DE3247822A1 - Behaelter - Google Patents
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Description
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter, der mit einem Handgriff versehen ist und ein mittleres Fassungsvermögen hat.
Unter einem mittleren Fassungsvermögen, wie es im folgenden gebraucht wird, sind etwa 2 bis 5 1 zu verstehen. Obwohl ein
Behälter, der so ausgelegt ist, daß er dieses Fassungsvermögen hat, mit beiden Händen gehalten werden kann, wenn er
bis auf sein Fassungsvermögen gefüllt ist, ist es schwierig, ihn mit einer Hand zu halten und den Inhalt auszugeben, wenn
kein Handgriff vorgesehen ist.
Um das Ausgeben des Inhalts allgemein und insbesondere einer Flüssigkeit zu erleichtern, ist es bereits üblich, einen
Handgriff an der Seitenwand eines Behälters mit mittlerem Fassungsvermögen vorzusehen. In den meisten herkömmlichen
Fällen sind jedoch die Handgriffe in einem Stück mit dem
Körper des Behälters ausgebildet. Das führt zu einer Unzweckmäßigkeit insbesondere dann, wenn mehrere derartige Behälter
in einer Schachtel aufgenommen werden sollen, die in eine Vielzahl von Abteilen unterteilt ist, da viel Platz von
jedem Behälter eingenommen wird, und die Behälter so angeordnet werden müssen, daß die Handgriffe alle, in dieselbe
Richtung weisen.
Viele Behälter· mit mittlerem Fassungsvermögen, die zur Aufnahme
von Bier ausgelegt sind, sind mit einem oberen und einem unteren Mantel versehen, mit denen Flaschen oder Dosen
uantelt sind. Das Zusammensetzen eines Behälters dieser Art beginnt damit, daß eine Flasche oder eine Dose in den
unteren Mantel eingepaßt wird. Anschließend wird die Flasche
-Χι
oder Dose mit Bier gefüllt und danach mit dem oberen Mantel überdeckt. Bei einem Behälter dieser Art ist es daher schwierig,
einen Handgriff in einem Stück mit dem Körper des Behälters auszubilden. Das hat zur Folge, daß der Handgriff
am Behälter erst dann angebracht werden muß, wenn dieser bereits mit Bier gefüllt ist.
Die Erfindung entfaltet ihre Wirkung nicht nur beim Anbringen
eines Handgriffes an einem· Behälter der oben beschriebenen Art, d.h. an einem Behälter, der mit einem oberen und
einem unteren Mantel versehen ist, sondern gleichfalls auf einen üblichen Behälter mittleren Fassungsvermögens anwendbar, der nicht mit einem oberen und einem unteren Mantel versehen
ist. Der Körper des Behälters gemäß der Erfindung ist
in einem Stück mit einer oberen und einer unteren Halterung versehen, die dazu dienen, einen Handgriff am Behälter anzubringen.
Obwohl ein Behälter, an dem ein Handgriff mittels einer Halterung oder mehrerer Halterungen angebracht wird,
bereits bekannt ist, unterscheidet sich der erfindungsgemäße Behälter davon, daß der Handgriff leicht angebracht
werden kann und wenig Platz einnimmt, wenn er angebracht ist und am Körper des Behälters anliegt. Um den Handgriff
benutzungsbereit zu machen, muß er nur herausgezogen werden. Durch die Erfindung soll ein Behälter geschaffen werden,
dessen oberer und unterer Teil seiner Seitenwand mit einer oberen und einer unteren Halterung jeweils versehen ist, die
dazu dienen, einen Handgriff am Behälter anzubringen. Jede Halterung weist zwei in Querrichtung beabstandete gegenüber-.
