DE102009021006B4 - Vorrichtung zur Zugentlastung einer Steckerverbindung zweier mit Stecker verbundener Kabel - Google Patents

Vorrichtung zur Zugentlastung einer Steckerverbindung zweier mit Stecker verbundener Kabel Download PDF

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Abstract

Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) zur Zugentlastung einer Steckerverbindung zweier mit Stecker verbundener Kabel, mit einem Gegenhalter (1, 2, 3), welcher zumindest einen Gegenhaltering (1, 2) zur Aufnahme zumindest einer, aus einem der beiden Kabel gebildeten Kabelschlaufen (K) aufweist, und mit zumindest einem zwischen einer Kabeleinführstellung (5) und einer Kabelhaltestellung (7) bewegbar an dem Gegenhalter (1, 2, 3) befestigten Halteriegel (4, 5), wobei der zumindest eine Halteriegel (4, 5) in der Kabeleinführstellung den zumindest einen Gegenhaltering (1, 2) zum Einführen der beiden Kabelschlaufen (K) freigibt, und in der Kabelhaltestellung überdeckt, so dass dann jede eingeführte Kabelschlaufe (K) um einen der Halteriegel (4, 5) herum geschlungen ist und an Kabelauflageflächen (11, 12, 13, 14, 15, 16) des Halteriegels (4, 5) und an Kabelauflageflächen (17, 18, 19, 20) des Gegenhalterings (1, 2) anliegt, und wobei die Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) aus Kunststoff ausgebildet ist, und der Halteriegel (4, 5) über ein Filmscharnier (6, 7) an dem Gegenhalter...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelzugentlastungsvorrichtung zur Zugentlastung einer Steckerverbindung zweier mit Stecker verbundener Kabel.
  • Nicht nur bei Stromkabeln sind Steckerverbindungen üblich, um beispielsweise mit Verlängerungskabeln längere Distanzen oder sich verändernde Abstände zu einem beweglichen Ziel, wie beispielsweise einem verschiebbaren Elektrogerät (Rasenmäher etc.) zu überwinden. Dabei kommt es immer wieder zu einer unerwünschten Trennung der Kabelverbindung an den Steckern, wenn an einem oder beide der Kabel mit einer zu hohen Zugkraft eingewirkt wird, z. B. wenn sich die Steckverbindung aufgrund des Eigengewichts eines herabhängenden Kabels löst.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 41 21 423 A1 offenbart eine Kabelzugentlastungsvorrichtung mit einem Schließstück, das über Schwenkzapfen vor einer Kabelaufnahmeöffnung angebracht ist. Verschließt das Schließstück die Aufnahmeöffnung, so verklemmt sich bei Zug an den Kabelenden die Kabelschlaufe in dem Spalt zwischen dem Schließstück und der unteren Wand des Gehäuses.
  • Die deutsche Patentschrift DE 33 43 233 C2 offenbart eine Zugentlastungsvorrichtung mit einem Halter, der mit einer Bohrung und einem daneben eingebrachten Durchbruch versehen ist. Dabei ragt ein Vorsprung in den Durchbruch hinein, der an seinem freien Ende breiter ist als an seiner Wurzel. Der Halter ist am Kabel mittels der Bohrung aufgenommen und somit mit diesem unlösbar verbunden. Für die Zugentlastung wird eine Schlaufe des Kabels in den freien Bereich des Durchbruchs eingeführt und zur Seite hin über den dann als Halteriegel anzusehenden Vorsprung bewegt, wobei sie dann straffgezogen und um den Vorsprung herumgeschlauft ist. Der Halter ist unlösbar an dem Kabel angebracht, so dass er nur in Verbindung mit diesem Kabel als Zugentlastungseinrichtung agieren kann. Für den Einsatz bei anderen Kabeln ist er nicht anwendbar. Eine ähnliche Zugentlastungsvorrichtung zeigt das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2004 017 005 U1 .
