DE3024378A1 - Figur, z.b. puppe - Google Patents
Figur, z.b. puppeInfo
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Description
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BUNINQ
PATENTANWÄLTE
MEGO CORPORATION 1270/17.713 DE
"Figur, z.B. Puppe"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Figur, z.B. Puppe oder Spielzeugtier, bestehend aus einer elastischen Haut für
den Körper der Figur, die mit einer insbesondere zähflüssigen Flüssigkeit gefüllt ist, und einem vorzugsweise
hohlen, insbesondere elastischen Kopf.
Eine bekannte Figur (US-PS 2 817 187) stellte einen Hohlkörper dar, wobei die Wand elastisch ist, z.B. aus Gummi
besteht. Die Luft kann durch eine kleine Öffnung ausgepreßt werden. Dieser Körper kehrt in seine Ausgangsposition zurück,
wenn die Kräfte aufhören, auf ihn zu wirken, wobei die Luft durch die Öffnung nach innen strömt.
Eine andere Figur (US-PS 2 830 402) besteht durch und durch aus elastischem Material. Diese kann leicht verbogen, aber
nur schwer verlängert werden.
Eine weitere Figur der eingangs erwähnten Art (US-PS 3 601 923) ist ein Hohlkörper, der von einer elastischen entsprechend
geformten Wand gebildet wird. Der Hohlkörper ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeit ist eine wäßrige
Suspension aus Partikeln aus Getreidestärke oder Tapiokastärke.
Bei einer solchen Puppe können die Extremitäten gezogen und verbogen werden, und sie kehren langsam in ihre ursprüngliche
Form zurück, wenn die Kräfte aufhören zu wirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 dieses Patents ist der Kopf ein Teil des Hohlkörpers. Eine Verdrehung des Kopfes
führt infolgedessen dazu, daß der Kopf wieder in seine Ausgangsposition zurückgeht, wenn man ihn losläßt.
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Schließlich gibt es noch auf dem Markt Puppen, bei denen der Kopf fest auf dem Körper sitzt. In diesem Falle widersetzt
sich der Kopf einer Verdrehung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs erwähnten Figur eine zweckmässige Verbindung zwischen Kopf
und Körper zu schaffen, die eine bleibende Verdrehung des Kopfes zuläßt, ein gutes Einfüllen der Flüssigkeit ermöglicht
und haltbar, widerstandsfähig, einfach und preisgünstig
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich zwischen dem Körper und dem Kopf der Figur ein zylindrisches
hohles Verbindungsstück befindet, das mit im Abstand voneinander angeordneten Ringflanschen und einem Verschlußelement
versehen ist, daß die Haut zwischen zwei vorzugsweise im mittleren Bereich des Verbindungsstückes angeordneten Flanschen
eingespannt gehalten wird und daß der Kopf mittels eines rohrförmigen, vorzugsweise in das Kopfinnere ragenden
Teils das Verbindungsstück umgreift, derart, daß der Kopf drehbar und nicht entfernbar auf dem Verbindungsstück sitzt.
Ein solches Verbindungsstück ermöglicht ein leichtes Einfüllen der Flüssigkeit, ein leichtes Aufsetzen und Verdrehen
des Kopfes und einen aufrechten Sitz des Kopfes auf dem Rumpf.
Durch die Öffnung in dem Verbindungsstück kann die Flüssigkeit in die Haut eingefüllt werden. Der Raum zwischen zwei mittleren
Flanschen und einem oberen Flansch ermöglicht das Ergreifen des Verbindungsstückes und damit des ganzen Körpers
mittels Greiferelemente eines Automaten. Nachdem die Flüssigkeit eingefüllt worden ist, wird das obere Ende des Verbindungsstücks
verschlossen, indem man zunächst die Luft, die sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet, durch Zusammendrücken
des Körpers ausdrückt und dann eine kleine Öffnung in den Deckel auf dem Verbindungsstück verschweißt.
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Hinter den oberen und den nächst folgenden Flansch kann ein flexibler Rand eines rohrförmigen Teils des Kopfes
der Figur springen, nachdem der Kopf auf das Verbindungsstück aufgesetzt worden ist. Der Kopf ist dann gegen Entfernen
gesichert und andererseits drehbar. Der Durchmesser des oberen und des untersten Flansches sind etwas größer
bzw. etwas kleiner als das rohrförmige Teil. Die öffnung, die von dem oberen flexiblen Rand gebildet wird, ist etwas
kleiner als der oberste Flansch. Der Abstand zwischen der oberen Kante des flexiblen Randes und dem unteren Ende des
rohrförmigen Teiles ist etwas kleiner als der Abstand zwischen dem obersten und dem untersten Flansch. Auf diese Weise
sitzt der Kopf mit einem gewissen Spiel in axialer Richtung auf dem Verbindungsteil. Außerdem drückt die Haut des Körpers,
die am untersten und am zweituntersten Flansch entlangläuft, gegen den Kopf und drückt ihn nach oben derart, daß
der obere Rand des rohrförmigen Teils gegen den oberen Flansch gedruckt wird.
