DE1673812C3 - Haltevorrichtung für Uhrwerke während ihrer Reinigung - Google Patents

Haltevorrichtung für Uhrwerke während ihrer Reinigung

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DE1673812C3
DE1673812C3 DE1967P0042611 DEP0042611A DE1673812C3 DE 1673812 C3 DE1673812 C3 DE 1673812C3 DE 1967P0042611 DE1967P0042611 DE 1967P0042611 DE P0042611 A DEP0042611 A DE P0042611A DE 1673812 C3 DE1673812 C3 DE 1673812C3
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clockwork
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DE1967P0042611
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Amedee Montauban Tarn-Et- Garonne Pons (Frankreich)
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Portescap SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/08Machines or apparatus for cleaning

Description

bung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Haltevorrichtung mit einem eingesetzten Uhrwerk,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung gemäß Fi g. 1,
Fig.3 in einem Längsschnitt einen Einsatzring mit einem Uhrwerk, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung ist,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Einsatzring gemäß F i g. 3, ίο
Fig.5 in einem Längsschnitt einen Einsatzring zur Aufnahme von Uhrwerken mit einem gegenüber dem Innendurchmesser der Aufnahmeöffnungen größeren Außendurchmesser.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung 1 für die Uhrwerke gebildet aus einem Werkstoff geeigneter Güte, wie z. B. aus gespritztem Kunststoff, welcher eine gewisse Elastizität aufweist und durch die verwendete Reinigungslösung nicht angegriffen werden kann. Die Haltevorrichtung 1 weist Aufnahmeöffnungen 2 auf, deren Ausmaße den Spannungen Rechnung tragen, weiche von dem größtmöglichen, zwischen einer zentralen Hülse 3 und der Außenkante 4 einsetzbaren Uhrwerk erzeugt werden können. Die einzige Begrenzung für die Größe eines in die Haltevorrichtung einzusetzenden Uhrwerkes liegt in der mechanischen Festigkeit einerseits des zwischen der zentralen Hülse 3 und der Aufnahmeöffnung 2 verbleibenden Materialquerschnittes 5 und andererseits des die Aufnahmeöffnung 2 mindestens teilweise umschließenden, freien gebogenen Greifarmes 6, welcher durch die Kante 4 begrenzt ist. Ferner muß der freie Greifarm 6 so elastisch ausgebildet sein, daß er allein als federndes Glied zum Einklemmen eines Uhrwerkes 7 in die Aufnahmeöffnung 2 dienen kann. Für diesen Zweck können auch nicht dargestellte Hilfsfedern vorgesehen sein. Ein wirksames Einklemmen eines Uhrwerkes wird insbesondere dann erzielt, wenn die Größe der Aufnahmeöffnung 2 etwas kleiner ist als die Ausmaße eines Uhrwerkes 7. Wie in Fig.2 dargestellt, verläuft die äußere Begrenzungskante des Greifarmes 6 von einem Punkt 8 an, anders als die innere Begrenzungskante der Aufnahmeöffnung 2. Von diesem Punkt 8 an verläuft die äußere Begrenzungskante des Greifarmes 6 geradlinig, so daß eine Anfaßnase 9 gebildet wird, welche ein bequeme« Einsetzen eines Uhrwerkes in die Haltevorrichtung 1 ermöglicht Durch die Elastizität des Greifarmes 6 kann die Aufnahmeöffnung 2 vergrößert werden, wenn der Greifarm 6 durch die Anfaßnase 9 nach außen bewegt wird, um ein so Uhrwerk 7 in die Aufnahmeöffnung 2 einzusetzen. Wird nach dem Einsetzen eines Uhrwerkes in einer Aufnahmeöffnung 2 die Anfaßnase 9 wieder losgelassen, so klemmt der Greifarm 6 durch seine Eigenelastizität oder in Verbindung mit nicht dargestellten Hilfsfedern das Uhrwerk 7 in der Aufnahmeöffnung 2 fest. Zur Erhöhung der Elastizität der Greifarme 6 können elastische Verstärkungen 10 vorgesehen sein.
Um das Einsetzen eines Uhrwerkes 7 in die Haltevorrichtung I zu erleichtern, wenn diese Haltevorrichtung auf einer ebenen Fläche steht, können an der Unterseite der Haltevorrichtung Stützfüße 11 vorgesehen sein. Dadurch wird eine Berührung der Uhrwerke 7 mit dieser ebenen Auflagefläche vermieden.