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Anmeldung die Aufgabe zugrunde, eine Kabelzugentlastungsvorrichtung zu schaffen, die einfach in ihrer Handhabung, individuell einsetzbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dabei eine zur Zugentlastung einer Steckerverbindung zweier mit Stecker versehener Kabel geeignete Kabelzugentlastungsvorrichtung vorgesehen, welche einen Gegenhalter mit zumindest einem Gegenhaltering aufweist, sowie zumindest einen an dem Gegenhalter befestigten Halteriegel. Jeder Gegenhaltering dient dabei zur Aufnahme zumindest einer aus den beiden Kabeln gebildeten Kabelschlaufe und der Haltering ist zwischen einer Kabeleinführstellung, in der der zugeordnete Gegenhaltering zum Einführen der Kabelschlaufe freigibt und einer Kabelhaltestellung bewegbar an dem Gegenhalter befestigt und überdeckt in der Kabelhaltestellung den Gegenhaltering, so dass dann jede eingeführte Kabelschlaufe um einen der Halteriegel herumgeschlungen ist.
  • Dabei kann ein Gegenhaltering vorgesehen sein, in den beide Kabelschlaufen eingeführt werden, und um einen, den Gegenhaltering abdeckenden Halteriegel herumgeschlauft werden. Bevorzugt ist es jedoch, wenn der Gegenhalter zwei fest miteinander verbundene Gegenhalteringe für jeweils eine Kabelschlaufe aufweist, die jeweils mit einem Halteriegel freigegeben oder überdeckt werden können. Denn dieser Aufbau der Kabelzugentlastungsvorrichtung erweist sich als in höchstem Maße selbsterklärend für den Benutzer, so dass dieser die Kabelzugentlastungsvorrichtung schnell und ohne groß nachdenken zu müssen, an den zu der Steckerverbindung führenden Kabeln anbringen kann, indem er in jeden Gegenhaltering eine Kabelschlaufe einsteckt und dann mittels des Halteriegels verriegelt.
  • Die Kabelzugentlastungsvorrichtung ist dabei aus Kunststoff (z. B. Polypropylen, ABS oder Polyamid) hergestellt, wobei der Halteriegel über ein Filmscharnier an dem Gegenhalter angelenkt ist, so dass die Kabelzugentlastungsvorrichtung insgesamt als „Pfennigartikel” und als einstückiges Bauteil hergestellt werden kann, beispielsweise im Spritzgussverfahren. Durch die billige Verfügbarkeit und den einfachen Aufbau kann die Kabelzugentlastungsvorrichtung für vielseitige Einsatzzwecke insbesondere im Hobby- und Heimwerkerbereich, z. B. als kostenlose Beigabe für Verlängerungskabel, Kabeltrommeln oder elektrische Gartengeräte eingesetzt werden. Aufgrund seiner hohen Dauerbiegefestigkeit hat sich dabei insbesondere Polypropylen als geeignet erwiesen.
  • Im Sinne einer einfachen Handhabung kann der Halteriegel dabei zur Kabeleinführstellung hin vorgespannt sein, so dass der Bediener die Kabelzugentlastungsvorrichtung immer in der Kabeleinführstellung in die Hände bekommt und direkt mit dem Einführen der Kabelschlaufen in den bzw. die Gegenhalteringe beginnen kann. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Halteriegel in eine Zwischenstellung zwischen Kabeleinführstellung und Kabelhaltestellung vorgespannt ist, wie weiter unten in Bezug auf die 4 bis 7 noch erläutert wird.
  • Diese Vorspannung lässt sich dabei besonders einfach realisieren, wenn der Halteriegel an dem Gegenhalter angelenkt ist, was insbesondere, bei einem erfindungsgemäß über ein Filmscharnier an dem Gegenhalter angelenkten Halteriegel der Fall ist.
