DE1069245B - - Google Patents

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DE1069245B
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rings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1025Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by quick acting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle zur Befestigung von elektrischen Leitungen oder, Rohren an Wänden, mit einem festen Unterteil mit zwei nach außen geöffneten Haken und einem elastisch verformbaren Oberteil, wobei das als Ring in die Haken eingehängte Oberteil infolge seiner kräftigen Ausbildung und seiner Formgebung ohne weitere Befestigungsmittel nach dem Auflegen der Leitungen auf das Unterteil einen derartigen Druck erzeugt, daß ein Verrutschen der Leitungen in der Längsrichtung durch starke Reibung sehr erschwert ist und das Oberteil mit einem vorzugsweise abreißbaren Griff versehen ist, nach Patentanmeldung M 28255 VIIId/21c.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Brauchbarkeit der Schelle zu erhöhen. Die Erfindung besteht darin, daß der Ring des Oberteiles mit einem seine innere Ringflache zum größten Teil ausfüllenden, vorzugsweise hautartigen Steg versehen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Ring von vornherein eine bevorzugte Lage seiner Beanspruchung erhält, indem die Stellen, mit denen er über die Haken gehängt wird, von vornherein festliegen, und es ergibt sich dadurch die Möglichkeit einer besonders zweckmäßigen Gestaltung des Ringes in bezug auf die Größe der Verformung und die dabei auftretenden Kräfte und die gegenseitige Anpassung von Leitung, Unterteil und Oberteil. Durch die Steganordnung läßt sich insbesondere auch der Anteil, den einerseits die Materialelastizität bzw. die Längung der Längsfaser und anderseits die Formänderung des Ringes als Ganzes auf den gesamten Spannvorgang und die Montage ausüben, in günstigem Sinne beeinflussen und aufeinander abstimmen. Ferner wird durch den Steg ein Verwinden des Ringes bei der Montage verhindert, auch wenn ein Ring von rundem Querschnitt zur An-Wendung kommt, wie er an sich in Hinblick auf die Festigkeit und Handlichkeit sowie auch die Gefälligkeit der, äußeren Form zu bevorzugen ist. Außerdem hat die Schelle mit dem Ring nach der Erfindung den Vorteil, daß der Steg noch zusätzlich auf die Leitung drückt und daher die ganze Befestigung wesentlich sicherer ist.
Zweckmäßiger weise wird der Steg durch eine die ganze innere Ringfläche bis auf Durchtrittsöffnungen für die Haken ausfüllende Haut gebildet. Dadurch wird erreicht, daß die oben geschilderten Wirkungen des Steges in besonders vollkommener Weise zur Geltung kommen, und es wird in wirksamer Weise der Verschmutzung der Befestigungseinrichtung entgegengewirkt und eine in hohem Grade formschöne Gestaltung ermöglicht. Die hautartige Stegausbildung, die auch als ein die beiden Längsseiten des Ringes innen verbindender Grat des Herstellungsmaterials angesehen werden kann, erweist sich ferner als besonders Schelle zur Befestigung von elektrischen Leitungen oder Rohren an Wänden
Zusatz zur Zusatz-PateiitfinTTieldung M 28255 VIII d/21 c (Auslegesdirift 1.065 905)
Anmelder:
Karl Meinzenr Bremen, Anna-Lühring-Str. 58
Karl Meinzen1 Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
vorteilhaft für das Herstellungsverfahren des Ringes aus Kunststoff im Spritzverfahren, zumal dann, wenn mehrere Ringe in an sich bekannter Weise zu einer Kette verbunden werden, von der bei der Montage jeweils ein Kettenglied gelöst wird.
Man kann auch Wandhaken an Stelle des Unterteils mit Haken versehen. Bei Schellen, bei welchen mehrere Oberteile zu einer Kette vereinigt sind, ist diese zweckmäßigerweise als mit gerade durchlaufenden verstärkten Rändern versehener, an sich bekannter Streifen mit Durchtrittsöffnungen ausgebildet.
Die Schelle nach der Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine schellenartige Halterung mit eingespannter Leitung, in Längsrichtung des Kabels gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3'-3' der Fig. 2, - Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4'-4' der Fig. 1,
Fig. 5 zu einer Kette verbundene Schellenoberteile in Draufsicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie T-T der Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungseinrichtung für elektrische Leitungen besteht aus nur zwei Teilen, einem Unterteil 1 mit zwei an ihren freien Enden zu Haken 2, 3 gebogenen Armen, die mit dem Unterteil 1 aus einem Stück geformt sind und einen stampfen Winkel von etwas mehr, als 90° zum Einlegen der Leitung 4 einschließen. Die Leitung wird durch einen ringförmigen in die Haken 2, 3 einhäng-
909 649/318

