DE3232101C2 - Beruhigungssauger - Google Patents

Beruhigungssauger

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Abstract

Ein Beruhigungssauger mit einem elastischen Saugerkörper aus Mundstück und Saugerschaft, der durch eine Öffnung in einer Mundplatte geführt ist und in den eine an einem Randsteg an der dem Saugerkörper abgekehrten Seite der Mundplatte mit einer plattenförmigen, insbesondere elastischen Halterung abgestützte Zwinge eingeführt ist, hat im Bereich der Öffnung durch die Mundplatte Schrägflächen zur Festlegung des Saugerschaftes in Verbindung mit ergänzend ausgeführten Schrägflächen bzw. mit Ansätzen. Dabei ist die plattenförmige insbesondere elastische Halterung (6) schwenkbar an dem Zwingenkörper (4) angeordnet, so daß sie bei Zug am Saugerkörper nachgeben kann. Dadurch kann beim Zusammenbau nach Art eines Durchknöpfungsverfahrens gearbeitet werden, das in einfachem Arbeitsvorgang ohne Aufbringung größerer Kräfte die Hintergreifung der mit wechselseitigem Übermaß ausgeführten Teile ermöglicht, ohne daß diese überbeansprucht werden. Hierbei ergibt sich zugleich eine sichere Verriegelung bei Zug am Saugerkörper.