liegende Arme mit einem vergleichsweise langen Ausbuchtungsteil dazwischen auf. Das hat zur Folge, daß der horizontale
Querschnitt jeder Halterung die Form einer kurzarmigen Abart des Buchstabens U hat.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Behälter geschaffen werden, an dem ein streifen- oder plattenförmiger flexibler
• ·
Handgriff aus einem Kunstharz mittels der oben beschriebenen
Halterungen angebracht ist. Der Handgriff hat eine Längsabmessung, die größer als der Abstand zwischen der Oberkante
der oberen Halterung und der Unterkante der unteren Halterung
ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters ist das obere Ende des Handgriffs mit einer
querverlaufenden Verdickung versehen, wodurch eine Schulter ausgebildet ist, die einen Sitz zum Anliegen an der Oberkante
der oberen Halterung liefert, um zu verhindern, daß das obere Ende des Handgriffes nach unten aus der oberen Halterung
herausrutscht.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das untere Ende des Handgriffes in Form von zwei gabelförmigen
Schenkeln ausgebildet, die mit Widerhaken versehen sind, die nach außen vorstehen und in die Richtung nach
oben zeigen, so daß sie an den Unterkanten der in Querrichtung beabstandeten gegenüberliegenden Armen der unteren Halterung
greifen können und dadurch verhindert werden kann, daß das untere Ende des Handgriffes nach oben aus der
unteren Halterung herausrutscht.
Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Behälter aus einer Flasche oder einer Dose und einem oberen und einem unteren
Mantel, mit denen die Flasche oder Dose ummantelt ist, wobei der obere und untere Mantel mit der oben beschriebenen oberen
und unteren Halterung jeweils versehen sind.
Das Anbringen des Handgriffs am Behälter erfolgt dadurch, daß das untere Ende des Handgriffs zuerst, nach unten durch die
obere Halterung und anschließend durch die untere Halterung hindurchgeführt wird. Da der Handgriff aus einem flexiblen
Material besteht, und da die Widerhaken am unteren Ende des
Handgriffes nach oben zeigen, hindern diese Widerhaken nicht den Durchgang des unteren Endes des Handgriffes durch die
obere und untere Halterung nach unten. Da der Handgriff die Form einer Platte hat, nimmt er wenig Platz ein, wenn er angebracht
ist und am Behälter anliegt. Um den Handgriff in Benutzung zu nehmen, muß er nur herausgezogen werden. Die
oben beschriebene Flexibilität und Längsabmessung des Handgriffes
erlauben es,daß der Handgriff bogenförmig wird, wenn er herausgezogen ist. Dann greifen die Widerhaken an der
Unterkante der unteren Halterung und dienen die Widerhaken zusammen mit der querlaufenden Verdickung, die am oberen Ende
des Handgriffes vorgesehen ist, dazu, den Handgriff am Behälter festzuhalten.
Wenn es erwünscht ist, kann die Einrichtung, die verhindert,
daß das obere Ende des Handgriffes nach unten aus der oberen Halterung herausrutscht, von zwei Widerhaken gebildet sein,
die nach unten zeigen, so daß sie an der Oberkante der oberen Halterung greifen. Die Einrichtung, die verhindert, daß das
untere Ende des Handgriffes nach oben aus der unteren Halterung
herausrutscht, kann von einer Zunge gebildet sein, die nach oben gebogen ist, so daß sie an der Unterkante des Ausbuchtungsteils
der unteren Halterung greift.
Vorzugsweise ist eine Fläche des Handgriffes oder sind beide
Flächen des Handgriffes in Längsrichtung mit wellenförmigen Vorsprüngen zur Verstärkung versehen. Vorzugsweise ist der
Handgriff mit einem oder mehreren in Querrichtung dünner ausgebildeten Teilen versehen, um die Ausbildung einer Bogenform
zu erleichtern. Vorzugsweise ist der untere Endabschnitt des Handgriffes schmaler ausgebildet und das Innenmaß des Ausbuchtungsteils
der oberen Halterung größer als das des Ausbuchtungsteils der unteren Halterung, um den Durchgang des Handgriffes
nach unten durch die obere und untere Halterung zu erleichtern.
