DE202019103240U1 - Steighilfe - Google Patents

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DE202019103240U1 DE202019103240.5U DE202019103240U DE202019103240U1 DE 202019103240 U1 DE202019103240 U1 DE 202019103240U1 DE 202019103240 U DE202019103240 U DE 202019103240U DE 202019103240 U1 DE202019103240 U1 DE 202019103240U1
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Abstract

Steighilfe (1), umfassend wenigstens eine Trittstufe (2), eine die Trittstufe (2) tragende Trägerstruktur (4) mit einer quer zur Trittstufe (2) vorliegenden Längserstreckung, eine Hakenstruktur (5), um die Steighilfe (1) an einer oberen Berandung (110) eines Drittgegenstandes (100) einzuhängen, eine Fixierstruktur (6), welche in Richtung der Längserstreckung der Trägerstruktur (4) beabstandet zu der Hakenstruktur (5) vorliegt und eingerichtet ist, in einer Fixierposition (F) die Steighilfe (1) gegen eine untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zu fixieren, und eine Längsverstellung (7), welche eingerichtet ist, die Längserstreckung der Trägerstruktur (4) zu verstellen, um bei eingehängter Hakenstruktur (5) an der oberen Berandung (110) des Drittgegenstandes (100) die Fixierstruktur (6) in die Fixierposition (F) an der unteren Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zu bringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steighilfe.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Konzept für eine Steighilfe vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Steighilfe gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Zur Lösung der Aufgabe werden ferner ein Adapter mit den Merkmalen des Anspruches 15, ein System mit den Merkmalen des Anspruches 16 und eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruches 17 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und/oder Ausgestaltungen und/oder Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • Eine grundlegende Steighilfe umfasst wenigstens eine Trittstufe, insbesondere mit wenigstens einer Trittfläche. Die Steighilfe umfasst ferner eine die wenigstens eine Trittstufe tragende Trägerstruktur mit einer quer zur wenigstens einen Trittstufe, insbesondere quer zur wenigstens einen Trittfläche, vorliegenden Längserstreckung. Unter der Bezeichnung „Trittstufe“ ist insbesondere jegliche Art von betretbarer Fläche zu verstehen. Insbesondere ist durch die Bezeichnung „Trittstufe“ auch eine Sprosse oder dergleichen umfasst. Bei der Steighilfe können mehrere Trittstufen vorgesehen sein. Auch kann eine einzige Trittstufe vorgesehen sein.
  • Die Steighilfe umfasst ferner eine Hakenstruktur, um die Steighilfe an einem Drittgegenstand, wie beispielsweise einer oberen Berandung des Drittgegenstandes, einzuhängen. Insbesondere ist die Hakenstruktur der Trägerstruktur zugeordnet. Dadurch ist ein Aufsetzen der Steighilfe auf einem Boden nicht notwendig, wenngleich die Steighilfe für ein Aufsetzen auf einem Boden ausgebildet sein kann. Es kann damit die Trittstufe grundsätzlich in einer beliebigen Höhe vorliegen.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Steighilfe darüber hinaus eine Fixierstruktur, welche in Richtung der Längserstreckung der Trägerstruktur beabstandet zu der Hakenstruktur vorliegt. Die Fixierstruktur ist insbesondere eingerichtet, in einer Fixierposition die Steighilfe gegen den Drittgegenstand oder einen anderen Gegenstand, insbesondere eine untere Berandung des Drittgegenstandes, zu fixieren, insbesondere kraftschlüssig und/oder formschlüssig zu fixieren. Insbesondere ist die Fixierstruktur der Trägerstruktur zugeordnet. Dadurch ist etwaigen Kipperscheinungen der Steighilfe entgegengewirkt, wenn die Steighilfe an dem Drittgegenstand eingehängt ist und eine Person auf der wenigstens einen Trittstufe steht und beispielsweise durch Bewegungen der Person seitlich wirkende Kippkräfte auftreten. Auch ist dadurch einem etwaigen Kipperscheinungen entgegengewirkt, bei denen sich die Steighilfe im eingehängten Zustand an dem Drittgegenstand nach vorne wegkippt, also von dem Drittgegenstand weg abkippt.
  • Um solchen Kipperscheinungen entgegenzuwirken, bietet es sich ferner an, wenn die Fixierstruktur unterhalb die wenigstens eine Trittstufe angeordnet ist. Beispielsweise sollte die wenigstens eine Trittstufe zwischen der Hakenstruktur und der Fixierstruktur angeordnet sein. Dadurch ist es begünstigt, etwaige Kippkräfte aufzunehmen und somit Kipperscheinungen entgegenzuwirken.
  • Unter der Bezeichnung „unterhalb“ oder „unten“ oder „oberhalb“ oder „oben“ ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Position oder Positionsangabe zu verstehen, welche sich auf die Längserstreckung der Trägerstruktur bezieht, wobei die Hakenstruktur „oben“ oder gegenüber der wenigstens einen Trittstufe „oberhalb“ vorliegt und insbesondere die Fixierstruktur „unten“ oder gegenüber der wenigstens einen Trittstufe „unterhalb“ vorliegt. Insbesondere ist unter der Bezeichnung „unterhalb“ oder „unten“ oder „oberhalb“ oder „oben“ eine Position oder Positionsangabe zu verstehen, welche sich auf eine Anordnung bezieht, in welcher die Steighilfe über die Hakenstruktur an dem Drittgegenstand eingehängt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Steighilfe eine Längsverstellung. Die Längsverstellung ist insbesondere eingerichtet, die Längserstreckung der Trägerstruktur zu ändern, insbesondere zu verstellen, um bei eingehängter Hakenstruktur an dem Drittgegenstand, wie beispielsweise der oberen Berandung, die Fixierstruktur in die Fixierposition an dem Drittgegenstand, wie beispielsweise der unteren Berandung, oder dem anderen Gegenstand zu bringen. Dadurch ist eine Montage der Steighilfe erleichtert. Auch ist es dadurch ermöglicht, die Steighilfe an unterschiedliche Drittgegenstände montieren zu können, welche beispielsweise eine Änderung des Abstandes zwischen der Hakenstruktur und der Fixierstruktur benötigen, weil beispielsweise der Abstand zwischen der oberen Berandung und der unteren Berandung unterschiedlich ist oder variiert.
