DE9201094U1 - Stativ zum Halten von Gegenständen - Google Patents

Stativ zum Halten von Gegenständen

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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
    • F16M11/245Members limiting spreading of legs, e.g. "umbrella legs"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GHOSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 1 -
,-■■ -.,v-, gi.sr 76 262
&ogr;.Su. O'CL
Johs. Link GmbH & Co. KG, Zum Heilbach 5, 5920 Bad Berleburg
Stativ zum Halten von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Stativ zum Halten von Gegenständen, mit auf einem zentralen Ständerrohr gleitbeweglich angeordneten Stativbeinen, wie insbesondere zum Aufnehmen und Halten von Musikinstrumenten, oder bspw. auch Filmkameras und Videogeräten.
Es sind Stative mit unabhängig voneinander einstellbaren und auf dem zentralen Ständerrohr verschiebbar angeordneten Stativbeinen bekannt, deren Länge sich so einstellen läßt, daß ein aufgesetzter Gegenstand auch auf unebenem Boden in einer ebenen Lage gehalten werden kann. Damit sich das Stativ auf verschieden hohem Grund oder auf sich in verschiedenen Ebenen befindenden Plattformen bzw. Stufen oder Absätzen sowie in beengten oder räumlich eingeschränkten Bereichen aufstellen läßt, lassen sich die Stativbeine ausstellen, d.h. mehr oder weniger radial nach außen verstellen. Trotz der somit sehr variablen Einstellmöglichkeiten bekannter Stative treten dennoch insbesondere dann häufig Probleme auf, wenn das Stativ in beengten Bereichen oder auf beengten Aufstellflächen aufgestellt werden muß, &zgr;. B. in unmittelbarer Nachbarschaft weiterer solcher Stative.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatz- bzw. Aufstellmöglichkeiten eines Stativs der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird in verblüffender Weise dadurch gelöst, daß zumindest ein Stativbein um das Ständerrohr drehbar ist. Neben den ohnehin vorhandenen Einstellungen läßt sich somit ein weiterer Freiheitsgrad erreichen, nämlich das Verschwenken des Stativbeines in horizontaler Ebene. Durch Drehen des Stativbeines um das zentrale Ständerrohr kann der für das Aufstellen des Stativs benötigte Umkreis wesentlich begrenzt werden.
Es wird vorgeschlagen, daß das drehbare Stativbein mit zwei verschiebbaren Gleitmuffen auf dem Ständerrohr geführt ist. Somit läßt sich eine Zweipunktführung des Stativbeines mittels der das vorzugsweise zylindrische Ständerrohr umschließenden Gleitmuffen erreichen.
Es empfiehlt sich, daß das drehbare Stativbein eine obere Gleitmuffe an seinem dem Standbein abgewandten Ende und eine untere Gleitmuffe an einem Gelenkhebel aufweist, wobei der Gelenkhebel etwa in der Mitte des drehbaren Stativbeins angelenkt sein sollte. Aufgrund der somit gelenkigen und auf dem Ständerrohr gleitbeweglichen Anordnung des drehbaren Stativbeins läßt es sich radial nach außen oder radial nach innen verstellen bzw. ausstellen, wobei sich die beiden Gleitmuffen um so weiter voneinander entfernen, je mehr das Stativbein radial nach innen verstellt wird; die maximalen Ausstellpositionen - radial nach innen bzw. radial nach außen - werden von der Länge des Gelenkhebels bestimmt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Gleitmuffen mit einer Arretierung versehen, die es ermöglicht, eine eingestellte Lage des drehbaren Stativbeins zu fixieren, und zwar sowohl in einer gewünschten Ausstell- als auch in einer gewünschten Drehlage.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER VALENTIN · GIHSKE - 3 -
Wenn die Arretierung aus einem die Gleitmuffe oben und unten klammerartig übergreifenden, eine seitlich angeordnete Klemmschraube aufweisenden Klemmbügel besteht, läßt sich durch einfaches Anziehen der z. B. als Flügelschraube ausgebildeten Klemmschraube die Gleitmuffe unverrückbar an das zentrale Ständerrohr anpressen. Das läßt sich erreichen, indem die Bohrungen der auf das zentrale Ständerrohr aufgesteckten Muffe und des Klemmbügels größer sind als der Außendurchmesser des Ständerrohres. Sobald sich nämlich die von der Klemmschraube beaufschlagte Gleitmuffe an das Ständerrohr und dann an die Bohrungen in den beiden Bügeln anlegt, verschiebt sich die Gleitmuffe in Wirkungsrichtung der Schraubkraft relativ zu den Bügeln, bis das Ständerrohr zwischen den Bohrungen der Bügel und der Innenwandung des der Klemmschraube zugewandten Muffenabschnitts eingespannt und die Gleitmuffe damit festgelegt ist.
