DE202016103295U1 - Haltevorrichtung für eine Last - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung für eine Last in einer Maueröffnung mit einem die Last (P) am freien Ende (22) aufnehmenden Kragarm (20), der über einen Verbindungsknoten (24) mit einem Stützarm (26) verbunden ist, der sich vom Verbindungsknoten (24) mit dem Kragarm (20) schräg nach oben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (26) an seinem oberen Ende einen oberen Druckschuh (32‘) trägt, während am Verbindungsknoten (24) ein unterer Druckschuh (32) angebracht ist, wobei beide Druckschuhe (32, 32‘) auf ihrer der Mauer (10) zugewandten Vertikalseite eine rutschsichere Oberfläche (34) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Last in einer Maueröffnung mit einem die Last am freien Ende aufnehmenden Kragarm, der über einen Verbindungsknoten mit einem Stützarm verbunden ist. An dem Kragarm kann vorübergehend eine beliebige Last aufgehängt werden, beispielsweise eine Baulampe oder eine Kabeltrommel.
  • Auf Baustellen werden oftmals Baustrahler und zur Stromversorgung benötigte Kabeltrommeln einfach auf den Boden abgestellt. Sie stehen den Arbeitern damit häufig im Weg und stellen eine Unfallquelle dar. Auch wenn Stative und sonstige Halterungen zum Einsatz kommen, die Baustrahler aufnehmen und es ermöglichen, diese zu positionieren, besteht das Problem, dass auch die Stative im Weg stehen und meistens nicht die erforderliche Standsicherheit haben.
  • In DE 10 2013 002 202 wird daher eine Ballonleuchte mit Stativ mit einem tiefliegenden Schwerpunkt vorgeschlagen, wodurch ein Umfallen verhindert und ein Abspannen mit Seilen für eine zusätzliche Befestigung entbehrlich gemacht werden sollen. Allerdings ist die vorgeschlagene Baulampe sperrig und schwer, sodass sich nicht nur der Transport aufwendig gestaltet.
  • In DE 20 2011 110 626 , die aus DE 10 2011 108 709 abgezweigt wurde, ist eine Arbeitsleuchte mit einem drehbaren Aufhängekörper erläutert. Für diese hinlänglich bekannte Art von Arbeitsleuchten müssen jedoch entsprechende Möglichkeiten zum Aufhängen vorhanden sein, beispielsweise in einem sich im Rohbau befindlichen Gebäude, was dort nicht immer der Fall ist. Der Arbeiter muss daher erst einmal für eine Aufhängemöglichkeit sorgen. Ferner ist das Problem einer Stolperfalle durch eine Kabeltrommel nicht gelöst. Schließlich ist auch eine gewünschte Flexibilität bei der Positionierung der Leuchte nicht gegeben.
  • In AT 246 487 ist ein Halter beschrieben und dargestellt, der hier zur Abstützung von Blumenkästen dient. Sowohl der Kragarm als auch der Stützarm sind dort in Horizontalbohrungen eingesteckt, die zuvor in das Mauerwerk eingebracht werden müssen.
  • Die US 2006/0124817 hat eine Haltevorrichtung für eine Blumenampel zum Gegenstand, wobei die Haltevorrichtung über einen langen Haken fest mit einer zweiseitig wirkenden Klemme verbunden ist, die aus einem U-förmig abgewinkelten Draht besteht, dessen Schenkel eine Wand reibschlüssig umgreifen.
  • Eine ähnliche Vorrichtung zeigt die US 4 984 763 , bei der von einem Schenkel der U-förmigen Klemme eine Spitze absteht, die sich in einen Balken einkrallt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Haltevorrichtung vorzuschlagen, die beispielsweise in Tür- oder Fensteröffnungen eines Bauwerks ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen rasch und rutschsicher verklemmt werden kann, um eine Last aufzunehmen, ohne dass hierbei Beschädigungen in der Tür- oder Fensteröffnung zu befürchten sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Stützarm, der sich von dem Verbindungsknoten mit dem Kragarm schräg nach oben erstreckt, an seinem oberen Ende einen oberen Druckschuh trägt, während am Verbindungsknoten ein unterer Druckschuh angebracht ist, wobei beide Druckschuhe auf ihrer der Mauer zugewandten Vertikalseite eine rutschsichere Oberfläche aufweisen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stützarm mit dem in der Einsatzstellung etwa waagrecht verlaufenden Kragarm durch eine schräge Versteifungsstrebe verbunden ist, die längeneinstellbar sein kann.
  • Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung kann auf einfache Weise an einer Maueröffnung festgeklemmt werden, wobei die beiden Druckschuhe dank ihrer rutschfesten Oberfläche für eine sichere, selbsthaltende Befestigung sorgen. Die beiden Arme können aus biegesteifem Werkstoff hergestellt werden, beispielsweise aus nichtrostenden Metallstangen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Kragarm teleskopierbar ausgebildet sein, um eine gewünschte Länge einstellen zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Haltevorrichtung,
  • 2 die Teilansicht der Haltevorrichtung der 1,
  • 3 die schematische Darstellung der in der Haltevorrichtung der 1 und 2 wirkenden Kräfte,
  • 4 eine Variante der 1,
  • 5 einen Ausschnitt aus 4 mit einer vergrößerten Darstellung des einstellbaren Verbindungsgelenks,
  • 6 eine weitere Variante der Erfindung und
  • 7 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit VII der 6.
  • In den 1 und 2 ist eine Mauer 10 mit einer Laibung 12 dargestellt, die beispielsweise ein Türdurchgang oder eine Fensteröffnung sein kann. In dieser kann die Haltevorrichtung 14 gemäß der Erfindung eingeklemmt werden, um beispielsweise eine Kabeltrommel 16 und einen Baustrahler 18 aufzuhängen.
  • Die Haltevorrichtung 14 umfasst einen in der Arbeitsstellung etwa horizontal verlaufenden Kragarm 20, der an seinem freien Ende 22 in waagrechter Richtung etwa rechtwinklig abgebogen ist. Das gegenüberliegende und der Mauer 10 zugewandte Ende des Kragarms 20 ist als ein Verbindungsknoten 24 ausgebildet, von dem sich einstückig mit dem Kragarm 20 biegesteif ein Stützarm 26 schräg nach oben erstreckt.
  • Um die Biegesteifigkeit der Haltevorrichtung 14 zu verbessern, sind der Kragarm 20 und der Stützarm 26 durch eine schräge Versteifungsstrebe 28 miteinander verbunden.
  • Von dem Verbindungsknoten 24 erstreckt sich ein waagrechter Achsstummel 30, auf den ein hier quaderförmiger Druckschuh 32 aufgesetzt ist. Ein entsprechender Druckschuh 32‘ ist auf einen oberen Achsstummel 30‘ aufgesetzt, der von dem oberen Ende des Stützarms 26 parallel zu dem unteren Achsstummel 30 absteht.
  • Beide Druckschuhe 32, 32‘ haben auf ihrer der Mauer 10 zugewandten Vertikalseite eine rutschsichere Oberfläche 34 aus einem reibungserhöhenden Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Kunststoff.
  • Auf das freie Ende 22 des Kragarms 20 ist mit Hilfe eines Sterngriffs 36 eine Befestigungshülse 38 aufgeschraubt, die einen vertikalen Haken 40 trägt, der an der Befestigungshülse 38 durch einen weiteren Sterngriff 42 fixiert werden kann. Mittels des Sterngriffes 42 kann auch das Gestell 44 des Baustrahlers 18 fixiert werden. Der Haken 40 dient zur Aufhängung der Kabeltrommel 16.
  • 3 zeigt schematisch die von der Mauerlaibung 12 aufgenommenen Kräfte. Auf das freie Ende des horizontalen Kragarms 20 wirkt die Gesamtkraft der aus Kabeltrommel 16 und Baustrahler 18 ausgeübten Last P. Die Last P wird über den Kragarm 20 durch eine untere Horizontalkraft Hu in den unteren Druckschuh 32 geleitet, wo sie sich über eine vertikale Reibungskraft Vu an der gegenüberliegenden Seite der Mauer 10 abstützt. Hier gilt mit µ als Reibungskoeffizienten: Vu = µ·Hu.