  • Insbesondere ist die Längsverstellung unterhalb der Trittstufe angeordnet. Beispielsweise ist die Längsverstellung zwischen der Trittstufe und der Fixierstruktur angeordnet. Dadurch ist eine Dimensionierung der Längsverstellung in kompakter und/oder leichter Bauweise begünstigt, da die Fixierstruktur außerhalb des Kraftflusses von der wenigstens einen Trittstufe zu der Hakenstruktur angeordnet ist, welcher sich beim Betreten der wenigstens einen Trittstufe durch eine Person aufbaut.
  • Insbesondere ist die Längsverstellung eingerichtet, die Längserstreckung der Trägerstruktur stufenlos zu ändern, insbesondere zu verstellen. Diese Maßnahme begünstigt es, dass die Steighilfe an vielen unterschiedlichen Drittgegenständen zum Einsatz kommen kann, da eine Fixierung der Steighilfe mittels der Fixierstruktur im Grunde bei einem beliebigen Abstand zwischen der oberen Berandung und der unteren Berandung des Drittgegenstandes vorgenommen werden kann.
  • Die Längsverstellung kann eine Teleskopeinrichtung und eine Arretiereinrichtung umfassen. Beispielsweise nutzt die Teleskopeinrichtung zwei Trägerelemente der Trägerstruktur, welche teleskopartig relativ zueinander bewegbar sind. Beispielsweise ist die Arretiereinrichtung eingerichtet, die Trägerelemente in einer vorgegebenen oder voreingestellten Position relativ zueinander kraftschlüssig und/oder formschlüssig zu arretieren.
  • Die Trägerelemente können rohrförmig ausgebildet sein und beispielsweise ein Außenrohr und ein darin eingeschobenes Innenelement, insbesondere Innenrohr, umfassen, welche in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar gelagert sind. Die Arretiereinrichtung kann ein Mutterelement umfassen, welches das außenliegende Trägerelement, insbesondere Außenrohr, umfasst und gegen ein konusförmiges Klemmelement unter Ausbildung einer Klemmverbindung gegenüber den Trägerelementen, insbesondere dem Außenrohr und dem Innenrohr, aufgeschraubt ist.
  • Eine technisch einfach zu realisieren Steighilfe ist begünstigt, wenn nach einer Ausführungsform die Hakenstruktur und/oder die Fixierstruktur an der Trägerstruktur angeordnet ist, insbesondere daran angebunden oder angeformt ist. In die gleiche Richtung zielt die Maßnahme, wonach nach einer weiteren Ausführungsform die Hakenstruktur und/oder die Fixierstruktur durch Biegeumformen eines Abschnittes der Trägerstruktur, insbesondere eines Längenabschnitts der Trägerstruktur, gebildet ist. Beispielsweise ist die Hakenstruktur durch Biegeumformen eines vorzugsweise längsseitigen Endabschnittes der Trägerstruktur gebildet. Beispielsweise ist die Fixierstruktur durch Biegeumformen eines vorzugsweise längsseitigen Endabschnittes der Trägerstruktur gebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Steighilfe eine Rahmenstruktur, insbesondere eine rohrförmige Rahmenstruktur. Beispielsweise ist die Rahmenstruktur aus einem metallischen Material gebildet, beispielswese aus einem oder mehrerer Metallrohre hergestellt. Beispielsweise hat die Rahmenstruktur vertikale Rahmenabschnitte bzw. Längenabschnitt und horizontale Rahmenabschnitte bzw. Längenabschnitte. Beispielsweise sind zwei der vertikalen Rahmenabschnitte einander gegenüberliegend angeordnet. Beispielsweise sind zwei der horizontalen Rahmenabschnitte einander gegenüberliegend angeordnet. Durch die Rahmenstruktur ist eine verbesserte Stabilität der Steighilfe zu erreichen. Etwaigen Vorformungen der Steighilfe ist bei einem Betreten der wenigstens einen Trittstufe durch eine Person entgegengewirkt. Auch ist dadurch einem etwaigen seitlichen Wegkippen der Trittstufe entgegengewirkt.
  • Unter der Bezeichnung „vertikal“ ist insbesondere eine Position oder Positionsangabe zu verstehen, welche sich auf eine Anordnung bezieht, in welcher die Steighilfe über die Hakenstruktur an dem Drittgegenstand eingehängt ist. Insbesondere ist die Bezeichnung „vertikal“ in Bezug auf diese Anordnung als in Lotrichtung erstreckend zu verstehen. Unter der Bezeichnung „horizontal“ ist insbesondere eine Richtung zu verstehen, welche sich quer, insbesondere orthogonal, zur vertikalen Richtung erstreckt.
  • Bezüglich der Rahmenstruktur ist es insbesondere vorgesehen, dass die Trägerstruktur und/oder die Hakenstruktur und/oder die Fixierstruktur an wenigstens einem der Rahmenabschnitte ausgebildet. Beispielsweise ist die Trägerstruktur an den vertikalen Rahmenabschnitten, insbesondere den beiden einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitten ausgebildet. Beispielsweise ist dazwischen die Trittstufe angeordnet. Auch diese Maßnahmen sind unter dem Aspekt einer verbesserten Stabilität der Steighilfe zu sehen.
  • Beispielsweise umfasst die Hakenstruktur eine Wölbung der vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere der einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte, um daran die Steighilfe an den Drittgegenstand einzuhängen. Beispielsweise weisen die beiden einander gegenüberliegenden vertikal Rahmenabschnitte jeweils eine solche Wölbung auf. Dadurch können zwei Bauteile der Steighilfe an dem Drittgegenstand eingehängt werden, so dass auf diese Weise ein verbesserter Halt der Steighilfe an dem Drittgegenstand zu erreichen ist. Beispielsweise ist die wenigstens eine Wölbung in einem Bereich eines Endes der vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere eines oberen Endes ausgebildet. Die Wölbung kann eine runde, insbesondere kreisrunde Form aufweisen. Auch kann die Wölbung eine eckige Form, beispielsweise eine viereckige Form, und/oder eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen. Beispielsweise ist die Wölbung durch Biegeumformen der zugehörigen vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere Rohrabschnitte, gebildet.
