 70 um den Hauptpfosten 11 herumgelegt. Das obere Teil des einen Beines 21 ist mittels eines Schwenkzapfens 75 an das bewegliche obere Halteglied 70 achsmäßig angebracht. Das bewegliche obere Halte­ glied 70 kann frei entlang dem Hauptpfosten 11 gleiten. Eine Feststellschraube 76 stellt ein und positioniert das Halteglied 70.
Die oberen Enden der anderen Beine 22 und 23 sind durch ein zweites oberes Halteglied 31 achsmäßig positioniert und an die­ sem schwenkbar angebracht. Das obere Halteglied 31 ist eben­ falls um den Hauptpfosten herumgelegt und ist ebenfalls in der Lage, unabhängig entlang dem Hauptpfosten verschoben zu werden. Eine Feststellschraube 36 wirkt zwischen dem Halteglied 31 und dem Hauptpfosten 11 und legt das Halteglied 31 an dem Haupt­ pfosten fest.
Die Gelenkarme 26, 27 und 28 der Beine 21, 22 und 23 sind mit­ tels der Drehzapfen 29 an einem gemeinsamen unteren Halteglied 41 achsmäßig positioniert und schwenkbar angebracht, wobei das Halteglied an dem unteren Ende des Hauptpfostens 11 festgelegt ist. Eine Bewegung des gemeinsamen unteren Haltegliedes mit dem oder in Relation zu dem Hauptpfosten 11 bewegt die Enden der Gelenkarme zusammen und kann dazu verwendet werden, die Beine gleichzeitig zu öffnen und zu schließen.
Unter den Bezugsziffern, die in Fig. 5 benutzt sind, bezeichnen diejenigen, die gemeinsam mit Fig. 4 sind, die gleichen Teile.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine erste Beinanordnung der Dreibeinständer-Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und gemäß Fig. 5. Fig. 6 zeigt die Winkel zwischen den Beinen bei gleichblei­ bendem Hauptpfosten. In Fig. 4 und 5 ist der Hauptpfosten 11 auf die Seite des Beines 21 schräg gelegt, indem das Bein 21 aus der strichpunktiert in Fig. 6 angedeuteten geraden Stellung in die in Fig. 6 durchgezogen angedeutete Stellung geöffnet ist. In Fig. 4 ist dies erreicht, indem das untere Halteglied 50 für das Bein 21 und das untere Halteglied 40 für die Beine 22 und 23 angehoben wird. In Fig. 5 wird dies erreicht z.B. durch geeignetes Absenken des oberen Haltegliedes 31 oder durch geeignetes Anheben des oberen Haltegliedes 70. Unabhängig da­ von, wie das Bein 21 geöffnet wird, um den Hauptpfosten 11 nach links in Fig. 4 und 5 in Richtung zum Bein 21 schräg zu legen, die Schwerkraftmitte des Dreibeinständers verschiebt sich von G nach G 1 in Richtung zum Bein 21. Dies ermöglicht es, daß ein Musikinstrument, das am oberen Ende des geschwenkten Haupt­ pfostens 11 und in Richtung zu dem Bein 21 getragen ist, sta­ biler gehalten ist. In Fig. 6 bestimmen die Enden der Beine 21, 22 und 23 aufgrund der Auswärtsöffnung des Beines 21 ein un­ gleichseitiges Dreieck, wie es in ausgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt ist; dagegen bestimmen sie ein gleichseitiges Dreieck, wenn das Bein 21 nicht nach auswärts geöffnet ist, wie es in gebrochenen Linien in Fig. 6 gezeigt ist. Jedoch bleibt der Winkel zwischen benachbarten Beinen am Hauptpfosten 11 bei 120°.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform als die in Fig. 6 und im Vergleich mit der Ausführung gemäß Fig. 6. Gemäß Fig. 7 ist das Bein 21 nach außen geschwenkt und unter gleichen Winkeln A von 120° angeordnet; diese Stellung ist in Fig. 7 mit ge­ brochenen Linien und in Fig. 6 in durchgehenden Linien darge­ stellt; der Dreibeinständer tendiert dazu unstabil zu werden, so daß eine Kraft, die im wesentlichen quer zur Schwenkebene, d.h. quer zur Richtung der Schräglage des Hauptpfostens 11 ge­ richtet ist, dazu tendiert, den Ständer dazu zu bringen, daß er kippt und im wesentlichen in Richtung eines der Pfeile C zu fallen. Um dies zu vermeiden, zeigt Fig. 7 eine Alternative, die dazu geeignet ist, in Verbindung mit den beiden vorher be­ schriebenen Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 verwendet zu werden. Allgemein gesehen sind die Winkel zwischen benachbarten Dreibein-Beinen rund um den Hauptständer 11 von den drei gleich­ großen Winkeln A von 120° in Winkel geändert, bei denen die un­ geöffneten Beine 22, 23 dazu neigen, mehr Abstützung gegen Schwenkkräfte zu schaffen, die quer zur Schwenkebene angewendet werden. Wenn das Bein 21 nach außen geöffnet wird, dann hat das von den Spitzen der drei Beine geformte Dreieck die Form eines ungleichseitigen Dreiecks; bei diesem sind zwei Glieder, welche die Seiten gegen die Schwenkrichtung darstellen, länger als der Grund des Dreiecks, wie es in Fig. 7 durch gebrochene Linien dargestellt ist; und der Hauptpfosten 11 ist in Richtung zu der Seite des Dreibeines 21 geschwenkt.
