DE2136542C3 - Aufrollbarer Stabrost - Google Patents

Description

2. Aufrollbarer Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschverschluß (4) aus einer geschlitzten Klemmbuchse (5) mit an deren Innenseite angeordneten Klemmbacken (6) ι Rnmes befestigt Dieser Quetschverschluß stcS^Snach einem welken Merkmal der Erfindung stem^ ^^ _KlcmiTlbuchse nut an deren Innenseite angeordneten Wemmb^^I^lUemm. wirkung wird α^u ^e _Endstabes eingedrückt,

schluß in eine >[™^J _{dJc Klernm}backen der wird, ω ll κ hi ^. ■ zueinander angeordnet.

W^mbuch* ^^Jjf^ Zusammenbau des Damn die K J™^c7_{wcrden kann}, empfiehlt es Stabrost wut gto InU _{übef cjnem djc}

sich, in der K ί™ου^ b kennenden Län«s-K cmmhuchse"?>»-*«_buchsenteil nur teilweise schhlz einen d e K^ ^mbuchse ^ ^^

trennenden ^Ld^hl.tz ™™ , ist es vorleil-

ren der Klemmbuchse zu erieic

T Aufrollbarer Stabrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (6) symmetrisch zueinander angeordnet sind.

4. Aufrollbarer Stabrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse (5) gegenüber einem die Klcmmbuchsenlcilc vollständig trennenden Längsschlitz (7) einen die Klcmibuch^unle nur teilweise ,rennenden Langsschhtz (8) aufweist.

Ein Ausf^ug^iel «i« aufro.lbar» stcs nach der Ertmdung »ird

"¹J^"¹; ^fautsicht eines aufrollbaren Stabrost« r 1 g. 1 die urauisiuu

nach der hrtindung,

F j g. 2 den Querschn d·*

F . g. 3 den Langss^chni^tl
de^tabrosjes ^^

(I) zugeordnete Ende der Klemmbuchse (5) ke-^ISt-

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Die Erfindung betrifft einen aufrollbaren Stabrost, bei dem die Roststabe parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet und durch an den" Endstäben des Rostes befestigte elastische Verbindunusclcmente zusammengehalten sind. Solche auf- 4<> rollbaren Stabroste dienen beispielsweise als begehbare Abdcckuna von Überflutungsrinnen für Bäder und sonstige ^Flüssigkeitsbecken, -gruben oder

Da diese Stabroste häufig mit Flüssigkeit und Feucliliekeit in Berührung kommen, verwendet man für die Roststäbc und die Abstandsstücke vielfach Kunststoffe und für die Verbindungselemente und deren Endbefestigung rost- und säurebeständiges ^

Bd einem bekannten aufrollbaren Stabrost (deutschcs Gebrauchsmuster 1 887 002) bestehen die Verbindungselementc der einzelnen Roststäbe aus biegsamen Zuggliedern, z.B. Drähten oder Seilen, die mit den Endstäben des Rostes verknotet oder sonstwie verankert sind. Derartige aus Drähten oder Seilen bestehende Verbindungselemente sind jedoch unter dem Einfluß von Feuchtigkeit einer Korrosion ausgesetzt, die den Rost unansehnlich macht und seine Lebensdauer verringert

Der Er indun" liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und sowohl für die Verbindungselemente als auch für deren Befestigung an den Endstäben des Stabrostes ausschließlich nicht metallischen Werkstoff zu verwenden. Gemäß der Erfindune bestehen die Verbindungselemente aus elastemerem Werkstoff, insbesondere aus Gummi, und sind durch einen Quetschverschluß an den Endstä-(siehe Fig Ι unter Zwischenfügung von Abstandsstücken 3 zusammengehalten sind. Als Verbindungselement 2 ist eine elastische Kunststoffschnur besonders neeionet. An ihren Enden sind die Vcrbindungselemente 2 mittels Quetschverschlüssen 4 an den Endstäben des ^s l,cfesti^ _wr_

Vk ic 1^1 g. i una * γ^ι£ ' . - _{jt sichc}lförmischluß 4 aus einer KlemmbuchseS m.t sich norm gen Klemmbacken 6 Die K^uchscS .st m.t

einem die Klemmbac^kent.^cll^.^^slS^ⁿ"J^" Langsschhtz 7 versehen, dam
weitet werden kann, wenn se

8 an

gegenüber dem Längssch.itz:1'ein

teile nur te.lwe.se trennender ^

geordnet. Das ^»«f^-Mfr ^f₁ der Klemmbuchse 5 ist kegelförmig gestaltet dam.

s, .eicht.^J^^!S^

bewirkt die kegelige Form eine ^f ^/^J der Klemmbuchse 5 beim Emschjeben «> den Ros stab 1. Die Klernmbacken 6 »ⁿJ «^cIg?™» .^^ tet und quetschen demnach den Qu^schnitt des schnurförmigen y^indungselements 2 auf die Querschnittsform der Fig.4zusammen.

Während das Jmz.ehen des ersten Quetschve

Schlusses keine Schwierigkeiten macht weil das Ver bindungselement 2 dann noch n.cht unter Zugspan-

nung steht, erfordert das Einziehen des zweiten Quetschverschlusses 4 auf der gegenüber hegenden Seite des Rollrostes e.n Hilfswerkzeug «der ^eine Vorrichtung. Man kann aber auch ohne Sonderwerkzeuge so vorgehen, daß man das elastische Verbindungselement 2 zunächst etwas langer als notig bemißt und an dieser Überlange faßt, worauf man es spannt und so die erforderliche Zugvorspannung erzeugt. Dann wird die KlemmbuchseS auf das Ende

des vorgespannten Verbindungselements 2 gesehen ben, worauf der Quetschverschluß 4 in die Öffnung des äußeren Roststabes 1 eingelassen und sodann fest eingedrückt wird. Das überstehende Ende des Verbindungselementes 2 wird dann abgetrennt.

Durch die Zugspannung des Verbindungselementes 2 wirken die beiden Quetschverschlüsse 4 gegenseitig selbsthemmend.

Die Klemmbuchse 5 kann auch mehrteilig ausgeführc sein. Dann sind die die Klemmbuchsenteile

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentansprüche:

   ,. Aufrollbarer Stabrost, bei dem die Roststäbe parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet und durch an den Endstäben des Rostes befestigte elastische Vcrbindungselemente zusammengehalten sind, dadurch U c k c η η ζ c i c h η e t, daß die Verbindungselemente (2) aus elastomere™ Kunststoff bestehen i» und durch einen Quelschvcrschluß (4) an den F.ndstäbcn des Rostes befestigt sind.