  • Beispielsweise umfasst die Fixierstruktur eine weitere Wölbung der vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere der einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte, um damit die untere Berandung des Drittgegenstandes zumindest teilweise zu umgreifen. Beispielsweise weisen die beiden einander gegenüberliegenden vertikal Rahmenabschnitte jeweils eine solche weitere Wölbung auf. Dadurch ist die angestrebte Fixierung der Steighilfe über die Fixierstruktur begünstigt, da auf diese Weise eine verbesserte Fixierwirkung durch die Fixierstruktur erreicht werden kann. Beispielsweise ist die wenigstens eine weitere Wölbung in einem Bereich eines Endes der vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere eines unteren Endes ausgebildet. Die weitere Wölbung kann eine runde, insbesondere kreisrunde Form aufweisen. Auch kann die weitere Wölbung eine eckige Form, beispielsweise eine viereckige Form, und/oder eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen. Beispielsweise ist die weitere Wölbung durch Biegeumformen der zugehörigen vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere Rohrabschnitte, gebildet.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass wenigstens einer der horizontalen Rahmenabschnitte in einem Abstand quer zur Längserstreckung der Trägerstruktur vorliegt, um zwischen der Trägerstruktur und dem wenigstens einen horizontalen Rahmenabschnitt den Drittgegenstand aufzunehmen. Diese Maßnahme zielt darauf auf, stabilisierend und/oder stabilitätsfördernd auf die Hakenstruktur und/oder die Fixierstruktur zu wirken. Beispielsweise ist der wenigstens eine horizontale Rahmenabschnitt der Hakenstruktur oder der Fixierstruktur zugeordnet und beispielsweise im Bereich eines Endes, insbesondere des oberen Endes oder des unteren Endes der vertikalen Rahmenabschnitte angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Rahmenstruktur zwei U-förmig ausgebildete Rahmenteile. Insbesondere weisen die U-förmigen Rahmenteile vorzugsweise jeweils zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegende Schenkelabschnitte und einem dazwischenliegenden Zwischenabschnitt auf. Beispielsweise sind die Rahmenteile an ihren Schenkelabschnitten unter Ausbildung einer Steckverbindung ineinandergeschoben. Beispielsweise ist an den Schenkelabschnitten eines der Rahmenteile die Trägerstruktur für die wenigstens eine Trittstufe ausgebildet. Insbesondere umfasst oder bildet das andere Rahmenteil die Fixierstruktur. Insbesondere ist ferner die Steckverbindung ein Bestandteil der Längsverstellung. Dadurch ist eine technisch einfache Herstellung der Steighilfe begünstigt.
  • In die gleiche Richtung zielt die Maßnahme, wonach nach einer Ausgestaltung wenigstens eines der Rahmenteile ein Umformteil ist, welches durch Biegeumformen in seine U-Form gebracht ist. Beispielsweise ist das wenigstens eine der Rahmenteile ein Rohrteil, beispielsweise mit rundem oder eckigem Querschnitt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Hakenstruktur ein Adapter zugeordnet. Insbesondere weist der Adapter eine gewölbte Kontur auf, um die obere Berandung des Drittgegenstandes zu umgreifen, insbesondere passgenau zu Umgreifen. Insbesondere ist die gewölbte Kontur an die Kontur des Drittgegenstandes im Bereich der oberen Berandung angepasst. Beispielsweise ist die gewölbte Kontur an die Kontur des Drittgegenstandes im Bereich der oberen Berandung angepasst, um die obere Berandung klemmend zu umgreifen. Die gewölbte Kontur kann rund, insbesondere kreisförmig, beispielsweise als Halbkreis ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die gewölbte Kontur eckig, insbesondere mehreckig, beispielsweise viereckig ausgebildet ist. Beispielsweise korrespondiert die gewölbte Kontur des Adapters mit der Kontur des Drittgegenstandes in dem von dem Adapter umgreifenden Bereich.
  • Durch den Adapter ist es ermöglicht, das die Steighilfe an Drittgegenständen eingehängt werden kann, welche im Vergleich zueinander unterschiedlich dimensionierte und/oder ausgebildete Einhängebereiche bzw. Berandungen aufweisen. Es kann dazu auf die gleiche Steighilfe zurückgegriffen werden. Es braucht lediglich der Adapter gewechselt werden, insbesondere ein jeweils an die vorliegende Berandung angepasster Adapter an der Steighilfe montiert werden.
  • Beispielsweise ist der Adapter in der Wölbung der Hakenstruktur aufgenommen und darin formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten. Um den Adapter an der Steighilfe zu montieren, kann der Adapter eine Vertiefung, insbesondere eine über einen Umfangsabschnitt verlaufende Vertiefung aufweisen, in welche beispielsweise das vorstehend beschriebene Rahmenteil, insbesondere vertikale Rahmenteil, im Bereich der Wölbung aufgenommen ist. Beispielsweise wird dazu der Adapter mit seiner Vertiefung auf das Rahmenteil aufgestülpt.
  • Der Adapter kann ein federelastisches Material aufweisen, um die obere Berandung des Drittgegenstandes klemmend zu umgreifen. Das federelastische Material kann ein Kunststoff, insbesondere ein Hartkunstoff sein. Beispielsweise weist der Adapter zumindest im Bereich der gewölbten Kontur ein rutschfestes oder rutschhemmendes Material auf oder ist daraus gebildet. Das rutschhemmende bzw. rutschfeste Material kann ein Weichkunststoff sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Fixierstruktur ein Adapter zugeordnet.
  • Insbesondere weist der Adapter eine gewölbte Kontur auf, um die untere Berandung des Drittgegenstandes zu umgreifen. Beispielsweise ist der Adapter zumindest im Bereich der gewölbten Kontur aus einem rutschfesten oder rutschhemmenden Material gebildet oder weist ein solches Material auf. Das rutschhemmende oder rutschfeste Material kann ein Weichkunststoff sein. Beispielsweise ist der Adapter in der Wölbung der Fixierstruktur aufgenommen und darin formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten.
