DE3324505A1 - Klammer zur halterung eines teebeutels in einem teegefaess - Google Patents
Klammer zur halterung eines teebeutels in einem teegefaessInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/16—Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses
Description
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PATENTANWÄLTE
Dlpl.-Ing. Sigurd Leine · Dlpl.-Phys. Dr. Norbert König
Burckhardtstraße 1 Telefon (0511) 6230
D-3000 Hannover 1
Unser Zeichen Datum
Christoph Götz 668/2 3o. Juni 1983
Klammer zur Halterung eines Teebeutels in einem
Teegefäß
Die Erfindung betrifft eine Klammer zur Halterung eines Teebeutels in einem Teegefäß.
Durch die DE-PS 28 57 169 ist ein Halter zum Festhalten einer als Flachbeutel ausgebildeten Filtertüte für
die Zubereitung von Tee bekannt, der einen zylinderformigen
Stutzen aufweist, der so federnd ausgebildet ist, daß er zusammendrückbar und so in seinem Umfang verkleinerbar ist,
so daß in diesem Zustand eine Filtertüte aufschiebbar ist, die nach dem Zurückfedern des Stutzens von diesem gehalten
ist. Dieser bekannte Halter ist verhältnismäßig aufwendig, erfordert das komplizierte Aufschieben des Teebeutels auf
den Stutzen und belastet den Teebeutel mit Zug in Umfang- * richtung, so daß die Gefahr des Reißens des Teebeutels besteht.
Durch die DE-OS 3o 32 214 ist eine Klammer bekannt,
die ein bogenförmiges, federndes Teil aufweist, an dessen Enden Arme angelenkt sind, die mit ihren Enden gelenkig
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COPY BAD ORIGINAL
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verbunden sind, wobei die Summe der Längen der beiden Arme von den Anlenkpunkten zu dem gemeinsamen Verbindungspunkt größer ist als der direkte Abstand zwischen den Anlenkpunkten.
Auf diese Weise wird in Verbindung mit der Elastizität des bogenförmigen Bügels bzw. der Arme eine
Schnappwirkung erreicht, derart, daß die Arme in das Innere des Bogens des bogenförmigen Bügels schnappbar sind, so daß
sie dort stramm gegen den inneren Rand des Bügels anliegen. Auf diese Weise ist es möglich, in der geöffneten Lage den
zusammengedrückten Öffnungsrand eines Teebeutels in das zwischen dem Bügel und den Armen gebildete offene Maul
der Klammer zu führen, so daß nach dem Schließen der Klammer der Rand des Teebeutels festgehalten ist. An dem Bügel
befindet sich eine Kette mit einem Ring, so daß der Teebeutel später aus dem Teegefäß herausnehmbar ist.
Diese bekannte Klammer ist verhältnismäßig aufwendig
und hat insbesondere den Nachteil, daß sie eine Verengung des Teebeutels im Randbereich voraussetzt, wodurch das
innere Volumen des Teebeutels beträchtlich verringert wird. Dies ist nachteilig, weil der Wasseraustausch mit
den im Inneren des Teebeutels befindlichen Teeblättern dadurch wegen der beeinträchtigten Beweglichkeit der Teeblätter
verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zur Halterung eines Teebeutels in einem Teegefäß
zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten
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Vorrichtungen nicht auftreten, die billig, in der Konstruktion einfach und leicht zu handhaben ist und die
insbesondere bei der Halterung das Volumen eines Teebeutels möglichst wenig verkleinert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene
Lehre gelöst.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Klammer wird
der obere Rand des Teebeutels nicht mit Zugkräften belastet. Außerdem ist es nicht erforderlich, den oberen
Rand des Teebeutels kräuselnd zusammenzufassen, wodurch der Nachteil der beträchtlichen Volumenverringerung entsteht.
