DE2448918C3 - Tuchrandbeschwerer - Google Patents

Tuchrandbeschwerer

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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/16Table-cloth or napkin holders
    • A47G21/167Means for holding a table-cloth on a table
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tuci.randbeschwerer, insbesondere zum lösbaren Befestigen eines kugelförmigen Gewichtes am Rand einer von einem Tisch herabhängenden Tischdecke.
Durch die US-PS 14 48 811 ist ein Tuchrandbeschwe- 4,1 rer dieser Art bekannt, bei dem das kugelförmige Gewicht eine Bohrung aufweist, durch die ein Drahtbügel mit zwei Klommarmen geschoben ist, der im mittleren Teil nach außen gekrümmte Abschnitte und an seinem einen Ende zangenartig gegeneinander gerichte- j ■-, te Klemmbacken aufweist. Zum Anklemmen des Tuchrandbeschwerers an den Rand der Tischdecke wird das Kugelgewicht auf dem Drahtbügel hochgeschoben, so daß die nach außen gekrümmten Teile des Klemmbügels in die Bohrung der Kugel eintreten und v> zusammengepreßt werden. Hierdurch werden die Klemmbacken am freien Ende des Bügels zusammengepreßt und klemmen den dazwischengeschobenen Tuchrand ein.
Der bekannte Tuchrandbeschwerer hat eine konslan- ,-, te Klemmwirkung, die bei dünnen Tüchern unter Umständen nicht ausreicht, um an windigen Tagen an einem Tischtuch fest hängenzubleiben. Andererseits kann die Klemmwirkung insbesondere bei dickeren Tischtüchern zu groß sein und den Rand des Tuches ,,< > beschädigen. Insbesondere beim Anklemmen und Entfernen der Tuchrandbeschwerer ist eine Beschädigung der Tischdecke leicht möglich, da die Klemmränder des Beschwerers zwangsweise durch Verschieben der Kugel geschlossen und geöffnet werden müssen, .,, während sie den Tuchrand umfassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Tuchrandbeschwerer zu schaffen, der leicht am Tuchrand befestigt werden kann, den Tuchrand nicht beschädigt und sich bei steigender Belastung immer fester klemmt
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch zwei halbkugelförmige, hohle Schalen gelöst, die das Gewicht umschließen und von denen jede zwei vorspringende Arme bildende Armteile aufweist, die einen Zwischenraum zwischen sich lassen und wobei ein Arm ein Klemmrad trägt, welches exzentrisch angeordnete Lagerzapfen aufweist, mit einem Teil seines Umfanges sich in den Zwischenraum zwischen den beiden Armen erstreckt und durch Verdrehen gegen den anderen Arm anpreßbar ist
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Tuchrand mühelos zwischen die beiden Arme des Tuchrandbeschwerers eingeschoben werden kann und das Klemmrad beim Loslassen des Tuchrandbeschwerers den Tuchrand von selbst gegen die gegenüberliegenden Annteile an den Halbkugeln drückt hierbei wird die Klemmkraft umso größer, je größer die Zugkraft ist die auf den Tuchrand ausgeübt wird.
Zu der Verwendung eines exzentrisch gelagerten Klemmrades, das an seinem Umfang auch mit einer Verzahnung versehen werden kann, wird bemerkt daß eine solche Klemmvorrichtung durch die US-PS 23 98 413 bei höhenverstellbaren Traggestellen für Laboreinrichtungen an sich bekannt ist. Bei der bekannten Einrichtung werden jedoch zusätzlich Zugfedern benötigt, welche das Klemmrad gegen den Pfosten drücken, an dem der zu tragende Riegel in Stellung gehalten werden soll.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausgestaltung der Arme und des Klemmrades und sind in den Unteransprüchen genannt
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Tuchrandbeschwerer nach der Erfindung in einer Stirnansicht und teilweise im Schnitt bei dem die einzelnen Teile seitlich auseinandergezogen dargestellt sind,
F i g. 2 den zusammengebauten Tuchrandbeschwerer in einer Ansicht,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Tuchrandbeschwerers,
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 3 in einer Draufsicht, und
F i g. 5 den Tuchrandbeschwerer nach der Erfindung am Rand eines von einem Tisch herabhängenden Tischtuches befestigt in einer seitlichen Ansicht
Der Tuchrandbeschwerer besteht aus einer als Gewicht dienenden Kugel 1, vorzugsweise aus Blei und zwei hohlen, halbkugelförmigen Schalen 2 und 3, die die Kugel umschließen und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind. Jede der beiden halbkugelförmigen Schalen 2 und 3 ist mit zwei vorspringenden Armen 5,6 und 7,8 versehen. Zwischen je einem dieser Arme ist ein Klemmrad 4 angeordnet, welches ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