Description

Der Ausdruck »eingeschnürter Hals« bezieht eine radialsymmetrische Einschnürung ein, wobei das Maß der Einschnürung materialabhängig ist In einer Abwandlung weist der Hals wenigstens an gegenüberliegenden Seiten Vertiefungen oder Einkerbungen auf, die die Biegsamkeit verbessern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Gelenk zwischen der plattenförmigen Halterung ijnd dem Zwingenkörper angeordnet Dabei kann es sich zweckmäßig um ein Universalgelenk oder ein Kippgelenk handeln, insbesondere wenn eine im Querschnitt langgestreckte Zwinge in einer entsprechenden Öffnung in der Mundplatte angeordnet ist. In diesem Falle weist das Gelenk eine Gelenkachse senkrecht zur längeren Erstreckung der Zwinge auf.
Durch die Erfindung wird praktisch ermöglicht, beim Zusammenbau nach Art eines Durchknöpfungsverfahrens zu arbeiten, das in einfachem Arbeitsvorgang ohne Aufbringung größerer Kräfte die Hintergreifung der mit wechselseitigem Übermaß ausgeführten Teile ermöglicht, ohne daß diese überbeansprucht weiden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind dabei am Körper der Zwinge mit Abstand von der biegsamen Verbindung als Hals oder Gelenk zwischen dem Körper und der Zwinge und der Halterung hochragende Widerlager angeordnet, die die Verschwenkbarkeit der scheibenförmigen Halterung begrenzen. Dies erweist sich für den Zusammenbauvorgang als vorteilhaft, um auch durch die Halterung eine Führung beim Zusammenbau zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 eine im Teilschnitt dargestellte Ausführung in schematischer Seitenansicht eines Beruhigungssaugers,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Beruhigungssauger von der Halterung her,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Beruhigungssaugers in vergrößern em Maßstab in Teildarstellung unter Aussparung des Saugerkörpers,
F i g. 4 eine Einzeldarstellung der Zwinge aus F i g. 3
Fig.5 eine Zwischenstellung beim Zusammenbau der Ausführung nach den F i g. 3 und 4,
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Ausführung einer abgewandelten Ausbildung in Textdarstellung
F i g. 7 eine gegenüber F i g. 3 um 90° versetzte Teilansicht.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen beschrieben.
Ein Saugerkörper 1 aus Mundstück 2 und Saugerschaft 3 ist niit seinem Schaft über einen Körper 4 einer im ganzen mit 5 bezeichneten Zwinge gestülpt, die außer dem Körper4 eine elastische Halterung 6 hat. Diese ist in Richtung des Doppelpfeils 7 elastisch. Der Körper 4 mit dem aufgestülpten Schaft 3 ist durch eine öffnung 8 in einer Mundplatte 9 geführt Diese hat einen Randsteg 10. Neben der öffnung 8 an der vom Mundstück 2 des Saugerkörpers abgekehrten Seite und auf diesen Randsteg 10 stützt sich die Halterung 6 randweise ab. Ein Rollrand 11 befindet sich zwischen einer Sehrägflache 12 am Rand der öffnung 8 gegenüber der Halterung 6 und Vorsprüngen 13 an dieser Halterung.
Zwischen dem Körper 4 und der Halterung 6 ist die Zwinge 5 mit einer Einschnürung 14 versehen, die zu einem Verbindungs-rials 15 führt. Die Einschnürung ist so stark bzw. der Querschnitt des Halse im Hinblick auf das Material der Zwinge so ausgeführt, daß der Hals 15 biegsam ist. Dadurch kann sich die Halterung 6 aufgrund einer Durchbiegung des Halses 15 entsprechend dem Doppelpfeil 7 im Bezug zum Zwingenkörper 4 bewegen.
Die F i g. 2 zeigt im Bezug zur F i g. 1 die Mundplatte 9 und den Randsteg 10 in einer im wesentlichen kreisförmigen Ausführung. Dabei ist der Hals 15 erkennbar, der eine radialsymmetrische Auslenkung ermöglicht
