DE202004017005U1 - Aufsteckbare Zugentlastungsvorrichtung für Kabel - Google Patents

Aufsteckbare Zugentlastungsvorrichtung für Kabel Download PDF

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Abstract

Zugentlastungsvorrichtung für Kabel zum Aufstecken auf mindestens ein Kabel dadurch gekennzeichnet, dass in einen Grundkörper mindestens 2 Durchbrüche eingebracht sind, die einseitig zum Rand des Grundkörpers hin geöffnet sind und somit ermöglichen, dass mindestens ein Kabel eingeführt bzw. in den Grundkörper („eingewebt") werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsvorrichtung für Kabel, welche ohne größere Montagearbeiten an jeder beliebigen Stelle eines Kabels aufgesteckt werden kann und durch welche eine bestehende Zugkraft im Kabel abgefangen werden kann, sodass auf der zugentlasteten Seite des Kabels keine Zugkraft mehr vorhanden ist.
  • Es gibt sog. Kabelboxen. Diese Kabelboxen dienen zur Aufnahme einer Schutzkontakt-Steckverbindung, bestehend aus Schutzkontaktstecker und Schutzkontaktkupplung für 220V/16A Gummikabel (in der Regel 3x2,5mm2) (Im Weiteren einfach als Kabel bezeichnet). Das Wesensmerkmal dieser Lösung ist, dass die komplette Schutzkontaktverbindung in einer, in der Regel aus Kunststoff gefertigten, Plastikbox untergebracht wird und dadurch ein Auseinandergleiten der Schutzkontaktverbindung, durch Ziehen am Kabel, vermieden wird. Darüber hinaus ist die Schutzkontaktverbindung spritzwassergeschützt.
  • Ein erster Nachteil dieser Lösung ist, dass die Konstruktion der Kabelbox relativ aufwendig und dadurch nicht sehr kostengünstig ist.
  • Ein zweiter Nachteil dieser Lösung ist, dass die Kabelbox nur für die Aufnahme und Zugentlastung von Schutzkontaktverbindungen geeignet ist. Das Zugentlasten eines Kabels irgendwo in seiner Mitte ist nicht möglich.
  • Des weiteren gibt es sog. Kabelstrümpfe. Das Wesensmerkmal dieser Lösung ist, dass ein Kabel in eine, in der Regel aus Metall gefertigte, Gewebehülse eingeführt wird. Durch Ziehen an der Gewebehülse in Kabelrichtung verjüngt sich der Innendurchmesser der Gewebehülse bzw. des Kabelstrumpfes und klemmt das Kabel fest.
  • Der größte Nachteil dieser Lösung ist, dass der Kabelstrumpf vorher auf das Kabel aufgesteckt werden muss.
  • Ein zweiter Nachteil dieser Lösung ist, dass der Kabelstrumpf, welcher sich bis auf den Kabeldurchmesser zusammenziehen muss, in den meisten Fällen nicht über die Steckverbinder der Kabel passt.
  • Weiterhin ist unter DD 282 335 A5 eine Zugentlastungsvorrichtung registriert, welche zum Entlasten der einzelnen Adern einer Wandsteckdose unter dem Putz einsetzbar ist. Diese wird dazu wahlweise an einem der an der Steckdose befindlichen Langlöcher angeschraubt. Die einzelnen Kabel/Litzen werden dann über eine Umwegstrecke zugentlastet.
  • Die Nachteile dieser Lösung sind, dass die Zugentlastungsvorrichtung erstens für Unterputzmontage einer Wandsteckdose und zweitens zum Anschrauben konstruiert ist. Will man ein Verlängerungskabel beim Rasenmähen irgendwo in der Mitte entlasten, ist diese Lösung unbrauchbar.
  • Unter DE 297 15 646 U1 ist eine Zugentlastungsvorrichtung registriert, welche vorzugsweise für die Zugentlastung von Mauskabeln eines PCs vorgesehen ist und dazu mit beidseitigem Klebeband auf einem Tisch festgeklebt werden kann.
  • Der größte Nachteil dieser Lösung ist, dass die Zugkraft durch Klebeband auf einen anderen Körper übertragen wird. Dadurch lässt sich die Zugentlastungsvorrichtung nicht einfach montieren und unter Umständen nicht wiederverwenden. Oftmals reicht die Kraft des Klebebandes nicht aus, da die Zugkraft im Kabel zu groß ist oder der Untergrund nicht für eine Klebeverbindung geeignet ist.
  • Häufig kommt es vor, dass ein Verlängerungskabel in einer Wandsteckdose oder einem Baustellenverteiler eingesteckt ist und (unbeabsichtigt) wild am Kabel gezogen wird. Die ganze Zugkraft muss von der Wandsteckdose abgefangen werden. Häufig gelingt dies nicht und die Steckdose wird aus der Wand gerissen. Sinnvoll wäre es hier das Verlängerungskabel einige Meter hinter dem Stecker mit einer Zugentlastung zu versehen, welche z.B. an einem Pfosten, einem in der Wand befindlichen Haken oder einer Strebe am Baustellenverteiler befestigt ist um die Steckdose mechanisch zu entlasten. Viele Stromunfälle könnten so vermieden werden.
  • Des weiteren kommt es häufig vor, das ein Kabel zwischen zwei Gebäuden gespannt werden soll.