  • Durch den Adapter der Fixierstruktur ist es ermöglicht, das die Steighilfe an unterschiedlichen Drittgegenständen mit zueinander unterschiedlich dimensionierte und/oder ausgebildete Berandungen, insbesondere untere Berandungen in die Fixierposition gebracht werden kann. Es kann dazu auf die gleiche Steighilfe zurückgegriffen werden. Es braucht lediglich der Adapter für die Fixierstruktur gewechselt werden, insbesondere ein jeweils an die vorliegende Berandung angepasster Adapter an der Steighilfe montiert werden. Beispielsweise ist die gewölbte Kontur in der Weise ausgebildet, dass ein Flächenabschnitt eine Klemmkraft auf die Berandung ausübt und wenigsten ein sich daran unter einem stumpfen Winkel anschließender weiterer Flächenabschnitt eine Zentrierfunktion ausübt, wenn die Fixierstruktur in die Fixierposition gegen den Drittgegenstand gebracht wird. Grundsätzlich kann auch beidseitig des einen Flächenabschnitts sich jeweils ein weiterer Flächenabschnitt unter einem stumpfen Winkel anschließen.
  • Beispielsweise ist der Adapter in der Wölbung der Fixierstruktur aufgenommen und darin formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten. Um den Adapter an der Steighilfe zu montieren, kann der Adapter eine Vertiefung, insbesondere eine über einen Umfangsabschnitt verlaufende Vertiefung aufweisen, in welche beispielsweise das vorstehend beschriebene Rahmenteil, insbesondere vertikale Rahmenteil, im Bereich der Wölbung aufgenommen ist. Beispielsweise wird dazu der Adapter mit seiner Vertiefung auf das Rahmenteil aufgestülpt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Trittstufe an der Trägerstruktur schwenkbar gelagert ist. Beispielweise ist wenigstens ein erster Anschlag vorgesehen ist, insbesondere an der Trägerstruktur angeordnet, gegen welchen die Trittstufe verschwenkt ist, um die Trittstufe zu betreten. Beispielsweise ist ferner wenigstens ein zweiter Anschlag vorgesehen, insbesondere an der Trägerstruktur angeordnet, gegen welchen die Trittstufe verschwenkt ist, um die Trittstufe in eine Transportposition und/oder Ruheposition zu bringen. Beispielsweise erstreckt sich in der Transportposition und/oder Ruheposition die Trittfläche der Trittstufe in die Längserstreckung der Trägerstruktur.
  • Nach einem Aspekt umfasst die Erfindung ferner einen Adapter für die Hakenstruktur der vorstehend beschriebenen Steighilfe oder für die Fixierstruktur der vorstehend beschriebenen Steighilfe. Der Adapter kann der vorstehend beschriebene Adapter für die Hakenstruktur oder der vorstehend beschriebene Adapter für die Fixierstruktur sein. Beispielsweise umfasst der Adapter einen Grundkörper mit einer nach innen gewölbten Kontur über einen Umfangsabschnitt, wobei die Kontur zumindest rund oder eckig ausgebildet ist. Die Kontur kann beispielsweise die Form eines Halbkreises haben und beispielsweise kann sich daran beidseitig jeweils ein gerader Abschnitt anschließen. Auch kann die Kontur wenigstens drei gerade Abschnitte aufweisen, wobei einer der Abschnitte zwischen den beiden anderen Abschnitten angeordnet ist und diese anderen Abschnitte jeweils in einem stumpfen Winkel zu dem zwischenliegenden Abschnitt vorliegen.
  • Nach einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung ein System mit einem Drittgegenstand und der vorstehend beschriebenen Steighilfe. Bei dem Drittgegenstand kann es sich um den vorstehend beschriebenen Drittgegenstand handeln. Bei dem System ist die Hakenstruktur der Steighilfe an einer oberen Berandung des Drittgegenstandes eingehängt und die Längsverstellung der Steighilfe ist so eingestellt, dass die Fixierstruktur der Steighilfe gegen eine untere Berandung des Drittgegenstandes formschlüssig und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine Verwendung der vorstehend beschriebenen Steighilfe zum Überwinden von Bühnenabsperrwänden, Bühnenabsperrgittern, Bühnenabsperrtüren oder dergleichen Abgrenzungen oder Begrenzungen. Als Bühnenabsperrgitter oder Bühnenabsperrwand ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Abgrenzung oder Begrenzung zu verstehen, welche bei Veranstaltungen zur Trennung eines Raumes für das Publikum gegenüber einem Bühnenraum eingesetzt wird. Das können sogenannte Crowd Control Barrier oder Stage Barrier oder Stage Barrier sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung wenigstens eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
    • 1 eine mögliche Ausführungsform einer Steighilfe, montiert an einem Drittgegenstand, in perspektivischer Darstellung,
    • 2 die Steighilfe der 1 in perspektivischer Darstellung,
    • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Steighilfe der 2 im Bereich einer Hakenstruktur zum Einhängen der Steighilfe an einen Drittgegenstand,
    • 4 eine mögliche Ausführungsform eines Adapters als Bestandteil der Hakenstruktur gemäß der 3 in perspektivischer Darstellung,
    • 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Steighilfe der 2 im Bereich einer Fixierstruktur zum Fixieren der Steighilfe gegen eine untere Berandung des Drittgegenstandes,
    • 6 eine vergrößerte Darstellung der Steighilfe der 2 im Bereich einer Trittstufe, welche sich in einer Trittposition befindet,
    • 7 die Steighilfe mit der Trittstufe gemäß der 6, welche sich in einer Transportposition befindet, und
    • 8 die Steighilfe der 2 montiert an einen anderen Drittgegenstand.