Die Fi g. 3—5 zeigen eine im Querschnitt flache Ausführung, gesehen auf eine flache Seite, wobei Schnittlinien etwa im mittleren Bereich verlaufen. Dabei ist erkennbar, daß an dem mittleren Zwingenkörper, insbesondere an den Schmalrändern, vorragende, d. h. die Erstreckung in der Längsachse verlängernde Vorsprünge 16, 17 angeordnet sind, die Ansätze 18, 19 an den Schmalrändern der Öffnung 8 untergreifen. Die Vorsprünge sind in ihrer Erstreckung in der Längsachse mit Obermaß gegenüber den Ansätzen ausgeführt, so daß eine axiale Herausnahme unter Auseinanderziehung der Zwingt und der Mundplatte nicht möglich ist Zwischen der Zwinge und der tvkindplatte sind gemäß F i g. 7 einander ergänzende Schrägflächen 20, 21 an der Mundplatte und 22, 23 an der Zwinge vorgesehen, die bei einer Zugbewegung am Sauger mit dem Saugerschaft 3 zunehmend in Eingriff kommen, und zwar dünn, wenn die Halterung 6 durchfedert, so daß dadurch die Festigkeit des Zusammenhalt erhöht wird. Dadurch ergibt sich einerseits die Festlegung und andererseits die Verfestigung bei Zugbeanspruchungen. Entsprechend wirkende Einklemmflächen können auch in anderer Weise vorgesehen sein.
Die F i g. 4 zeigt die Zwinge mit ihren Teilen, wobei der Hals 15 gezeigt ist, aber auf dem Körper 4 der Zwinge auch im Bereich ihrer in der Längsachse liegenden Enden Widerlager 24, 25 angeordnet sind, die eine Auslenkung der Halterung 6 um den biegsamen Hals 15 beschränken, wie es noch anhand der Fig.5 gezeigt wird.
In der Fig.5 ist unter Zwischenführung des Saugerschaftes 3 der Vorsprung 16 bereits unter den Ansatz 18 gefädelt oder geknöpft, während der Vorsprung 17 noch oberhalb des Ansatzes 19 liegt. Bei dieser Einknöpfbewegung unter Zusammendrückung des Rollrandes 11 gleitet die plattenförmige Halterung 6 auf dem oberen Rand 26 des Randstegs 10, wobei der Rrmdabschnitt 27 über den Rand 26 hinausgeht, während der gegenüberliegende Abschnitt 28 mit Abstand gehalten ist. Dabei legt sich die Halterung 6 an das Widerlager 25 unter Auslenkung des Halses 15 an.
Bezüglich F i g. 5 erfolgt eine weitere Bewegung der Zwinge nach links, t'is der Vorsprung 17 am Ansatz 19 vorbeigehen kann. Dann wird die Zwinge eingedruckt und zurückbewegt, so daß dann die Abschnitte 27, 28 der Rdnder, wie überhaupt der gesamte Rand, am Randsteg 10 einrasten. Dieser Randsteg hat zu diesem Zweck oben eine zurückspringende Stufe 29, die die Festlegung unter der entgegenwirkenden Elastizität der Halterung 6 einerseits und des Saugerschaftes 3 andererseits sichert.
Bei der richtungbestimmten Ausführung im Zusammenhang mit einer abgeflachten Ausbildung der Zwinge 5 und der öffnung 8 ist die Halterung 6£eniä£r Fig.6 durch ein Gelenk 30 mit einer Schwenkachse senkrecht zur Längserstreckung der öffnung und der Zwinge verbunden. Im Bereich des Gelenke können Federmittel
« angeordnet sein, die nicht dargestellt sind.
Bei einer radialsymmetrischen Ausführung nach
F i g. 2 wird der Einsatz eines Kugelgelenks einbezogen.
In den soweit beschriebenen Ausführungsformen be-
sitzt der Zwingenkörper 4 an seinen Längsseiten bei der flachen Ausbildung Schrägflächen 22, 23, wie bereits dargelegt, denen die ergänzenden Schrägflächen 20, 21 an der Mundplatte zugeordnet sind. Bei radialsymmetrischer Ausführung ergibt sich eine entsprechende Ausgestaltung der Schrägflächen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
in
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (6)