Claims (3)

baren, durch elastische Verformung dehnbaren Ring 5 aus Rundmaterial festgehalten, der sich infolge seines elastischen Verformungswiderstandes mit Federspannung über die eingelegte Leitung 4 legt und diese fest einklemmt. Zur Befestigung des Unterteiles an der Wand wird in bekannter Weise in der Wand ein Gewindestift angel >racht und das Schellenunterteil auf das über die glatte Wandoberfläche hinausragende Gewindeteil geschraubt, bis sein Fuß 6 sich fest gegen die Wandfläche stützt. Zur Aufnahme des Gewindestiftes ist das LJnterteil in bekannter Weise mit einer zentralen Bohrung 7 versehen, deren Durchmesser kleiner ist als der äußere Gewindedurchmesser, und das Gegengewinde in der Bohrung bzw. im Rundloch 7 wird, wie bereits bekannt, bei der Montage durch das Gewinde des Stiftes selbst eingeschnitten. Zur Aufnahme der Schneidspäne dienen Schneidnuten 8 im Unterteil. Dieses ist im Bereich der Schneidnuten mit Materialverstärkungen in Form von Rippen 9 versehen. Der Ring weist von vornherein die Form eines länglichen Kettengliedes auf, wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen ist. Der Ring ist, wie bereits oben ausgeführt, aus vollem Rundmaterial hergestellt, und seine beiden parallelen Längsseiten sind durch einen Steg 10 überbrückt, der durch eine die ganze innere Ringfläche bis auf kleine Durchtrittsöffnungen 11,12 für die Haken 2, 3 ausfüllende Haut gebildet wird. Durch diese geschlossene Form des Ringes werden die Leitungen an der Befestigungsstelle weitgehend abgedeckt, und es ergibt sich eine verhältnismäßig großflächige, sichere und das Kabel schonende Anlage des Ringes. Durch die engen öffnungen 11, 12 für den Durchtritt der Haken 2, 3 wird ferner die Sicherheit der Verbindung erhöht. Insbesondere ist es dadurch möglich, verhältnismäßig kurze Haken ohne Endverbreiterung in Verbindung mit einer nur geringen Verformung des Ringes bei der Montage vorzusehen, ohne daß die Gefahr eines Abrutschens bei mechanischen Beanspruchungen, z. B. über die Leitung, besteht. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, werden bei der Herstellung mehrere Ringe zu einer zusammenhängenden Kette miteinander verbunden, von der bei der Aiontage je ein Kettenglied gelöst werden kann. Hierzu sind die die Ringe bildenden Kettenglieder in der Kette durch zerreißbare Zwischenstücke 14 miteinander verbunden, deren Zerreiß spannung ein wenig größer ist als die zum Spannen und Einhängen der Ringe bei der Montage erforderliche Spannung. Die ganze Kette mit den Ringen 5, dem Steg 10 und den Zwischenstücken 14 ist aus einem Stück, vorzugsweise aus nichtmetallischem Stoff, z. B. Kunststoff, im Spritzverfahren hergestellt. Ebenso besteht das Unter- teil in bekannter Weise aus nichtmetallischem, vorzugsweise aus hammerfestem Stoff. Die erforderliche Längung der Kettenglieder bei der Montage wird durch Ausnutzung sowohl der Biegeelastizität als auch insbesondere der Dehnbarkeit des zur Herstellung verwendeten Materials erreicht. Für diesen Zweck wird für die Herstellung des Ringes ein Material von gewisser Dehnbarkeit, d. h. ein gummiartiger Kunststoff verwendet. ίο Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen im Rahmen der Erfindung möglich. Insbesondere kann für den Ring an Stelle von Rundmaterial auch Flachmaterial Verwendung finden, zumal die Verwindung der Ringe durch die Anordnung des Steges weitgehend unterbunden ist. PATENTANSPRÜCHE:
1. Schelle zur Befestigung von elektrischen Lei tungen oder Rohren an Wänden, mit einem festen Unterteil mit zwei nach außen geöffneten Haken und einem elastisch verformbaren Oberteil.
wobei das als Ring in die Haken eingehängte Oberteil infolge seiner kräftigen Ausbildung und seiner Formgebung ohne weitere Befestigungsmittel nach dem Auflegen der Leitungen auf das Unterteil einen derart kräftigen Druck erzeugt, daß ein Verrutschen der Leitungen in der Längsrichtung durch starke Reibung sehr erschwert ist und das Oberteil mit einem vorzugsweise abreißbaren Griff versehen ist, nach Patentanmeldung M 28255 VIIId/21c, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit einem seine innere Ringfläche zum größten Teil ausfüllenden, vorzugsweise hautartigen Steg versehen ist.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil anstatt in Haken des Schellenunterteiles in Wandhaken eingehängt ist.
3. Schelle nach Anspruch 1 bis 2, bei der mehrere Oberteile zu einer Kette vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteilkette als mit gerade durchlaufenden verstärkten Rändern versehener, an sich bekannter Streifen mit Durchtrittsöffnungen ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. GM 1 690 198;
Zeitschrift: »Elektrotechnik« Nr.29 vom 16.7.1955, S.256;
Druckschrift der Firma Bettermann oHG, Elektrotechnische Fabrik, Lendringen: »Ein Druck genügt«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1069245D 1955-09-17 Pending DE1069245B (de)

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DE353421X 1955-09-17

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GB (1) GB827505A (de)

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GB827505A (en) 1960-02-03
CH353421A (de) 1961-04-15
FR1156785A (fr) 1958-05-21

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