DE3900112A1 - Vorrichtung zur lage- und kippsicherung von gepaeckstuecken oder dergleichen gegenstaende fuer kraftfahrzeugkofferraeume - Google Patents
Vorrichtung zur lage- und kippsicherung von gepaeckstuecken oder dergleichen gegenstaende fuer kraftfahrzeugkofferraeumeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lage- und
Kippsicherung von Gepäckstücken und dergleichen Gegenstän
den für den Einsatz im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs.
Einzelne, im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs transpor
tierte Gepäckstücke neigen ebenso wie der dort unterge
brachte Reservekanister oder Verbandskasten dazu, in schar
fen Kurven oder beim Bremsen umzukippen oder im Kofferraum
hin- und herzurutschen. Abgesehen von den störenden Geräu
schen können dabei die Gegenstände selbst oder ihr Inhalt
beschädigt werden.
Es ist deshalb bekannt, den Boden eines Kofferraums mit
einem Belag hoher Haftreibung zu versehen, so daß die
Gegenstände erst bei relativ großen Seitenkräften anfangen
zu rutschen. Hochkant in den Kofferraum gestellte Gegen
stände kippen auf derartigen Böden jedoch leichter um,
so daß das Problem zwar verlagert, nicht jedoch gelöst
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, die die im Kofferraum von Kraftfahr
zeugen transportierten Gegenstände gegen Umfallen und
Verrutschen sichert.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im
Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildugnen der Erfindung ergeben sich aus den ab
hängigen Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die im Koffer
raum eines Kraftfahrzeugs transportierten Gegenstände
durch eine Lagesicherung vorzugsweise oberhalb ihres
Schwerpunkts zugleich gegen Umfallen und Verrutschen zu
sichern. Dies erfolgt erfindungsgemäß durch mindestens
ein innerhalb des Kofferraums im wesentlichen quer zu
seiner Längserstreckung gegen eine Ober- oder Seitenfläche
der Gegenstände bewegbares und in verschiedenen Positionen
innerhalb des Kofferraums unter Andrücken gegen die Ge
genstände fixierbares, langgestrecktes, dehnbares oder
teleskopierbares Halteorgan. Der Vorteil eines derartigen
Halteorgans liegt dabei in seiner Anpassungsfähigkeit
an unterschiedliche Kofferraumabmessungen verschiedener
Kraftfahrzeuge.
Das Halteorgan ist vorteilhaft als vorzugsweise telesko
pierbare Stange, Spreize oder als Federstab ausgebildet
oder weist mindestens ein elastisches Band oder eine ela
stische Schnur auf. Bevorzugt ist das Halteorgan mit min
destens einem seiner Enden an mindestens einer in den
Kofferraum einsetzbaren oder an den Kofferraumwänden be
festigbaren Halterung in verschiedenen Positionen fest
legbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung ist das als teleskopierbare Stange ausgebildete Hal
teorgan an einer auf den Kofferraumboden aufstellbaren
Halterung fixierbar. Die Halterung kann dabei einen auf
den Kofferraumboden aufstellbaren, in zwei in der Boden
ebene zueinander senkrechten Richtungen teleskopierbaren
Fußrahmen, je einen im Bereich der vier Rahmenecken ange
ordneten, senkrecht über die Rahmenebene überstehenden
Ausleger sowie zwei U-förmig gebogene Bügel aufweisen,
die an ihren nach unten weisenden freien Schenkeln mit
zwei einander benachbarten Auslegern teleskopartig ver
bindbar und an ihrem die Schenkel miteinander verbindenden
Steg ebenfalls teleskopierbar sind. Das Halteorgan läßt
sich zweckmäßig unter Verbindung der beiden Bügel mit
seinen Enden an je einem der Bügelstege längsverschiebbar
oder -versetzbar festlegen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Fußrahmen aus vier gleichen, an ihren Schenkeln
paarweise miteinander teleskopierbaren Winkelstücken zusam
mengesetzt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung sind jeweils mehrere, als elastisches Band oder
elastische Schnur ausgebildete Halteorgane durch ein vor
zugsweise in Längsrichtung der Halteorgane verschiebbares
Verbindungselement miteinander verbunden. Die Halteorgane
sind zweckmäßig unter Vorspannung in Haltelaschen, -ösen,
-ringe oder -bügel einer mindestens an zwei einander gegen
überliegenden Kofferraumwänden befestigbaren Halterung
einrastbar oder einhängbar.
Vorteilhaft sind an einer Kofferraumwand mehrere, in hori
zontalem und/oder vertikalem Abstand voneinander ange
ordnete Haltelaschen, -ösen, -ringe oder -bügel angeordnet.
