DE8318670U1 - Standbrett fuer insbesondere stehleitern - Google Patents

Standbrett fuer insbesondere stehleitern

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DE8318670U1
DE8318670U1 DE19838318670 DE8318670U DE8318670U1 DE 8318670 U1 DE8318670 U1 DE 8318670U1 DE 19838318670 DE19838318670 DE 19838318670 DE 8318670 U DE8318670 U DE 8318670U DE 8318670 U1 DE8318670 U1 DE 8318670U1
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standing
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Lorenz Hasenbach & Co Kg 6277 Bad Camberg De GmbH
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Lorenz Hasenbach & Co Kg 6277 Bad Camberg De GmbH
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Description

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Standbrett für insbesondere Stehleitern SSBSSSSSBSSBSSS=SSSSB=S=BSSSSSSSSSSBSSs
Die Neuerung betrifft ein Standbrett für insbesondere Sproseen-Stehleitern, bestehend aus einer Standfläche mit Sprossenanschlag und Seitenstreben,an denen ein Halte- und Stützbügel aus Halte- und Stützstrebenund einem Querstab schwenkbar gelagert ist.
Derartige Standbrettsr für insbesondere Stehleitern sind allgemein bekannt und in Benutzung. Der Stützbügel bzw. dessen Querstab ist dabei so ausgebildet, daß er sich mit entsprechend ausgebildeten und zugebogensn Querstabbügeln auf einer Leitersprosse abstützen kann, während das am Stützbügel schwenkbar gelagerte Standbrett nach hinten über die nächste Leitersprosse hängt, wobei dann das ganze Gebilde zur Besteigseite der Leiter herausgeschwenkt werden kann, bis die Standfläche mit ihrem Sprossenanschlag sich gegen die darüber befindliche Sprosse anlegt, was bei Horizonatalstellung der Standfläche erfolgt. Bei bekannten Standbrettern dieser Art ist die Standfläche in Bezug auf die Seitenstreben mit ihrem anschlagfernen Rand so ungünstig angeordnet, daß sich dieser Rand bei eingeschwenktem Standbrett unmittelbar über dem Bereich der betreffenden Sprosse befindet, d.h. diese Sprosse praktisch nicht benutzt
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uierden kann und baptii. beim Besteigen der Leiter ausgelassen uierden muß. Dies stellt in jedem Falle eine beträcht· liehe Unfallgefahr dar und ist mit den Unfallverhütungavorachriften nicht vereinbar.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Standbrett der eingange genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine größere Beateigeieherheit der entsprechend ausgerüsteten Leiter gewährleistet ist«
Diese Aufgabe ist mit einem Standbrett der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die ebenfalls die gesamte Benutzung einer mit einem derartigen Gerät ausgerüsteten Leiter erhöhen, ergeben sich nach den UnteransprUchen,
Durch die neuartige Ausbildung des Gerätes uiird erreicht, daß der kritische und anschlagferne Rand der Standfläche in gemissermaßen Nlchtgebrauchastellung an der Leiter hinter der betreffenden Sprosse/sich befindet, so daß diese Sprosse ohne uieiteres ebenfalls und unbehindert vom Standbrett benutzt werden kann.
/ auf gleichem oder tieferem Niveau
Durch ulne Weiterbildung dahingehend, daß die Seiten vor
dem Sprossenanschlag der Standfläche mit je einer Anechrägung versehen sind, wird erreicht, daß das Standbrett, das ja normalerweise nach übersteigen des Anbringungsbereiches an der Leiter mit einem FuB nach der Besteigseite ausgeschwenkt wird, sicher bis zum Sprossenanschlag mehr oder weniger selbsttätig herausrutscht _/
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und In seine sichere Endlage gelangt, usb keinesfalls gewährleistet ist, uenn die Seitenstreben' der Standfläche vom Ge lenk aus bis zum Sprassenanschlag hin ohne eine solche Anschrägung durchlaufen wurden, wie das bisher der Fall ist.
Zweckmäßig wird das ganze Hilfsgerät auch derart ausgebildet bzw. weitergebildet, daß die SeJltertgtreben der Standfläche in Bezug auf die Halte- und Stützstreben des StUtzbUgela mit Uerrastungselementen versehen sind, wodurch gewährleistet ist, daß das ganze Hilfsgerät ohne die Gefahr eines selbsttätigen Aufechlegens beim Traneport getragen werden kann.
Des neuartige Standbrett wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellunci eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schetnetisch
Fig. 1 das Standbrett in Übersteigungsanordnung bzw.
nicht ausgeklappter Stellung einer Stehleiter; Fig. 2 dae Standbrett in ausgeklappter Stellung an
einer Stehleiter;
Fig. 3 dae Standbrett in Draufsicht bei Aufapreizung
in einer Ebene und
Fig. 4 das Standbrett im zusammengeklappten Zustand für den Tranapart.
Uie aus den Fig. 1-4 erkennbar, besteht das ganze Standbrett aus einer zwischen zwei Seitenetreben.3 angeordneten Standfläche 1 und aus einem an den freien
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Enden der Seitenholme'A'an^elfenkten StU'tzbÜgel 6, der aus Halte- und Stutzholmen 5 gebildet ist, die an ihren freien Enden mit einem Querstab !!verbunden sind, mit entsprechenden Bügeln 9, die eich auf eine Leitersprosse Io lose aufsetzen lassen. Diet Standfläche 2 endet in einem abgeuinkelten Sprossenanschleg 7, und ihr anderer Rand 1 ist, uiie insbesondere aus der eingeklappten Stellung gemäß Flg. 1 erkennbar, gegenüber dem Sproeeenanlagebereich U der Halte- und Stützatreben 5 ungeordnet. LJie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar, liegt dadurch der Rend 1 der Standfläche 2 hinter der FolgesproBss lo1, en daß diese ohne weiteres und ungefährdet trotz dee eingehängten Standbrettes benutzt werden kann, bile ebenfalls aus den Fig. 1, 2 erkennbar, sind die Seiterßtreben3 vor dem Sprossenanschlag 7 der Standfläche 2 mit je einer Anachrägung θ versehen, die ohne weiteres gewährleisten, daß beim Ausschwenken dee ganzen Hilfagerätes, was bspw. durch Druck mittels eines Fußes gegen einen der beiden Gelenkbereiche 12 in Pfeilrichtung 13 erfolgt, die ganze Standfläche auch mit Sicherheit in ihre Endstellung gemäß Fig. 2 gelangt«
Zusammen mit den Sprossen Io bzw. Io' bzw. den beiden Leiterholmen bildet das Standbrett, wie aus Fig. 2 erkennbar, von der Seite gesehen nach V/erraetung an denSprossenlo.lo· eine in sich sichere Standfläche. Nur der Vollständigkeit halber ist das Hilfsgerät in Fig. 3 In aufgeklappter Stellung dargestellt, in der
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es sich natürlich ungünstig transportieren ISBt. Da sowieso Schmenkbarkeit zwischen den Seitenstreben 3 und den StÜtzBtreben 5 besteht, uiird aas Gerät, uie bisher euch im zusammengeklappten Zustand gemäß Fig* U transportiert. Bisher verlangte dies jedoch ein sorgfältiges Tragen, damit das Ganze nicht auseinanderschlBgt und so ungünstig getragen uterden müßte, uie es sich aus Flg. 3 ergibt.
Um dieasn zusammengefalteten Zustand sicherzustellen, B'.nd die Seitenatfeäen3und die Stütaötfeben5dea Bügele mit Verrastungaelementen 9'versehen, die in beliebiger Weise ausgestaltet sein können, tuodurch aber gewBhrleistet ist, daß das ganze Standbrett in seinem zusammengefalteten Zustand verbleibt und nicht zu Schlagverletzungen od. dgl. führen kann.
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Claims (3)

