DE3343233C2 - - Google Patents

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DE3343233C2
DE3343233C2 DE19833343233 DE3343233A DE3343233C2 DE 3343233 C2 DE3343233 C2 DE 3343233C2 DE 19833343233 DE19833343233 DE 19833343233 DE 3343233 A DE3343233 A DE 3343233A DE 3343233 C2 DE3343233 C2 DE 3343233C2
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Germany
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cable
cables
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DE19833343233
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DE3343233A1 (de
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Karl Dr. 7022 Leinfelden-Echterdingen De Wanner
Gerhard Kuhlmann
Bernhard 7000 Stuttgart De Remmele
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6392Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for extension cord

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Zuleitung für Elektrogeräte nach der Gattung des Hauptanspruchs. Für Zuleitungen dieser Art ist es bekannt, die Steckkupplung dadurch zu entlasten, daß eine Schleife des Kabels in eine geräteseitige Ausnehmung eingelegt und dort gehalten ist (EP-PS 00 38 014). Nachteilig ist daran, daß jedes Elektrogerät, das eine Zuleitung mit einer Steckkupplung besitzt, mit einer solchen, das Kabel haltenden Ausnehmung versehen werden muß. Weiter ist nachteilig, daß auf diese Weise geräteferne Steckkupplungen nicht entlastet werden können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zuleitung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Zugentlastung unabhängig vom angeschlossenen Elektrogerät ist und auch geräteferne Steckkupplungen entlasten kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß mit der neuen Zuleitung die gesamte Länge des geräteseitigen Kabels ausgenutzt werden kann. Der von der Zuleitung selbst getragene Halter erfordert einen nur geringen Fertigungsaufwand und ist in seiner Handhabung so einfach verständlich, daß jeder Bedienende ihn ohne Anleitung benutzen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zuleitung möglich. Besonders vorteilhaft ist die ohne Mehraufwand herstellbare Stecker­ ausführung mit einer einstückigen Hülle, die als Griff ausgebildet und mit mindestens einem Haken zum Einklipsen des Kabels versehen ist. Äußerst einfach und kaum aufwen­ diger ist die Ausbildung des Halters für eine solche Zu­ leitung als loses Bauteil, das auf ein Kabel oder ein Kupplungsteil aufschiebbar gestaltet ist. Dieses hat den Vorteil, auch nachträglich bei bereits vorhandenen Zu­ leitungen dieser Art einsetzbar zu sein.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung - das zweite in drei Varianten - sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zuleitung mit zwei Kabeln und einer entlasteten Steckerkupplung in einer Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Steckers einer Steckerkupplung,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4a, 5a und 6a je eine Ansicht eines als loses Bau­ teil auf die Kabel aufschiebbaren Halters in drei ver­ schiedenen Ausführungsformen,
Fig. 4b, 5b und 6b Halter nach den Fig. 4a, 5a und 6a in Verbindung mit den Kabeln.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Zuleitung 1, bestehend aus zwei Kabeln 2 und 3 und einer Steckkupplung 4 mit einem Stecker 5 und einer Steck­ buchse 6 tragen in einem ersten Ausführungsbeispiel einen Halter 7. Der Halter 7 besitzt zwei Haken 8 am Ende einer einstückigen Hülle 9 des Steckers 5. Dabei ist die Hülle 9 zweckmäßig zusätzlich als Handgriff geformt. Sie ist aus elastischem Material gefertigt. Die Haken 8 lassen zwischen ihren freien Enden und dem das Kabel 2 umschließenden Teil der Hülle 9 eine Öffnung, deren lichte Weite etwas enger ist als der Durchmesser der Kabel 2 und 3. Nach innen er­ weitert sich der durch die Haken 8 gebildete Raum. Das Kabel 3 kann so mit leichtem Druck in einen der Haken 8 eingeklipst werden. Zur Zugentlastung der Steckkupplung 4 geschieht dieses Einklipsen in der in Fig. 1 gezeigten Weise. Mit dem Kabel 3 ist eine Schleife gebildet, die vom Ende der Steckbuchse 6 zu einem der Haken 8 und durch die so gebildete Schlinge hindurch zurück und vorbei an der Steckbuchse 6 geführt wird. Eine Zugbelastung der Zuleitung 1 belastet die Steckverbindung nicht. Sollte die Zugbelastung so stark werden, daß das Kabel 3 in der durch den Haken 8 gebildeten Öse gleiten kann, so wird die Steckverbindung der Steckkupplung 4 nur noch fester zusammengedrückt.
Befindet sich das Kabel 2 mit dem Stecker 5 am zu versorgen­ den Elektrogerät, so haben die Haken 8 einen weiteren Vorteil. Mit einem von ihnen oder beiden zugleich kann das Ende des nicht benötigten Kabels 2, nachdem dieses Kabel 2 auf das Elektrogerät aufgewickelt ist, an wenigstens einer der Kabel­ windungen festgeklipst werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt lose Halter 10, 11 und 12 nach den Fig. 4a, 5a, 6a. Die Halter 10, 11 und 12 sind sämtlich flache Bauteile. Der Halter 10 ist mit einer Bohrung 13 und einem von dieser Bohrung ge­ trennten Durchbruch 14 versehen. In den Durchbruch 14 ragt ein Vorsprung 15 von der Seite her hinein, wobei beiderseits dieses Vorsprunges 15 und zwischen dessen Stirnseite 16 und der dieser gegenüber liegenden Begrenzungskante 17 des Durchbruchs 15 den Kabelquerschnitt frei lassende Freiräume 18, 19 und 20 gelassen sind (Fig. 4a). Fig. 4b zeigt, wie das Kabel 2 durch die Bohrung 13 hindurch geführt und dann erst mit dem Stecker 5 verbunden ist. Außerdem eine in den Durchbruch 14 über den Vorsprung 15 eingehängte Schleife des Kabels 3. Auch so ist die zu der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 beschriebene Zugentlastung der Steckkupplung 4 möglich. Dabei ist der als loses Bauteil ausgebildete Halter 10 unverlierbar mit dem Kabel 2 verbunden. Dadurch, daß der Vorsprung 15 an seinem freien Ende breiter gehalten ist als an seiner Wurzel, ist die festgezogene Schlinge des Kabels 3 im Halter 10 festgelegt.
Der Halter 11 besitzt drei Schlitze 21, 22 und 23, von denen die beiden äußeren 21 und 22 nach der einen Seite des flachen Halters 11 und der mittlere 23 nach der anderen Seite offen sind. Zum Einklipsen der Kabel 2 bzw. 3 sind auch diese Schlitze innen erweitert und an ihrer Einlaßseite etwas enger als der Querschnitt der Kabel (Fig. 5a). Die Fig. 5b zeigt diesen Halter 11 mit in den mittleren Schlitz 23 eingelegtem Kabel 2 und in die äußeren Schlitze 21 und 22 eingelegter Schleife des Kabels 3. Dabei ist deutlich zu erkennen, daß sich die beiden Kabel 2 und 3 gegenseitig in den Schlitzen 21 bis 23 des Halters 11 sichern.
Der Halter 12 besitzt die gleichen Schlitze 21 bis 23, je­ doch nach einer gemeinsamen Seite des Halters 12 hin offen (Fig. 6a). Diese Anordnung erleichtert etwas das Einlegen der Kabel 2 und 3 in die Schlitze 21 bis 23. Die Fig. 6b gibt die dabei zu bevorzugende Art des Einlegens der Kabel 2 und 3 an.