Der erfindungsgemäße Behälter kann aus einem Metall oder
Kunststoff bestehen, vorausgesetzt, daß die obere und untere Halterung in einem Stück mit dem Körper des Behälters ausgebildet
sind. Andererseits besteht eine notwendige Bedingung, die durch den Handgriff gemäß der Erfindung erfüllt werden
muß, darin, daß er aus einem flexiblen Kunstharz, wie beispielsweise
Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymerisat aus Äthylen und Vinylacetat besteht.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behälters näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungs
beispiels, bei der die linke Hälfte weggebrochen ist, um den Innenaufbau
freizulegen;
Fig. 3 und 4 eine perspektivische Ansicht und eine
Draufsicht jeweils auf eine am Behälter vorzusehende Halterung;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Beispiels des
Handgriffs;
Fig. 6 und 7 Teilvorderansichten, die ein Ausführungsbeispiel des oberen und unteren
Endes jeweils des Handgriffes zeigen;
Fig. 8 in einer schematischen Ansicht, wie
das untere Ende des Handgriffes von
«r ♦ · · *
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tt · · β
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' Pig. 7 nach unten durch eine Halterung gemäß der Lehre der Erfindung gehen
kann;
Fig. 9 und 10 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht jeweils eines weiteren Ausführungsbeispiels
des Handgriffs;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht längs der
Linie A-A in Fig. 9;
Fig. 12 und 13 eine Teilseitenansicht und eine Teilvorderansicht jeweils eines Behälters,
an dem der in Fig. 9 dargestellte Handgriff angebracht ist, wobei der Handgriff am Körper des Behälters anliegen
kann;
Fig. 14 und 15 eine Teilseitenansicht und eine Teilvorderansicht jeweils eines Behälters,
an dem der in Fig. 9 dargestellte Handgriff angebracht ist» wobei der Handgriff bogenförmig geworden ist, so daß
er bereit ist, um in der Hand gehalten zu werden;
Fig. 16 und 17 eine Teilseitenansicht und eine Teilvorderansicht jeweils eines Behälters,
an dem noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Handgriffes angebracht
ist, wobei der Handgriff am Körper des Behälters anliegt;
Fig. 18 und 19 eine Teilseitenansicht und eine Teilvorderansicht jeweils eines Behälters,
an dem der in Fig. 16 und 17 darge-
• · · O
AA
stellte Handgriff angebracht ist, wobei der Handgriff bogenförmig geworden
ist, so daß er bereit ist, in der Hand gehalten zu werden?
Fig. 20 und 21 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht
jeweils noch eines Ausführungsbeispiels des Handgriffes j
Fig. 22 und 23 eine Teilseitenansicht und eine Teilvorderansicht jeweils eines Behälters,
an dem der in Fig. 20 und 21 dargestellte Handgriff angebracht ist, wobei
der Handgriff am Körper des Behälters anliegt; und
Fig. 24 und 25 eine Teilseitenansicht und eine Teilvorderansicht
jeweils eines Behälters, an dem der in Fig. 20 und 21 dargestellte
Handgriff angebracht ist, wobei der Handgriff bogenförmig .geworden ist,
so daß er bereit ist, in der Hand gehalten zu werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Behälters weist einen Körper 1 des Behälters und einen Handgriff 2 auf, der am Körper 1 über eine obere
Halterung 3 und eine untere Halterung 4 angebracht ist. Eine Einrichtung 5, die verhindert, daß das obere Ende des Handgriffs
2 nach unten aus der oberen Halterung 3 herausrutscht, und eine Einrichtung 6, die verhindert, daß das untere Ende
des Handgriffs 2 nach oben aus der unteren Halterung 4
herausrutscht, sind in einem Stück mit dem Handgriff 2 ausgebildet.
Pig. 2 zeigt einen Behälter, an dem die erfindungsgemäße Ausbildung am zweckmäßigsten vorgesehen werden kann. Wie es
in der linken Hälfte von Fig. 2 dargestellt ist, besteht dieser Behälter aus einer Flasche oder Dose 7, einem unteren
Mantel 8 und einem oberen Mantel 9.
Wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, weisen beide Halterungen
3 und 4 zwei in Querrichtung beabstandete gegenüberliegende Arme 10 mit einem vergleichsweise langen Ausbuchtungsteil
11 dazwischen auf. Vorzugsweise ist das Innenmaß des Ausbuchtungsteils 11 der oberen Halterung 3 etwas größer
als das des Ausbuchtungsteils 11 der unteren Halterung 4.
