DE3300021A1 - Vorrichtung zum entleeren von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von behaeltern

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DE3300021A1
DE3300021A1 DE19833300021 DE3300021A DE3300021A1 DE 3300021 A1 DE3300021 A1 DE 3300021A1 DE 19833300021 DE19833300021 DE 19833300021 DE 3300021 A DE3300021 A DE 3300021A DE 3300021 A1 DE3300021 A1 DE 3300021A1
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Germany
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DE19833300021
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Nikola 6056 Heusenstamm Pupić
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren
  • von Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern mit verformbarer Behälterwand, insbesondere von Zahnpastatuben.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt. So kennt man beispielsweise ein Gerät, das zwei FUhrungsteile zur Bildung eines Schlitzes und eine Wickelrolle aufweist, mit deren Hilfe die Zahnpastatube kontinuierlich ausgedrückt werden kann. Hierbei wird sie auf die Wickelrolle aufgewickelt und muss später von dort mit erheblicher Mühe wieder entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine möglichst einfache Handhabung erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen auf den Behälter aufsetzbaren Schieber mit mindestens einem beweglichen Druckstück vor.
  • Durch Verschwenken bzw. Hin- und Herkippen des am Behälter angreifenden Druckstckes wird entsprechend seinem Hub die Behälterwand verformt und gleichzeitig wird der Behälterinhalt heraus gedrückt. Der Schieber wandert bei senkrechter Anordnung des Behälters aufgrund der Schwerkraft oder zusätzlich von mindestens einer Feder beaufschlagt in Richtung Behälteröffnung und entleert dabei schrittweise den Behälter.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung. wird nachstehend anhand von Ausführung beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern von vorne; Fig. 2 eine Seitenansicht zum-Teil im Schnitt; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schieber; Fig. 4 eine Einzelheit im größeren Maßstab;' Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform im Ruhezustandj Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5 in der Arbeitsstellung; Fig. 7 eine zum Teil abgebrochene, perspektivische Ansicht der Ausführung form gemäss den Fig. 5 und 6 in kleinerem Maßstab; Fig. 8 einen Schnitt durch eine stehende Ausführungsform und Fig, 9 einen Schnitt durch eine liegende Ausführungsform.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Entleeren von Behältern 2 mit verformbarer Behälterwand 3, also insbesondere von Zahnpastatuben 2, umfasst einen auf den Behälter 2 aufsetzbaren Schieber 4, der mindestens ein bewegliches Druckstück 5 aufweist. Der Schieber 4 umgreift den Behälter 2 und besteht aus einem Klemmbacken 6, an dem zwei Seitenteile 7 angeordnet sind, in denen das Druckstück 5 um eine Achse 8 schwenkbar gelagert ist. Ferner beaufschlagt ein Rückstell- element 9 in Gestalt einer Druckfeder das Druckstück 5 und schwenkt dieses nach einem Arbeitshub zurück, wobei ein Schlitz lo für den plattgedrückten Behälter 2 in der Ruhelage gemäss den Figuren 2, 3 bzw0 5 freibleibt0 Die Breite des Schlitzes lo ist ferner definiert durch einen Anschlag 11, der ein weiteres Verschwenken des Druckstückes 5 nicht zulässt. Der Anschlag 11 befindet sich an einem Frontstück 12, welches die Seitenteile 7 an deren dem Klemmbacken 6 abgewandten Ende verbindet.