Erstrecken sich die Haltebügel über einen größeren Teil
der Wandbreite, so sind sie zweckmäßig mit einer Vielzahl
von Nocken oder Querstegen versehen, die nach dem Bügel
inneren weisen und ein Verrutschen des Halteorgans längs
des Bügels verhindern.
Gemäß einer weitere bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung ist das Halteorgan als Spreize oder Federstab ausge
bildet und trägt an mindestens einem seiner Enden eine
vorzugsweise an einem Kugelgelenk angelenkte und an seiner
Stirnfläche mit einer Schicht hoher Haftreibung versehene
Abstützplatte. Beidseitig mit Abstützplatten versehene
Federstäbe lassen sich zwischen zwei gegenüberliegenden
Kofferraumwänden verspreizen, wobei durch das Kugelgelenk
ein Verspreizen auch dann ermöglicht wird, wenn die ge
genüberliegenden Kofferraumwände nicht parallel zueinander
verlaufen. Aufgrund ihrer Teleskopierbarkeit passen sich
die Federstäbe an unterschiedliche Längs- bzw. Querab
messungen der Kofferräume verschiedener Kraftfahrzeuge
an.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist das als Federstab ausgebildete Halteorgan
mit vorzugsweise konisch ausgebildeten Enden versehen,
die in Löcher oder Rasten zweier, aneinander gegenüberlie
genden Kofferraumwänden angeordneter Lochplatten oder
Rastplatten einrastbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 zwei als teleskopierbare Stangen ausgebildete
Halteorgane, die sich gegen eine längs-, quer
und höhenverstellbare Halterung abstützen, in
schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 ein als Federstange ausgebildetes Halteorgan,
das sich gegen zwei Rastplatten abstützt, in schau
bildlicher Darstellung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen mit einer Druckfe
der und Abstützplatten versehenen Federstab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Kofferraum mit mehreren,
durch elastische Schnüre gesicherten Gepäckstücken.
Die Halteorgane 20 des in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiels bestehen aus zwei ineinander verschiebbaren
Rohrstücken 24, 26, die mit ihren äußeren Enden an einer
Halterung 10 verschiebbar und in verschiedenen Positionen
festlegbar angeordnet sind. Die in ihrer Länge, Breite
und Höhe verstellbare Halterung 10 kann den Kofferraum-Ab
messungen jedes Kraftfahrzeugs angepaßt werden.
Die Halterung 10 besteht im wesentlichen aus einem viertei
ligen Fußrahmen 15 mit vier im Bereich der Rahmenecken
angeordneten, senkrecht nach oben weisenden Auslegern
17 sowie zwei gegenüber dem Fußrahmen 15 höhenverstell
baren Bügeln 23. Die vier Teile 16 des Fußrahmens 15 wei
sen je zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete,
im Querschnitt U-förmige Schenkel 12 und 13 mit unter
schiedlichen Abmessungen auf. Die Außenabmessungen des
einen Schenkels 12 entsprechen dabei im wesentlichen den
Innenabmessungen des anderen Schenkels 13, so daß sie
teleskopartig gegeneinander verschoben werden können.
Beide Schenkel 12, 13 sind relativ flach ausgebildet, um
die Höhe des Fußrahmens 15 klein zu halten. In den Seiten
flächen der Schenkel 13 sind Rastlöcher 32 zur Aufnahme
von über die Seitenflächen der Schenkel 12 überstehenden
Rastnocken 34 angeordnet. Nach Zusammenschieben der Teile
16 des Standrahmens 15 in eine gewünschte Lage lassen
sich diese durch das Einrasten der Rastnocken 34 in die
Rastlöcher 32 untereinander verbinden. Um ein unbeabsich
tigtes Verschieben der Teile 16 des Fußrahmens 15 zu ver
hindern, können auch Klemmorgane oder Schraubverbindungen
an die Stelle der Rastverbindung treten.
Die an den vier Rahmenecken angeordneten Ausleger sind
als nach oben offene Rohrstücke 17 ausgebildet und mit
den Schenkeln 13 der Fußrahmenteile 16 starr verbunden,
beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt.
Zwei U-förmig ausgebildete Bügel 23 greifen mit ihren
nach unten weisenden freien Schenkeln 22 in die Öffnungen
18 je zweier benachbarter Rohrstücke 17 ein. Die Schenkel
22 der jeweils aus zwei Winkelelementen 29 und einer die
Winkelelemente 29 teleskopierbar verbindenden Hülse 27
zusammengesetzten Bügel 23 sind in den Rohrstücken 17
vertikal verschiebbar und durch Klemmschrauben 39 arre
tierbar. Die vorzugsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall
bestehenden rohrförmigen Hülsen 27 können vor dem Einpassen
der Halterung 10 in den Kofferraum auf die benötigte Länge
zugeschnitten werden.