Bei einem Grundausführungsbeispiel des Handgriffs 2, das in Fig. 5 dargestellt ist, besteht die Einrichtung 5 aus einer
querverlaufenden Verdickung, die eine größere Stärke und/ oder Breite als das Innenmaß der Arme 10 und/oder des Ausbuchtungsteils
11 der oberen Halterung 3 hat, während die Einrichtung 6 aus gabelförmigen Schenkeln besteht, die mit
Widerhaken versehen sind, die nach außen vorstehen und nach oben zeigen. Wenn der Handgriff 2 am Behälter angebracht ist
und bogenförmig geworden ist, so daß er bereit ist, in der Hand gehalten zu werden, greifen die Widerhaken an den Unterkanten
der Arme 10 der unteren Halterung 4, wie es in Fig. 19 dargestellt ist, so daß das untere Ende des Handgriffs 2
fest am Behälter sitzt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Einrichtung 5 besteht in der in Fig. 6 dargestellten Weise aus zwei Widerhaken 5',die
seitlich vom oberen Ende des Handgriffs 2 vorstehen und nach unten weisen, so daß sie an den Oberkanten der Arme 10 der
oberen Halterung 3 greifen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Je nachdem, wie es notwendig ist, kann jeder Widerhaken5'
mit einer nach innen gerichteten Arretierung 12 versehen sein, die an der Unterkante des Arms 10 der oberen Halterung 3
greift und dadurch verhindert, daß der Widerhaken 51 nach
oben aus dem Arm 10 herausrutscht.
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Einrichtung 6, bei dem jeder Widerhaken mit einer nach innen gerichteten
Arretierung 12 versehen sein kann, je nachdem, ob
das notwendig ist.
Der Handgriff 2 besteht aus einem flexiblen Material. Das
hat zur Folge, daß dann, wenn der Handgriff 6 nach unten
durch die obere und die untere Halterung 3 und 4 geführt
wird, die gabelförmigen Teile der Einrichtung 6 aufeinander zu bewegt werden, bis sie in einen engen Kontakt miteinander gebracht sind, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
durch die obere und die untere Halterung 3 und 4 geführt
wird, die gabelförmigen Teile der Einrichtung 6 aufeinander zu bewegt werden, bis sie in einen engen Kontakt miteinander gebracht sind, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Das in Fig. 9 bis 15 dargestellte Ausführungsbeispiel des
Handgriffs 2 zeichnet sich durch eine Vielzahl von wellenförmigen
Vorsprüngen 13» die in Längsrichtung an beiden Aussenflächen
des Handgriffs 2 vorgesehen sind, einen querverlaufenden, dünner ausgebildeten Teil 14, der in der Mitte
zwischen der querverlaufenden Verdickung 5 und den oberen Enden der wellenförmigen Vorsprünge 13 vorgesehen ist, und
drei in Längsrichtung verlaufende kurze Verdickungen 15
aus, die an die querverlaufende Verdickung 5 anschließend vorgesehen sind. Die in Längsrichtung verlaufenden kurzen Verdickungen 15 haben eine derartige Stärke, daß sie dicht in die obere Halterung 3 passen, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, um dadurch das obere Ende des Handgriffs 2 an der oberen Halterung 3 zu befestigen. Die Einrichtung 6
dieses Handgriffs wird von einer Zunge 6« gebildet, die in der in Fig. 10 und 12 dargestellten Weise nach oben gebogen ist. Wenn der Handgriff 2 am Behälter angebracht und
bogenförmig geworden ist, so daß er bereit ist, in der Hand gehalten zu werden, greift die Zunge 6' an der Unterkante des Ausbuchtungsteils 11 der unteren Halterung 4, wie es
aus, die an die querverlaufende Verdickung 5 anschließend vorgesehen sind. Die in Längsrichtung verlaufenden kurzen Verdickungen 15 haben eine derartige Stärke, daß sie dicht in die obere Halterung 3 passen, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, um dadurch das obere Ende des Handgriffs 2 an der oberen Halterung 3 zu befestigen. Die Einrichtung 6
dieses Handgriffs wird von einer Zunge 6« gebildet, die in der in Fig. 10 und 12 dargestellten Weise nach oben gebogen ist. Wenn der Handgriff 2 am Behälter angebracht und
bogenförmig geworden ist, so daß er bereit ist, in der Hand gehalten zu werden, greift die Zunge 6' an der Unterkante des Ausbuchtungsteils 11 der unteren Halterung 4, wie es
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in Fig. 14 und 15 dargestellt ist, um das untere Ende des Handgriffs 2 an der unteren Halterung 4 zu befestigen. Da
der Handgriff 2 aus einem flexiblen Material besteht und die Zunge 6' nach oben gebogen ist, behindert die Zunge 6·
das Hindurchführen des unteren Endes des Handgriffs 2 durch die obere und untere Halterung 3 und 4 nach unten nicht.