Es ist vielmehr möglich, die Klammer lediglich auf den geschlossenen Rand des Teebeutels aufzuklemmen, so daß
dieser Rand weitgehend linienförmig verbleibt und damit ein vergrößertes Volumen sichergestellt ist. Die Klammer
kann dabei eine Ausdehnung ungefähr entsprechend dem halben Umfang des Teebeutels haben, jedoch hat die Praxis gezeigt,
daß wesentlich kleinere Ausdehnungen schon völlig ausreichen, um den Teebeutel sicher zu halten und gleichzeitig
die öffnung des Teebeutels ausreichend zu schließen. Gegebenenfalls ist es auch möglich, den offenen Rand des
Teebeutels vor dem Aufsetzen der Klammer zu falten. Diese Falte wird durch die Klammer festgelegt, so daß der Teebeutel
völlig geschlossen und gleichzeitig sicher gehalten ist.
—7 —
Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Klammer
gemäß der Erfindung äußerst einfach aufzubauen und herzustellen ist. Die beiden Klammerteile und die Feder
sich
können z.B. in antfbei Klammern bekannter Weise aus einem einzigen Stück gebogenen Federdrahtes bestehen. Dabei sind also keine wirklichen Gelenke, Verbindungen oder dergl. erforderlich, so daß ein extrem niedriger Preis bei gleichzeitig hoher Lebensdauer und einfacher Handhabbarkeit gegeben ist.
können z.B. in antfbei Klammern bekannter Weise aus einem einzigen Stück gebogenen Federdrahtes bestehen. Dabei sind also keine wirklichen Gelenke, Verbindungen oder dergl. erforderlich, so daß ein extrem niedriger Preis bei gleichzeitig hoher Lebensdauer und einfacher Handhabbarkeit gegeben ist.
Die Haken zum Aufhängen der Klammer am Rand des Teegefäßes können in sehr unterschiedlicher Weise ausgebildet
sein. Eine vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß einer der Betätigungsarme hakenförmig ausgebildet ist oder
einen Haken aufweist, so daß dadurch ein Anhängen an den Rand des Teegefäßes möglich ist.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin,
daß durch das Zentrum der als Wendelfeder ausgebildeten Feder ein Stab oder ein Draht verläuft, der wenigsten auf
einer Seite der Wendelfeder vorsteht. Auf diese Weise sind Haken und Federn zueinander leicht beweglich, so daß immer
sichergestellt ist, daß die Klammer im Teegefäß nach unten hängt. Steht der Stab oder Draht nur einseitig vor, so befindet
sich an diesem vorstehenden Ende der Haken zum Anhängen. Bei beidseitigem Vorstehen ist grundsätzlich unmittelbar
ein Auflegen des Stabes oder des Drahtes auf den Rand des Teegefäßes möglich, wobei eine entsprechende Länge
des Stabes oder Drahtes erforderlich ist. Allerdings ist es gleichzeitig zweckmäßig, daß die Enden des Stabes oder
Drahtes hakenförmig abgewinkelt sind, so daß ein Herabrutschen von dem Rand des Teegefäßes vermieden und vorzugsweise
auch ein Hängen des Teebeutels in der Mitte der Öffnung des Teegefäßes sichergestellt ist.
Bei einer Ausbildung der beiden Klammerteile und der
Feder aus einem Stück sind die Betätigungsarme zweckmäßigerweise U-förmig gebogen, wobei das U entweder geschlossen
oder zur Bildung eines Hakens offen ist. Die Schenkel des U's können dabei in einer Ebene senkrecht oder auch parallel
zur Drehachse der Klammer liegen. Die Betätigungsarme gehen also in diesem Fall unmittelbar in die Mittel zur Aufhängung
der Klammer am Rand des Teegefäßes über.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3,
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, Fig. 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel, Fig. 8 und 9 zeigen ein siebtes Ausführungsbeispiel
in zwei geringfügig unterschiedlichen
Ausführungsformen und Fig. 1o zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel.