Es wird vorgeschlagen, daß zwei dem drehbaren Stativbein zugeordnete Stativbeine über Gelenkhebel mit einer unten am Ständerrohr starr befestigten Schelle verbunden und an ihren dem Standfuß abgewandten Enden an einer gemeinsamen Gleitmuffe angelenkt sind. Somit ergibt sich ein dreibeiniges Stativ, bei dem sämtliche Stativbeine aufgrund der beweglichen Anlenkung über die Gelenkhebel an den Gleitmuffen bzw. der Schelle beliebig - abhängig allerdings von der Länge der Gelenkhebel - radial nach innen bzw. nach außen verstellt werden können und das drehbare Stativbein außerdem noch horizontal ver- , schwenkbar ist. Damit sich die Stellbewegungen ohne gegenseitige Behinderung durchführen lassen, sollte die obere bzw. untere Gleitmuffe des drehbaren Stativbeins oberhalb der gemeinsamen Gleitmuffe bzw. oberhalb der Schelle angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Es zeigen:
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH · MÜLLER . GRCSSE · POLLMEIER · VAl ENTIN ■ GIHSKE - 4 -
Figur 1 ein Stativ in der Seitenansicht, mit Blick auf ein erfindungsgemäß drehbares Stativbein sowie ein Stativbein eines Stativbeinpaares dargestellt;
Figur 2 das Stativ gemäß Figur 1 mit in verschiedenen Ausstell- und Höhenlagen dargestelltem drehbarem Stativbein;
Figur 3 das Stativbein gemäß Figur 1 in der Seitenansicht, mit Blick auf das Stativbeinpaar sowie verschiedenen Einstellungen des Stativbeinpaares dargestellt;
Figur 4 das Stativ gemäß Figur 1 in der Draufsicht, mit
strichpunktiert eingezeichneten Endpositionen des um das zentrale Ständerrohr drehbaren Stativbeins;
Figur 5 eine Arretierung für die Gleitmuffen der Stativbeine, als Einzelheit und im Teilschnitt dargestellt; und
Figur 6 eine Draufsicht der Arretierung gemäß Figur 5.
Ein Stativ 1 weist auf einem zentralen Ständerrohr 2 im Ausführungsbeispiel drei gleitbeweglich angeordnete, radial nach innen und außen verstellbare (vgl. die Figuren 2 und 3) Stativbeine 3 sowie 4 und 5 auf, von denen das Stativbein 3 in Richtung des in Figur 4 dargestellten Doppelpfeils 6 um das zentrale Ständerrohr 2 drehbar ist; in Figur 4 sind die maximalen Drehlagen des Stativbeins 3 strichpunktiert dargestellt. Die Stativbeine 4 und 5 sind zu einem Stativbeinpaar 7 zusammengefaßt, wozu sie über Gelenkhebel 8 (vgl. Figur 3) gelenkig mit einer am unteren Ende des zentralen Ständerrohrs 2 starr befestigten, nach Art einer Schlauchschelle ausgebildeten Schelle 9 angelenkt sind. An ihrem anderen Ende sind die Gelenkhebel 8 etwa in der Mitte der Stativbeine 4, 5 in den Dreh-
PATENTANWÄLTE· HEMMERICH · MÜLLER-C-ROSSE-POLLMEIER-VAtENTIN-GIHSKE - 5 -
punkten 11 (vgl. Figur 4) angelenkt. Die Stativbeine 4 und 5 sind
- wie auch das Stativbein 3 - in Form von Doppellaschen ausgebildet, in deren Freiraum die Gelenkhebel 8 eingreifen und um einen durch die Laschen der Stativbeine 4, 5 und der Gelenkhebel 8 gesteckten Bolzen 14 (vgl. Fig. 6) gelenkig festgelegt sind. An ihren von den Standfüßen 12 entfernten Enden sind die Stativbeine 4, 5 des Stativbeinpaars 7 an einer gemeinsamen Gleitmuffe 13 in den Drehpunkten
14 festgelegt. Das Stativ 1 ist zur Aufnahme von Gegenständen durch auf das zentrale Ständerrohr 2 teleskopartig auf- bzw. einsteckbare, nicht dargestellte Rohre verlängerbar.