Wie es in Fig. 14 dargestellt ist, dienen die wellenförmigen Vorsprünge 13 dazu, den Griffteil des Handgriffs 2 zu verstärken
und den Handgriff 2 leicht greifbar zu machen. Der querverlaufende, dünner ausgebildete Teil 14 erleichtert die
Bildung der Bogenform, um den Handgriff 2 leicht greifbar zu machen. Es versteht sich, daß die wellenförmigen Teile
nicht so stark ausgebildet sind, daß der Handgriff 2 nicht mehr durch die obere Halterung 3 hindurchgeführt werden
kann. - .
Der in den Fig. 16 bis 19 dargestellte Handgriff 2 ist der gleiche.wie der in Fig.'5 dargestellte Handgriff mit der Ausnahme, daß die wellenförmigen Vorsprünge 13 in Längsrichtung
an beiden Außenflächen vorgesehen sind, und daß die Einrichtung 6 stärker als die Einrichtung in Fig. 5 ist (siehe
Fig. 16 und 18). Die wellenförmigen Vorsprünge 13 haben dieselbe Wirkung, wie es im vorhergehenden Absatz beschrieben
wurde.
Wie es in den Fig. 20 bis 25 dargestellt ist, sind zwei in Querrichtung dünner ausgebildete Teile 14 und drei in Längsrichtung
verlaufende kurze Verdickungen 15 zusätzlich am Handgriff 2 vorgesehen, der in Fig. 16 bis 19 dargestellt
ist, um. diesen weiter zu verbessern. Fünf wellenförmige Vorsprünge 13 statt der vier Vorsprünge in den Fig. 16 bis 19
kennzeichnen gleichfalls den in Fig. 20 bis 25 dargestellten Handgriff 2. Weiterhin ist das untere Ende des Handgriffs
2 etwas schmaler ausgebildet, um den Durchgang des Handgriffs 2 nach unten durch die untere Halterung 4 zu
erleichtern. Darüberhinaus ist der Abstand zwischen den Außenkanten der gabelförmigen Schenkel des Handgriffs so
klein, daß die gabelförmigen Schenkel durch die obere Halterung durch ihr Eigengewicht und einen leichten Druck hindurchgehen
können, und ist die Länge des Ausbuchtungsteils der unteren Halterung so klein, daß die Widerhaken die Arme
der unteren Halterung ergreifen können. Die Einrichtung 6
ist in derselben Weise, wie es in den Fig. 16 und 18 dargestellt ist, stärker ausgebildet.
Im folgenden wird insbesondere darauf Bezug genommen, wie
der Handgriff 2 am Behälter angebracht werden und wie er in Benutzung genommen werden kann.
Der Zusamenbau des in Fig. 2 dargestellten Behälters beginnt mit dem Einsetzen einer Flasche oder einer Dose 7 in den unteren
Mantel 8. Anschließend wird die Flasche oder Dose 7 mit dem Stoff gefüllt, für den der Behälter bestimmt ist. Danach
wird die Flasche oder Dose 7 mit dem oberen Mantel 9 überdeckt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Behälter sind die obere und die untere Halterung 3 und 4 an ein- und demselben Körper
an vertikal beabstandeten Stellen vorgesehen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Behälter ist jedoch die obere Halterung
3 am oberen Mantel 9 vorgesehen, während die untere Halterung
4 am unteren Mantel 8 vorgesehen ist. Dieser Unterschied macht es erforderlich, daß eine spezielle Sorgfalt auf die
vertikale Ausrichtung der oberen Halterung 3 zur unteren Halterung 4 beim Abdecken der Flasche oder Dose 7 mit dem oberen
Mantel 9 gerichtet wird.
