DE202021003788U1 - Befestigungskonsole zur Montage an Baumstämmen, Pfosten, Stützen und Säulen - Google Patents

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Abstract

Befestigungspunkt für die Montage an Baumstämmen, Säulen, Stützen und dergleichen - fortan: „Befestigungsuntergrund“ - bestehend aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen und sich selbst aussteifenden Blechteilen welche eine sichere Befestigung an variablen Durchmessern des Befestigungsuntergrundes ermöglichen, diesen dabei schonen, sowie mit wenigen Handwerkzeugen zu montieren sind und welche zur Befestigung und Lagesicherung von weiteren Konstruktionen (z.B. Reviereinrichtungen wie Ansitzleitern) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion aus einer sich an den Befestigungsgrund (Fig. A - 7) anpassenden Kombination aus gekanteten Blechen und Normteilen (Fig. A - 1,2,3,6,8) besteht, welche mittels einem Spanngurt (Fig. A - 5) um diesen Befestigungsuntergrund gebogen und gleichzeitig durch Kraft- und Formschluss befestigt wird. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination der Blechteile, aus einem Konsolblech (Fig. A - 2) - sowie einem Tragblechteil (Fig. A - 1) besteht, welche lösbar miteinander verbunden werden können sowie weiterhin bestehend aus zwei in der Länge einstellbaren und fixierbaren Aussteifungen (Fig. A - 3), welche den Zweck der Sicherung gegen das horizontale Verdrehen erfüllen

Description

  • Reviereinrichtungen wie z.B. Ansitzleitern werden in der Regel aus Holz gebaut und wie eine Leiter an einen Baum angelehnt. Dort werden sie mit einem Spanngurt gegen das Umkippen gesichert. Dabei liegt die Leiter oftmals mit einem horizontal angeordneten rückseitigen Querholz am Baumstamm an. Dadurch dass ein gerades Bauteil an einer runden Anlage aufliegt, kann die Leiter leicht verdrehen und auch abkippen, in jedem Fall kann sie leicht ins Schwanken kommen und somit sowohl unsicher werden, als auch bei der Jagdausübung hinderlich werden, da das Zielen erschwert wird. In der Praxis wird dies oftmals durch aufwendige Zusatz-Konstruktionen aus Holz (weitere Streben, Stützen, etc.) verhindert. Eine ausgereifte Lösung existiert nicht.
  • Bei industriell vorgefertigten Ansitzleitern aus Aluminium sind die Baumanlagepunkte oftmals leicht schräg angeordnet um der Rundung entgegen zu kommen.
  • In der Forsttechnik sind für Seil- und Spillwinden Baumhalterungen nach US5971363A bekannt, welche ebenfalls mittels eines Spanngurtes am Stamm befestigt werden, jedoch aufgrund Ihrer Bauart nur für den beschriebenen Anwendungszweck der Windenbefestigung geeignet sind.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine einfach zu montierende und gegen Verdrehen und Schwanken gesicherte Befestigungsmethode zu schaffen, die es ermöglicht selbst gebaute oder fertig gekaufte Ansitzleitern, aber auch andere Bauten, Gegenstände oder Konstruktionen an mehr oder weniger zylinderförmigen Untergründen wie Baumstämmen, Stützen, Pfählen, Säulen, Masten oder Ähnlichem zu befestigen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Zur Veranschaulichung ist in Fig. B die beispielhafte Anwendung der Konstruktion in Verbindung mit einer jagdlichen Einrichtung dargestellt. Dabei sind die wesentlichen Bestandteile der Erfindung die
    • - einfache Montage und dabei Sicherstellung von Form- und Kraftschluss zwischen Befestigungspunkt und Untergrund,
    • - die sich an unterschiedliche Durchmesser des Befestigungsgrundes (Baumstamm, o.ä.) anpassende Konstruktion,
    • - Die Aussteifung der Konstruktion gegenüber horizontalem verdrehen
    • - Die Schonung des Befestigungsuntergrundes
  • Eine vorteilhafte und die Neuartigkeit kennzeichnende Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 und 4 dargestellt; Das Konsolblech der Konstruktion ist durch seine Ausbildung als gekantetes U, dessen Schenkel kammartig ausgebildet sind, in der Lage sich um jeden beliebigen Untergrunddurchmesser zu biegen. Dabei stellen sich die gelochten Kammblech-Schenkel beim Biegevorgang sternförmig um den Untergrund ab und bilden die Basis zur Befestigung des Tragblechs. Das Biegen erfolgt durch die Kraft des Spanngurtes und geschieht durch den Benutzer vor Ort.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Schutzansprüchen 2 und 5 dargestellt; die Montage des Konsolblechs mittels einem handelsüblichen Spanngurt erfolgt werkzeuglos und der hinterlegte Gummistreifen aus handelsüblichem Anti-Rutsch-Belag erfüllt den Zweck des Formschlusses zwischen Konsolblech und Baumrinde / Befestigungsuntergrundes, sowie der Schonung des Baumes. Durch den Spanngurt wird der entsprechende Kraftschluss sichergestellt. Weiterhin ermöglicht die Art der Konstruktion ein Mitwachsen mit dem Baum, dadurch dass der Durchmesser des Konsolblechs über den Spanngurt jederzeit angepasst werden kann.
  • Im Weiteren sind die Schutzansprüche 6 + 7 hervorzuheben, wonach erst durch die Anordnung von Löchern und Langlöchern in den Schenkeln des Tragbleches die Möglichkeit besteht, unabhängig vom Durchmesser des Befestigungsuntergrundes das Tragblech mit dem Konsolblech zu verbinden.
  • Die Aussteifung der Konstruktion erfolgt über die im Schutzanspruch 8 beschriebenen Diagonalen, hier ausgeführt mit Spannschlössern. Diese ermöglichen eine Anpassung der Länge der Aussteifung und können somit auch auf den Befestigungsuntergrund angepasst werden. Alternativ zu den Spannschlössern können aber auch andere in der Länge einstellbare und fixierbare Konstruktionen zum Einsatz kommen. Durch die beidseitige Montage entsteht ein Zug und drucksteifes Gebilde, welches die Lasten in das Konsolblech ableiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5971363 A [0003]