  • Sowohl das Druckstück 5 als auch der Klemmbacken 6 weisen konvex gewölbte, einander gegenüberliegende Druckflächen 13,14 auf. In der Ruhelage gemäss Fig. 2 bilden diese Druckflächen 13 und 14 eine breite Eintrittsöffnung 15 und eine schmale Austrittsöffnung 16 für den im Schlitz lo befindlichen Teil 17 des Behälters 2o Zweckmässig ist es, wenn als Werkstoff für die Druckflächen 13 und 14 ein gut häftfähiger, z.B, gummiartiger Werkstoff dient; damit der Schieber im Betrieb nicht von der Oberfläche des Behälters 2 abrutscht.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner einen Halter 18 für den Behälter 2 sowie eine Stütze 19 für den Schieber 4o Der Halter 18 dient zur Aufnahme der Austrittsöffnung des Behälters 2 und weist hierzu eine Eintrittsöffnung 20, vorzugsweise mit einem Gewinde 21 und ferner eine Austrittsöffnung 22 auf, die vorzugsweise ein selbsttätig schliessendes Verschlußstück 23 besitzt. Das Verschlußstück 23 kann ein Gummi mit einem Schlitz 24 sein, und ferner stehen die den Schlitz 24 begrenzenden Aussenflächen 25, 26 des Verschlußstückes 23 schräg zueinander, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Der Halter 18 ist vorzugsweise lösbar an der einen Fuss 27 aufweisenden Stütze 19 befestigtar. Hierzu ist der Halter 18 beispielsweise mit zwei seitlichen, profilierten Armen 28 versehen, die in entsprechend profilierte Öffnungen 29 der Stütze 19 einsteckbar sind. Hierdurch ist der Halter 18 und der in ihn eingeschraubte Behälter 2 mit dem verschlossenen Ende nach oben in einer definierten Höhe befestigbar.
  • Zum Entleeren des Behälters 2 wird der Schieber 4 auf sein verschlossenes Ende 3c aufgesetzt, wobei das Ende 3o in den Schlitz lo soweit eindringt, bis die Druckflächen 13 und 14 des Druckstückes 5 bzw.
  • des Klemmbackens 6 aussen am Behälter 2 anliegen.
  • Wird nunmehr das Druckstück 5 durch eine in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 ausgeübte Kraft um die Achse 8 verschwenkt, so nähern'sich die Druckflächen 13 und 14 einander und verformen die Behälterwand 3, wobei dieser seinen Inhalt teilweise abgibt. Das Rückstellelement 9 verschwenkt das Druckstück 5 in die Ruhelage gemäss Fig. 2 zurück, sobald die auf das Druckstück ausgeübte Kraft nachlässt, und gleichzeitig rutscht der Schieber 4 aufgrund der Schwerkraft weiter über die zusammengequetschte Behälterwand 3, wie aus einem Vergleich der Darstellungen in den Fig. 2 sowie 5 und 6 hervorgeht.
  • Die Stütze 19 erstreckt sich vorteilhafterweise über die gleiche Höhe wie der Behälter 2, so dass sich der Schieber 4 während eines Schwenkvorganges seines Druckstückes 5 mit seiner Rückseite 31 an ihr abstützen kann. Zwingend notwendig ist die Stütze 19 Jedoch nicht.
  • Zweckmässigerweise besitzt der Schieber 4 ferner auf- seiner Rückseite 31 als Rücklaufbremse dienende Mittel 32, die verhindern, dass sich der Schieber 4 während eines Schwenkvorganges seines Druckstückes 5 entgegen der eigentlichen Arbeitsrichtung verschiebt.
  • Diese Mittel 32, die in der gleichen Weise auch an der Stütze 19 angeordnet sein können, sind ein Gummibelag oder eine Verzahnung 32 a oder schuppenartig, wie auch aus Fig. 4 in grösserer Darstellung hervorgeht. Sie sorgen daher, dass sich der Schleber 4 im wesentlichen nur in einer Richtung, nämlich zum Halter 18 hin -bewegen kann.
  • Wenn die Eigensteifigkeit des Behälters 2 gross genug ist, trägt dieser den Schieber 4 problemlos. Im Einzelfall kann es aber auch zweckmässig sein, wenn gemäss einer alternativen Aus führungs form der Schieber 4 auch längs der Stütze 19 geführt ist. Hierzu kann der Schieber 4 ein in Fig. 2 gestrichelt dargestelltes Teil 33 aufweisen, das die Stütze 19 umgreift oder ganz bzw. teilweise hintergreift.
  • Gemäss einer anderen Alternativausführung können auch beispielsweise zwei Stützen 19 vorgesehen sein und Führungsmittel 34, die diese Stützen umgreifen, befinden sich beispielsweise an den Schmalseiten des Schiebers 4 ( in Fig. 3 gestrichelt dargestellt). Diese Ausführungsformen zeigen, dass es mannigfache Abwandlungsmöglichkeiten gibt, wie ferner auch aus den Darstellungen in den Fig. 5 bis 9 hervorgeht.