Demgemäß sind eine Verstärkung und eine gesteigerte Stabilität zur Seite des Dreibeinständers hin erreicht, indem der Bein­ einstellwinkel am Hauptpfosten 11 entsprechend gemacht wird; dieser Winkel ist durch die Beine 22 und 23 geformt, welches die Beine an der Seite des Dreibeinständers gegenüber dem Bein 21 und entgegen der Schwenkrichtung des Hauptpfostens 11 sind; und zwar wird der Beineinstellwinkel etwas größer als 120° ge­ macht, z.B. in den Bereich zwischen 130° und 145° gelegt; es läßt sich auch ein anderer Winkel wählen, wenn eine besondere Beinschwenkung oder eine besondere Anwendungssituation dies rechtfertigt. In Fig. 7 ist der Winkel zwischen den Schenkeln 22 und 23 angewachsen vom Winkel A zwischen den Schenkeln 22 A und 23 A auf den Winkel A 1 zwischen den Schenkeln 22 und 23, und die Winkel B 1 zwischen den Schenkeln 21 und 22 und B 2 zwischen den Schenkeln 21 und 23 haben entsprechend abgenommen. Obwohl die Abnahmen der Winkel B 1 und B 2 nicht übereinstimmen müssen, sollten bei einer typischen Aufstellung auf einem fla­ chen Untergrund, wobei das gehalterte Instrument sich un­ mittelbar über dem geschwenkten Bein 21 befindet, die Winkel B 1 und B 2 gleich sein, so daß sich der Anstieg vom Winkel A auf den Winkel A 1 gleichmäßig auf die Abnahme der Winkel B 1 und B 2 aufteilt. Bei anderen Aufstellungen und Anwendungen, bei denen aus einem bestimmten Grund eine größere Abstützung gegenüber einer Seite erforderlich ist, können die Winkel B 1 und B 2 ver­ schieden voneinander gewählt werden. Die oberen und unteren Halteglieder für die Beine 21, 22 und 23 richten diese Beine rund um den Hauptpfosten 11 auf die ausgewählten Ausrichtungen gemäß Fig. 6 oder 7 aus. Die Halteglieder sind im Hinblick auf die ausgewählten Winkel zwischen den Beinen ausgewählt.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen Beispiele von Varianten mit unteren be­ weglichen Haltegliedern 51, 52 und 53. Eine Auf- oder Ab-Bewe­ gung der beweglichen unteren Halteglieder dreht die entspre­ chenden Gelenkarme, was das entsprechende Bein in Relation zu den anderen Beinen einwärts oder auswärts schwenkt. Dies wie­ derum schwenkt den Hauptpfosten in Richtung zu dem Bein, das weiter nach außen geschwenkt ist.
Das bewegliche untere Halteglied 51 in Fig. 8 ist an den Ge­ lenkarmen 27 und 28 drehbar angebracht und ist von dem fest­ gelegten unteren Halteglied 42, das den Gelenkarm 26 hält, nach oben (U) schiebbar.
Das bewegliche untere Halteglied 52 in Fig. 9 ist an dem Ge­ lenkarm 26 drehbar angebracht und ist gemäß Pfeil D von dem festgelegten unteren Halteglied 40, das die beiden Arme 27 und 28 hält, nach unten schiebbar.