Wie die Stativbeine 4, 5 des Stativbeinpaars 7 ist auch das um das zentrale Ständerrohr drehbare Stativbein 3 über einen Gelenkhebel
15 mit den Drehpunkten 16 bzw. 17 einerseits im Stativbein 3 selbst bzw. andererseits einer das zentrale Ständerrohr 2 umschließenden Gleitmuffe 18 verbunden. Im Gegensatz zu den Stativbeinen 4, 5 ist das drehbare Stativbein 3 über zwei Gleitmuffen gleitbeweglich auf dem zentralen Ständerrohr 2 geführt, denn neben der Anlenkung an die untere Gleitmuffe 18 ist auch das von dem Standfuß 12 entfernte Ende des Stativbeines 3 mit dem Drehpunkt 14 (vgl. Figur 6) an eine
- bezogen auf die Einbaulage - obere Gleitmuffe 19 angelenkt. Die Gleitmuffen 18 und 19 des drehbaren Stativbeins 3 bzw. der Stativbeine 4, 5 weichen konstruktiv nicht voneinander ab. Werden die Stativbeine 3 bzw. 4, 5 von Hand in Richtung auf das zentrale Ständerrohr 2 bzw. von diesem weg bewegt, verschieben sich die Gleitmuffen 18 und 19 bzw. 13 auf dem zentralen Ständerrohr 2 und entfernen sich voneinander oder nähern sich einander an, wobei sich die Gleitmuffe 13 des Stativbeinpaares 7 entsprechend der starr befestigten Schelle 9 nähert oder sich von dieser entfernt.
Das Stativbein 3 läßt sich unabhängig von dem Stativbeinpaar 7 aus- bzw. anstellen, so daß das Stativbein 3 mit seinem Standfuß 12 auf eine von den Standfüßen 12 der Stativbeine 4, 5 höhere Ebene eingestellt werden kann, wie in Figur 2 am Beispiel eines Stufensprungs
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(&zgr;. B. ein Podest oder eine Treppenstufe) dargestellt wird. Da das Stativbein 3 zudem drehbar auf dem zentralen Ständerrohr 2 angeordnet ist, kann es, z. B. bei beengten Räumlichkeiten oder mehreren eng aneinander aufzustellenden Stativen, außerdem bis nahe an eines der beiden Stativbeine 4, 5 des Stativbeinpaares 7 verschwenkt werden - in Figur 4 sind strichpunktierte Drehlagen des Stativbeines 3 dargestellt -, so daß sich das Stativ 1 sehr variabel an die räumlichen Gegebenheiten anpassen läßt. Einige durch Verschieben der Gleitmuffe 13 des Stativbeinpaares 7 mögliche Einstellposition der Stativbeine 4, 5 ergeben sich aus Figur 3.
