DE202019003240U1 - Aufsteckbare Standfläche für Leitern, Leitersprossen und dergleichen - Google Patents

Aufsteckbare Standfläche für Leitern, Leitersprossen und dergleichen Download PDF

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    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/16Platforms on, or for use on, ladders, e.g. liftable or lowerable platforms
    • E06C7/165Platforms on, or for use on, ladders, e.g. liftable or lowerable platforms specially adapted to be fixed to only one rung

Abstract

Aufsteckbare Standfläche für Leitern, Leitersprossen und dergl. mit einer die Leitersprossen mindestens teilweise umfassenden Aufstecköffnung, die auf Sprossen aufsteckbar und von diesen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (1) mit einer etwa rechtwinkeligen Abkantung (2) zur ersten Abstützung gegen die Sprosse (3) versehen ist und eine zweite Abstützfläche (4) aufweist, die parallel zu der Abkantung (2) verläuft und diese Abkantung und Abstützfläche ortsfest zueinander einstellbar und arretierbar sind.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine aufsteckbare Standfläche für Leitern, Leitersprossen und dergleichen gemäß den Schutzansprüchen.
  • Leitern zur Überwindung von Höhenunterschieden sind in unterschiedlichen Ausführungsformen beispielsweise als Anstellleitern, Malerleitern, Bockleitern und dgl. bekannt. Bei der Benutzung derartiger Leitern ist es üblich, diese zu betreten und in geeigneter Höhenposition zur Verrichtung der verschiedensten Arbeiten wie Anstreichen, Montieren, Reinigen oder auch Gartenbewirtschaftung zu verharren. Hierbei befinden sich die Füße des Benutzers in unterschiedlichen Stellungspositionen auf den meist allein schon aus Gewichtsgründen recht schmalen Sprossen. Diese Position des Stehens erweist sich bereits nach recht kurzer Zeit als unbequem und schmerzhaft. Je nach Höhenposition des Benutzers und der Resthöhe einer solchen Leiter erweist sich dessen Standsicherheit insbesondere dann als kritisch, wenn auch Arbeiten und Handhabungen durchgeführt werden müssen, bei denen, wenn auch nur kurzfristig, beide Hände benötigt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind zur Verbesserung der Standposition auf diesbezüglichen Leitern bereits Vorschläge gemacht worden. So zeigt beispielweise die DE 8318670 eine einhängbare Standfläche in Form einer geteilten Ausbildung, bei der die eigentliche Standfläche auf eine Leitersprosse aufgelegt und mittels einer Schwenkeinheit mit Lagerhaken auf der darunter befindlichen unteren Sprosse abgestützt wird. Dabei ragt die eigentliche Standfläche von der Sprosse weggerichtet in die Bewegungsebene des Benutzers. Dieser muss zur Benutzung der Standfläche zunächst die Leiter besteigen und die in der dann unter seiner Sprossen-Standposition befindliche Standfläche ausschwenken. Das Übersteigen einer vor Beginn der Arbeiten ausgeschwenkten Standfläche erweist sich demnach als schwierig.
  • Eine weitere Variante zu diesem Thema zeigt das GBM 7335082. Bei dieser insbesondere für Anstellleitern vorgesehenen Ausführung wird die Standfläche mit ihrem vorderen Bereich auf die Sprosse gelegt und der hintere Bereich mittels Ketten, die an einer höheren Sprosse angelenkt werden, gehalten. Diese Ausgestaltung verfügt demnach über eine Standfläche, die außerhalb des Bewegungsbereiches des jeweiligen Benutzers, also von seiner Aufstiegsebene weggerichtet ist.
  • Ferner ist aus der DE-OS 26 10 264 eine aufsetzbare Stehfläche bekanntgeworden. Diese weist unterhalb der eigentlichen Stehfläche im vorderen Bewegungsbereich eine zusätzliche nach unten gerichtete Abstützstange auf, die zur Lastaufnahme an der nächstfolgenden unteren Sprosse mittels Winkeleisens auflegbar ist. Auch bei dieser Ausbildung reicht ein Teil der Standfläche in die eigentliche Aufstiegsebene.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausgestaltung einer solchen Standfläche zu schaffen, mit welcher eine einfache Handhabung ohne Ketten und Behinderung der eigentlichen Aufstiegsebene sowie eine variable Anpassung an unterschiedliche Sprossenausbildungen gegeben ist.
  • Diese der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer aufsteckbaren Standfläche dadurch gelöst, dass die Standfläche mit einer etwa rechtwinkeligen Abkantung zur ersten Abstützung gegen die Sprosse versehen ist und eine zweite Abstützfläche aufweist, die parallel zu der Abkantung verläuft und diese Abkantung und Abstützfläche ortsfest zueinander einstellbar und arretierbar sind. Zweckmäßig ist dabei die Abstützfläche unterhalb der Standfläche verschiebbar und mit dieser verschraubbar und/oder arretierbar.