  • Zur unmittelbaren Betätigung von Hand weist das Druckstück 5 ein Griffteil 35 auf. Die Betätigung des Druckstücks 5 kann aber auch mittelbar unter Zuhilfenahme eines Schwenkteiles 36 erfolgen, das eine Klappe, ein schwenkbar gelagerter Deckel oder ein sonstiges Verschlussteil sein kann.
  • Bei dem in den Fig. 5 - 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schwenkteil 36 die Klappe bzw. ein schwenkbar gelagerter Deckel eines den Behälter 2 und den Schieber 4 aufnehmenden Gehäuses 37, das beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann. Der klappen- oder deckelartige Schwenk teil 36 ist am Gehäuse 37 um eine Achse 38 verschwenkbar gelagert und verdeckt nicht nur den Behälter 2 mit dem Schieber 4'sondern dient gle,hsam als Drucktaste bei jedem Entnahmevorgang, wie aus einem Vergleich der Fig. 5 und 6hervorgeht.
  • Mit seiner Innenseite drückt nämlich der Schwenkteil 36 auf den Griffteil 35 des Schiebers und zwingt diesenlkonforme Bewegungen auf. Die Druckfeder 9 drückt nach jedem Arbeitsvorgang nicht nur das Druckstück 5 in die Ruheposition zurück, sondern hebt auch das Schwenkteil 36 wieder an (Fig. 5).
  • Ein Halter für den Behälter 2 mit einer Eintrittsöffnung 20 und einer Austrittsöffnung 22 sowie einem selbsttätig schliessenden Verschlußstück 23 ist in das Gehäuse 37 integriert und weist zweckmässigerweise noch ein Ablageteil 39 für die Zahnbürste 40 auf.
  • Seitlich am Gehäuse 37 können sich schliesslich auch noch Fächer 41 zur Ablage nicht benutzter Zahnbürsten befinden.
  • Während die Figuren 5 - 7 eine hängende Einrichtung zeigen, handelt es sich bei dem in Fig. 8 dargestellten Gerät um eine stehende Einrichtung 42, die aus einem Gehäuse 43 mit einem an diesem lösbar befestigbaren Halter 44 für den Behälter 2 entsprechend dem Halter 18 und einem Schwenkteil 45 besteht, die eine Einheit Z7den und zusammen frei auf ein Unterteil 46 aufsetzbar sind. Das Schwenkteil 45 ist.wiederÜm am oberen Ende 47 des Gehäuses 43 um eine Achse 48 sciilrenkhar angelenkt, wie dies auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 der Fall ist. Das Verschlußst;ick 23 des Halters 44 steht vorzugsweise über den Rand 49 des behälterartigen Gehäuses 43 vor und befindet sich bei Nichtgebrauch in einer Ausnehmung 5o des dosenartigen Unterteiles 46. Zweckmässigerweise passen das Gehäuse 43 mit dem drucktastenartigen Schwenkteil 45 und dem Halter 43 formschlüssig in das Unterteil 46 und lassen sich dächer leicht auf dieses aufstecken bzw. zum Gebrauch wieder entnehmen. Der Halter 44 ist vorzugsweise im Beach der Ausnehmung 50 zylindrisch und der Rand 51 des Unterteiles 46 kann ebenso wie der Rand 49 des Gehäuses 43 konisch sein.
  • Auch bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wandert der Schieber 4 ebenso wie bei allen anderen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen aufgrund der Schwerkraft beim Gebraucn von dem oben befindlichen, verschlossenen Ende 30 des Behälters 2 allmählich nach unten. Durch eine oder mehrere, nicht dargestellte Federn könnte diese Bewegung unterstützt werden.
  • Die Fig. -9 zeigt schliesslich noch ein liegendes oder horizontal arbeitendes Gerät 52, da hier der Behälter 2 horizontal angeordnet ist und sich der Schieber 4 entsprechend horizontal bewegt. Auch dieses Gaät 52 umfasst ein Gehäuse 53 mit einem Boden 54, auf dem der Schieber 4 entlanggleitet sowie einen Halter 55 für den Behälter 2.
  • Unterhalb der Austrittsöffnung 22 bzw. des Verschlußstückes 23 befindet sich eine bei Nichtgebrauch verschliessbare Kammer 56. Diese Kammer 56 besitzt eine Einführöffnung 57 mit einer von einer Rückstellfeder 58 beaufschlagten Verschlussklappe 59.
  • Mit der Zahnbürste kann die Verschlussklappe 59 aufgedrückt werden, woraufhin sic?a die Zahnbürste in der Aufnahmestellung befindet.