  • In der Kabelhaltestellung liegt dabei jede Kabelschlaufe an Kabelauflageflächen des Halteriegels und an Kabelauflageflächen des Gegenhalteriegels an und wird aufgrund der entstehenden Haftreibung zwischen den Kabelauflageflächen und dem Kabel in dieser Stellung gehalten. Der Abstand zwischen der Kabelauflagefläche sollte dabei lediglich so groß sein, dass der Kabelwiderstand gegen Knicken ausreicht, um die Kabelschlaufe auf beiden Seiten gegen den Gegenhaltering zu spreizen. Bei einer Kabelzugentlastungsvorrichtung für gängige, gummiisolierte 230-Volt-Stromkabel, wie sie im Außenbereich eingesetzt werden, kann dabei ein Abstand der Kabelauflagefläche auf der einen Seite des Gegenhalterings zur Kabelauflagefläche auf der anderen Seite des Gegenhalterings an der breitesten Stelle beispielsweise einige Zentimeter betragen, z. B. 4 bis 6 cm, in einer bevorzugten Ausführungsform in etwa 5 cm, und der Abstand jeder Kabelauflagefläche am Gegenhaltering zur zugeordneten Kabelauflagefläche am Halteriegel an der breitesten Stelle beispielsweise 1–2 cm, in einer bevorzugten Ausführungsform in etwa 13 mm.
  • Dadurch, dass die beiden um den jeweiligen Haltering herumgeschlungenen Kabelschlaufen an den Kabelauflageflächen anliegen, wird dabei einerseits die Steckerverbindung von Zugkräften entlastet, weil eine an dem einen Kabel auftretende Zugkraft über die Kabelzugentlastungsvorrichtung direkt in das andere Kabel eingeleitet wird, die Steckerverbindung also zugkraftfrei überbrückt wird. Andererseits kann dabei jedes Kabel so festgezurrt werden, dass der Halteriegel in der Kabelhaltestellung, also in seiner den jeweiligen Gegenhaltering überdeckenden Stellung fixiert ist, sich also nicht selbständig aus der Kabelhaltestellung löst. Auch für den Fall, das die Kabel bei zu hoher Zugkraft ins Rutschen kommen, z. B. bei Kunststoffkabeln, würde die Kabelzugentlastungsvorrichtung dabei Richtung Steckerverbindung (Stecker/Steckerkupplung) wandern und blockiert sich dann selbst, ohne das eine direkte Zugkraft auf die Steckerverbindung wirkt, welche die Steckerverbindung lösen könnte.
  • Die Kabelzugentlastungsvorrichtung sollte aus einem solchen Werkstoff gefertigt und so dimensioniert sein und zumindest an den Kabelauflageflächen eine solche Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, dass die Kabelschlaufen zumindest im Lastbereich der maximal auftretenden Zugkraft im Wesentlichen in Ruhe bleiben, ohne zu rutschen und die Kabelzugentlastungsvorrichtung nicht bricht. Bei Elektrokabeln mit Gummiisolierung, wie sie im Außenbereich häufig eingesetzt werden, was ein typischer Einsatzfall für die erfindungsgemäße Kabelzugentlastungsvorrichtung ist, können beispielsweise für die maximal auftretende Zugkraft Werte von 100 bis 500 Newton angesetzt werden, wobei die Gummiisolierung eine relativ hohe Haftreibung bei Paarung mit vielen Werkstoffen, insbesondere in glatten Formen spritzgegossenen Kunststoffen wie Polypropylen aufweist. Falls die Kabelauflageflächen zu glatt sein sollten, um eine genügend hohe Haftreibung bereit zu stellen, können diese auch zusätzlich aufgeraut werden, was besonders bei einem aus kunststoffspritzgegossenen Bauteil auf einfache Weise gelingt.