Der Kopf kann sich somit frei und ohne viel Reibung drehen. Ein Kippen des Kopfes ist praktisch nicht möglich. Die Verriegelung
zwischen Kopf und Verbindungsteil ist andererseits auch solcher Art, daß man die Figur auseinanderziehen kann,
indem man sie am Kopf und an einem Arm oder Bein anfaßt, ohne sie zu zerstören.
Selbstverständlich kann die Haut der Figur aus den verschiedensten
elastischen, gießbaren Materialien bestehen. Bevorzugt besteht sie aus Gummilatex. Das Material sollte solcher
Art sein, daß 500 Zyklen einer j500%igen Verlängerung das
Material nicht ermüden.
Die Viskosität der Flüssigkeit liegt vorzugsweise zwischen 48 und 49° Baume. Am zweckmässigsten, auch im Hinblick auf
die Sicherheit, ist Getreidesirup. Da die Kraft, die zum Verformen der Puppe erforderlich ist, mit der Viskosität der
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Flüssigkeit wächst, kann es in manchen Fällen sinnvoll
sein, eine besonders hochviskose Flüssigkeit zu verwenden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Puppe;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab das Verbindungsteil, wobei
ein Deckel weggelassen worden ist und Flüssigkeit in den Körper einströmt und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 3 einer etwas abgewandelten Ausführungsform, wobei das Einfüllen
der Flüssigkeit bereits beendet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Puppe 11 besitzt Arme 12 und Beine 13. Die ist elastisch verformbar (s. die strichpunktierten
Linien 12a und 13a)· Ferner weist die Puppe einen drehbaren Kopf 14 auf (s. die strichpunktierte Linie 14a).
Der Körper der Puppe wird von einer Haut 15 aus elastischem Material gebildet. Diese geht in ihrem oberen Ende in ein
Haltsteil 16 über. In diesem sitzt ein zylindrisches Verbindungsstück 17. Der Rand des Haltsteils 16 befindet sich
zwischen Flanschen 18 des Verbindungsstückes 17 und wird zwischen diesen durch eine Klammer 19 gehalten. Gegebenenfalls
kann der Rand in eine weitere Nut zwischen den Flanschen 18 und 20 untergebracht sein (s. Fig. 4) und dort von einem
weiteren Klemmelement 19a gehalten werden.
Der Flansch 20 ist etwas größer als der Flansch 18. Ferner weist das Verbindungsstück einen vierten Flansch 21 am unteren
Ende auf, der noch etwas größer ist.
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Nachdem die Haut 16 mit dem Verbindungsstück 17 verbunden worden ist, wird sie über eine zentrale Öffnung des Verbindungsstückes
17 mit einer Flüssigkeit 22 gefüllt. Das kann mittels einer automatisch arbeitenden Einrichtung geschehen,
die Greiferelemente 23 aufweist, die das Verbindungsstück 17
z.B. zwischen den Flanschen 18 und 20 erfassen. Die Flüssigkeit 22 ist beispielsweise Getreidesirup, der durch Verdampfung
auf eine geeignete Viskosität gebracht worden ist. Der Flüssigkeitsspiegel 22a befindet sich oberhalb des Flansches
21. Anschliessend wird ein Deckel 24 in die Öffnung 17a gedrückt. Dieser weist einen Ansatz 25 auf, der genau in die
Öffnung 17a paßt. Ein Flansch 26 stützt sich an dem Verbindungsstück 17 ab. Der Deckel 24 ist mit einem zentralen Vorsprung
27 versehen, durch den eine Öffnung 28 geht. Durch diese kann Luft entweichen. Durch leichtes Zusammendrücken der
Puppe wird dafür gesorgt, daß der Flüssigkeitsspiegel in das Loch 28 hineinsteigt. Dann wird das Loch (s. Bezugsziffer 27a
in Fig. 2) versiegelt. Anschliessend wird der Kopf 14 aufgesetzt. Wie sich der Fig. 2 entnehmen läßt, besteht dieser aus
einer äußeren Wand 29, einem Halsteil 30 und einem inneren Wandteil oder rohrförmigen Teil 31· Letzteres hat an seinem
oberen Ende einen schräg nach innen verlaufenden Rand 32. Die durch diesen gebildete Öffnung ist kleiner als der Flansch
Andererseits ist der Durchmesser des rohrförmigen Teils 31 etwas größer als der Durchmesser des Flansches 20 und des
Flansches 18 plus der Haut des Mittelteils 16. Der Durchmesser
des rohrförmigen Teils 31 ist jedoch kleiner als der Durchmesser des unteren Flansches 21 des Verbindungsstückes 17.
