DE8529292U1 - Streifen aus elektrischen Verbindern - Google Patents

Streifen aus elektrischen Verbindern

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

Description

STREIFEN AUS ELEKTRISCHEN VERBINDERN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Streifen aus elektrischen Verbindern, deren jeder ein isolierendes Gehäuse mit einander gegenüberliegenden Endseiten aufweist, wobei die Gehäuse zur Bildung des Streifens mittels an den
zusammengekoppelt sind.
Die Verbinder können elektrische Anschlüsse aufweisen, die für eine Verbindung mit elektrischen Zuleitungsdrähten mittels einer Zuleitungsdrahtanschließmaschine ausgelegt sind, bei der es sich zum Beispiel um eine Maschine zum Einsetzen von Zuleitungsdrähten in Zuleitungsdrahtaufnahmeschlitz^ der Anschlüsse handelt, um dadurch die Zuleitungsdrähte mit den Anschlüssen elektrisch zu verbinden.
Insbesondere bei Massenherstellungsverfahren zur Schaffung von elektrischen Kabelbäumen, die die Zuleitungsdrähte und die Verbinder beinhalten, ist es im Interesse einer Platzersparnis sowie der Vermeidung einer Unterbrechung der Zuleitüngsbildungsvorgänge wünschenswert, daB der Streifen aus Verbindern derart ausgebildet ist, daß er auf eine drehbare Vorratsspule wickelbar ist, von der der Streifen durch die Maschine heruntergezogen werden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Streifens aus elektrischen Verbindern, der sich auf eine Vorratsspule wickeln läßt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kopplungseinrichtungen ein auf jeder Endseite jedes Gehäuses vorgesehenes Paar von Hakengliedern umfassen/ und daß jedes Hakenglied jedes Paares von Hakengliedern einen von der jeweiligen Endseite herausstehenden Schaftbereich sowie
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einen Hakenbereich besitzt, der von dem Schaftbereich wegragt Und sich über die jeweilige Endseite erstreckt und sich in losem Eingriff mit dem Hakenbereich eines Hakenglieds an der benachbarten Endseite des unmittelbar benachbarten Gehäuses befindet. Die Schaftbereiche sind somit derart dimensioniert, daß sie zwischen den miteinander in Eingriff befindlichen Hakenbereichen ein Spiel ermöglichen, um ein Biegen des
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Konfiguration und einer bogenförmig gekrümmten Konfiguration zu gestatten, so daß der Streifen auf eine Vorratsspule gewickelt werden kann.
Der Hakenbereich jedes Hakenglieds erstreckt sich vorzugsweise rechtwinklig zu dessen Schaftbereich, wobei beide dieser Bereiche planar sind.
Um eine gewünschte beträchtliche Beabstandung zwischen den Endseiten benachbarter Verbinder zu ermöglichen, so daß sich Vorsprünge, wie zum Beispiel Zuleitungsdrahtführungen,an den Endseiten unterbringen lassen, können die Schaftbereiche |
der Hakenglieder an der einen Endseite jedes Verbinders derart dimensioniert sein, daß ihre Hakenbereiche weiter von der einen Endseite entfernt sind als die Hakenbereiche an der anderen Endseite von dieser anderen Endseite entfernt sind.
Die Vorsprünge können zur Begrenzung des Biegens des Streifens in einer oder mehreren Richtungen dienen.
Eine Endseite jedes Gehäuses kann mit einer Rippe ausgebildet sein, die zum Führen der an der benachbarten Endseite des unmittelbar benachbarten Gehäuses befindlichen Hakenhereiche in Eingriff mit den an der genannten einen Endseite befindlichen Hakenbereichen ausgelegt sind.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedes der Gehäuse länglich ausgebildet und erstrecken sich die Hakenbereiche in Längsrichtung des Gehäuses von den Schaftbereichen weg. ·::· ■;;■ ■";:": ■".:'": ·".
Zusammengefaßt gesagt schafft die vorliegende Erfindung also einen Streifen aus elektrischen Verbindern, wobei das Gehäuse jedes Verbinders ein von jeder seiner Endseiten wegstehendes Paar von Hakengliedern aufweist, und wobei jedes Hakenglied jedes Paares einen Schaftbereich und einen Hakenbereich aufweist, der von dem Schaftbereich derart wegragt, daß er sich über der jeweiligen Endseite befindet, und der in losem Eingriff mit dem Hakenbereich des an der benachbarten Endseite des unmittelbar benachbarten Gehäuses befindlichen Hakenglieds ist. Dieser lose Eingriff ist derart, daß der Streifen aus Verbindern auf eine Vorratsspule gewickelt werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines kurzen Stücks eines Streifens elektrischer Verbinder, wobei das Stück in einer geradlinigen Konfiguration dargestellt
2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht/ wobei das Streifenstück in einem Zustand gazeigt ist, in dem es in eine bogenförmig gekrümmte Konfiguration gebogen ist;
Fig. 3 eine fragmentarische, vergrößerte Draufsicht auf Details der Fig. 1;
Fig. 4 eine a'jseinandergezogene Perspektivansicht, die zwei Verbinder des Streifens zeigt, wobei eine Abdeckung eines der Verbinder in einer gelösten und umgelagerten Position gezeigt ist;
Fig. 5 eine vergrößerte fragmentarische Perspektivansicht von Details der Fig. 4; und