  • Am Gehäuse 53 ist ferner ein deckel- bzw. drucktastenartiges Schwenkteit 60 um eine Achse 61 verschwenkbar gelagert und legt mit seiner Innenseite 62 am Griffteil 35 bzw. dem Druckstück 5 des Schiebers 4 an. Jede Schwenkbewegung des Schwenkteiles 60 führt auch hier wieder zu entsprechenden Hüben des Druckstückes 5 am Schieber 4, der jedoch bei dieser Ausführungsform nicht aufgrund der Schwerkraft, sondern durch die Kraft von mindestens einer Feder 63 in Richtung auf den Halter 55 hin sich verschiebt. Zweckmässigerweise sind zwei Federn 63 mit ihrem einen Ende am Schieber 4, z.B.
  • an einem Bolzen 64 angelenkt und entsprechend ihrem anderen Ende am Gehäuse 53 befestigt.
  • Der Boden 54 des Gehäuses 53 und entsprechend die Rückwand b5 d Gehäuses 37 oder die Gehäusewand66 des Gehäuses 43 wirken als Stütze für deD Schieber 4 wie die Stütze 19 bei dem in den Fig. 1 und 2 der gestellten Aus führungsbeispiel. Ferner kann die Rückseite 31 des Schiebers 4 in allen Fällen mit als RücKláufbremse dienenden Mitteln versehen seine diese Ausführungsform-ist also nicht auf das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 beschränkt.
  • Grundsätzlich sind auch weitere Merkmale bei den verschiedenen Ausführungsformen untereinander austauschbar, wie beispielsweise die verschliessbare Kammer 56 unterhalb der Austrittsöffnung 22 des Halters 55 gemäss Fig. 9. Die Erfindung ist daher nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können noch mannigfache Abwandlungen und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen

Claims (1)

  1. Patenansprüche: 1. Vorrichtung zum Entleeren von Behältern mit verformbarer Behälterwand, insbesondere von Zahnpastatuben, gekennzeichnet durch einen auf den Behälter (2) aufsetzbaren Schieber (4) mit mindestens einem beweglichen Druckstück (5).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei.nen Halter (18) für den Behälter (2) und eine Stütze (19 für den Schieber (4).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) den Behälter(2) umgreift.
    4. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (5) an einem Klemmbacken (6) schwenkbar gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmbacken (6) zwei Seitenteile (7) angeordnet sind, dass das Druckstück (5) an den Seitenteilen (7) gelagert ist und dass ein Rückstellelement (9) das Druckstück (5) beaufschlagt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (18, 44, 55) eine Eintrittsöffnung (20), vorzugsweise mit einem Gewinde (21) und einer Autrittsöffnung (22), vorzugsweise mit einem selbsttätig schliessenden Verschlußstück (23) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (18) an der Stütze(19 lösbar angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Halter (18) ein Schwenkteil (36,45,6o) vorgesehen ist, das am Druckstück (5) angreift.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (18,44,55) in einem Gehäuse (37,43,53) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (37,43,53) einen Deckel (36 ) bzw. ein Schwenkteil (36,45,60) aufweist, der bzw. das am beweglichen Druckstück (5) angreift.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (43) zusammen mit dem Halter -(-44) auf ein Unterteil (46) frei aufsetzbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (53) eine verschliessbare-Einführöffnung (57) unterhalb der Austrittsöffnung (22) des Halters aufweist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) im Gehäuse (53) horizontal angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen (25,26) des Verschlußstückes (23) schräg zueinander stehen, 15o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (4) bzw. der Stütze (19) Mittel (32, 32a) als Rücklaufbremse angeordnet sind0 16o Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (32) ein Gummibelag sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (32a) schuppenartig sind0 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Verzahnung (32a) sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (5) und der Klemmbacken (6) gewölbte Druckflächen(13,14) -aufweisen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) längs der bzw. den Stützen (19) geführt ist.
DE19833300021 1983-01-03 1983-01-03 Vorrichtung zum entleeren von behaeltern Withdrawn DE3300021A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611349A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-08 Rainer Kuenstler Pastenspender zum auspressen von verformbaren tuben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3611349A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-08 Rainer Kuenstler Pastenspender zum auspressen von verformbaren tuben

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