Damit sich die Gleitmuffen 13, 18, 19 nach dem Erreichen einer gewünschten Position auf dem zentralen Ständerrohr 2 festlegen lassen, sind die Muffen mit einer Arretierung 21 versehen, die aus einem die Gleitmuffen 13 bzw. 18, 19 übergreifenden, eine seitlich angeordnete, mit einem flügelartigen Handgriff versehene Klemmschraube 22 aufweisenden Klemmbügel 23 besteht, wie in den Figuren 5 und 6 am Beispiel der oberen Gleitmuffe 19 des drehbaren Stativbeines 3 dargestellt. Die Bohrungen 24 sowohl der Flansche 25 des Klemmbügels 23 als auch die Bohrung 26 der Gleitmuffen 13, 18, 19 sind größer als der Außendurchmesser des zentralen Ständerrohres 2. Beim Anziehen der Klemmschraube 22 legt sich die Gleitmuffe 19 mit einem Teilabschnitt außen an das zentrale Ständerrohr 2 an und verschiebt sich bis zur Anlage an den von der Klemmschraube 2 2 entfernten Abschnitten der Bohrungen 24 in den Flanschen 25 des Klemmbügels 23. Beim weiteren Anziehen der Klemmschraube 22 ergibt sich eine die Gleitmuffe 19 - bzw. die Gleitmuffen 13 oder 18 - am Ständerrohr 2 festlegende Klemmkraft. Zum Aufnehmen des Verschiebeweges der Gleitmuffen 13, 18, 19 sind die die Drehpunkte 14 definierenden, in den Stativbeinen 3,4,5 paßgenau eingesetzten Gelenkbolzen (vgl. Figur 6) im Durchmesser entsprechend etwas kleiner als die Durchgangsbohrung eines zwischen die Doppellaschen der Stativbeine eingreifenden Befestigungssteges 27 der Gleitmuffen 13, 18, 19.
PATENTANWÄLTE· HEMMERICH· MÜLLER -GKOSSE -POLLMEIER- VALENTIN · GIHSKE - 9 Liste der Bezugszeichen
1 Stativ
2 Ständerrohr
3 Stativbein (drehbar)
4 Stativbein (drehbar)
5 Stativbein (drehbar)
6 Doppelpfeil
7 Stativbeinpaar
8 Gelenkhebel
9 Schelle
11 Drehpunkt
12 Standfuß
13 Gleitmuffe
14 Drehpunkt
15 Gelenkhebel
16 Drehpunkt
17 Drehpunkt
18 Gleitmuffe (unten)
19 Gleitmuffe (oben)
21 Arretierung
22 Klemms chraube
23 Klemmbügel
24 Bohrung
25 Flansch
26 Bohrung
27 Befestigungssteg

Claims (8)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE- · POLLMEIER VALENTIN · GIHSKE - 7 - gi.sr 76 262 Johs. Link GmbH & Co. KG, Zum Heilbach 5, 5920 Bad Berleburg Schutzansprüche
1. Stativ zum Halten von Gegenständen, mit auf einem zentralen Ständerrohr gleitbeweglich angeordneten, ausstellbaren Stativbeinen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Stativbein (3) um das Ständerrohr (2) drehbar ist.
2. Stativ nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Stativbein (3) mit zwei verschiebbaren Gleitmuffen (18, 19) auf dem Ständerrohr (2) geführt ist.
3. Stativ nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmuffen (13; 18, 19) mit einer Arretierung (21) versehen sind.
4. Stativ nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (21) aus einem die Gleitmuffe (13; 18, 19) oben und unten klammerartig übergreifenden, eine seitlich angeordnete Klemmschraube (22) aufweisenden Klemmbügel (23) besteht.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 8 -
5. Stativ nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das drehbare Stativbein (3) eine obere Gleitmuffe (19) an seinem dem Standfuß (12) abgewandten Ende und eine untere Gleitmuffe (18) an einem Gelenkhebel (15) aufweist.
6. Stativ nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkhebel (15) etwa in der Mitte des drehbaren Stativbeines (3) angelenkt ist.
7. Stativ nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei dem drehbaren Stativbein (3) zugeordnete Stativbeine ( 4 , 5 ) über Gelenkhebel ( 8 ) mit einer unten am Ständerrohr ( 2 ) starr befestigten Schelle (9) verbunden und an ihren dem Standfuß (12) abgewandten Enden an einer gemeinsamen Gleitmuffe (13) angelenkt sind.
8. Stativ nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere bzw. obere Gleitmuffe (18 bzw. 19) des drehbaren Stativbeins (3) oberhalb der gemeinsamen Gleitmuffe (13) bzw. oberhalb der Schelle (9) angeordnet ist.
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