Fig. 6 eine fragmentarische Draufsicht auf weitere Details der Fig. 4.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt bei einem Streifen aus identischen elektrischen Verbindern 2, von dem nur ein kurzes Stück seiner Länge gezeigt ist, jeder Verbinder ein isolierendes Gehäuse 4, das einander gegenüberliegende Endseiten 6 bzw. 8 aufweist. Zur Bildung des Streifens sind die Gehäuse 4* mittels Kopplungseinrichtungen lösbar miteinander gekoppelt, wobei die Kopplungseinrichtungen im allgemeinen das Bezugszeichen 10 tragen und sich an den Endseiten 6 und 8 befinden.
Wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, umfassen die Kopplungseinrichtungen 10 zwei Paare voneinander beabstandeter Hakenglieder 12 auf jeder Seite 6 sowie zwei Paare voneinander beabstandeter Hakenglieder 14 auf jeder Seite 8 eines jeden Gehäuses 4. Die Paare von Hakengliedern auf jeder der Seiten 6 und 8 sind in Längsrichtung des Gehäuses 4 voneinander
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beabstandet. Jedes Hakenglied 12 besitzt einen von der Seite 6 herausstehenden Schaftbereich 16 sowie einen Hakenbereich 18, der auf das andere Hakenglied 12 desselben Paares zu gerichtet ist. Jedes Hakenglied 14 jedes Paares besitzt einen von der Seite 8 herausstehenden Schaftbereich 20 sowie einen Hakenbereich 22, der von dem anderen Hakenglied 14 desselben Paares weg gerichtet ist. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, erstrecken sich die Hakenbereiche 18 und 22 über den Seiten 6 und 8, und zwar im wesentlichen parallel zu diesen, und jeder Hakenbereich 18 greift zwischen dem benachbarten Hakenbereich 22 und der Seite 8 ein. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Schaftbereiche 16 und 20 derart dimensioniert, daß sie ein Spiel zwischen den Hakenbereichen 18 und 22 gestatten, um eine relative Winkelbewegeung zwischen den Hakenbereichen 18 und 22 zu ermöglichen, so daß sich der Streifen von Verbindern derart biegen läßt, daß er die in Fig. 2 gezeigte bogenförmig gekrümmte Konfiguration einnimmt. In der Praxis umfaßt der Streifen normalerweise mehrere Hundert Verbinder. Aufgrund seiner Biegefähigkeit kann der Streifen auf eine Vorratsspule gewickelt werden, von der die Verbinder einer nicht gezeigten Maschine zum Anschließen von Zuleitungsdrähten an die Verbinder zugeführt werden können.
Wie aus Fig. 3 zu sehen ist, sind die Hakenglieder 12 und 14 derart konstruiert, daß sich ihre Hakenbereiche rechtwinklig zu ihren Schaftbereichen erstrecken. Die Schaftbereiche 16 der Hakenglieder 12 sind wesentlich länger als die Schaftbereiche 20 der Hakenglieder 14, wie dies in der Draufsicht in Fig. 3 zu erkennen ist. Ein Hakenglied 14 jedes Paares ist mit einer Führungsrippe 26 versehen, und der Hakenbereich 22 dieses Hakenglieds besitzt eine abgesch e freie Kante 28 (am besten in Fig. 5 zu sehen)/ um den entsprechenden Hakenbereich 18 unter den Hakenbereich 22 in Eingriff zu führen« Um die Hakenglieder 14 eines Gehäuses 4 mit den entsprechenden Hakengliedern 12 des unmittelbar benachbarten Gehäuses 4 in Eingriff zu bringen, wird jede Rippe 26 des einen Gehäuses mit dem in bezug auf Fig. 4 unteren Ende der Rippe 26 voran zwischen ein
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Paar der Hakenglieder 12 des unmittelbar benachbarten Gehäuses eingeführt. Die Gehäuse werden aufeinander zu bewegt, bis ihre Hakenglieder 12 und 14 vollständig miteinander in Eingriff sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besitzt jedes Gehäuse 4 eine Reihe von Hohlräumen 30, von denen jeder einen elektrischen Anschluß § 32 (von denen nur einer gezeigt ist) aufnimmt, der Zuleitungsdrahtaufnahmeschlitze 34 aufweist, in die ein Zuleitungsdraht mittels der vorstehend erwähnten Maschine derart einführbar ist, daß er mit dem Anschluß 32 elektrisch verbunden ist. |
Von der Seite 6 jedes Gehäuses 4 stehen oberhalb der Haken- I
I glieder 12 Zuleitungsdrahtführungsvorsprünge 36 weg, und eine Zuleitungsdrahtanschlagleiste 38 hebt sich von der Seite 8 des Gehäuses 4 ab. In der in Fig. 1 gezeigten geradlinigen Position des Streifens aus Verbindern greifen die Vorsprünge 36 und die Anschlagleisten 38 aneinander an, wodurch der Streifen an einem Biegen in der in bezug auf Fig. 2 entgegengesetzten Richtung gehindert ist. Umgekehrt dazu ist ein Biegen des Streifens von Verbindern in der in Fig. 2 gezeigten Richtung durch das aneinander Angreifen der unteren Teile der Gehäuse 4 begrenzt, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist.
Jeder Verbinder 2 besitzt eine Abdeckung 40, die mit diesem lösbar verbunden ist und sich in bezug auf die Fig. 1, 2 und 4 nach links über den unmittelbar benachbarten Verbinder 2 erstreckt. Die Unterseite der Abdeckung 40 ist mit Drahtniederhaltezapfen 42 versehen, wobei jeweils ein Drahtniederhaltezapfen 42 für jeden Hohlraum 30 des Verbinders vorgesehen ist, wie dies am besten in Fig. 6 zu erkennen ist. Wenn Zuleitungsdrähte mit allen Anschlüssen in den Hohlräumen 30 eines Verbinders 2 verbunden worden sind, wird die Abdeckung 40 des Verbinders von diesem entfernt und derart umgelagert, daß die Zapfen 42 auf die Hohlräume 30 zu gerichtet sind, und die Abdeckung 40 wird dann an dem Verbinder 2 montiert, so daß die
Zapfen 42 die Zuleitungsdrähte in den Schlitzen 34 der Anschlüsse 32 niederhalten.
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Claims (6)