1 2 scher Verformung der Halterung heran- und bei Entla- Patentansprüche: stung federnd zurückbewegbar ist, gemäß Patent 31 08 094.4.
1. Beruhigungssauger mit einem elastischen Sau- Wenn bei einem bekannten Beruhigungssauger nach gerkörper aus Mundstück und Saugerschaft mit ei- 5 der DE-OS 26 56 819 bzw. der AT-PS 3 38 440 die Zwinner eine Öffnung zur Durchführung des Sauger- ge an einer nach außen gewölbten halbkugeligen Abschaftes aufweisenden Mundplatte und einer in das deckkappe an der Mundplatte geführt ist, dann Gesteht durch die Mundplatte eingeführte Ende des Sauger- die Möglichkeit, daß sich die Zwinge bei Zug am Sauschaftes eingeführten Zwinge, wobei in axialer Rieh- gerkörper mitbewegt so daß die beweglichen Vorsprüntung der Saugerachse bewegliche Vorsprünge, ins- io ge an der Zwinge an Gegenflächen im Bereich der besondere Schrägflächen an der Zwinge, an Flächen Mundplatten-Öffnung angenähert werden und eine zuim Bereich der Öffnung der Mundplatte unter zu- nehmende Einklemmung erfolgt. Die Abdeckkappe nehmender Einklemmung des Saugerschaftes heran- fcann in ihrer in axialer Richtung starren Ausführung bewegbar sind und die Zwinge an der dem Sauger- dieser Bewegung nicht folgen. Dadurch kann sich allenkörper abgekehrten Seite der Mundplatte an einer 15 falls der innere Rand der Zwinge von der Abdeckkappe Halterung geführt ist, die in Richtung der Längsach- abheben. Wenn eine feste Verbindung der Zwinge mit se des Saugerkörpers elastisch ausgeführt ist, wcbei der starr ausgeführten Abdeckkappe erfolgt wird ein die an der Halterung befestigte Zwinge im Bereich einmal hergestellter Anfangszustand aufrechterhalten der öffnung der Mundplatte an dort vorgesehene und keine zunehmende Einklemmung mittels einer Be-Schrägflächen unter elastischer Verformung der 20 wegung der Zwinge ermöglicht Ist aber die Zwinge Halterung heran- und bei Entlastung federnd zu- lediglich an der starren Abdeckkappe geführt und wird rückbewegbar ist gemäß Patent 31 08 094.4, da- die Zwinge bei einem Zug am Saugerkörper mitbewegt durch gekennzeichnet, daß die scheiben- und eine zunehmende Einklemmung erreicht, bleibt dieförmige Halterung (6) schwenkbar an dem Körper ser Zustand dann auch bei Zug-Entlastung am Sauger-(4) der Zwinge (5) angeordnet ist. 25 körper aufrechterhalten, so daß das Material des Sau-
2. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, dadurch gerschaftes an der Klemmstelle stark beeinträchtigt gekennzeichnet, daß ein eingeschnürter Hals (15) wird.
zwischen der Halterung (6) und dem mittleren Kör- Insbesondere wird bei den bekannten Ausführungen
per (4) der Zwinge (5) biegsam ausgeführt ist das Saugermaterial an den Klemmstellen schnell abge-
3. Beruhigungssauger nach einem der Ansprüche 30 nutzt und geschwächt Bei mehrfachen Zügen läßt sich 1 oder 2, gekennzeichnet durcK ein Gelenk (30) zwi- dabei eine baldige Beschädigung nicht vermeiden. Vor sehen der scheibenförmigen Halterung (6) und dem allem ergibt sich dabei auch der Nachteil einer Verkan-Körper(4)derZwinge(5). tung in bezug zu der halbkugeligen Abdeckkappe, so-
4. Beruhigungssauger nach Anspruch 3, gekenn- weit die Zwinge an dieser geführt ist. Auch das ist für zeichnet durch ein Universalgelenk. 35 eine Bewegungsmöglichkeit nachteilig.
5. Beruhigungssauger nach Anspruch 4 mit einer Diese Nachteile werden bei dem Beruhigungssauger im Querschnitt langgestreckten Zwinge mit öffnung gemäß Patent 31 08 094.4 schon vermieden, wobei die in der Mundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückbewegbarkeit immer zu einer Entlastung führt. Gelenk (30) eine Gelenkachse senkrecht zur länge- Es ergeben sich aber Probleme beim Zusammenbau, ren Erstreckung der Zwinge aufweist. 40 wenn die Vorsprünge als Eingriffsmittel aneinander vor-
6. Beruhigungssauger nach Anspruch 2 oder 3, da- beibewegt werden müssen. Das Problem ist besonders durch gekennzeichnet, daß am Körper (4) der Zwin- groß bei einer radialsymmetrischen Anordnung einerge (5) mit Abstand von der biegsamen Verbindung seits und andererseits auch hinsichtlich der Materialbeals Hals (15) oder Gelenk (30) zwischen dem Körper schaffenheit im Zusammenhang mit der Rückfederungs-(4) und der Zwinge (5) und der Halterung (6) hochra- 45 eigenschaft.
gende Widerlager (24, 25) angeordnet sind, die die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Be-
Verschwenkbarkeit der scheibenförmigen Halte- ruhigungssauger der eingangs angegebenen Art mit den
rung (6) begrenzen. Vorsprüngen an der Zwinge dahingehend zu verbessern, daß auch dann, wenn im Bereich der Ansätze und
50 Vorsprünge eine für diese jeweiligen Teile quasi starre
Ausführung vorliegt, die eine sichere Verriegelung gewährleistet, ein Zusammenbau der Teile des Beruhi-
Die Erfindung betrifft einen Beruhigungssauger mit gungssaugers ohne erheblichen Aufwand ermöglicht
einem elastischen Saugerkörper aus Mundstück und wird.
Saugerschaft, mit einer eine öffnung zur Durchführung 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, des Saugerschaftes aufweisenden Mundplatte und einer daß die scheibenförmige Halterung schwenkbar an dem in das durch die Mundplatte eingeführte Ende des Sau- Körper der Zwinge angeordnet ist. Durch die schwenkgerschaftes eingeführten Zwinge, wobei in axialer Rieh- bare Anordnung der Halterung an dem Zwingenkörper tung der Saugerachse bewegliche Vorsprünge, insbe- ergibt sich die Möglichkeit, die Ansätze schräg zu den sondere Schrägflächen an der Zwinge, an Flächen im 60 Vorsprüngen einzuführen und die Halterung selbst auf Bereich der Öffnung der Mundplatte unter zunehmen- ihrem Widerlager hin- und herzubewegen. Damit kann der Einklemmung des Saugerschaftes heranbewegbar ein besonders fest zusammenhaltender Sauger auch dasind und die Zwinge an der dem Saugerkörper abge- durch erreicht werden, daß die erwähnten Vorsprünge , kehrten Seite der Mundplatte an einer Halterung ge- mit Obermaß in bezug zu Ansätzen an Schmalrändern ί führt ist, die in Richtung der Längsachse des Saugerkör- 65 einer öffnung in der Mundplatte ausgeführt sind, pers elastisch ausgeführt ist, wobei die an der Halterung Vorteilhaft ist dabei ein eingeschnürter Hals zwischen befestigte Zwinge im Bereich der öffnung der Mund- der Halterung und dem mittleren Körper der Zwinge platte an dort vorgesehene Schrägflächen unter elasti- biegsam ausgeführt.
DE3232101A 1982-02-18 1982-08-28 Beruhigungssauger Expired DE3232101C2 (de)

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