  • 1 zeigt - in schematischer Darstellung - eine mögliche Ausführungsform einer Steighilfe 1, welche an einem Gegenstand 100 montiert ist. Der Drittgegenstand 100 ist beispielsweise eine Bühnenabsperrwand 150, welche beispielsweise bei Veranstaltungen, insbesondere Konzerten, um Einsatz kommt, um Zuschauer von einem abgesperrten Bereich von der Bühne abzuhalten. Die Bühnenabsperrwand 150 kann dazu auf einem Bodenelement 160 montiert sein, welches auf einem Untergrund aufgestellt ist. Die Steighilfe 1 ist beispielsweise ein mobiles Gerät, welches bei Bedarf an beliebiger Stelle des Drittgegenstandes 100 bzw. der Bühnenabsperrwand 150 angebracht und bei Bedarf auch wieder abmontiert werden kann.
  • Eine derartige Bühnenabsperrwand 150 wird beispielsweise bei Veranstaltungen eingesetzt, die eine Frontal- oder Raum- oder Sternbühne nutzen. Die Bühnenabsperrwand 150 ist dann beispielsweise ein Bestandteil einer verschiebbaren Begrenzung oder Abgrenzung zum Publikum, um einen sogenannten Bühnengraben zu bilden. Dieser Bühnengraben dient üblicherweise als Arbeitsraum für Bühnentechniker, dem Sicherheitsdienst und Rettungskräften und wird teilweise auch von den Künstlern selbst genutzt. Die Künstler stellen sich beispielsweise an die Begrenzung und geben Autogramme, schütteln Hände oder üben einen sonstigen Publikumskontakt aus.
  • In der Praxis wird eine solche Bühnenabsperrwand 150 beispielsweise von den Rettungskräften oder den Sicherheitsleuten genutzt, um bei Vorfällen auf eine vorhandene Strebe zu treten, um schnell den Bühnengraben zu überwinden und in das Publikum vorzustoßen, wenn Vorfälle stattfinden. Diese Strebe ist jedoch dazu nicht ausgelegt, so dass beim Übersteigen oder Aufstellen darauf ein Abrutschen der Personen begünstigt ist. In dieser Situation kann nunmehr die Steighilfe 1 genutzt werden, welche wenigstens eine mit einer Trittfläche 3 versehene Trittstufe 2 aufweist und damit einen definierten Ort bildet, um die Bühnenabsperrwand 150 oder einen beliebigen Drittgegenstand überwinden zu können oder zumindest durch Aufstellen auf die Trittstufe 2 an den Drittgegenstand 100 bzw. die Bühnenabsperrwand 150 den anschließenden Raum zu erreichen, indem die Person stehend auf der Trittstufe 2 sich über den Drittgegenstand 100 herüberlehnt.
  • Bei der Steighilfe 1 sind die wenigstens eine Trittstufe 2 und eine die Trittstufe 2 tragende Trägerstruktur 4 vorgesehen, welche eine quer zur Trittstufe 2 vorliegende Längserstreckung hat. Bevorzugt umfasst die Steighilfe 1 ferner eine Hakenstruktur 5, um die Steighilfe 1 an einer oberen Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 einzuhängen. Die Steighilfe 1 kann darüber hinaus eine Fixierstruktur 6 haben, welche in Richtung der Längserstreckung der Trägerstruktur 4 beabstandet zu der Hakenstruktur 5 vorliegt und eingerichtet ist, in einer Fixierposition F die Steighilfe 1 gegen eine untere Berandung 120 des Drittgegenstandes 100 zu fixieren. Bevorzugt umfasst die Steighilfe ferner eine Längsverstellung 7, welche eingerichtet ist, die Längserstreckung der Trägerstruktur 4 zu ändern, um bei eingehängter Hakenstruktur 5 an der oberen Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 die Fixierstruktur 6 in die Fixierposition F an der unteren Berandung 120 des Drittgegenstandes 100 zu bringen. In der 1 ist die Steighilfe 1 an dem Drittgegenstand 100 montiert, also mit der Hakenstruktur 5 an der oberen Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 eingehängt, und mittels der Längsverstellung 7 ist die Fixierstruktur 6 in die Fixierposition F in Bezug auf die untere Berandung 120 des Drittgegenstandes 100 gebracht.
  • 2 zeigt die Steighilfe 1 in Alleinstellung. 3 und 5 zeigen jeweils einen vergrößerten Ausschnitt der Steighilfe 1 im Bereich der Hakenstruktur (3) und im Bereich der Fixierstruktur 6 (5). Die 2 zeigt die Steighilfe 1 in derjenigen Ausrichtung, wie sie im eingebauten Zustand an dem Drittgegenstand 100 gemäß der 1 vorliegt. Die Hakenstruktur 5 ist bevorzugt oberhalb der Trittstufe 2 angeordnet und beispielsweise im Bereich des oberen Endes O der Steighilfe 1 vorgesehen. Die Fixierstruktur 6 ist bevorzugt unterhalb der Trittstufe 2 angeordnet und beispielsweise dem unteren Ende U der Steighilfe 1 zugewandt.
  • Bevorzugt umfasst die Steighilfe 1 eine Rahmenstruktur 10 mit vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 und horizontalen Rahmenabschnitten 13, 14. Bevorzugt ist die Trägerstruktur 4 an den vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 ausgebildet und dazwischen ist die Trittstufe 2 angeordnet. Bevorzugt umfasst die Hakenstruktur 5 eine Wölbung 15 bzw. 15` der vertikalen Rahmenabschnitte 11, 12, um daran die Steighilfe 1 an dem Drittgegenstand 100, insbesondere der oberen Berandung 110, einzuhängen. Bevorzugt ist die Wölbung 15 bzw. 15` durch Biegeumformen eines Abschnittes 8 der einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte 11,12 gebildet. Beispielsweise ist die Biegeumformung in der Weise ausgeführt, dass sich an die Wölbung 15 bzw. 15` ein Abschnitt 11.1 bzw. 12.1 des vertikalen Rahmenabschnittes 11 bzw. 12 parallel oder im Wesentlichen parallel in einem Abstand A (3) verläuft, so dass zwischen dem Endabschnitt 11.1 bzw. 12.1 und der Trägerstruktur 4 eine Einhängeaufnahme ausgebildet ist, in welcher der Drittgegenstand 100 bzw. die obere Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 aufgenommen werden kann. Bevorzugt ist an dem jeweiligen Endabschnitt 11.1 bzw. 12.1 einer der horizontalen Rahmenabschnitte 13, 14, insbesondere der obere horizontale Rahmenabschnitt 13 angeordnet. Bevorzugt ist die Wölbung 15 bzw. 15` rund, insbesondere kreisrund ausgebildet.