  • Auf diese Weise ist die Standfläche mit der Abkantung gegen eine Sprosse der jeweiligen Leiter anlegbar und mit der gegenüberliegenden Abstützfläche zur Sprosse hin festzuklemmen. Dabei reicht die eigentliche Standfläche in den hinteren Leiterraum hinein und hält die Bewegungsebene des Benutzers frei.
  • Die zweite Abstützfläche kann aus einem Vierkantrohr oder dergleichen gebildet und in Langlöchern der eigentlichen Standfläche verschraubbar geführt sein. Mit dieser Ausführung ist eine entsprechende Anpassung an unterschiedliche Sprossenbreiten bzw. Leitertypen problemlos gegeben.
  • Zur schnellen und von dem Benutzer unabhängigen Sicherung können die einzelnen gegeneinander wirkenden Flächen mit Aufsetzen auf die Sprosse selbsttätig einfallende Sicherungsfallhaken oder auch Sperrklinken aufweisen.
  • Weitere Merkmale der neuerungsgemäßen Ausgestaltung ergehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, welche durch die Darstellungen in der Zeichnung weiter ergänzt wird.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine Anstellleiter mit einer auf die Leitersprosse aufgesteckten Standfläche
    • 2 eine geeignete Profilausgestaltung zur Halterung der Standfläche
    • 3 die Standfläche mit einem ortsfesten oder verstellbaren Vierkantrohr
    • 4 eine verstellbare zweite Abstützfläche in Langlöchern geführt
    • 5 eine Draufsicht zu 4
    • 6 eine Standfläche mit Anpressstücken auch mit anderen Winkeln und
    • 7 eine Variante zur Sicherung der Standfläche auf der Leitersprosse
  • 1 zeigt die eigentliche Standfläche 1 mit einer rechtwinkeligen Abkantung 2, die Teil der Befestigung ist und mit ihrer Ebene 1a zweckmäßig eine rutschfeste Oberfläche aufweist. Die in 2 dargestellte Standfläche 1 weist neben der Abkantung 2 zur ersten Abstützung gegen eine Sprosse 3 eine zweite Abstützfläche 4 auf. Diese kann ortsfest und auf einen bestimmten Leitertyp ausgerichtet sein. Sie bildet mit der Abkantung 2 die eigentliche Aufstecköffnung 5. Diese kann im unteren Bereich, also unterhalb der nicht weiter dargestellten Sprosse 3, entsprechend geeignete Sicherungselemente 6 zur Vermeidung einer unerwünschten Ablösung von dieser aufweisen.
  • Anstelle einer fest zugeordneten Profilierung ist gemäß 3 ein die Abstützfläche 4 vorteilhaft stabilisierendes Vierkantrohr 7 vorgesehen. Hierbei ist eine ortsfeste wie auch verschiebbare Befestigung in Form einer Schraubverbindung oder Steckverbindung zur Anpassung an unterschiedliche Sprossendicken vorteilhaft.
  • Gemäß den 4 und 5 ist die Abstützfläche 4 vorzugsweise in Langlöchern 8 der Standfläche 1 gehalten. Diese Langlöcher 8 sind beispielsweise beidseitig im äußeren Bereich der Standfläche 1 angeordnet und erlauben auf diese Weise eine vorteilhafte Anpassung an unterschiedliche Sprossenbreiten und - Ausgestaltungen. Zur Arretierung ist eine schnell lösbare Schraubverbindung 14 angeordnet.
  • 6 zeigt eine weitere Variante zu den 2 bis 5. Bei dieser Ausgestaltung ist die zweite Abstandsfläche 4 im Wesentlichen ortsfest an der Standfläche 1 befestigt und weist einen größeren Abstand zur Abkantung 2 auf. Beide Flächen weisen zusätzlich abstandsmindernde Feststellvorrichtungen 9 auf. Als Feststellvorrichtungen 9 sind nicht dargestellte eindrehbare Stellschrauben 13 und dgl. möglich. Mit diesen Stellschrauben ist bei deren beidseitige und senkrechte übereinander Anordnung eine beliebige Schrägstellung der Standfläche 1 zur Sprosse 3 möglich. Als Feststellvorrichtung 9 ist neuerungsgemäß eine verschiebbare Anpressplatte 10 angeordnet, die mit Schrauben oder dgl. in Pfeilrichtung gegen eine Sprosse 3 verspannt werden kann. Anstelle der beidseitig dargestellten Anpressplatten 10 ist je nach Anforderung auch nur eine einseitige Anordnung ausreichend.
  • Wie aus 6 ersichtlich, sind auch schräggestellte und/oder keilförmig verlaufende Anpressplatten gemäß der strichpunktierten Linie 11 einsetzbar. Diese können je nach Neigungswinkel der Sprosse 3 unterschiedliche Winkel aufweisen, sodass mit der Standfläche 1 vorzugsweise eine in etwa parallele Fußstellung zur jeweiligen Bodenstandfläche der Leiter gewährleistet ist. Dies ist insbesondere bei Anstellleitern wichtig, zumal deren Anstellwinkel und damit der Neigungswinkel der Sprosse zur Horizontalen erhöht geneigt ist und der Benutzer der Gefahr des Ausrutschens ausgesetzt ist. Die in 6 gezeigte Schrägstellung zur horizontalen Ausrichtung der Standfläche kann auch bei den in den 2 bis 5 und 7 gezeigten Ausgestaltungen durch direkte Schrägstellung der Abkantung 2 und Abstützfläche 4 vorgesehen sein.
  • 7 zeigt eine zusätzliche Sicherung mit einem Sicherungsstift 12. Anstelle eines solchen Sicherungsstiftes ist der Einsatz handelsüblicher Sicherungen wie Sicherungsfallhaken, Sperrklinken und dergl. in angepasster Ausführung möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8318670 [0003]
    • DE 2610264 [0005]