  • Neben der Wahl des Abstands der gegenüberliegenden Kabelauflageflächen an dem Gegenhaltering muss auch der bzw. die Halteriegel so gestaltet und dimensioniert sein, dass es zu einer Anlage der Kabelschlaufen an den Kabelauflageflächen mit genügend hoher Haltekraft kommt. Vorteilhaft in diesem Sinne kann es dabei sein, wenn der Halteriegel eine gewisse Breite aufweist, die die um ihn herum geschlungene Kabelschlaufe überwinden muss. Denn dadurch wird erreicht, dass die Schlaufe nicht mit einem engen Radius um den Halteriegel herum geschlungen ist, sondern mit einem relativ flachen Winkel vom Halteriegel zur gegenüberliegenden Kabelanlagefläche am Gegenhaltering verläuft und sich dadurch dort gut abstützt. Eine solche Breite des Halteriegels ist jedoch auch vorteilhaft im Sinne einer guten Haptik der Kabelzugentlastungsvorrichtung und einer dadurch erreichten einfachen Handhabbarkeit beim Einführen der Kabelschlaufe.
  • Für Elektrokabel mit Gummiisolierung, wie sie im Außenbereich verwendet werden, hat es sich dabei bei einer Kabelzugentlastungsvorrichtung mit zwei Gegenhalteringen als ein geeigneter Wert für die Breite der beiden die Gegenhalteringe überdeckenden Halteriegel herausgestellt, wenn diese größer als der Radius ist, mit dem die Kabelauflageflächen an den Gegenhalteringen halbkreisförmig oder kreissegmentförmig gekrümmt verlaufen, wobei der Krümmungsradius, mit dem die Kabelauflageflächen der Gegenhalteringe gekrümmt sind, an den Kabeldurchmesser angepasst ist, und zumindest so groß gewählt wird, dass ein einfaches Einstecken auch dünner Elektrokabel in den Gegenhaltering gewährleistet ist. Ein geeigneter Wert für den Krümmungsradius bei gängigen 230 Volt-Elektrokabeln mit Gummiisolierung beträgt zwischen 6 mm und 12 mm, in einer bevorzugten Ausführungsform in etwa 9 mm.
  • Vorteilhaft im Sinne einer einfachen Handhabung ist es ferner, wenn die Kabelauflageflächen am Gegenhaltering und/oder am Halteriegel markiert sind, beispielsweise mit einer farbigen Markierung. Besonders vorteilhaft in diesem Sinne und im Sinne einer erhöhten Haftreibung zwischen den um den Halteriegel herum geschlungenen und durch den Gegenhaltering geführten Kabelschlaufe und den Kabelauflageflächen an der Kabelzugentlastungsvorrichtung ist es dabei, wenn die Markierung als sich von der Umgebung abhebende Formgebung der Kabelauflageflächen so ausgebildet ist, dass sich die Kabelauflageflächen an die Kabelschlaufen anschmiegen, wenn der Benutzer das Kabel in der vorgesehenen Weise um den Halteriegel herum geschlungen hat.
  • Im Falle der sich halbkreisförmig krümmenden Kabelauflageflächen an dem Gegenhaltering ergibt sich für den Benutzer nahezu zwangsläufig, wie die Kabelschlaufe in den Gegenhaltering einzuführen ist, insbesondere wenn zwei gegenüberliegende Kabelauflageflächen über gradlinige, die Breite des zugeordneten Halteriegels überbrückenden Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind. Damit sich die Kabelschlaufe nicht nur in Kabelumfangsrichtung an die in diese Richtung gekrümmte Kabelauflagefläche am Gegenhaltering anschmiegt, sondern auch in Kabellaufrichtung, können die Kabelauflageflächen auch in Kabellaufrichtung gewölbt oder abgerundet sein.