  • Ein Kabel, welches als Anschlusskabel für eine Lichterkette im Garten verwendet werden soll, soll von einem Balkon zu einem Baum gespannt werden. In diesem Fall kann man die entstehende Zugkraft steckerseitig nicht auf diesen bzw. die Wandsteckdose ableiten, da entweder der Stecker aus der Dose bzw. die Wandsteckdose sofort aus der Wand gerissen werden würde. Deswegen wird oftmals das Kabel wie eine Schnur mit einem Knoten (!!!) an einem Pfosten bzw. an einem Ast des Baumes befestigt. Enge Biegeradien, wie sie bei einem Knoten auftreten führen insbesondere bei älteren Kabeln sehr schnell zu Kabelbruch. Auch bei neuen Kabeln haben enge Biegeradien destruktive Auswirkungen.
  • Sinnvoll wäre es hier, das Kabel beiderseitig mit einer Zugentlastung zu versehen, welche es ermöglicht das Kabel direkt mit einer Schnur oder einer Kette an einem Pfosten oder einem Ast zu befestigen. Auch wäre es denkbar, dass es eine Zugentlastungsvorrichtung ermöglicht, das Kabel beiderseitig mit einer Kabelschlaufe um einen Pfosten/Ast an sich selbst zu befestigen. Die Zerstörung des Kabels könnte so vermieden werden.
  • Des weiteren kommt es vor, dass bei Arbeiten auf unterschiedlichen Höhenniveaus (z.B. auf einem Dach) ein Kabel zur Stromversorgung von unten nach oben gelegt werden soll. Durch sein Eigengewicht wird das Kabel immer nach unten rutschen und ggf. das eingesteckte Endgerät mit in die Tiefe reißen. Sinnvoll wäre es das Kabel mit einer Zugentlastung zu versehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu bedienende, kostengünstige und vielseitig einsetzbare Zugentlastungsvorrichtung für Kabel dazustellen, welche an jeder beliebigen Stelle eines Kabels auf dieses aufgesteckt werden kann und durch welche eine bestehende Zugkraft im Kabel abgefangen werden kann, sodass auf der zugentlasteten Seite des Kabels keine Zugkraft mehr vorhanden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den Schutzansprüchen gelöst. Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Bilder 1 und 2 näher erläutert. 1 und 2 zeigen die Wesensmerkmale der Erfindung.
  • In einem Grundkörper (1), welcher vorzugsweise als Kunststoffspritzteil gefertigt ist, sind Durchbrüche (2) in Form von Bohrungen (hier 10mm Durchmesser) eingebracht (Anordnung der Bohrungen siehe 1). Der Abstand der beiden Bohrungen (2) untereinander beträgt ca. 5 cm. Der Abstand der Bohrungen (2) zu einer Außenseite des Grundkörpers (1) hin beträgt ca. 10mm (Maße für ein 3x2,5mm2 Gummikabel). Die Bohrungen (2) sind zu einer Außenseite des Grundkörpers (1) hin geöffnet (3). Die Öffnung (3) ermöglicht so das Einführen des Kabels (5) zur ersten Öffnung (2) und das Einführen des Kabels (5) in entgegengesetzter Richtung zur zweiten Öffnung (2). Das Kabel (5) ist somit in den Grundkörper (1) regelrecht eingewebt. So entsteht zwischen dem Grundkörper (1) und dem Kabel (5) eine Reibungsfläche, welche ein Durchziehen des Kabels (5) durch die Zugentlastungsvorrichtung verhindert. Die Kanten der Bohrungen (2) sind in Zugrichtung des Kabels (5) stark gebrochen (4) um ein zu starkes Knicken des Kabels (5) zu vermeiden. Weiterhin verhindert dies das Herausspringen des Kabels (5) aus den Öffnungen (3) und vergrößert die Reibungsfläche zwischen dem Kabel (5) und dem Grundkörper (1). Eine Aufhängvorrichtung (7) (vorzugsweise ein Metallring), welcher durch eine Bohrung in den Grundkörper (1) eingebracht ist, ermöglicht, dass die Zugkraft, welche aus dem Kabel (5) durch den Grundkörper (1) der Zugentlastungsvorrichtung abgefangen wird z.B. durch eine Kette oder eine Schnur auf einen anderen Gegenstand wie z.B. Ein Pfosten oder ein Bauwerk übertragen werden kann. Somit ist die eine Seite (6) des Kabels (5) zugentlastet. Eine weitere Anordnung (8) der eben beschriebenen Zugentlastungsvorrichtung, zu einer anderen (vorzugsweise parallelen) Außenseite des gleichen Grundkörpers (1) hin geöffnet (in 1 zu sehen), ermöglicht es, die Zugkraft im Kabel (5) (bei Bedarf) auf ein anderes Kabel oder auf das gleiche Kabel (5) unter. Bildung einer zugentlasteten Schlaufe weiter- bzw. abzuleiten. So wird es z.B. möglich eine Zugentlastung für eine Schutzkontaktverbindung zu erzeugen oder ein Kabel (5) an einem Pfosten zu befestigen, wobei die Zugkraft wieder auf das Kabel (5) abgeleitet wird.
  • Vorzugsweise weist die Zugentlastungsvorrichtung mehrere Bohrungen (2) mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Diese ermöglichen die Verwendung der Zugentlastungsvorrichtung für Kabel mit unterschiedlichen Querschnitten.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Durchbrüche bzw. Bohrungen im Grundkörper
    3
    Öffnung der Durchbrüche bzw. Bohrungen zur Längsseite hin
    4
    stark gebrochene Kante des Durchbrüche/Bohrungen in Zugrichtung des Kabels
    5
    Kabel
    6
    zugentlastete Seite des Kabels
    7
    Aufhängvorrichtung durch Bohrung im Grundkörper geführt
    8
    zweite Anordnung der Zugentlastungsvorrichtung im gleichen Grundkörper

