DE102013014970A1 - Schutzvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102013014970A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Schutze von Fahrzeugen gegen das Eindringen von Tieren. Es ist bekannt, dass Kleintiere, insbesondere Marder in den Motorraum von Kraftfahrzeugen eindringen und Schäden verursachen. Die Erfindung beschreibt eine Schutzvorrichtung (1), welche mobil verwendet werden kann und zum Transport platzsparend zusammenklappbar und sehr leicht ist. Dazu besteht sie aus einer Stützvorrichtung (20) und einem daran befestigten Netz oder Anordnung von Fäden (2). Die Schutzvorrichtung kann im Fahrzeug transportiert werden, bei Bedarf aufgeklappt und unter dem Fahrzeug platziert werden.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Schutze von Fahrzeugen gegen das Eindringen von Tieren. Es ist bekannt, dass Kleintiere, insbesondere Marder, speziell Steinmarder in den Motorraum von Kraftfahrzeugen eindringen und Schäden verursachen. Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung, welche mobil verwendet werden kann.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik DE000009405101U1 oder DE000019719566A1 bekannt.
  • Aus DE000009405101U1 ist eine Vorrichtung bekannt, welche fest mit dem Stellplatz verbunden ist und welche durch ein Gitter oder Drahtgeflecht, das am Boden unter dem Motorraum des zu schützenden Fahrzeuges angebracht und so bemessen ist, dass ein Marder nicht in den Bereich gelangen kann, welcher ihm ermöglicht nach oben in den Motorraum zu gelangen. Diese Vorrichtung ist nicht mobil und kann das Fahrzeug nur an einem Ort schützen.
  • Es sind auch Vorrichtung bekannt, welche fest mit dem Fahrzeug verbunden sind und durch Stromstöße bereits eingedrungene Marder zur Flucht bewegt. Diese Vorrichtungen sind üblicherweise von einer Fachwerkstatt einzubauen und daher sehr kostspielig. Zudem wird das Fahrzeug gegenüber dem Originalzustand verändert, was mitunter zu technischen Problemen führen kann. Vorteilhaft dieser Vorrichtung ist, dass sie immer am Fahrzeug verbleibt und jeden Ortes wirksam ist.
  • Es ist bekannt, dass Marder ihr Revier durch Duftstoffe markieren. Der Motorraum eines Fahrzeuges kann so markiert sein und wenn das Fahrzeug in einem Revier eines anderen Marders geparkt wird, steigt das Risiko, dass der ortsansässige Marder gegen den vermeintlichen Eindringling vorgeht und Gegenstände welche markiert sind zerbeißt oder beschädigt. Somit ist es von speziellem Interesse eine Schutzvorrichtung bereitzustellen, welche an mehreren Orten wirksam ist.
  • Aus DE000019719566A1 ist eine Vorrichtung bekannt welche mobil einsetzbar ist. Sie besteht aus einem Rahmenelement und einem Maschendrahtgitter, welche an Fahrzeugabstellplätzen angebracht werden kann. Diese ist jedoch wegen ihrer Komplexität und der Verwendung von Drahtgittern nicht günstig herzustellen und aufgrund ihres relativ hohen Gewichtes und ihrer Baugröße zumindest nicht einfach transportierbar.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist einen mobilen, an verschiedenen Orten einsetzbaren Schutz zur Verfügung zu stellen. Die Erfindung soll leicht im Fahrzeug mitgeführt werden können. Sie soll einfach handhabbar sein und kostengünstig herstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem ein Netz oder aus Fäden oder Litzen bestehende Anordnung oder Geflecht verwendet wird. Dieses Netz kann einfach zusammengefaltet, zusammengerollt oder eingeschlagen werden und somit sehr platzsparend verpackt werden. Die Vorrichtung kann immer im Fahrzeug mitgeführt werden und bei Bedarf schnell unter dem Motorraum des geparkten Fahrzeuges platziert werden.