Damit man in eine einzige Haltevorrichtung 1 gemäß der Erfindung Uhrwe· ke verschiedener Auswahl einsetzen kann, d. h., Uhrwerke mit Ausmaßen größer oder kleiner als die der Aufnahmeöffnungen 2, sind gemäß der vorliegenden Erfindung offene Einsatzringe 12, 17 vorgesehen (F i g. 3, 4, 5). Diese Zwischenringe können aus demselben Werkstoff gebildet sein, wie die Haltevorrichtung 1, oder aber aus einem anderen Werkstoff, der aber von den Reinigungslösungen nicht angegriffen werden darf und der elastisch sein muß.
Der Einsatzring 12 für die Aufnahme von Uhrwerken
13, welche kleiner sind, als eine Aufnahmeöffnung 2, weist einen Außendurchmesser auf, der gleich oder etwas größer ist als der lichte Durchmesser einer Aufnahmeöffnung Z Diese.· Einsatzring 12 wiederum besitzt eine Aufnahmeöffnung 14, welche gleichgroß ist oder etwas kleiner als der Außendurchmesser des Uhrwerkes 13.
Damit der Einsatzring 12, welcher begrenzt wird durch seine Außenkante 15 und die Aufnahmeöffnung
14, ein Uhrwerk 13 sicher in der Haltevorrichtung 1 festklemmen kann, ist er in 16 geschlitzt, so daß er federnd ist. Durch seine Eigenelastizität oder in Verbindung mit der Elastizität des Greifarmes 6 der Haltevorrichtung 1 oder aber in Vemindung mit nicht dargestellten Hilfsfedern wird das Uhrwerk 13 durch den Einsatzring 12 sicher festgehalten.
Der in F i g. 5 dargestellte offene Zwischenring 17 ist bestimmt für die Aufnahme von Uhrwerken 18, welche größer iind als die Aufnahmeöffnungen 2. Dieser Einsatzring weist im wesentlichen dieselben Eigenschaften und dieselbe Form auf, wie der Einsatzring 12 für kleinere Uhrwerke. Zum Unterschied zu dem Einsatzring 12 weist der Einsatzring 17 an seiner unteren Seite 19 einen koaxialen, zylindrischen Ansatz 20 auf, dessen Außendurchmesser gleich oder etwas größer ist als der lichte Durchmesser der Aufnahmeöffnung 2 der Haltevorrichtung 1. Wie der Einsatzring 12, so ist auch der Einsatzring 17 offen und geschlitzt
Die Arbeitsweise der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
Je nach Größe der in die Haltevorrichtung 1 einzusetzenden Uhrwerke, verwendet man diese Haltevorrichtung 1 alkine oder in Verbindung mit den Einsatzringen 12 oder 17. Für verschieden große Uhrwerke muß man selbstverständlich über eine Vielzahl von Einsatzringen mit verschieden großen Aufnahmeöffnungen verfügen. Wie in F i g. 5 dargestellt, kann ein Einsatzring 17 z. B. auch zwei Aufnahmeöffnungen aufweisen, die einen unterschiedlichen Durchmesser haben. Die Auswahl der Einsatzringe hängt ab vom Durchmesser der einzusetzenden Uhrwerke. Die Verwendung der Einsatzringe fällt weg, wenn die einzusetzenden Uhrwerke unmittelbar in die Aufnahmeöffnung 2 der Haltevorrichtung 1 eingesetzt werden können.
Zum Einsetzen eines Uhrwerkes 7 in eine Aufnahme-Öffnung 2 der Haltevorrichtung 1 wird die Anfaßnase 9 radial nach außen bewegt, so daß die Aufnahmeöffnang 2 etwas größer wird als die Ausmaße des Uhrwerkes 7, wie gestrichelt in F i g. 2 dargestellt. Nach Freigabe der Anfaßnase 9 kehrt der Greifarm 6 durch seine Eigenelastizität oder in Verbindung mit nicht dargestellten Hilfsfedern in die in den Figuren dargestellte Lage zurück. Dadurch wird das Uhrwerk 7 in der Aufnähmeöffnung 2 eingeklemmt und während des Rcinigungsvorganges gehalten.
Uhrwerke größeren oder kleineren Durchmessers als der der Aufnahme öffnung 2 können mittels der Einsatzringe 12 oder 17 in die Hallevorrichtung 1 eingesetzt werden. Das Einsetzen des Uhrwerkes in einen geeigneten Einsatzring geschieht durch einfaches