SchutzanaprüchH:
1. Standbrett für Insbesondere Stehleitern, bestehend aus einer Standfläche mit Sprassenanschlag und Seitenhalmen, an denen ein Halte- und Stützbügel schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der anachlagferne Rand (1) der Standfläche (Z) in Bezug auf die SeitenstrebenO)gegenüber den Sprossenanlagebereichen (*O der Halte- und Stützstreben(5)des Stutzbügels (6) angeordnet ist.
2. 5tandbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten8treben(3) vor den Sp?ossenanschlag (7) der Standfläche (2) mit je einer AnschrMgung (8) versehen sind.
3. Standbrett nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben(3)der Standfläche (2) in Bezug auf die Halte- und Stützatreben(5)des Stützbügels (6) mit VerrBstungselementen (9*), wie Sicken, Lochungen, Verrastungsnuten und Uerraetungszapfen od. dgl. versehen aind.
DE19838318670 1983-06-28 1983-06-28 Standbrett fuer insbesondere stehleitern Expired DE8318670U1 (de)

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DE8318670U1 true DE8318670U1 (de) 1983-11-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019003240U1 (de) 2019-08-02 2019-08-19 Klaus Reckers Aufsteckbare Standfläche für Leitern, Leitersprossen und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019003240U1 (de) 2019-08-02 2019-08-19 Klaus Reckers Aufsteckbare Standfläche für Leitern, Leitersprossen und dergleichen

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