  • Die Verwendung eines Netzes hat den Vorteil, dass die Maschen so beweglich sind, dass selbst ein Kleintier wie ein Marder nicht von ihm getragen werden kann. Die Beweglichkeit der Fäden erschwert dem Tier Halt zu finden und vermeidet zuverlässiger ein Überqueren der Vorrichtung als es beispielsweise bei einem Drahtgeflecht der Fall ist.
  • Das Netz oder das Geflecht ist vorteilhaft aus Fäden, Litzen oder Fasern hergestellt. Diese können aus üblichen Materialien, wie Kunstfasern, Naturfasern, Gummi, dünnen Metalllitzen, Keramikfasern oder Karbonfasern hergestellt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Netzes welches eine Maschenweite kleiner 10 cm, besser kleiner 5 cm, idealerweise kleiner 2,5 cm aber nicht kleiner als 1 cm aufweist.
  • Angebracht ist das Netz oder Geflecht an einer Stützkonstruktion. Diese kann verschiedenartig ausgeführt sein. In einer Ausführungsform besteht sie aus mehreren stabförmigen Armen, an deren Enden das Netz befestigt ist. Die mehreren Arme sind im Zentrum verbunden und spannen das Netz somit auf. Zum Transport der Vorrichtung können die Arme relativ zueinander bewegt werden. Dies kann erfolgen, indem die Arme, ähnlich dem Mechanismus eines Regenschirms eingeklappt werden. Gelenke an ihrem Verbindungspunkt im Zentrum machen dies möglich. Somit liegen alle Arme nah beabstandet, beinahe parallel aneinander und weisen ein sehr kleines Pack Maß für ihren Transport auf. Bei dieser Vorrichtung wird das Netz einfach eingefaltet und ist somit leicht handhabbar. Dies wird weiter unterstützt, wenn das Netz im Zentrum der Vorrichtung zusätzlich befestigt wird. Damit ist seine Lage eindeutig definiert und vermeidet ein „Verheddern” beim Aufklappen der Vorrichtung.
  • Vorteilhaft ist eine Befestigung des Netzes an der Vorrichtung in einer Höhe, welche einen Abstand des Netzes vom Boden in einer Höhe zwischen 1 und 15 cm, besser zwischen 2 und 10 cm, idealerweise zwischen 4 und 6 cm realisiert.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Aufspannfläche des Netzes zu verstellen, um sie der Größe des zu schützenden Fahrzeuges anzupassen. Dies kann in einer Ausführungsform möglich sein, indem die Befestigungspunkt des Netzes verstellbar sein können oder jeweils mehrere Befestigungspunkte an den Armen für das Netz vorliegen. Die Verstellbarkeit kann durch verschiedene Weisen erreicht werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht eine Haltevorrichtung vor, welche an verschiedenen Positionen auf dem Arm der Vorrichtung angebracht werden kann, dies kann durch einen Verschiebemechanismus der Haltevorrichtung erreicht werden. Es ist aber auch vorstellbar, dass der Arm selbst teleskopartig verkürzt werden kann und sich damit der Befestigungspunkt des Netzes verändert. Ein weiterer Vorteil der Teleskopform ist ein weiter reduziertes Pack Maß der Vorrichtung.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Stützkonstruktion wie ein Rahmen aufgebaut. Dieser Rahmen ist die äußere Begrenzungslinie des Netzes. An ihm sind Haltevorrichtungen für das Netz angebracht. Der Rahmen kann aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt sein. In einer Ausführungsform ist der Rahmen zusammenklappbar. Durch eine geeignete Anordnung von Gelenken, können Elemente des Rahmes an einigen Verbindungspunkten um Gelenke mit zum Netz vertikalen Achsen, als auch an Gelenken mit parallel zur Netzebene orientierten Achsen zu anderen Elementen ausgelenkt werden. Somit kann der Rahmen auf ein sehr kleines Pack Maß zusammengefaltet werden.