  • Im Falle der Kabelauflageflächen am Halteriegel kann das Anschmiegen der Kabelschlaufe an die Kabelauflageflächen am zugeordneten Halteriegel insbesondere bei einem mit der vorstehend genannten Breite sich zwischen den beiden Seiten der Kabelschlaufe erstreckenden Halteriegeln dadurch erreicht werden, dass der Halteriegel an seinen in der Kabelhaltestellung den beiden den Kabelauflageflächen des zugeordneten Gegenhalterings zugewandten Seiten Kabelauflageflächen aufweist, welche in etwa in Richtung der Schlaufenkrümmung der um den Halteriegel herum geschlungenen Kabelschlaufe geneigt und in etwa entsprechend des Radius des Kabels gewölbt sind. Sowohl die Haftreibung als auch die Benutzerführung kann dabei noch dadurch verbessert werden, dass der Halteriegel auf seiner einem Scheitelpunkt der ihn in der Kabelhaltestellung umschlingenden Kabelschlaufe zugewandten Deckfläche einen Kabelstützvorsprung mit einer weiteren Kabelauflagefläche aufweist, welche vorzugsweise ebenfalls entsprechend des Radius des Kabels und vorzugsweise ebenfalls in Kabellaufrichtung gewölbt ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche und sollen zusammen mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Kabelzugentlastungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine weitere Seitenansicht der in 1 gezeigten Kabelzugentlastungsvorrichtung senkrecht zur in 1 gezeigten Ansicht;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III/III in 1;
  • 4 bis 7 eine Abfolge von Darstellungen, welche das Einführen einer Kabelschlaufe in einen Gegenhaltering und das Herumschlingen um einen zugeordneten Halteriegel der in den 1 bis 3 gezeigten Kabelzugentlastungsvorrichtung zeigen.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf die 1, in der eine Kabelzugentlastungsvorrichtung Z gezeigt ist. Man erkennt, dass die Kabelzugentlastungsvorrichtung Z gemäß der dargestellten Ausführungsform einen Gegenhalter 1, 2, 3 mit zwei über einen gemeinsamen Mittelsteg 3 verbundenen Gegenhalteringen 1, 2 aufweist. An dem gemeinsamen Mittelsteg 3 sind zwei den beiden Gegenhalteringen 1, 2 zugeordnete Halteriegel 4, 5 jeweils über ein Filmscharnier 6, 7 (3) angelenkt. Die Kabelzugentlastungsvorrichtung Z ist dabei symmetrisch zur Mittelachse des gemeinsamen Mittelstegs 3 aufgebaut, wobei die beiden Gegenhalteringe 1, 2 jeweils entlang eines Halbkreises verlaufende Kabelauflageflächen 17, 19 bzw. 18, 20 aufweisen, die wiederum jeweils über den gemeinsamen Mittelsteg 3 einerseits und einen entsprechenden, geradlinig verlaufenden und eine Breite B der Halteriegel 4, 5 überbrückenden Verbindungsabschnitt 21 bzw. 22 andererseits verbunden sind.
  • Die Gegenhalteringe 1, 2 verlaufen dabei, wie insbesondere aus der 2 und 3 ersichtlich ist, mit einem konstanten Querschnitt, welcher nur an einer dem jeweiligen Filmscharnier 6 bzw. 7 gegenüberliegenden Abschnitt des Verbindungsabschnitts 21 bzw. 22 eine Vertiefung 23 bzw. 24 aufweist, in der eine Anlagefläche für den jeweiligen Halteriegel 4, 5 vorgesehen ist, wenn dieser nach dem Einführen (3 und 4) einer Kabelschlaufe K in den Gegenhaltering 1 bzw. 2 und einem Herumschlingen (5 und 6) der Kabelschlaufe K um den entsprechenden Halteriegel 4 bzw. 5 in einer in 6 gezeigten, geschlossenen Kabelhaltestellung auf dem Verbindungsabschnitt 21 bzw. 22 aufliegt. Sofern es sich fertigungstechnisch machen lässt, wäre hier auch eine Rastverbindung zwischen Verbindungssteg 21 bzw. 22 und dem jeweiligen Halteriegel 4, 5 denkbar. Besonders einfach und kostengünstig kann die Kabelzugentlastungsvorrichtung Z jedoch aus Kunststoff spritzgegossen werden, wenn sie keine Hinterschneidungen aufweist.