  • Bevorzugt umfasst die Fixierstruktur 6 eine weitere Wölbung 16 bzw. 16` der vertikalen Rahmenabschnitte 11,12, um damit die untere Berandung 120 des Drittgegenstandes 100 zumindest teilweise zu umgreifen. Bevorzugt ist die weitere Wölbung 16 bzw. 16` durch Biegeumformen eines Abschnittes 9 der einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte 11,12 gebildet. Bevorzugt ist die weitere Wölbung 16 bzw. 16` im Bereich eines unteren Endes der vertikalen Rahmenabschnitte 11, 12 angeordnet. Bevorzugt ist im Bereich des unteren Endes der vertikalen Rahmenabschnitte 11, 12 eine der horizontalen Rahmenabschnitte 13, 14, insbesondere der untere horizontale Rahmenabschnitt 14 vorgesehen, welcher sich in einem Abstand zu den vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 in Richtung quer dazu befindet. Bevorzugt sind die Wölbung 15 bzw. 15` und die weitere Wölbung 16 bzw. 16` in die entgegengesetzte Richtung gegenüber der Trittstufe 2 an der Trägerstruktur 4 gerichtet. Beispielsweise liegen die Wölbung 15 bzw. 15` und die weitere Wölbung 16 bzw. 16` nach hinten gewandt gegenüber der Trägerstruktur 4 bzw. den vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 und die Trittfläche 2 ist demgegenüber nach vorne gewandt angeordnet. Bevorzugt ist die Wölbung 16 bzw. 16` rund, insbesondere kreisrund, ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich ist, kann die Rahmenstruktur 10 durch zwei U-förmig ausgebildete Rahmenteile 17, 18 gebildet sein. Bevorzugt weisen dann die Rahmenteile 17, 18 jeweils zwei einander gegenüberliegende Schenkelabschnitte 19, 19` sowie 20, 20` auf und dazwischen ist jeweils ein Zwischenabschnitt 21 bzw. 22 angeordnet. Bevorzugt sind die Rahmenteile 17, 18 jeweils aus einem Rohrelement geformt, insbesondere durch Biegeumformen erzeugt, welche unter Ausbildung einer Steckverbindung 23 ineinandergeschoben sind. Bevorzugt sind die Rahmenteile 17, 18 daher durch Rohrelemente gebildet. Bevorzugt ist an den Schenkelabschnitten 19, 19` des Rahmenteiles 17 die Trägerstruktur 4 für die wenigstens eine Trittstufe 2 ausgebildet und das andere Rahmenteil, insbesondere das Rahmenteil 18, umfasst die Fixierstruktur 6. Bevorzugt ist die Steckverbindung 23 ein Bestandteil der Längsverstellung 7.
  • Wie beispielsweise in der 2 angedeutet, kann die Längsverstellung 7 ein Mutterelement 7.1 umfassen, welches Bestandteil einer Arretiereinrichtung ist. Die Arretiereinrichtung umfasst beispielsweise ein (in den Figuren nicht dargestelltes) konusförmiges Klemmelement, welches durch Verschrauben des Mutterelementes 7.1 unter Ausbildung einer Klemmverbindung gegenüber den ineinandergesteckten Schenkelabschnitten 19 und 20 bzw. 19` und 20` eine Klemmverbindung bildet und damit eine Arretierung der ineinander geschobenen Schenkelabschnitte 19, 19`, 20, 20` an einer vorgegebenen oder voreingestellten Position erreicht ist.
  • Wie beispielsweise ferner aus der 2 ersichtlich ist, kann in der Wölbung 15, 15` jeweils ein Adapter 50 eingeschoben sein. Die 3 zeigt den Adapter 50 in einer vergrößerten Darstellung im eingebauten Zustand an der Steighilfe 1. Der Adapter 50 hat einen Grundkörper 51, welcher über einen Umfangsabschnitt eine nach innen gewölbte Kontur 53 hat. Die Kontur 53 dient als Aufnahme zum Aufnehmen der oberen Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 und ist bevorzugt insofern an die Abmessungen und Ausgestaltung der oberen Berandung 110 angepasst, insbesondere passgenau oder zur Ausübung einer Klemmverbindung angepasst.
  • Die Rahmenstruktur 10 ist bevorzugt aus einem metallischen Rohr gebildet. Der Grundkörper 51 des Adapters 50 ist bevorzugt aus einem Kunststoff, insbesondere einem federelastischen Hartkunststoff gebildet. Bevorzugt ist an dem Grundkörper 51 im Bereich der gewölbten Kontur 53 ein rutschhemmendes oder rutschfestes Material vorgesehen, welches beispielsweise ein Weichkunststoff sein kann. Beispielsweise ist an dem Grundkörper 51 ein Weichkunststoffteil angeordnet, welches beispielsweise mittels Befestigungselementen 52 gegen den Grundkörper 51 verschraubt sein kann. Beispielsweise können mittels der Befestigungselemente 52 auch zwei weitere Teile des Grundkörpers 51 miteinander verschraubt sein, welche beispielsweise selbst den Grundkörper 51 bilden.
  • 4 zeigt einen weiteren Adapter 50` in Alleinstellung. Der Adapter 50` hat einen Grundkörper 51', welcher über einen Umfangsabschnitt eine umlaufende Vertiefung 54 aufweist, welche als Aufnahme für die Wölbung 15 bzw. 15` des vertikalen Rahmenabschnittes 11 bzw. 12 dienen kann. Eine solche Vertiefung 54 kann auch bei dem Adapter 50 vorgesehen sein. Beispielsweise weist der Adapter 50` eine gewölbte Kontur 53` auf, welche drei Abschnitte 53.1, 53.2, 53.3 umfasst. Der Abschnitt 53.1 ist beispielsweise durch einen Halbkreisfläche gebildet, an den sich beidseitig jeweils eine gerade Fläche 53 anschließt, welche die Abschnitte 53.2 und 53.3 bilden.