Claims (7)

  1. Zugentlastungsvorrichtung für Kabel zum Aufstecken auf mindestens ein Kabel dadurch gekennzeichnet, dass in einen Grundkörper mindestens 2 Durchbrüche eingebracht sind, die einseitig zum Rand des Grundkörpers hin geöffnet sind und somit ermöglichen, dass mindestens ein Kabel eingeführt bzw. in den Grundkörper („eingewebt") werden kann.
  2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung zur Aufnahme einer Aufhängvorrichtung mindestens eine Bohrung und/oder mindestens einen Durchbruch durch den Grundkörper und/oder mindestens eine Nocke besitzt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper der Zugentlastungsvorrichtung aus Metall und/oder Gusswerkstoff/en und/oder Kunststoff/en und/oder Gummi und/oder Holz/Hölzern und/oder einem Holzwerkstoff/en und/oder Plattenwerkstoff/en gefertigt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Durchbrüche in Zugrichtung des Kabels stark gebrochen sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem Grundkörper mehrere Zugentlastungsvorrichtungen befinden.
  6. Anordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche der Zugentlastungsvorrichtungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  7. Anordnung nach den vorigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Bauform der Zugentlastungsvorrichtung in der Form eines Tieres, vorzugsweise eines Fisches, oder einer Buchstabenfolge realisiert ist.
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