Ferner ist der Abstand zwischen der Basis des Halsteils 30 und dem oberen Ende des Randes 32 kleiner als der Abstand zwischen
den Flanschen 20 und 21.
Der Kopf 14 kann also leicht auf das Verbindungsstück 17, das bereits mit der Haut 15 verbunden ist, aufgesetzt werden, und
zwar zunächst so weit, bis der Rand 32 an dem Flansch 20 ruht.
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Wird dann der Kopf noch ein kleines Stück weiter nach unten gedrückt, drückt sich das rohrförmige Teil 31 gegen die
Haut 15 und anschliessend rastet der Rand 32 hinter dem Flansch 20 ein. Der Kopf kann jetzt nicht mehr entfernt
werden. Er kann jedoch gedreht werden. Der Abstand zwischen dem Halteteil 30 und dem Rand 32 muß ein ganz bestimmter
sein bezogen auf den Abstand zwischen den Flanschen 20 und 21, damit der Kopf möglichst wenig Bewegungsspiel hat und
andererseits die Halspartie 16 noch genügend Platz zwischen Kopf und Flansch 21 hat. Ferner muß die Reibung klein sein,
um Abnutzungserscheinungen beim Drehen des Kopfes zu reduzieren. Vorteilhaft bei der erfxndungsgemässen Ausbildung ist,
daß der Kopf stets gerade auf dem Körper sitzt und nicht etwa geneigt zu diesem angeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Verbindung zwischen Kopf und Verbindungsteil
17 verhindert, daß der Kopf entfernt werden kann, auch wenn größere Kraftbeanspruchungen auftreten. Andererseits
läßt die Verbindung eine leichte Drehung des Kopfes zu. Schließlich sorgt sie dafür, daß der Kopf stets aufrecht auf
dem Verbindungsteil sitzt. Durch die Haut des Halsteils wird der Kopf leicht nach oben gedrückt, derart, daß der Rand
32 gegen den Flansch 20 gedrückt wird.
DJ: BL
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Leerseite
Claims (11)
1.) Figur, z.B. Puppe oder Spielzeugtier, bestehend aus einer elastischen Haut für den Körper der Figur, die mit einer insbesondere
zähflüssigen Flüssigkeit gefüllt ist, und einem vorzugsweise hohlen, insbesondere elastischen Kopf, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen dem Körper (11) und
dem Kopf (14) der Figur ein zylindrisches, hohles Verbindungsstück
(17) befindet, das mit im Abstand voneinander angeordneten Ringflanschen (18,20,21) und einem Verschlußelement (24) versehen
ist, daß die Haut (15) zwischen zwei vorzugsweise im mittleren Bereich des Verbindungsstückes (17) angeordneten Flanschen (18)
eingespannt gehalten wird und daß der Kopf (14) mittels eines rohrförmigen, vorzugsweise in das Kopfinnere ragenden Teils (31)
das Verbindungsstück (17) umgreift derart, daß der Kopf drehbar und nicht entfernbar auf dem Verbindungsstück (17) sitzt.
ORIGINAL INSPECTED
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PATENTANWÄLTE
2. Figur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Teil (31) zwischen zwei Flanschen (20,21), die sich in den Endbereichen des Verbindungsstückes
(17) befinden, gehalten wird.
3. Figur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (21) am unteren Ende des
Verbindungsstückes (17) einen Durchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils (31) ist.
4. Figur nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß alle anderen Flansche (18,20) Durchmesser haben,
die (etwas) kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils (31) sind.
5. Figur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet , daß der obere Rand (32) des rohrförmigen Teils (31) flexibel ist derart, daß er beim
Aufsetzen des Kopfes (14) über den oberen Flansch (20) rutscht und sich dann hinter diesem verankert.
6. Figur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand (32) des rohrförmigen Teils (31) nach oben, innen gerichtet ist.
7. Figur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , dal3 der untere Rand des rohrförmigen
Teils (31) die Haut (11) im Einspannbereich (16) nach innen drückt und gespannt hält (s. Fig. 2).
8. Figur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch
gekennzeichnet , daß der Deckel (24) oben in die Öffnung (17a) des Verbindungsstückes (17) gesteckt werden kann.
9. Figur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - S, dadurch
gekennzeichnet , daß der Deckel (24) vorzugsweise
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einen Vorsprung (27)/und einen Durchgang (28) aufweist, wobei
letzterer versiegelt werden kann.
10. Figur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , dai3 der Durchmesser
der mittleren Flansche (18) plus der doppelten Stärke der Haut (16) kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen
Teils (31) ist.
11. Figur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Haut (16) beide
mittleren Flansche (18) umläuft und in zwei von den Flanschen (18) gebildeten Nuten eingespannt gehalten wird.
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Legal Events
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