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Die Klammer gemäß Fig. 1 besteht aus einem einzigen Stück gebogenen Federdrahtes, wobei zwei Klammerarme 1
und 2 durch einen mittleren, als Wendelfeder 3 ausgebildeten Teil gegeneinander gepreßt sind, während zwei Betätigungsarme
4 und 5 auf der anderen Seite der Wendelfeder 3 liegen, so daß durch Druck auf die im Abstand zueinander
liegenden Betätigungsarme die Klammerarme 1 und 2 ausein-
sind
anderbewegbar Hind so die Klammer zu öffnen ist. Der Betätigungsarm
5 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei das U offen ist, so daß ein Aufhängen auf den Rand
eines Teegefäßes möglich ist. Die Schenkel des U's des Betätigungsarmes 5 liegen in einer Ebene, die im wesentlichen
durch die Drehachse der Klammer geht, die im wesentlichen durch das Zentraum der Wendelfeder 3 bestimmt ist.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen dem gemäß Fig. 1 entspricht. Gleiche Teile
sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Statt des Betätigungsarmes 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch
ein Betätigungsarm 6 vorgesehen, der ebenfalls U-förmig ausgebildet ist, wobei jedoch die Schenkel des U1S in einer
Ebene senkrecht zu der Drehachse liegen, die im wesentlichen durch das Zentrum der Wendelfeder 3 bestimmt ist.
Fig. 3 zeigt in Radialansicht und Fig. 4 in Axialansicht bezogen auf die Drehachse, gegeben durch eine Wendelfeder
7, ein weiteres Ausführungsbeispiel, das zum Teil mit den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 über-
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einstimmt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Ein Unterschied besteht darin, daß Betätigungsarme
8 und 9 im wesentlich U-förmige Haken 1o und 11 aufweisen, deren Enden 12 und 13 abgewinkelt sind. Die U-förmigen
Teile 1o und 11 sind auf den Rand eines Teegefäßes auflegbar, wobei die abgewinkelten Enden 12 und 13 ein Herabrutschen
von einem der Ränder verhindern.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem gemäß den Fig. 3 und 4. Gleiche Teile sind
mit gleichen Bezugsziffern versehen. Bei diesem Beispiel befinden sich jedoch an den Betätigungsarmen 8 und 9 U-förmige
Haken 14 und 15, die langgestreckt und praktisch stangenartig ausgebildet sind und zum Auflegen der Klammer auf
den Rand des Teegefäßes dienen. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 verlaufen hier die U-förmigen
Haken 14 und 15 in eine um 90° versetzte Richtung. An den Enden befinden sich wieder abgewinkelte Teile 16 und 17,
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 entspricht weitgehend dem gemäß Fig. 4, und entsprechend sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugsziffern versehen. In diesem Falle sind jedoch die hakenförmigen Teile 1o und 11 wesentlich langer
ausgeführt, so daß auch das Aufliegen auf Teegefäße mit großer öffnung möglich ist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der gemäß
Fig. 1, wobei wieder gleiche oder sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Allerdings liegen
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die Schenkel von Betätigungsarmen 18 und 19 ebenso wie
die Klammerarme 1 und 2 in Ebenen, die im wesentlichen
durch die Drehachse, gegeben durch die Wendelfeder 3,oder zumindest parallel dazu verlaufen. Sie dienen nur zur Betätigung
und nicht gleichzeitig zur Aufhängung. Zum Zwecke der Aufhängung führt durch das Innere der Wendelfeder 3
ein Draht 2o, der auf der einen Seite durch ein abgewinkeltes Teil 21 gegen Herausrutschen gesichert ist und auf
der anderen Seite einen Haken 22 zum Aufhängen auf den Rand eines Teegefäßes aufweist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 entspricht weitgehend dem gemäß Fig. 7, wobei jedoch der Draht 2o auf
beiden Seiten der Wendelfeder vorsteht und schräg abgewinkelt ist und an seinen Enden Haken 23 und 24 zum Aufhängen
auf den Rand eines Teegefäßes aufweist. Durch die schräge Abwinklung des .Drahtes 2o hängt die Klammer tiefer
im Teegefäß.