  • Der Querschnitt der Gegenhalteringe 1, 2 ist dabei an seinen Kanten abgerundet oder abgeflacht, so dass sich die Kabelzugentlastungsvorrichtung einfacher als Kunststoffspritzgussteil herstellen lässt, wobei wie insbesondere aus 3 hervorgeht, an den Kabelanlageflächen 17, 19 bzw. 18, 20 nicht nur eine dem Kabelumfang angepasste Krümmung vorgesehen ist, mit der die Kabelauflageflächen 17, 19, 18, 20 halbkreisförmig gekrümmt verlaufen, sondern auch eine zusätzliche, der Kabellaufrichtung entsprechende Wölbung, so dass das Kabel in der in 6 dargestellten Kabelhaltestellung an den Kabelauflageflächen der beiden Gegenhalteringe einerseits nicht so stark geknickt wird und andererseits eine gut haftende und selbst arretierende Anlage an den Gegenhalteringen 1, 2 bewirkt wird.
  • Die Halteriegel 4, 5 sind dabei über ihr zugeordnetes Filmscharnier 6, 7 in eine in 4 gezeigte Zwischenstellung zwischen der in 5 gezeigten Kabeleinführstellung und der in 7 gezeigten Kabelhaltestellung vorgespannt. Wird eine Kabelschlaufe K in einen Gegenhaltering 1, 2 der Kabelzugentlastungsvorrichtung Z eingesteckt, so ergibt sich durch diese Vorspannung eine besonders einfache Handhabung, weil die Kabelschlaufe K ihren Weg in die in der Zwischenstellung (3) halb zugängliche Öse des Gegenhalterings von alleine findet, ohne dass der Benutzer mit der zweiten Hand, mit der er die Kabelzugentlastungsvorrichtung Z hält, das Einfädeln der Kabelschlaufe K unterstützen muss. Hat die Kabelschlaufe K ihren Weg in die Öse des Gegenhalterings 1 bzw. 2 erst gefunden, so kann der jeweilige, die Öse noch halb verdeckende Halteriegel 4, 5 einfach durch ein Weiterschieben der Kabelschlaufe K aufgedrückt werden, bis der Halteriegel 4, 5 die vollständig aufgespreizte Kabeleinführstellung erreicht (5). Sobald die Kabelschlaufe K noch weiter in den Gegenhaltering 1, 2 eingeschoben wird, kann der zugeordnete Halteriegel 4, 5 unterhalb der Kabelschlaufe K – gegebenenfalls durch leichten Fingerdruck unterstützt – wieder in die Zwischenstellung zurückwandern (5), wobei der Halteriegel 4, 5 durch seine Vorspannung nun die Kabelschlaufe K durchgreift und bei einem Zurückziehen der Kabelschlaufe K in die in 7 dargestellte Kabelhaltestellung gebracht wird.
  • Insgesamt ergibt sich somit ein einfaches Handling bei der Montage der Kabelzugentlastungsvorrichtung Z an einer Steckerverbindung zweier per Stecker verbundener Kabel, wobei nur einmal umgegriffen werden muss, nämlich von dem ersten einzuführenden Kabel zum zweiten einzuführenden Kabel und mit der anderen Hand die Kabelzugentlastungsvorrichtung Z gehalten und gegebenenfalls die Halteriegel 4, 5 in die in 6 gezeigte Stellung gedrückt werden kann.