Einschieben, wenn die Ausmaße der Aufnahmeöffnung 14 und des Uhrwerkes 13 gleich sind. Wenn das Uhrwerk etwas größer ist als der Einsatzring, so geschieht das Einsetzen des Uhrwerkes durch leichten Druck, wobei dann das Uhrwerk in der Aufnahmeöffnung durch die Elastizität des Einsatzringes gehalten wird. Eine so gebildete Einheit wird nun ihrerseits wie ein einfaches Uhrwerk in eine einfache Aufnahmeöffnung 2 der Haltevorrichtung 1 eingesetzt, wobei der Aüßendurchmesser des Einsatzringes 12 oder der Durchmesser des Ansatzes 20 des Fünsatzringes 17 im Durchmesser der Aufnahmeöffnung 2 der I laltevorrichlung I gleich ist.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß es dank der Erfindung möglich ist. in eine einzige Haltevorrichtung unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Einsatzringen Uhrwerke verschiedenster Ausmaße zum Reinigen einzusetzen, f-'crner ist nur eine begrenzte Anzahl von Einsatzringen notwendig, um allen Ansprüchen für die Reinigung gerecht zu werden, und zwar sogar für sehr seltene und nicht genormte Uhrwerke.
Hierzu 2 Bhitt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Uhrwerke während ihrer Reinigung, umfassend eine an einem Träger befestigte Platte od. dgl. mit einer oder mehreren Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme je eines Uhr-Werkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (2) jeweils durch einen, das Uhrwerk (7) bzw. einen das Uhrwerk haltenden Einsatzring (12,17) weitgehend umfassenden elastischen Greifarm (6) gebildet werden.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 für kreisförmige Uhrwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (6) etwa sichelförmig gebogen sind, und eine im wesentlichen kreisförmige Aufnahmeöffnung definieren, is
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Aufnahmeöffnungen (2) kleiner ist als der Durchmesser der aufzunehmenden Uhrwerke (7) bzw. Einsatzringe (12).
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9) der Greifarme (6) als Anfaßnasen (9) zum elastischen Aufspreizen der Greifarme ausgebildet sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenumfangsflächen der Greifarme (6) Halteprofile vorgesehen sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (12) einen an den Durchmesser der Aufnahmeöffnung (2) der Haltevorrichtung acgepaßi- /1 Außendurchmesser sowie eine an den demgegenüber kleineren Durchmesser eines Uhrwerke;; (13) angepaßte Aufnahmeöffnung (14) aufweist
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (17) eine an den gegenüber der Aufnahmeöffnung (2) der Haltevorrichtung größeren Außendurchmesser eines Uhrwerkes (18) angepaßte Aufnahmeöffnung sowie einen an die Aufnahmeöffnung der Haltevorrichtung angepaßten axialen Ansatz (20) aufweist
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1,
6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzringe (12, 17) geschlitzt sind und aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Aufnahmeöffnungen der Einsatzringe (12,17) Halteprofile angeordnet sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Einsatzringe (12, 17) Halteprofile angeordnet sind. SS
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzringe (17) mehrere axial hintereinander liegende Aufnahmeöffnungen verschiedenen Durchmessers aufweisen.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (6) sowie die Einsatzringe (12, 17) aus Kunststoff ausgebildet sind.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an seiner Unterseite StützfUße (11) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Uhrwerke während ihrer Reinigung, umfassend eine an einem Träger befestigte Platte od. dgl. mit einer oder mehreren Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme je eines Uhrwerkes.
Die Uhrwerke werden in unzerlegtem Zustand in die Aufnahmeöffnungen eingesetzt und die gesamte Haltevorrichtung wird sodann in einem Behälter mit einer Reinigungsflüssigkeit bewegt, wobei diese Reinigungsflüssigkeit durch ihre schmutzlösende und spülende Wirkung den Schmutz aus dem Uhrwerk entfernt.