Claims (15)

  1. Aufsteckbare Standfläche für Leitern, Leitersprossen und dergl. mit einer die Leitersprossen mindestens teilweise umfassenden Aufstecköffnung, die auf Sprossen aufsteckbar und von diesen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (1) mit einer etwa rechtwinkeligen Abkantung (2) zur ersten Abstützung gegen die Sprosse (3) versehen ist und eine zweite Abstützfläche (4) aufweist, die parallel zu der Abkantung (2) verläuft und diese Abkantung und Abstützfläche ortsfest zueinander einstellbar und arretierbar sind.
  2. Aufsteckbare Standfläche gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (4) unterhalb der Standfläche (1) verschiebbar und mit dieser verschraubbar und/oder arretierbar ist.
  3. Aufsteckbare Standfläche gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantung (2) und die Abstützfläche (4) zueinander verstellbar und arretierbar sind.
  4. Aufsteckbare Standfläche gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstützfläche (4) aus einem Vierkantrohr gebildet ist und in Langlöchern der Standfläche verschraubbar geführt ist.
  5. Aufsteckbare Standfläche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantung (2) der Standfläche und/oder die Abstützfläche (4) mit Aufsetzen auf die Sprosse (3) selbsttätig einfallende Sicherungsfallhaken und/oder Sperrklinken aufweist.
  6. Aufsteckbare Standfläche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstützfläche (4) ortsfest an der Standfläche (2) mit großem Abstand zur Abkantung befestigt ist und die Abkantung und/oder Abstützfläche abstandsmindernde Feststellvorrichtungen (9,10) aufweist.
  7. Aufsteckbare Standfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtungen (9,10) aus eindrehbaren Stellschrauben gebildet sind.
  8. Aufsteckbare Standfläche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung aus ein an der Abkantung und/oder Abstützfläche angeordnetes und gegen die Sprossenfläche verschiebbares Anpressstück (9,10) gebildet ist.
  9. Aufsteckbare Standfläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressstück zur parallel zur Schrägstellung der Sprossenseitenwand keilförmig geneigt ist.
  10. Aufsteckbare Standfläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressstück (9,10) mittels Stellschrauben gegen die Sprossenfläche anpressbar ist.
  11. Aufsteckbare Standfläche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (1a) der Standfläche (1) aus einer rutschfesten Oberfläche gebildet ist.
  12. Aufsteckbare Standfläche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die großflächigen Bauteile der Standfläche (1) aus Aluminium und/oder Kunststoff gebildet sind.
  13. Aufsteckbare Standfläche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die großflächigen Bauteile der Standfläche (1) aus nichtleitenden Materialien gebildet sind.
  14. Aufsteckbare Standfläche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (1a) der Standfläche (1) zu den im Arbeitszustand leicht schräg geneigten Sprossenseiten in etwa horizontal ausgerichtet ist.
  15. Aufsteckbare Standfläche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der aufsteckbaren Standfläche bei einschiebbaren Leiterabschnitten der geringsten Sprossenbreite entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11142950B2 (en) * 2019-01-31 2021-10-12 Steven Miller Removably attachable platform device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610264A1 (de) 1976-03-11 1977-09-15 Zeyher Gmbh & Co Leitern Und H Leiter mit stufe
DE8318670U1 (de) 1983-06-28 1983-11-17 Lorenz Hasenbach GmbH & Co KG, 6277 Bad Camberg Standbrett fuer insbesondere stehleitern

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