  • In der in 7 gezeigten Kabelhaltestellung liegen die beiden Kabelschlaufen K dann an den Kabelauflageflächen 17, 18, 19, 20 an den Gegenhalteringen 1, 2, sowie an Kabelauflageflächen 11, 12, 13, 14, 15, 16 an den Halteriegeln 4, 5 auf. Die Halteriegel 4, 5 weisen dabei an ihren den Kabelauflageflächen 17, 18, 19, 20 der Gegenhalteringe 1, 2 zugewandten Seiten Kabelauflageflächen 13, 14 bzw. 15, 16 auf, sowie weitere Kabelauflageflächen 11, 12 von einer dem Scheitelpunkt der den jeweiligen Halteriegeln 4, 5 umschlingenden Kabelschlaufe zugewandten Deckfläche vorspringenden Kabelstützvorsprüngen 8, 9.
  • Die Kabelauflageflächen 11, 12, 13 14, 15, 16 an den beiden Halteriegeln 4, 5 sind dabei einerseits in Richtung des Kabelumfangs gekrümmt und andererseits in Kabellaufrichtung in der in 7 dargestellten Kabelhaltestellung, so dass die jeweilige Kabelschlaufe K möglichst gut an den Kabelauflageflächen 11 bis 16 zur Anlage gelangt und eine hohe Haftreibung zwischen Kabel, Gegenhaltering und Halteriegel erzielt wird. Daneben ergibt sich aus der für den Benutzer eindeutigen Formensprache der an den Halteriegeln 4, 5 vorgesehenen Kabelauflageflächen 11 bis 16 sofort selbsterklärend, wie er die Kabelschlaufen K in die Gegenhalteringe der Kabelzugentlastungsvorrichtung Z einführen muss, um die Steckerverbindung von Zuglasten zu entlasten, wobei er durch das Vorhandensein der beiden Gegenhalteringe 1, 2 – für jede Kabelschlaufe K einer – ebenfalls geführt wird.
  • Selbstverständlich sind Abweichungen von der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So wäre es beispielsweise denkbar, anstatt zweier Gegenhalteringe, welche über einen Mittelsteg verbunden sind, eine ähnliche Kabelzugentlastungsvorrichtung ohne Mittelsteg herzustellen, bei der der für beide Kabelschlaufen gemeinsame Gegenhaltering dann von einem an einem der Verbindungsabschnitte 21 bzw. 22 angelenkten, den gemeinsamen Gegenhaltering bis zum anderen Verbindungssteg 22 bzw. 21 übergreifenden Halteriegel versehen sein müsste. Die Gestaltung der Kabelauflageflächen an dem Halteriegel und dem Gegenhaltering könnte dabei der gezeigten Ausführungsform entsprechen, wobei der Halteriegel dann Kabelauflageflächen für beide Kabelschlaufen aufweisen müsste.

Claims (11)

  1. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) zur Zugentlastung einer Steckerverbindung zweier mit Stecker verbundener Kabel, mit einem Gegenhalter (1, 2, 3), welcher zumindest einen Gegenhaltering (1, 2) zur Aufnahme zumindest einer, aus einem der beiden Kabel gebildeten Kabelschlaufen (K) aufweist, und mit zumindest einem zwischen einer Kabeleinführstellung (5) und einer Kabelhaltestellung (7) bewegbar an dem Gegenhalter (1, 2, 3) befestigten Halteriegel (4, 5), wobei der zumindest eine Halteriegel (4, 5) in der Kabeleinführstellung den zumindest einen Gegenhaltering (1, 2) zum Einführen der beiden Kabelschlaufen (K) freigibt, und in der Kabelhaltestellung überdeckt, so dass dann jede eingeführte Kabelschlaufe (K) um einen der Halteriegel (4, 5) herum geschlungen ist und an Kabelauflageflächen (11, 12, 13, 14, 15, 16) des Halteriegels (4, 5) und an Kabelauflageflächen (17, 18, 19, 20) des Gegenhalterings (1, 2) anliegt, und wobei die Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) aus Kunststoff ausgebildet ist, und der Halteriegel (4, 5) über ein Filmscharnier (6, 7) an dem Gegenhalter (1, 2, 3) angelenkt ist.