  • Vorteilhaft ist bei allen Arten von Stützkonstruktionen, wenn die Arme oder Rahmenelemente Mechanismen aufweisen, welche die Arme oder Rahmenelemente in ihre aufgespannte Position und/oder ihre Transportposition fixieren. Dies kann beispielhaft durch Schnappverbindungen, Riegel, Fixierungsstifte, Schraubverbindung, Sicherungsringe, Magnetverschlüsse oder Federelemente erreicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Aspekte der Erfindung ergeben sich außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand der Figuren erläutert sind. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • Dabei zeigen Darstellungen:
  • 1 eine erste Ausgestaltung einer Schutzvorrichtung umfassend einer Stützkonstruktion und eines aufgespannten Netzes,
  • 2 die erste Ausgestaltung einer Schutzvorrichtung, welche sich in der Bewegung des Zusammenklappens befindet, bei der das Netz nicht mit dargestellt ist,
  • 3 eine exemplarische Rastverbindung, welche einen Arm der ersten Ausgestaltung der Schutzvorrichtung in ihre Aufspannstellung fixiert,
  • 4 eine zweite Ausgestaltung der Schutzvorrichtung, die einen Rahmen enthält, welcher das Netz umgibt,
  • 5 die zweite Ausgestaltung einer Schutzvorrichtung, welche sich in der Bewegung des Zusammenklappens befindet, bei der das Netz nicht mit dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erste Ausgestaltung der Schutzvorrichtung 1 mit einem Netz 2 welches an einer Stützkonstruktion 20 befestigt ist. Die Stützkonstruktion besteht hier aus vier Armen 3, welche an einem Mittelteil 5 mittels Gelenken 6 schwenkbar verbunden sind. An den Armen sind Haltevorrichtungen 4 befestigt, an denen das Netz oder die Fäden befestigt sind. Die Haltevorrichtungen können auf verschiedene Weise an den Armen befestigt sein.
  • In einer sehr kostengünstigen Ausführungsform können sie auch integraler Bestandteil der Arme sein, indem sie durch abgewinkelte Enden der Arme realisiert werden. Dies ist leicht möglich wenn die Arme aus Metallrohren bestehen oder als Kunststoffelement hergestellt sind. Die Haltevorrichtungen können aber auch auf den Armen in radialen Richtungen 8, 9 verschiebbar angebracht sein und somit ermöglichen unterschiedliche Aufspannflächen des Netzes zu erreichen um es an unterschiedliche Fahrzeuggrößen anpassbar zu machen.
  • Die Haltevorrichtungen ermöglichen zudem den gewünschten Abstand des Netzes vom Boden einzuhalten.
  • Die Stützkonstruktion 20 wird vor ihrem Einsatz in die gezeigte Aufspannstellung gebracht. Dabei bilden die Arme vorteilhaft eine Ebene. Das Netz ist dabei so gespannt, dass es von dieser Ebene beabstandet ist. Vorteilhaft ist ein weiterer Befestigungspunkt 7 des Netzes im Zentrum an einem Mittelteil 5. Dies definiert die Lage des Netzes auch in der Transportstellung, in welcher die Arme parallel anliegen.
  • 2 zeigt die erste Ausgestaltung der Schutzvorrichtung im Moment des Zusammenklappens in die Transportstellung. Dabei werden die Arme 3 um die Gelenke 6 in den jeweiligen Schwenkbewegungen 10, 11 zur Mittelachse 21 gedreht. Nicht dargestellt sind Rast- oder Befestigungsmittel, welche die Arme in die Aufspannstellung und oder die Transportstellung fixieren. Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl solcher Befestigungsmittel bekannt.
  • Nicht explizit dargestellt ist eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung, bei der die Arme teleskopartig verkürzbar sind. Dies ist einfach möglich indem beispielhaft Rohrelemente ineinander eingeschoben werden können. Die erlaubt eine Anpassung der Aufspannfläche und eine Minimierung des Packmaßes in der Transportstellung.