  • 5 zeigt den Bereich der Fixierstruktur 6. Auch dort kann ein Adapter 60 vorgesehen sein mit einem Grundkörper 61, welcher eine nach innen gewölbte Kontur 63 aufweist. Die Kontur 63 dient zur Fixierung gegen die untere Berandung 120 des Drittgegenstandes 100. Bevorzugt weist die Kontur 63 dazu einen ersten Abschnitt 63.1 auf, welcher in der Fixierposition F der Fixierstruktur 6 gegen die unteren Berandung 120 drückt oder zumindest in einem geringen Abstand zu der unteren Berandung 120 vorliegt. Angrenzend an den ersten Abschnitt 63.1 liegen seitlich davon wegstehend zwei Abschnitte 63.2, 63.3 der Kontur 63 beispielsweise in einem stumpfen Winkel dazu vor und bilden eine seitliche Begrenzung für die untere Berandung 120.
  • Der Grundkörper 61 des Adapters 60 ist bevorzugt aus einem Kunststoff, insbesondere einem federelastischen Hartkunststoff gebildet. Bevorzugt ist an dem Grundkörper 61 im Bereich der gewölbten Kontur 63 ein rutschhemmendes oder rutschfestes Material vorgesehen, welches beispielsweise ein Weichkunststoff sein kann. Beispielsweise ist an dem Grundkörper 61 ein Weichkunststoffteil angeordnet, welches beispielsweise mittels Befestigungselementen 62 gegen den Grundkörper 61 verschraubt sein kann. Beispielsweise können mittels der Befestigungselemente 62 auch zwei weitere Teile 61.1, 61.2 des Grundkörpers 61 miteinander verschraubt sein, welche beispielsweise selbst den Grundkörper 61 bilden.
  • 6 und 7 zeigen die Steighilfe 1 im Bereich der Trittstufe 2. Wie daraus ersichtlich ist, kann die Trittstufe 2 an der Trägerstruktur 4 bzw. den vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 um eine Drehachse 2.3 drehbar gelagert angeordnet sein. In der 6 befindet sich die Trittstufe 2 in einer Trittposition T, in welcher die Trittstufe 2 nach außen geklappt ist und gegen einen ersten Anschlag 2.1 in Anschlagsposition gegen die Trägerstruktur 4 gebracht ist. In der 7 ist die Trittstufe 2 in hochgeklappter Position angeordnet und befindet sich in einer Ruheposition R. In der Ruheposition R ist die Trittstufe 2 gegen einen zweiten Anschlag 2.2 in Anlage gegen die Trägerstruktur 4 gebracht.
  • 8 zeigt die Steighilfe 1 in einem eingebauten Zustand an einer Bühnenabsperrtür 150', welche den Drittgegenstand 100 bildet. Die Bühnenabsperrtür 150` kann zwischen zwei Bühnenabsperrwänden 150 angeordnet sein.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezugnahme auf einen bestimmten Aspekt oder eine bestimmte Ausführungsform oder eine bestimmte Ausgestaltung, dass ein bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit dem jeweiligen Aspekt oder der jeweiligen Ausführungsform oder der jeweiligen Ausgestaltung beschrieben ist, zumindest dort enthalten ist, aber nicht notwendigerweise in allen Aspekten oder Ausführungsformen oder Ausgestaltungen der Erfindung enthalten sein muss. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Kombination der verschiedenen Merkmale und/oder Strukturen und/oder Eigenschaften, welche in Bezug auf die Erfindung beschrieben sind, von der Erfindung umfasst sind, sofern dies nicht ausdrücklich oder eindeutig durch den Zusammenhang widerlegt ist.
  • Die Verwendung von einzelnen oder allen Beispielen oder einer beispielhaften Ausdrucksweise im Text soll lediglich die Erfindung beleuchten und stellt keine Beschränkung hinsichtlich des Umfangs der Erfindung dar, wenn nichts anders behauptet wird. Auch ist keine Ausdrucksweise oder Formulierung der Beschreibung so zu verstehen, dass es sich um ein nicht beanspruchtes, aber für die Praxis der Erfindung wesentliches Element handelt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steighilfe
    2
    Trittstufe
    2.1
    erster Anschlag
    2.2
    zweiter Anschlag
    2.3
    Drehachse
    3
    Trittfläche
    4
    Trägerstruktur
    5
    Hakenstruktur
    6
    Fixierstruktur
    7
    Längsverstellung
    7.1
    Mutterelement
    8
    Abschnitt
    9
    Abschnitt
    10
    Rahmenstruktur
    11
    vertikaler Rahmenabschnitt
    11.1
    Endabschnitt
    12
    vertikaler Rahmenabschnitt
    12.1
    Endabschnitt
    13
    horizontaler Rahmenabschnitt
    14
    horizontaler Rahmenabschnitt
    15
    Wölbung
    15'
    Wölbung
    16
    weitere Wölbung
    16`
    weitere Wölbung
    17
    Rahmenteil
    18
    Rahmenteil
    19
    Schenkelabschnitt
    19`
    Schenkelabschnitt
    20
    Schenkelabschnitt
    20'
    Schenkelabschnitt
    21
    Zwischenabschnitt
    22
    Zwischenabschnitt
    23
    Steckverbindung
    50
    Adapter
    50`
    Adapter
    51
    Grundkörper
    51'
    Grundkörper
    52
    Befestigungselement
    53
    gewölbte Kontur
    53`
    gewölbte Kontur
    53.1
    Abschnitt
    53.2
    Abschnitt
    53.3
    Abschnitt
    54
    Vertiefung
    60
    Adapter
    61
    Grundkörper
    61.1
    Teil
    61.2
    Teil
    62
    Befestigungselement
    63
    gewölbte Kontur
    63.1
    Abschnitt
    63.2
    Abschnitt
    63.3
    Abschnitt
    100
    Drittgegenstand
    110
    obere Berandung
    120
    untere Berandung
    150
    Bühnenabsperrwand
    150`
    Bühnenabsperrtür
    160
    Bodenelement
    F
    Fixierposition
    T
    Trittposition
    R
    Ruheposition
    A
    Abstand
    O
    oberes Ende
    U
    unteres Ende

Claims (17)

  1. Steighilfe (1), umfassend wenigstens eine Trittstufe (2), eine die Trittstufe (2) tragende Trägerstruktur (4) mit einer quer zur Trittstufe (2) vorliegenden Längserstreckung, eine Hakenstruktur (5), um die Steighilfe (1) an einer oberen Berandung (110) eines Drittgegenstandes (100) einzuhängen, eine Fixierstruktur (6), welche in Richtung der Längserstreckung der Trägerstruktur (4) beabstandet zu der Hakenstruktur (5) vorliegt und eingerichtet ist, in einer Fixierposition (F) die Steighilfe (1) gegen eine untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zu fixieren, und eine Längsverstellung (7), welche eingerichtet ist, die Längserstreckung der Trägerstruktur (4) zu verstellen, um bei eingehängter Hakenstruktur (5) an der oberen Berandung (110) des Drittgegenstandes (100) die Fixierstruktur (6) in die Fixierposition (F) an der unteren Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zu bringen.