Das Anbringen des Handgriffs 2 am Behälter erfolgt dadurch,
daß das untere Ende des Handgriffs 2 nach unten zunächst durch die obere Halterung 3 und anschließend durch die tinte-
re Halterung 4 geführt wird. Da der Handgriff 2 aus einem flexiblen Material besteht, und da die Widerhaken am unteren
Ende des Handgriffs 2 vorgesehen sind, die nach oben zeigen, kann der Abstand zwischen den Spitzen der Widerhaken
etwas größer als die Innenabmessungen der Ausbuchtungsteile 11 der oberen und unteren Halterung 3 und 4 sein.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Ausbuchtungsteile 11 der oberen und unteren Halterung 3 und 4 der Handgriffe
2, die in den Fig. 5,16 und 20 dargestellt sind, ein Innenmaß
von 18 bis 24 mm haben. Dann kann der Abstand zwischen den Spitzen der Widerhaken um etwa 4 mm größer sein. Die
wellenförmige Teile 13 sollten nicht so verdickt sein, daß sie es dem Handgriff 2 unmöglich machen, durch die obere
Halterung 3 hindurchzugehen. Vorzugsweise ist die Stärke des Handgriffs 2 einschließlich der wellenförmigen Teile 13 um
etwa 0,5 mm kleiner als das Innenmaß der Arme 10 der oberen
Halterung 3. Je mehr die Stärke des Handgriffs 2 einschließlich
der wellenförmigen Teile 3 dem Innenmesser der Arme 10 der oberen Halterung 3 nahekommt, umso schwieriger wird es
für den Handgriff 2, durch die obere Halterung 3 hindurchzugehen. Wenn andererseits die Stärke des Handgriffs 2 einschließlich
der wellenförmigen Teile 13 erheblich kleiner als der Innenmesser der Arme 10 der oberen Halterung 3 ist,
kann das untere Ende des Handgriffs 2 nach dem Durchgang
durch die obere Halterung 3 vom Weg abweichen und die untere Halterung 4 nicht erreichen.
Mit der Ausnehme des Falls, in dem der Handgriff 2, der in Fig. 5,16 oder 20 dargestellt ist, verwandt wird, kann der
Innenmesser des Ausbuchtungsteils·11 der unteren Halterung
4 gleich dem des Ausbuchtungsteils 11 der oberen Halterung sein. Ersterer ist vorzugsweise um 2 bis 3 mm kleiner als
letzterer, wenn der Handgriff 2 verwandt wird, der in Fig.5, 16 oder 20 verwandt wird. Dieser Vorzug ergibt sich aus dem
oben erwähnten, maximal erlaubten Abstand zwischen den Spit-
zen der Widerhaken, die am unteren Ende des Handgriffes 2
vorgesehen sind, der in Fig. 5,16 oder 20 dargestellt ist.
Das heißt, daß der Abstand dazwischen maximal nur um etwa
4 mm größer als der Innenmesser des Ausbuchutungsteils 11 der unteren Halterung 4 gemacht werden kann. Wenn der Innenmesser
von beiden Ausbuchtungsteilen 11 gleich groß ist, kann der Ausbuchtungsteil 11 der unteren Halterung 4 zu
lang sein, um es den Widerhaken zu ermöglichen, an den Unterkanten der Arme 10 der unteren Halterung 4 zu greifen.
Vorzugsweise bilden die Innenwände jeder Halterung ein umgekehrtes Trapez, so daß eine Öffnung, die dadurch gebildet
ist, oben breit und unten etwas schmaler ist, um den Durchgang des Handgriffes 2 nach unten zu erleichtern. Ein
insbesondere bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das sich für
einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 2 bis 3 1 eignet, ist beispielsweise in Fig. 17 und 23 dargestellt.
In diesem Fall beträgt der Innenmesser des Ausbuchtungstei-Es 11 der oberen und unteren Halterung 3 und 4 23 und 20 mm
jeweils, während der maximale Abstand zwischen den Widerhaken, die am unteren Ende des Handgriffes 2 vorgesehen
sind, 27 mm beträgt.