Claims (13)

1. Zuleitung für Elektrogeräte aus mindestens zwei Kabeln mit einer dazwischen angeordneten Steckkupplung, die durch einen mindestens eines der Kabel aufnehmenden Halter zugentlastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter von der Zuleitung selbst getragen ist und in Verbindung mit einer Schleife eines der Kabel die Zugentlastung bildet.
2. Zuleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10, 11, 12) von einem der Kabel (2, 3) getragen ist.
3. Zuleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7) von einem der Kupplungsteile (5, 6) getragen ist.
4. Zuleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7) einstückig mit einer Tülle (9) von einem der Kupplungsteile (5) ausgebildet ist.
5. Zuleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10, 11, 12) als loses Bauteil ausgebildet und auf ein Kabel (2, 3) oder ein Kupplungsteil aufschiebbar gestaltet ist.
6. Zuleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) ein flaches Bauteil mit einer Bohrung (13) als Kabeldurchführungsöffnung, einem von der Bohrung (13) getrennten Durchbruch (14) und einem in diesen Durchbruch (14) ragenden Vorsprung (15) ist, wobei beiderseits des Vorsprungs (15) und zwischen der Stirnseite (16) des Vor­ sprungs (15) und der gegenüber liegenden Begrenzungskante (17) des Durchbruchs (15) den Kabelquerschnitt frei lassende Freiräume (18, 19, 20) sind.
7. Zuleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) an seinem freien Ende breiter ist als an seiner Wurzel.
8. Zuleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11, 12) ein flaches Bauteil mit drei innen erweiterten Schlitzen (21, 22, 23) ist.
9. Zuleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21, 22, 23) nach der gleichen Seite hin offen sind.
10. Zuleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schlitze (21, 22) nach der einen Seite, der innere Schlitz (23) nach der anderen Seite des Halters (11) offen sind.
11. Zuleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kupplungsteile (5, 6), vorzugsweise der Stecker (5) eine einstückige Hülle (9) hat, die mit mindestens einem Haken (8) zum Einklipsen eines Kabels (3) versehen ist.
12. Zuleitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (9) als Griff ausgebildet ist.
13. Zuleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7, 10, 11, 12) aus elastischem Material ge­ fertigt ist.
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