Es ist bereits eine Haltevorrichtung der genannten Art bekannt (FR-PS 12 27 883, weiche einen Träger mit mehreren Platten aufweist, deren jede mehrere Aufnahmeöffnungen besitzt. Diese Aufnahmeöffnungen sind in ihrer Größe unveränderlich und deshalb nur für Uhrwerke ganz bestimmter Größe geeignet Um die Uhrwerke in den Aufnahmeöffnungen festzuhalten, müssen diese mit einem Rand versehen sein, welcher die Uhrwerke in einer Richtung axial fixiert Zur weiteren Befestigung der Uhrwerke sind beliebige, nicht näher beschriebene Systeme vorgesehen, wie beispielsweise Federn, Flansche od. dgl. Diese bekannte Einrichtung hat sich nicht bewährt, da sie jeweils nur für Uhrwerke bestimmter Größe verwendbar ist und da die Befestigung dieser Uhrwerke sehr aufwendig und kompliziert ist
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche einfach im Aufbau und in der Handhabung ist und welche insbesondere auch die Aufnahme von Uhrwerken verschiedener Größe erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmeöffnungen jeweils durch einen, das Uhrwerk bzw. einen das Uhrwerk haltenden Einsatzring weitgehend umfassenden, elastischen Greifarm gebildet werden.
Die elastische Ausbildung des Greifarmes selbst erlaubt es schon, Uhrwerke verschiedener Größe bis zu einem gewissen Ausmaß aufzunehmen. Einsätze verschiedener Form und Größe erlauben praktisch eine Anpassung der Haltevorrichtung an alle gängigen Uhrwerksgrößen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere zur Reinigung von kreisförmigen Uhrwerken, ist vorgesehen, daß die Greifarme etwa sichelförmig gebogen sind und eine im wesentlichen kreisförmige Aufnahmeöffnung definieren. Der Durchmesser dieser Aufnahmeöffrxing ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser der aufzunehmenden Uhrwerke bzw. Einsatzringe, so daß die Uhrwerke durch die Federspannung der geringfügig aufgebogenen elastischen Greifarme sicher gehalten werden.
Die freien Enden der Greifarme können erfindungsgemäß als Anfaßnasen zum elastischen Aufspreizen der Greifarme ausgebildet sein.
Um ein sicheres Halten der Uhrwerke bzw. der Einsatzringe im Greifarm zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Innenumfangsflächen der Greifarme Halteprofile vorgesehen sind. Derartige Halteprofile können ebenfalls nach einem Merkmal der Erfindung am Innenumfang sowie am Außenumfang der Einsatzringe ausgebildet sein.
Die Platten mit den Greifarmen sowie die Einsatzringe sind vorzugsweise aus einem gegen die Reinigungsflüssigkeit resis:enten Kunststoff ausgebildet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargeste.lt und in der Beispielsbeschrei-
DE1967P0042611 1966-07-16 1967-07-17 Haltevorrichtung für Uhrwerke während ihrer Reinigung Expired DE1673812C3 (de)

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FR82000529A FR1486954A (fr) 1966-07-16 1966-07-16 Support perfectionné des mouvements d'horlogerie pour machines à nettoyer

Publications (3)

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DE1673812A1 DE1673812A1 (de) 1971-02-11
DE1673812B2 DE1673812B2 (de) 1977-08-18
DE1673812C3 true DE1673812C3 (de) 1978-03-30

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DE1967P0042611 Expired DE1673812C3 (de) 1966-07-16 1967-07-17 Haltevorrichtung für Uhrwerke während ihrer Reinigung

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CH (2) CH516190A (de)
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FR (1) FR1486954A (de)
GB (1) GB1158309A (de)

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DE1673812A1 (de) 1971-02-11
CH977767A4 (de) 1971-06-30
FR1486954A (fr) 1967-06-30
DE1673812B2 (de) 1977-08-18
GB1158309A (en) 1969-07-16
CH516190A (fr) 1971-06-30

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