  2. Steighilfe nach Anspruch 1, wobei die Längsverstellung (7) unterhalb der Trittstufe (2) angeordnet ist.
  3. Steighilfe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Längsverstellung (7) eingerichtet ist, die Längserstreckung der Trägerstruktur (4) stufenlos zu verstellen.
  4. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Längsverstellung (7) eine Teleskopeinrichtung und eine Arretiereinrichtung umfasst, wobei die Teleskopeinrichtung zwei Trägerelemente der Trägerstruktur nutzt, welche teleskopartig relativ zueinander bewegbar sind und die Arretiereinrichtung eingerichtet ist, die Trägerelemente in einer vorgegebenen Position relativ zueinander kraftschlüssig und/oder formschlüssig zu arretieren.
  5. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hakenstruktur (5) und/oder die Fixierstruktur (6) an der Trägerstruktur (4) angeordnet ist, insbesondere daran angeformt ist.
  6. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hakenstruktur (5) und/oder die Fixierstruktur (6) durch Biegeumformen eines Abschnittes (8; 9) der Trägerstruktur (4) gebildet ist.
  7. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steighilfe (1) eine Rahmenstruktur (10) mit vertikalen Rahmenabschnitten (11, 12) und horizontalen Rahmenabschnitten (13, 14) umfasst, wobei die Trägerstruktur (4) an den vertikalen Rahmenabschnitten (11, 12) ausgebildet ist und dazwischen die Trittstufe (2) angeordnet ist.
  8. Steighilfe nach Anspruch 7, wobei die Hakenstruktur (5) eine Wölbung (15; 15') der vertikalen Rahmenabschnitte (11, 12) umfasst, um daran die Steighilfe (1) an dem Drittgegenstand (100) einzuhängen.
  9. Steighilfe nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Fixierstruktur (6) eine weitere Wölbung (16; 16') der vertikalen Rahmenabschnitte (11, 12) umfasst, um damit die untere Berandung (120) des Trittgegenstandes (100) zumindest teilweise zu umgreifen.
  10. Steighilfe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei wenigstens einer der horizontalen Rahmenabschnitte (13, 14) in einem Abstand (A) quer zur Längserstreckung der Trägerstruktur (4) vorliegt, um zwischen der Trägerstruktur (4) und dem wenigstens einen horizontalen Rahmenabschnitt (13; 14) den Trittgegenstand (100) aufzunehmen.
  11. Steighilfe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Rahmenstruktur (10) zwei U-förmig ausgebildete Rahmenteile (17, 18) mit jeweils zwei Schenkelabschnitten (19, 19'; 20, 20') und einem dazwischenliegenden Zwischenabschnitt (21, 22) umfasst, wobei die Rahmenteile (17, 18) an ihren Schenkelabschnitten (19, 19'; 20, 20') unter Ausbildung einer Steckverbindung (23) ineinander geschoben sind, wobei an den Schenkelabschnitten (19, 19'; 20, 20') eines der Rahmenteile (17, 18) die Trägerstruktur (4) für die wenigstens eine Trittstufe (2) ausgebildet ist und das andere Rahmenteil (18) die Fixierstruktur (6) umfasst, und wobei die Steckverbindung (23) ein Bestandteil der Längsverstellung (7) ist.
  12. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hakenstruktur (5) ein Adapter (50) zugeordnet ist, welcher eine gewölbte Kontur (53) aufweist, um die obere Berandung (110) des Trittgegenstandes (100) zu umgreifen, insbesondere passgenau zu umgreifen.
  13. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fixierstruktur (6) ein Adapter (60) zugeordnet ist, welcher eine gewölbte Kontur (63) aufweist, um die untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zu umgreifen.
  14. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trittstufe (2) an der Trägerstruktur (4) schwenkbar gelagert ist und wenigstens ein erster Anschlag (2.1) vorgesehen ist, gegen welchen die Trittstufe (2) verschwenkt ist, um die Trittstufe (2) zu betreten, und ferner wenigstens ein zweiter Anschlag (2.2) vorgesehen ist, gegen welchen die Trittstufe (2) verschwenkt ist, um die Trittstufe (2) in eine Transportposition (R) zu bringen.
  15. Adapter (50; 60) für die Hakenstruktur (5) einer Steighilfe (1) nach Anspruch 12 oder für die Fixierstruktur (6) einer Steighilfe (1) nach Anspruch 13, umfassend einen Grundkörper (51; 61) mit einer nach innen gewölbten Kontur (53; 63), um eine obere Begrenzung (110) oder eine untere Begrenzung (120) eines Drittgegenstandes (100) zu umgreifen.
  16. System mit einem Drittgegenstand (100) und einer Steighilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Hakenstruktur (5) der Steighilfe (1) an einer oberen Berandung (110) des Drittgegenstandes (100) eingehängt ist und die Längsverstellung (7) der Steighilfe (1) so eingestellt ist, dass die Fixierstruktur (6) der Steighilfe (1) gegen eine untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) formschlüssig und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
  17. Verwendung einer Steighilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Überwinden von Bühnenabsperrwänden (150), Bühnenabsperrgittern, Bühnenabsperrtüren (150') oder dergleichen Abgrenzungen.
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