KUJNKER SCHMITT-NILSaV· HIRSCHi WYY . ·· :':.'..:.. FKTENTANMLTE • * ' · : ! ! ElIROPFAN BVTENTATIX)RNEVi AMP Deutschland GmbH K 30 159SM/6sw Ampere Straße 7-11 6070 Langen Ansprüche
1. Streifen aus elektrischen Verbindern (2), deren jeder ein isolierendes Gehäuse (4) mit einander gegenüberliegenden Endseiten (6 und 8) aufweist, wobei die Gehäuse (4) zur Bildung eines Streifens elektrischer Verbinder (2) mittels an den Endseiten (6 und 8) vorgesehener Kopplungseinrichtungen (10) lösbar zusammengekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopplungseinrichtungen (10) ein auf jeder Endseite (6 und 8) jedes Gehäuses (4) vorgesehenes Paar von Hakengliedern umfassen, und
daß jedes Hakenglied (12 und 14) jedes Paares von Hakengliedern (12 und 14) einen von der jeweiligen Endseite (6 oder 8) herausstehenden Schaftbereich (16 oder 20) sowie einen Hakenbereich (18 oder 22) besitzt, der von dem Schaftbereich (16 oder 20) wegragt und sich über die jeweilige Endseite erstreckt und sich in losem Eingriff mit dem Hakenbereich (18 oder 22) eines Hakenglieds (12 oder 14) an der benachbarten Endseite (6 oder 8) des unmittelbar benachbarten Gehäuses (4) befindet.
·- 2 -1
2. Streifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Hakenbereich (18 oder 22) rechtwinklig von seinem Schaftbereich (16 oder 20) wegerstreckt und parallel zu den Endseiten (6 und 8) verläuft.
3. Streifen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenbereiche (18) der Hakenglieder (12) auf der einen Endseite (6) jedes Gehäuses (4) aufeinander zu gerichetet sind und die Hakenbereic! . (22) der Hakenglieder (14) auf der gegenüberliegenden Endseite (8) des Gehäuses (4) voneinander weg gerichtet sind.
4. Streifen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenbereiche (18) der Hakenglieder (12) einen wesentlich größeren Abstand von der einen Endseite (6) als die Hakenbereiche (22) der Hakenglieder (14) von der gegenüberliegenden Endseite (8) aufweisen.
5. Streifen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Führungsrippe (26) von einem Hakenglied (14) auf der einen Endseite (8) jedes Gehäuses (4) wegerstreckt, und daß der Hakenbereich (22) eines derartigen Hakenglieds (14) eine entsprechende Führungsfläche (28) zum Führan des verhakbaren Hakenglieds (12) aufweist.
6. Streifen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endseiten («5 und 8) der Gehäuse (4) mit vorstehenden Anschlägen(36 und 38) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988001796A1 (en) * 1986-08-26 1988-03-10 Amp Incorporated Electrical connector

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