  • Es bestehen weitere mögliche Ausführungsformen der Stützkonstruktion, bei der die Arme in andere Richtungen schwenkbar sein können. Eine Möglichkeit wäre beispielhaft, dass die Arme 3 um die Achse 21 drehbar gelagert sind und so in zueinander parallele Stellungen gebracht werden können.
  • 3 zeigt beispielhaft eine Rastverbindung 12, welche den Arm 3 in die Aufspannstellung fixiert. Dabei wird der Arm um das Drehgelenk 6 relativ zum Mittelteil 5 geschwenkt und in eine elastische Klemmvorrichtung 13 verschnappt.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schutzvorrichtung 1. Hier werden das Netz oder die Fäden 2 von einem Rahmen 14 umrahmt. Das Netz ist am Rahmen befestigt und damit ist der Abstand des Netzes zu Boden definiert. Die Befestigung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Denkbar sind Haken am Rahmen in die sich das Netz einhängen lässt. Der Rahmen 14 kann aus mehreren Elementen 15 bestehen. Diese können über Drehgelenke miteinander verbunden sein. Die Drehachsen der Gelenke können sowohl vertikal als auch horizontal sein.
  • 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Schutzvorrichtung 1 während des Zusammenklappens in die Transportstellung. Das Netz oder die Fäden sind nicht dargestellt. Der Rahmen 14 besteht hier aus acht Elementen 15 welche sowohl um Gelenke 17 mit vertikaler Achse in Richtung 18 als auch um Gelenke 16 mit horizontaler Achse in Richtung 19 drehbar sind. Die Elemente können somit auf ein sehr geringes Pack Maß eingeklappt werden.
  • Vorteilhaft sind auch hier Mittel zur Fixierung der Elemente in Transport und oder Aufspannstellung.
  • Es sind alternativ Rahmenanordnungen mit von 4 abweichender Anzahl von Elementen und abweichender Gelenkanordnungen denkbar.
  • Möglich ist auch eine Rahmenkonstruktion, bei der die Elemente 15 teleskopartig ineinander schiebbar oder entkoppelbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000009405101 U1 [0002, 0003]
    • DE 000019719566 A1 [0002, 0006]

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung (1) zur Vermeidung von Beschädigungen an Kraftfahrzeugen durch Kleintiere, zur Anbringung unter einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung von Fäden (2) das Eindringen von Kleintieren, wie Marder an gefährdete Stellen des Kraftfahrzeuges erschweren oder verhindern.
  2. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (2) ein Netz bilden.
  3. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (2) oder das Netz in sich faltbar ist.
  4. Schutzvorrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, eine Stützkonstruktion (20) an welcher das Netz oder die Fäden (2) befestigt werden können zum besseren Transport zusammenklappbar, zusammenschiebbar oder zusammenfaltbar ist.
  5. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (20) aus mehreren Armen (3) besteht an denen das Netz oder die Fäden (2) befestigt werden können und die Arme an Gelenken (6) miteinander verbunden und zusammenklappbar sind.
  6. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen (3) Haltevorrichtungen (4) vorhanden sind, an denen das Netz oder die Fäden (2) befestigt werden können.
  7. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (4) auf den Armen (3) verschiebbar oder mehrere Haltevorrichtungen (4) in unterschiedlicher Position vorhanden sind.
  8. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (20) aus einem Rahmen (14) besteht, dessen Wangenelemente (15) teleskopartig ineinander zusammen schiebbar sind und damit ihre Länge verstellbar ist.
  9. Schutzvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3) oder Rahmenelemente (15) in eine Transportstellung oder eine Aufspannstellung fixierbar ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Netz oder die Fäden (2) werkzeuglos abnehmbar und wieder anbringbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11122793B2 (en) * 2016-09-12 2021-09-21 Blue Iguana Pest Control, Inc. Systems and methods for controlling iguana infestation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719566A1 (de) 1997-05-09 1998-11-12 Bernd Krieg Abschreckvorrichtung gegen Marder

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