Gepäckstücke oder dergleichen Gegenstände lassen sich
nun entweder zwischen den beiden längs der Bügel 23 bzw.
der Rohrstücke 17 verschiebbaren Halteorganen 20 festklem
men oder mit einem der Halteorgane 20 gegen den Boden
bzw. eine Wand des Kofferraums andrücken. Nach dem Ver
schieben der Halteorgane 20 in ihre Halteposition werden
die Halteorgane 20 durch Festdrehen der Klemmschrauben
36 bzw. 39 arretiert. Auf die Halteorgane 20 können Pol
sterkörper 60 aus Schaumstoff oder einem anderen elasto
meren Material aufgeschoben sein, die das Entstehen von
Vibrationsgeräuschen verhindern und die Anpreßkraft auf
eine größere Fläche verteilen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist minde
stens ein aus zwei ineinanderpassenden Rohren 24′ und
26′ bestehender Federstab 20′ vorgesehen, der in seinem
Inneren eine nicht dargestellte, die beiden Rohre 24′,
26′ in axialer Richtung auseinanderdrückende Druckfeder
aufweist. Die konischen, an ihren Spitzen abgerundeten
Enden 36 des Federstabs 20′ werden durch die Druckfeder
in Vertiefungen 42 von Rastplatten 40 gepreßt, die an
mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kofferraum
wänden angeordnet sind. Die Platten selbst können dabei
an den Kofferraumwänden angeschraubt oder angeklebt sein.
Der in Fig. 3 dargestellte Federstab ist im Unterschied
zu dem in Fig. 2 gezeigten Federstab 20′ an beiden Enden
mit Abstützplatten 50 versehen, und läßt sich damit ohne
Halterung gegen zwei einander gegenüberliegende Koffer
raumwände abstützen. Zwei einseitig geschlossene Rohre
24′ und 26′ sind mit ihren offenen, einander zugewandten
Stirnseiten ineinandergeschoben. Die Druckfeder 70 drückt
die beiden Rohre auseinander, wobei eine im Inneren der
Rohre 24′, 26′ angeordnete und mit den geschlossenen Stirn
seiten 54 der Rohre 24′, 26′ verbundene Teleskopführung
62, 64 ein Verkanten der Rohre 24′ und 26′ verhindert und
die Druckfeder 70 in der Mitte der Rohre 24′ und 26′ hält.
Ein jeweils am offenen Rohrende angebrachter Anschlag
63 bzw. 65 verhindert ein Auseinanderdrücken der beiden
Rohre 24′ und 26′. Die Abstützplatten 50 sind über ein
Kugelgelenk 52 an den geschlossenen Stirnseiten 54 der
Rohre angelenkt, so daß sich der Federstab auch zwischen
zwei nicht parallel zueinander angeordneten Kofferraum
wänden verspannen läßt. Die Abstützplatten 50 sind zur
Vergrößerung der Haftung und zum Ausgleich von Unebenhei
ten auf ihrer Unterseite mit einem gummielastischen Belag
51 versehen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels sind
als elastische Schnüre 21 ausgebildete Halteorgane vorge
sehen, die mit ihren Enden unter Vorspannung an Halte
bügeln 63 eingehängt sind. Die Haltebügel 63 sind an einan
der gegenüberliegenden Kofferraumwänden 65 bzw. an dem
Radkasten 66 befestigt. Sie weisen mehrere im Abstand
voneinander angeordnete Querstege auf, um ein Verrutschen
der an den Schnurenden angeordneten Haltehaken 67 zu ver
hindern. Mit Hilfe eines hülsenförmigen Verbindungsele
ments 62 lassen sich mehrere Schnüre 21 verbinden. Das
Verbindungselement 62 ist längs jeder Schnur 21 verschieb
bar und läßt sich an beliebigen Stellen auf den Schnüren
21 festklemmen. Die Schnüre 21 können dadurch auch beim
Sichern unterschiedlich großer Gepäckstücke und bei unter
schiedlichen gegenseitigen Abständen der Bügel 63 aus
reichend straff gespannt werden.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Lage- und Kippsicherung von Gepäck
stücken und dergleichen Gegenständen für den Einsatz
in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet
durch mindestens ein innerhalb des Kofferraums im
wesentlichen Quer zu seiner Längserstreckung gegen
eine Ober- oder Seitenfläche des Gegenstands bewegba
res und in verschiedenen Positionen innerhalb des
Kofferraums unter Andrücken gegen das Gepäckstück
arretierbares, langgestrecktes, dehnbares oder telesko
pierbares Halteorgan (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteorgan (20) als vorzugsweise teleskopier
bare Stange, Spreize oder als Federstab (20′) ausge
bildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteorgan (20) mindestens ein elastisches
Band oder eine elastische Schnur (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteorgan (20) mit mindestens
einem seiner Enden an mindestens einer in den Koffer
raum einsetzbaren, vorzugsweise auf den Kofferraum
boden aufstellbaren oder an den Kofferraumwänden be