Da der Handgriff 2 die Form einer Platte hat, nimmt er
wenig Platz ein, wenn er angebracht ist und am Behälter anliegt, wie es in Fig. 12,16 und 22 dargestellt ist. Um
den Handgriff 2 in Benutzung zu nehmen, muß er nur herausgezogen werden, so daß die Einrichtung 6 an der Unterkante
der unteren Halterung 4 greift und die Schulter, die von der Einrichtung 5 gebildet wird, an der Oberkante der oberen
Halterung 3 anliegen kann.
Der Handgriff sollte stabil genug sein, damit der Benutzer über seine Festigkeit nicht besorgt ist, insbesondere in
Hinblick auf das beträchtliche Gewicht, das an seiner Hand liegt, wenn er einen Behälter mit einem Fassungsvermögen
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von 2 bis 3 1 hält. Der Handgriff sollte sich darüberhinaus
nicht soweit lösen oder verformen, daß er für eine stabile Ausgabe des Inhalts vom Behälter unpassend wird. Diesen Erfordernissen
wird dadurch genügt, daS der Griffteil des Handgriffes 2, der in Fig. 9 mit A-A1 bezeichnet ist, eine Breite
von 18 bis 26 mm, vorzugsweise 21 bis 24 mm hat, und daß die Gesamtlänge des Handgriffes 2 um 10 bis 20 mm, vorzugsweise
13 bis 17mm größer als der Abstand zwischen der Oberkante der oberen Halterung 3 und der Unterkante der unteren
Halterung 4 ist. Diese bevorzugten Abmessungen würden aus Versuchen erhalten, die mit 60 Versuchspersonen durchgeführt
wurden, die Handgriffe mit verschiedenen Abmessungen ausprobieren
sollten.
Die bevorzugte Anzahl der in Längsrichtung verlaufenden kurzen
Verdickungen 15, die.bei einem, bevorzugten Ausführungsbeispiel-der Erfindung.,.an die querverlaufende Verdi ckung: fp
anschließend vorgesehen sind, wie .es in Fig„ 29. dargestellt
ist, beträgt zwei bis.acht.. Sie sollten eine-derartige Stärke
haben, daß sie dicht.in die..-obere Halterung 3 .passen» so daß
das obere Ende des .Handgriff es 2 .,fest-an der .,oberen Halterung
3 sitzt. Die bevorzugte Anzahl, der wellenförmigen Vorsprünge 13, die an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorzusehen sind, um den Handgriff 2 leicht greifbar zu machen und den Griffteil zu verstärken, beträgt vier bis
sechs. Die querverlauf enden, ,dünner ausgebildeten. Teile .1-4,
die in.Fig. 29 dargestellt sind,.-sind nur dann-vorgesehen^.
wenn die Eigenschaften, des ^Materials diese Teile erforderlich
machen, um die Ausbildung einer Bogenform zu erleichtern.
Um kurzzeitig den Handgriff 2 aus.:der Benutzungsstellung
herauszunehmen, muß nur der Griffteil des Handgriffes 2 gegen
den Körper 1 des Behälters gedrückt werden.. Dann werden die „
Einrichtungen 5 und 6 leicht von der oberen und unteren Halterung 3 und 4 jeweils gelöst, so daß der Handgriff 2 wieder
am Behälter anliegen kann.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung
ein Behälter mit mittlerem Fassungsvermögen geliefert wird, der einen Handgriff aufweist, der wenig Platz einnimmt
und leicht in' Benutzung genommen werden kann oder aus der Benutzungslage herausgebracht werden kann, indem lediglich
der Griffteil herausgezogen oder gegen den Körper des Behälters gedrückt wird. Gemäß der Erfindung kann selbst ein
Behälter, der aus einer Flasche oder einer Dose, einem unteren und einem oberen Mantel besteht, leicht mit einem Handgriff
versehen werden, obwohl es bisher schwierig war, einen derartigen Behälter mit einem Handgriff zu versehen.