Wenn der Tuchrandbeschwerer zusammengebaut ist, bilden die Armteile 6 und 8 einen Arm 9, während die Armteile S und 7 zusammen einen zweiten Arm 10 bilden.
Die Arme 9 und 10 erstrecken sich parallel zueinander vom mittleren Teil des Tuchrandbeschwerers nach außen und bilden zwischen sich einen nach oben offenen Zwischenraum oder Spalt 11. Die Armteile 6 und 8 sind jeder mit einer Ausnehmung 12 bzw. 13 versehen, in denen das Klemmrad 4 untergebracht ist. An ihrem Grund haben die Ausnehmungen 12 und 13 zwei
einander gegenüberliegende Lageröffnungen 14 und 15, welche je einen Zapfen 16 bzw. 17 aufnehmen, die am Klemmrad 4 angeordnet sind. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind diese Zapfen auf dem Klemmrad 4 exzentrisch angeordnet.
An seinem Umfang trägt das Klemmrad 4 eine Verzahnung 18. Am Umfang einer halbkugelförmigen Schale 3 sind blütenblattähnliche Vorsprünge 19 vorgesehen.
Wenn der Tuchrandbeschwerer zusammengebaut wird, wird die Kugel 1 in die halbkugelförmige Schale 3 eingelegt und der Zapfen 17 am Klemmrad 4 in die Lageröffnung 15 eingesteckt. Die halbkugelförmige Schale 2 wird dann derart gegen die Schale 3 gedrückt, daß auf den Annteilen 5 und 6 angeordnete Stifte 20 in entsprechende, in den Annteilen 7 und 8 vorgesehene Löcher 21 eingreifen. Um die haJbkugelförmigen Schalen 2 und 3 zusammenzuhalten, kann etwas Klebstoff verwendet werden. Im zusammengebauten Zustand ragt ein Teil des Umfanges des Klemmrades 4 in den Zwischenraum 11 zwischen den Armen 9 und 10 hinein.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, läßt sich der Tuchrandbeschwerer leicht am unteren Rand 22 eines von einem Tisch 23 herabhängenden Tischtuches 24 anbringen. Hierbei muß nichts anderes getan werden, als das Klemmrad 4, wie durch den Pfeil 25 in Fig.5 angedeutet, entgegen dem Uhrzeigersinne solange zu drehen, bis zwischen dem Klemmrad 5 und dem Arm 10 ein genügend großer Spalt entsteht, der ausreicht, um den Tuchrand 22 in den Spalt einzuführen. Das Klemmrad 4 wird dann in entgegengesetzte Richtung gedreht, wobei sein gezahnter Umfangsrand den Tuchrand 22 gegen den Arm 10 preßt Je größer die Zugkraft ist, die auf das Tuch 24 ausgeübt wird, desto mehr wird das Klemmrad 4 in F i g. 5 im Uhrzeigersinne gedreht ur<d desto kräftiger ist die Klemmwirkung, die sich aus der exzentrischen Lagerung des Rades ergibt. Dank der Verzahnung wird auch die Reibung zwischen dem Klemmrad 4 und dem Arm 10 größer.
Wenn der Tuchrandbeschwerer gelöst werden soll, wird einfach das Klemmrad 4 in Richtung des Pfeiles 25 in F i g. 5 gedreht, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern der Tuchrandbeschwerer nach der Erfindung kann in verschiedener Richtung variiert werden, ohne den Rahmen der Erfinduiig zu verlassen. Beispielsweise kann der Tuchrandbeschwei er auch aus einem anderen Material bestehen und die beiden halbkugelförmigen Hälften können auch eine andere Gestalt haben oder durch einen geeigneten Schnappverschluß miteinander verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Tuchrandbeschwerer, insbesondere zum lösbaren Befestigen eines kugelförmigen Gewichtes am Rand einer von einem Tisch herabhängenden · Tischdecke, gekennzeichnet durch zwei halbkugelförmige, hohle Schalen (2, 3), die das Gewicht (!) umschließen und von denen jede zwei vorspringende Arme (9,10) bildende Armteile (5, 6 bzw. 7, 8) aufweist, die einen Zwischenraum (11) :>' zwischen sich lassen und wobei ein Arm (9) ein Klemmrad (4) trägt, welches exzentrisch angeordnete Lagerzapfen (16, 17) aufweist, mit einem Teil seines Umfanges sich in den Zwischenraum (11) zwischen den beiden Armen (9 und 10) erstreckt und ι ■ durch Verdrehen gegen den anderen Arm (10) anpreßbar ist.
2. Tuchrandbeschwerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Armteile (5, 6 bzw. (7, 8) von je einer der halbkugelförmigen _>c Schalen (2,3)<ufragen.
3. Tuchrandbeschwerer nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteiie (6,8) des einen Armes (9) miit einander gegenüberliegenden Lageröffnungen (14, 15) versehen sind, von denen .·. jede einen der Lagerzapfen (IS, 17) des Klemmrades (4) aufnimmt.
4. Tuchrandbeschwerer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrad (4) auf seinem Umfang eine Verzahnung »> (18) aufweist
DE2448918A 1974-10-12 1974-10-15 Tuchrandbeschwerer Expired DE2448918C3 (de)

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