Claims (8)

  1. Befestigungspunkt für die Montage an Baumstämmen, Säulen, Stützen und dergleichen - fortan: „Befestigungsuntergrund“ - bestehend aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen und sich selbst aussteifenden Blechteilen welche eine sichere Befestigung an variablen Durchmessern des Befestigungsuntergrundes ermöglichen, diesen dabei schonen, sowie mit wenigen Handwerkzeugen zu montieren sind und welche zur Befestigung und Lagesicherung von weiteren Konstruktionen (z.B. Reviereinrichtungen wie Ansitzleitern) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion aus einer sich an den Befestigungsgrund (Fig. A - 7) anpassenden Kombination aus gekanteten Blechen und Normteilen (Fig. A - 1,2,3,6,8) besteht, welche mittels einem Spanngurt (Fig. A - 5) um diesen Befestigungsuntergrund gebogen und gleichzeitig durch Kraft- und Formschluss befestigt wird. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination der Blechteile, aus einem Konsolblech (Fig. A - 2) - sowie einem Tragblechteil (Fig. A - 1) besteht, welche lösbar miteinander verbunden werden können sowie weiterhin bestehend aus zwei in der Länge einstellbaren und fixierbaren Aussteifungen (Fig. A - 3), welche den Zweck der Sicherung gegen das horizontale Verdrehen erfüllen
  2. Befestigungspunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolblech (Fig. A - 2) mit einem hinterlegten Streifen aus Antirutschbelag (Fig. A - 4) zwischen Konsolblech (Fig. A - 2) und Befestigungsuntergrund (Fig. A - 7) versehen ist, und zwischen diesen einen Formschluss erzeugt und gleichzeitig den Befestigungsuntergrund (z.B. die Rinde d. Baumstamms) schont.
  3. Befestigungspunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolblech (C - (a)) aus einem U-förmig gekantetem Blechstreifen besteht, dessen Schenkel orthogonal zur Hauptachse kammförmige Ausklinkungen ((C - (a)-1,2) haben und somit ein Biegen des Grundbleches (C - (b)) um den Durchmesser des Befestigungsuntergrundes ermöglichen und dessen Kammteile Bohrungen aufweisen (C - (a)-3).
  4. Befestigungspunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolblech (Fig. A - 2) beim Biegen um den Baumstamm die Kammblech-Schenkel sternförmig abspreizt (C - (b))
  5. Befestigungspunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegen des Konsolblechs (Fig. A - 2) durch das Umschlingen mit einem Spanngurt um den Befestigungsuntergrund bei der Montage erfolgt und den unter 2) genannten Formschluss beim Aufbringen der Spannkraft auf den Spanngurt herstellt.
  6. Befestigungspunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragblech (D) aus einem u-förmig gekanteten Blechstreifen besteht, welches über die Kammblechschenkel des Konsolblechs (C) gestülpt werden kann und über Ausklinkungen und Bohrungen und/oder Langlöcher (D - 3) zur Aufnahme des zur Befestigenden Gegenstandes verfügt. Die Befestigung am Konsolblech erfolgt durch eine lösbare Verbindung als Verschraubung (Fig. A - 8).
  7. Befestigungspunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Tragblechs passende Bohrungen, bestehend aus Löchern und Langlöchern (D - 1+2), aufweist, welche eine Verschraubung mit den Bohrungen der Kammblechschenkel des Konsolblechs (C - (a)-2) bei variablem Durchmesser des Befestigungsuntergrundes ermöglichen.
  8. Befestigungspunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungen aus Spannschlössern / Wantenspannem (Fig. A - 3) oder anderen in der Länge einstellbare und fixierbare Konstruktionen bestehen, welche über zwei Befestigungspunkte verfügen und über diese mit Schraubverbindungen mit den Bohrungen der Kammblech-Schenkel und dem Tragblech verbunden werden (Fig. A - 6). Durch das Spannen der Spannschlösser entsteht eine Steifigkeit der Konstruktion in die horizontalen Raumrichtungen, die auftretenden Lasen werden in das Konsolblech abgeleitet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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