festigbaren Halterung (10) in verschiedenen Positionen
festlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (10) einen auf den Kofferraumboden
aufstellbaren, in zwei in der Bodenebene zueinander
senkrechten Richtungen teleskopierbaren Fußrahmen
(15), je einen im Bereich der vier Rahmenecken ange
ordneten, senkrecht über die Rahmenebene überstehenden
Ausleger und zwei U-förmig gebogene, an ihren nach
unten weisenden freien Schenkeln (22) mit zwei einan
der benachbarten Auslegern teleskopartig verbindbaren
und an ihrem die Schenkel (22) miteinander verbindenden
Steg teleskopierbaren Bügel (23) aufweisen, und daß
das Halteorgan (10) unter Verbindung der beiden Bügel
(23) mit seinen Enden an je einem der Bügelstege längs
verschiebbar oder -versetzbar festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußrahmen (15) aus vier gleichen, an ihren
Schenkeln (12, 13) paarweise miteinander teleskopier
baren Winkelstücken (16) zusammengesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (12, 13) der Winkelstücke (16) ein
flaches Vierkantprofil oder U-Profil mit unterschied
lichem, teleskopartig ineinanderpassenden Querschnitt
aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ineinandergreifenden Schenkel (12, 13)
der Winkelstücke (16) in verschiedenen, vorzugsweise
in gleichen Abständen voneinander angeordneten Posi
tionen miteinander verbindbar, vorzugsweise verrastbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausleger als Rohrstücke (17)
ausgebildet sind, in deren nach oben weisende Öffnung
(18) die Bügelschenkel (22) eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrstücke (17) eine Stellschraube (39) zum
Festklemmen der Bügelschenkel (22) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bügel (23) jeweils aus zwei
Winkelelementen (29) und einer die Winkelelemente
(29) an ihrem einen Schenkel unter Bildung des Stegs
miteinander teleskopartig verbindenen Hülse (27) oder
Stange zusammengesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei als elastisches Band oder elasti
sche Schnur (21) ausgebildete Halteorgane (20) durch
ein vorzugsweise in Längsrichtung der Halteorgane
(20) verschiebbares Verbindungselement (62) miteinan
der verbindbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (10) mindestens zwei an einander
gegenüberliegenden Kofferraumwänden angeordnete Halte
laschen, -ösen, -ringe oder -bügel (63) aufweist,
an denen das Halteorgan (20) unter Vorspannung einrast
bar oder einhängbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich zumindest über einen Teil der Wandbreite
erstreckende Haltebügel (63) mehrere im Abstand vonein
ander angeordnete, nach dem Bügelinneren weisende
Nocken oder Querstangen aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Kofferraumwand (65) mehrere in horizon
talem und/oder vertikalem Abstand voneinander ange
ordnete Haltelaschen, -ösen, -ringe oder -bügel (63)
angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (10) mindestens zwei an einander
gegenüberliegenden Kofferraumwänden angeordnete Loch
platten oder Rastplatten (40) aufweist, in deren Löcher
oder Rasten (42) das als Federstab (20′) ausgebildete
Halteorgan (20) mit seinen vorzugsweise konisch aus
gebildeten Enden (36) einrastbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Spreize oder Federstab
ausgebildete Halteorgan (20) an mindestens einem sei
ner Enden eine vorzugsweise an einem Kugelgelenk (52)
angelenkte und an seiner Stirnfläche mit einem Belag
(51) hoher Haftreibung versehene Abstützplatte (50)
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900112 DE3900112A1 (de) | 1989-01-04 | 1989-01-04 | Vorrichtung zur lage- und kippsicherung von gepaeckstuecken oder dergleichen gegenstaende fuer kraftfahrzeugkofferraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900112 DE3900112A1 (de) | 1989-01-04 | 1989-01-04 | Vorrichtung zur lage- und kippsicherung von gepaeckstuecken oder dergleichen gegenstaende fuer kraftfahrzeugkofferraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900112A1 true DE3900112A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6371570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900112 Withdrawn DE3900112A1 (de) | 1989-01-04 | 1989-01-04 | Vorrichtung zur lage- und kippsicherung von gepaeckstuecken oder dergleichen gegenstaende fuer kraftfahrzeugkofferraeume |
Country Status (1)
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