Demgegenüber ist bei der etwas geänderten Ausführungsform gemäß Fig. 9 der Draht 2o jeweils an den Enden
zu beiden Seiten der Wendelfeder 3 nur schwach ü-förmig ausgebildet, so daß jeweils stangenförmige Teile 25 und 26
des Drahtes 2o nach Auflegen auf den Rand eines Teegefäßes die Klammer mit der Drehachse etwa in Höhe des Randes des
Teegefäßes halten. Auf diese Weise hängt der Teebeutel weniger tief im Teegefäß.
Fig. 1o zeigt ein Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen dem gemäß Fig. 1 entspricht, jedoch ist der Betäti-
gungsarm 5 nicht als offenes U und damit als Haken ausgebildet,
vielmehr ist stattdessen ein Haken 27 über eine Kette 28 mit der Klammer verbunden.
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- Leerseite -
Claims (11)
- Ansprüche1 .\ Klammer zur Halterung eines Teebeutels in einem Teegefäß , gekennzeichnet durch zwei um eine gemeinsame Achse drehbare doppelarmige Klammerteile, die durch eine Feder (3) im entgegengesetzten Drehsinn gegeneinander vorgespannt sind, so daß zwei Arme der Klammerteile als Klammerarm (1, 2) federnd gegeneinander gedrückt sind, während sich die beiden anderen Arme als Betätigungsarme (4, 5) zusammendrückbar im Abstand gegenüberliegen, und durch wenigstens einen Haken (5) zum Aufhängen der Klammer auf den Rand eines Teegefäßes.
- 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Klammerteile (1, 2, 4*, 5) und die Feder (3) aus einem einzigen Stück gebogenen Federdrahtes bestehen.
- 3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der Betätigungsarme (5)SL/H.COPYhakenförmig ausgebildet ist oder einen Haken aufweist.
- 4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß durch das Zentrum der als Wendelfeder ausgebildeten Feder (3) ein Stab oder ein Draht (2o) verläuft, der wenigstens auf einer Seite der Wendelfeder (3) vorsteht.
- 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das vorstehend Ende des Stabes oder Drahtes (2o) hakenförmig ausgebildet ist.
- 6. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Stab oder Draht (2o) etwas langer ist als der Durchmesser der öffnung eines Teegefäßes, derart, daß der Stab oder Draht (2o) auf den Rand der öffnung des Teegefäßes auflegbar ist.
- 7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden des Stabes oder Drahtes (2o) hakenförmig abgewinkelt sind.
- 8. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden des Stabes oder Drahtes (2o) außerhalb der Wendelfeder (3) schräg abgewinkelt oder jeweils U-förmig ausgebildet sind.
- 9. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsarme (4, 5) im wesentlichen U-förmig gebogen sind, wobei das U entweder geschlossen oder zur Bildung eines Hakens offen ist.
- 10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel des U's in einer Ebene senkrecht oder parallel zur Drehachse der Klammer liegen.
- 11. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Haken (27) über eine Kette (28) oder dergleichen beweglich mit wenigstens einem der Klammerteile verbunden ist.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324505 DE3324505A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Klammer zur halterung eines teebeutels in einem teegefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324505 DE3324505A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Klammer zur halterung eines teebeutels in einem teegefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324505A1 true DE3324505A1 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=6203394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324505 Withdrawn DE3324505A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Klammer zur halterung eines teebeutels in einem teegefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324505A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2576726A (en) * | 2018-08-28 | 2020-03-04 | Sagoo Arvinder | A clip for use with a tea bag |
DE102021002409B3 (de) | 2021-05-06 | 2021-12-23 | Kester Ruben Büttner | Aufbrühhalterung für Teebeutel |
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1983
- 1983-07-07 DE DE19833324505 patent/DE3324505A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2576726A (en) * | 2018-08-28 | 2020-03-04 | Sagoo Arvinder | A clip for use with a tea bag |
GB2576726B (en) * | 2018-08-28 | 2023-02-22 | Sagoo Arvinder | A clip for use with a tea bag |
DE102021002409B3 (de) | 2021-05-06 | 2021-12-23 | Kester Ruben Büttner | Aufbrühhalterung für Teebeutel |
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Legal Events
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