  • Das in dem Verbindungsknoten 24 wirkende Moment wird über den schrägen Stützarm 26 in den oberen Druckschuh 32‘ geleitet, der sich auf der gegenüberliegenden Mauerseite mit der Horizontalkraft Ho = –Hu abstützt Auch hier gilt Vo = µ·Ho.
  • Durch geeignete Wahl des Reibungskoeffizienten µ kann für eine ausreichende Gleitsicherheit η der beiden Druckschuhe 32, 32‘ an der Mauer 10 gesorgt werden: η = µ·H/V > 1,0 bis 1,2.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 ist der Kragarm 20 teleskopierbar ausgeführt, wozu sein freies Ende 22 mittels einer Feststellschraube 46 in dem rohrförmigen Teil des Kragarms 20 arretiert werden kann, um dessen gewünschte Gesamtlänge einstellen zu können. Der in den rohrförmigen Teil des Kragarms 20 eingreifende, teleskopierbare Armabschnitt 22 hat vorzugsweise einen Polygonquerschnitt, um ein verdrehsicheres Festklemmen durch die Feststellschraube 46 zu gewährleisten.
  • Als weitere Variante ist hier der Verbindungsknoten 24 zwischen dem Kragarm 20 und dem Stützarm 26 als Gelenkscheibe 48 ausgebildet, die in 5 vergrößert dargestellt ist. An dieser Gelenkscheibe 48 stützt sich drehverstellbar eine Rändelscheibe 50 ab, von der ein vertikaler Stützstab 52 nach unten absteht. Dieser trägt den unteren Druckschuh 32 und kann nach Lösen eines Stellgriffs 54 relativ zu der Gelenkscheibe 48 verdreht werden. Auf diese Weise lässt sich die Klemmspanne zwischen den beiden Druckschuhen 32 und 32‘ an die Mauerdicke anpassen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 6 und 7 ist der Verbindungsknoten 24 als ein Gelenk ausgebildet, so dass der Winkel zwischen dem Stützarm 26 und dem Kragarm 20 verstellt werden kann. Hierzu ist die Länge der Versteifungsstrebe 28 einstellbar, wozu sie an einem Ende über eine Gelenkachse 56 mit dem Kragarm 20 verbunden ist und an ihrem anderen Ende einseitig offene Schlitze 58 hat, die wahlweise in Eingriff mit einer am Stützarm 26 angebrachten Klemmschraube 60 gebracht werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013002202 [0003]
    • DE 202011110626 [0004]
    • DE 102011108709 [0004]
    • AT 246487 [0005]
    • US 2006/0124817 [0006]
    • US 4984763 [0007]

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung für eine Last in einer Maueröffnung mit einem die Last (P) am freien Ende (22) aufnehmenden Kragarm (20), der über einen Verbindungsknoten (24) mit einem Stützarm (26) verbunden ist, der sich vom Verbindungsknoten (24) mit dem Kragarm (20) schräg nach oben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (26) an seinem oberen Ende einen oberen Druckschuh (32‘) trägt, während am Verbindungsknoten (24) ein unterer Druckschuh (32) angebracht ist, wobei beide Druckschuhe (32, 32‘) auf ihrer der Mauer (10) zugewandten Vertikalseite eine rutschsichere Oberfläche (34) aufweisen.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (26) mit dem Kragarm (20) durch eine schräge Versteifungsstrebe (28) verbunden ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsknoten (24) aus einem Gelenk besteht und die Versteifungsstrebe (28) längeneinstellbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (28) an einem Ende einseitig offene Schlitze (58) hat, die in Eingriff mit einer am Stützarm (26) angebrachten Klemmschraube (60) bringbar sind.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Druckschuh (32) am freien Ende eines vertikalen Stützstabs (52) befestigt ist, dessen nach oben weisendes Ende winkelverstellbar in den Verbindungsknoten (24) übergeht.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsknoten (24) der Kragarm (20) und der Stützarm (26) durch eine Gelenkscheibe (48) miteinander verbunden sind, die über ein Klemmelement (54) mit einer drehverstellbaren Rändelscheibe (50) verbunden ist, von der der vertikale Stützstab (52) nach unten absteht.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (22) des Kragarms (20) ein Haken (40) zur Befestigung der Last (P) angebracht ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (20) teleskopierbar ist.
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