  2. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteriegel (4, 5) an dem Gegenhalter (1, 2, 3) angelenkt und in eine Zwischenstellung (4) zwischen der Kabeleinführstellung (5) und der Kabelhaltestellung (7) vorgespannt ist.
  3. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) aus einem solchen Werkstoff gefertigt und so dimensioniert ist und zumindest an den Kabelauflageflächen (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20) eine solche Oberflächenbeschaffenheit aufweist, dass die Kabelschlaufen (K) zumindest bei Werten von 100 N–500 N als maximal auftretenden Zugkraft im wesentlichen in Ruhe bleiben, ohne zu rutschen und die Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nicht bricht.
  4. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) aus Polypropylen, ABS oder Polyamid als Spritzgussteil vorzugsweise einstückig und hinterschneidungsfrei ausgebildet ist.
  5. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander verbundene Gegenhalteringe (1, 2) zum Einführen jeweils einer der Kabelschlaufen (K) und zwei Halteriegel (4, 5) zum Freigeben und Überdecken jeweils eines der Gegenhalteringe (1, 2) vorgesehen sind.
  6. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gegenhalteringe (1, 2) vorzugsweise über einen gemeinsamen Ringabschnitt (3) fest miteinander verbunden und in einer Ebene liegend angeordnet sind, wobei an dem gemeinsamen Ringabschnitt (3) die beiden Halteriegel (4, 5) angelenkt sind, wobei die Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) vorzugsweise zu einer durch den gemeinsamen Ringabschnitt (3) und parallel zu den Gelenkachsen der Halteriegel (4, 5) verlaufenden Symmetrieachse symmetrisch aufgebaut ist.
  7. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Gegenhalteringe (1, 2) zumindest an seinen Kabelauflageflächen (17, 18, 19, 20) entlang einer kreissegmentförmig gekrümmten Bahn mit einem Querschnitt verläuft, welcher zumindest auf seiner Innenseite abgerundete Kanten aufweist bzw. aus einem Radius besteht.
  8. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Kabelauflageflächen (17, 18, 19, 20) jedes Gegenhalterings (1, 2) über zwei parallel verlaufende, eine Breite (B) des zugeordneten Halteriegels (4, 5) überbrückende Verbindungsabschnitte (21, 22) voneinander beabstandet sind, wobei die Breite (B) jedes Halteriegels (4, 5) größer als Radius der kreissegmentförmig gekrümmten, an der bzw. den Kabelschlaufen (K) anliegenden Kabelauflageflächen (17, 18, 19, 20) des zugeordneten Gegenhalterings (1, 2) ist.
  9. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Verbindungsabschnitt (3) jedes Gegenhalterings (1, 2) der zugeordnete Halteriegels (4, 5) angelenkt ist, und an dem anderen Verbindungsabschnitt (21, 22) eine Vertiefung (23, 24) mit einer Auflagefläche für den Halteriegel (4, 5) vorgesehen ist.
  10. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteriegel (4, 5) an seinen in der Kabelhaltestellung den beiden den Kabelauflageflächen (17, 18) des zugeordneten Gegenhalterings (1, 2) zugewandten Seiten Kabelauflageflächen (13, 14, 15, 16) aufweist, welche in etwa in Richtung der Schlaufenkrümmung der um den Halteriegel (4, 5) herum geschlungenen Kabelschlaufe (K) geneigt und in etwa entsprechend des Radius des Kabels gewölbt ist.
  11. Kabelzugentlastungsvorrichtung (Z) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteriegel (4, 5) auf seiner einem Scheitelpunkt der ihn in der Kabelhaltestellung umschlingenden Kabelschlaufe (K) zugewandten Deckfläche einen Kabelstützvorsprung (8, 9) mit einer Kabelauflagefläche (11, 12) aufweist, welche vorzugsweise in etwa entsprechend des Radius des Kabels und vorzugsweise auch in Kabellaufrichtung gewölbt ist.
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