Das bewegliche untere Halteglied 53 in Fig. 10 ist an den Dreh­ armen 27 und 28 drehbar angebracht und ist gemäß Pfeil D von dem festgelegten unteren Halteglied 42, das den Arm 26 hält, nach unten schiebbar. Das untere Halteglied 42 und die andere gemeinsame Bezugsziffer bezeichnen die gleichen Teile wie in vorhergehenden Ausführungsformen.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 11, 12 und 13 verwenden ein bewegliches oberes Halteglied 71, 72 oder 73 in Verbindung mit einem entsprechenden ortsfesten unteren Halteglied 41. Eine Bewegung des beweglichen Haltegliedes zieht nach oben oder schiebt nach unten das angebrachte Bein bzw. die angebrachten Beine und wegen der an diesen Beinen angebrachten Gelenkarme schwenken die Arme und ändern die Schräglage des Hauptpfostens.
Das bewegliche obere Halteglied 71 in Fig. 11 ist an den Beinen 22 und 23 drehbar angebracht, die gemäß Pfeil U in Fig. 11 von dem festgelegten oberen Halteglied 32, welches das Bein 21 hält, nach oben schiebbar sind.
Das bewegliche obere Halteglied 72 in Fig. 12 ist an dem Bein 21 drehbar angebracht, das gemäß Pfeil D in Fig. 12 von dem festgelegten oberen Halteglied 31, das die Beine 22 und 23 hält, abwärtsschiebbar ist.
Das bewegliche obere Halteglied in Fig. 13 ist an die Beine 22 und 23 drehbar angebracht, die von dem festgelegten oberen Halteglied 32, welches das Bein 21 hält, abwärts geschoben sind.
Wie im vorhergehenden erklärt ist, ist der erfindungsgemäße Dreibeinständer in der Lage, den Hauptpfosten mittels einer einfachen Bauweise in einen gewünschten Winkel schräg zu legen, indem ein, zwei oder drei Beine unabhängig von den anderen Beinen entlang dem Hauptpfosten verschiebbar sind, wodurch auf­ grund der Gelenkarme ein Unterschied in den Öffnungswinkeln der Beine geschaffen wird. Da sich der Schwerpunkt des Ständers aufgrund der Schräglage des Hauptpfostens auch in Richtung der Schräglage verschiebt, ist die Stabilität des Dreibeinständers verglichen mit den üblichen auslegerartigen Ständern verbes­ sert.
Die Winkel zwischen benachbarten Beinen rund um den Hauptpfo­ sten sind in der Regel gleich. Um eine Instabilität des Drei­ beinständers in Richtung quer zur Ebene der Schräglage oder quer zur Schräglage des Hauptpfostens zu vermeiden, werden die Winkel zwischen den Beinen an dem Hauptpfosten von gleichen Winkeln so abgeändert, daß der um den Hauptpfosten verlaufende Winkel zwischen den beiden Beinen, die dem nach außen geöffne­ ten Bein gegenüberliegen, vergrößert ist, wodurch die Winkel zwischen den Beinen am Hauptpfosten verschieden sind. Dies ver­ größert die Stabilität des Dreibeinständers gegen Kräfte, die im allgemeinen quer zur Ebene der Schräglage des Hauptpfostens gerichtet sind.
Im vorhergehenden ist die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ formen beschrieben. Da viele Abänderungen der vorliegenden Er­ findung nun für den Fachmann selbstverständlich sind, ist be­ vorzugt, daß die Erfindung selbst nicht durch die vorliegende beispielhafte Beschreibung, sondern durch die Patentansprüche bestimmt ist.

Claims (26)

1. Neigbarer Dreibeinständer,
mit einem Hauptpfosten und
mit drei Dreibein-Beinen, die mit entsprechenden oberen En­ den an dem Hauptpfosten angebracht sind und entsprechende untere Enden zum Aufsetzen auf eine Fläche aufweisen, auf die der Dreibeinständer gestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß entsprechende Gelenkarme (26, 27, 28) vorgesehen sind, von denen je einer an jedes Bein (21, 22, 23) zwischen den Enden des Beines drehbar angebracht ist und jeder drehbar am Pfosten (11) angebracht ist, wobei eine Bewegung der oberen Enden der Beine (21, 22, 23) in bezug auf den Haupt­ pfosten (11) aufgrund der Gelenkarme (26, 27, 28) die Beine einzeln zusammenlegt, um den Dreibeinständer (11) zu schließen, und auseinander öffnet, um die bodenseitigen En­ den der Beine (21, 22, 23) zu einem Dreieck zu bilden, das den Dreibeinständer trägt,
daß mindestens zwei obere auf dem Hauptpfosten (11) ange­ brachte Halteglieder (70, 31) vorgesehen sind, von denen mindestens eines (70, 31) entlang dem Hauptpfosten (11) in bezug auf das andere obere Halteglied beweglich ist, und
daß mindestens eines der Dreibein-Beine (21, 22, 23) am oberen Ende mit dem einen oberen Halteglied (70, 31) drehbar verbunden ist und mindestens eines der anderen Beine am oberen Ende mit den anderen oberen Haltegliedern verbunden ist,
so daß eine Bewegung des einen oberen Haltegliedes (70) in bezug zu dem anderen oberen Halteglied (31) eines der Beine gesondert in bezug zu den anderen Beinen nach innen zum oder nach außen vom Hauptpfosten (11) weg bewegt, um die Gestalt des Dreiecks zu ändern, das durch die bodenseitigen Enden der Dreibein-Beine (21, 22, 23) bestimmt ist, wodurch der Hauptpfosten sich zu dem einen Bein hin schräg legt.
2. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine obere Halteglied (70) entlang dem Hauptpfosten (11) bewegbar ist, wogegen das andere obere Halteglied (31) an dem Hauptpfosten (11) ortsfest gehalten ist.
3. Dreibeinständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche obere Halteglied (70) oberhalb des ortsfesten anderen oberen Haltegliedes (31) am Hauptpfosten (11) ange­ ordnet ist.
4. Dreibeinständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche obere Halteglied (31) unterhalb des orts­ festen anderen oberen Haltegliedes (70) am Hauptpfosten (11) angeordnet ist.
5. Dreibeinständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Beine (22, 23) an den oberen Enden an dem beweglichen oberen Halteglied (31) angebracht sind.
6. Dreibeinständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Beine (21) am oberen Ende mit dem beweglichen obe­ ren Halteglied (70) verbunden ist.
7. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) und die Gelenkarme (26, 27, 28) mit gleichen Winkelabständen voneinander rund um den Haupt­ pfosten an dem Hauptpfosten (11) angebracht sind.
8. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) und die Gelenkarme (26, 27, 28) mit dem Hauptpfosten (11) so verbunden sind, daß der Winkel zwi­ schen den zwei Beinen, die nicht nach außen geöffnet sind, größer ist als die Winkel zwischen den anderen zwei Beinen.
9. Dreibeinständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Beine (21, 22, 23) nach außen geöffnet ist, um den Hauptpfosten (11) zu dem einen Bein hin schräg zu legen, wenn das eine Bein nach außen geöffnet ist, wobei die beiden Beine mit dem größeren Winkel zwischen sich die Beine sind, die nicht nach außen geöffnet sind.
10. Dreibeinständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Winkel in dem Bereich von 130° bis 145° liegt.
11. Neigbarer Dreibeinständer,
mit einem Hauptpfosten und
mit drei Dreibein-Beinen, die mit entsprechenden oberen En­ den an dem Hauptpfosten angebracht sind und entsprechende untere Enden zum Aufsetzen auf eine Fläche aufweisen, auf die der Dreibeinständer gestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß entsprechende Gelenkarme (26, 27, 28) vorgesehen sind, von denen je einer an jedes Bein (21, 22, 23) zwischen den Enden des Beines drehbar angebracht ist und jeder drehbar am Pfosten (11) angebracht ist, wobei eine Bewegung der oberen Enden der Beine in bezug auf den Hauptpfosten (11) aufgrund der Gelenkarme (26, 27, 28) die Beine einzeln zusammenlegt, um den Dreibeinständer (10) zu schließen, und auseinander öffnet, um die bodenseitigen Enden der Beine zu einem Drei­ eck zu bilden, das den Dreibeinständer trägt,
daß die Beine (21, 22, 23) an den oberen Enden drehbar in bezug auf den Hauptpfosten (11) gelagert angebracht sind,
daß mindestens zwei untere, auf dem Hauptpfosten angebrachte Halteglieder (40, 50) vorgesehen sind, von denen mindestens eines (50) entlang dem Hauptpfosten (11) in bezug auf das andere untere Halteglied (40) beweglich ist, und
daß mindestens einer der Gelenkarme (26, 27, 28) drehbar an dem einen unteren Halteglied (40, 50) angebracht ist, um da­ durch mit dem einen unteren Halteglied entlang dem Haupt­ pfosten (11) bewegt zu werden, mindestens ein anderer der Gelenkarme drehbar mit dem anderen unteren Halteglied ver­ bunden ist, so daß die Bewegung des einen unteren Halteglie­ des (50) entlang dem Hauptpfosten (11) in bezug auf das andere untere Halteglied (40), zwecks Bewegung des entspre­ chenden Gelenkarmes dort entlang, ihrerseits wiederum ge­ sondert das entsprechende Bein, das mit dem bewegten Gelenk­ arm verbunden ist, einwärts zum oder auswärts weg vom Haupt­ pfosten (11) bewegt, um die Gestalt des Dreiecks zu ändern, das durch die bodenseitigen Enden der Dreibein-Beine be­ stimmt ist, wodurch der Hauptpfosten sich zu dem einen Bein hin schräg legt.
12. Dreibeinständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine untere Halteglied (50) entlang dem Hauptpfosten (11) bewegbar ist, wogegen das andere untere Halteglied (40) an dem Hauptpfosten (11) ortsfest gehalten ist.
13. Dreibeinständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine untere Halteglied (50) entlang dem Hauptpfosten (11) oberhalb des anderen unteren Haltegliedes (40) ange­ ordnet ist.
14. Dreibeinständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine untere Halteglied entlang dem Hauptpfosten unterhalb des anderen unteren Haltegliedes angeordnet ist.
15. Dreibeinständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Gelenkarme (26, 28) an den Enden mit dem einen unteren Halteglied (50) verbunden sind.
16. Dreibeinständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (26, 27, 28) am Ende mit dem einen unteren Halteglied (40) verbunden ist.
17. Dreibeinständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) und die Gelenkarme (26, 27, 28) mit gleichem Winkelabstand rund um den Hauptpfosten (11) mit dem Hauptpfosten verbunden sind.
18. Dreibeinständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) und die Gelenkarme (26, 27, 28) mit dem Hauptpfosten (11) so verbunden sind, daß der Winkel zwischen den zwei Beinen, die nicht nach außen geöffnet sind, größer ist als die Winkel zwischen den anderen zwei Beinen.
19. Dreibeinständer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bein (21, 22, 23) nach außen geöffnet ist, um den Hauptpfosten (11) zu dem einen Bein hin schräg zu legen, wenn das eine Bein nach außen geöffnet ist, wobei die beiden Beine mit dem größeren Winkel zwischen sich die Beine sind, die nicht nach außen geöffnet sind.
20. Dreibeinständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Winkel in dem Bereich von 130° bis 145° liegt.
21. Dreibeinständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hauptpfosten (11) weiterhin ein Anschlag (60) vorgesehen ist, um eine Bewegung des einen unteren Halte­ gliedes entlang dem Hauptpfosten über den Anschlag hinaus anzuhalten.
22. Neigbarer Dreibeinständer,
mit einem Hauptpfosten und mit drei Dreibein-Beinen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (21, 22, 23) mit entsprechenden Enden am Hauptpfosten (11) angebracht und entlang dem Hauptpfosten bewegbar sind, mit entsprechenden bodenseitigen Enden auf eine Oberfläche stellbar sind, auf die der Dreibeinständer (10) aufgestellt ist, und rund um den Hauptpfosten (11) Ab­ stand voneinander aufweisen, und
daß zusätzliche Mittel die Beine so am Hauptpfosten lagern, daß mindestens eines der Beine gesondert einwärts oder aus­ wärts weg vom Hauptpfosten in bezug auf die anderen Beine öffnend bewegbar ist, um die Form des Dreiecks zu ändern, das durch die bodenseitigen Enden der Dreibein-Beine be­ stimmt ist, und auch um den Hauptpfosten (11) zu mindestens einem Bein hin schräg zu legen, das in bezug auf die anderen Beine nach außen geöffnet ist.
23. Dreibeinständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) und die Gelenkarme (26, 27, 28) an dem Hauptpfosten (11) mit gleichem Winkelabstand vonein­ ander rund um den Hauptpfosten angebracht sind.
24. Dreibeinständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) und die Gelenkarme (26, 27, 28) mit dem Hauptpfosten (11) so verbunden sind, daß der Winkel zwischen den zwei Beinen, die nicht nach außen geöffnet sind, größer ist als der Winkel zwischen den zwei anderen Beinen.
25. Dreibeinständer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bein (21, 22, 23) nach außen geöffnet ist, um den Hauptpfosten (11) zu dem einen Bein hin schräg zu legen, wenn es nach außen geöffnet ist, wobei die beiden Beine mit dem größeren Winkel zwischen sich die Beine sind, die nicht nach außen geöffnet sind.
26. Dreibeinständer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Winkel in dem Bereich von 130° bis 145° liegt.
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