ZO
Leerseite
Claims (11)
- Dr. F. Zumstein sen. - iff. ΕΓ *Ass*marm - *Eh\ {$: «Koenigsberger Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BE.M EUROPÄ.SCHEN P AT EN_T^AM T REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE3/LiSUNTORY LIMIIED, Osaka / JapanBehälterPatentansprücheBehälter mit einem Handgriff,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Teil der Seitenwand des Behälters mit einer oberen und einer unteren Halterung jeweils versehen sind, die dazu dienen, den Handgriff am Behälter anzubringen, wobei die obere und die untere Halterung jeweils zwei in Querrichtung beabstandete, gegenüberliegende Arme mit einem vergleichsweise langen Ausbuchtungsteil dazwischen aufweisen, so daß der horizontale Querschnitt der oberen und unteren Halterung jeweils die Form einer kurzarmigen Abart des Buchstabens U haben kann, unddaß der Handgriff flexibel und streifen-oder plattenförmig ist, aus einem Kunstharz besteht und am Behälter dadurch angebracht werden kann, daß das untere Ende des Handgriffes nach unten durch die obere Halterung und anschließend durch die untere Halterung geführt wird, wobeider Hanf-,griff eine Abmessung in Längsrichtung hat, die größer als der Abstand zwischen der Oberkante der öbefen Halterung und der Unterkante der unteren Halterung ist, und mit einer Einrichtung, die verhindert, daß das obere Ende des Handgriffes nach unten aus der oberen Halterung herausrutscht, und mit einer Einrichtung versehen ist, die verhindert, daß das untere Ende des Handgriffes nach oben aus der unteren Halterung herausrutscht. - 2. Behälter nach Anspruch 1, .gekennzeichnet durch eine Flasche, die mit einem oberen und einem unteren Mantel ummantelt ist, wobei die obere und die untere Halterung an dem oberen und unteren Mantel jeweils vorgesehen sind.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die verhindert, daß das obere Ende des Handgriffs nach unten aus der oberen Halterung herausrutscht, aus zwei Widerhaken besteht, die seitlich vom oberen Ende des Handgriffs vorstehen und nach unten zeigen, so daß sie an den Oberkanten -der in Querrichtung beabstandeten gegenüberliegenden Arme der oberen Halterung greifen.
- 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die verhindert, daß das obere Ende des Handgriffs nach unten aus der oberen Halterung herausrutscht, aus einer in Querrichtung verlaufenden Verdickung besteht, die am oberen Ende des Handgriffs vorgesehen ist, wobei die Stärke und/oder die • Breite der in Querrichtung verlaufenden Verdiekung größer als die Innenlänge der in Querrichtung beabstandeten gegenüberliegenden Arme und/oder des Ausbuchtungsteils der oberen Halterung sind.
- 5. Behälter nach Anspruch 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mehr als eine in Längsrichtung verlaufende kurze Verdickung aufweist, die an die in Querrichtung verlaufende Verdickung des oberen Endes des Handgriffs anschließend vorgesehen ist und eine derartige Stärke hat, daß sie dicht in die obere Halterung paßt.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5»dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die verhindert, daß das untere Ende des Handgriffs nach oben aus der unteren Halterung herausrutscht, aus einer Zunge besteht, die nach oben gebogen ist und an der Unterkante des Ausbuchtungsteils der unteren Halterung greifen kann.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die verhindert, daß das untere Ende des Handgriffs nach oben aus der unteren Halterung herausrutscht, aus gabelförmigen Schenkeln besteht, die mit Widerhaken versehen sind, die nach außen vorstehen und nach oben zeigen, so daß sie an den Unterkanten der in Querrichtung beabstandeten gegenüber-' liegenden Arme der unteren Halterung greifen können.
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Außenflächen des Handgriffs in Längsrichtung mit mehreren wellenförmigen Vorsprüngen versehen ist oder sind.
- 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit einem oder mehreren, in Querrichtung verlaufenden, dünner ausgebildeten Teilen versehen ist.
- 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 9,dadurch gekennzeichnet,1 daß die Innenlänge des Ausbuchtungsteils der unteren Halterung kleiner als die Innenlänge des Ausbuchtungsteils der oberen Halterung ist, und daß die Breite des Handgriffes, der durch die untere Halterung geführt wird, kleiner als die Breite des Griff teils des Handgriffs ist.
- 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Fassungsvermögen von 2 bis 3 1 hat, daß der Griffteil des Handgriffs eine Breite von 18 bis 24 mm hat, und daß die Gesamtlänge des Handgriffs um 10 bis 20 mm größer als der Abstand zwischen der Oberkante der oberen Halterung und der Unterkante der unteren Halterung ist.
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