DE202021000227U1 - Stapelbarer Rollkorb zum Einkaufen von Ware - Google Patents

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Abstract

Stapelbarer Rollkorb (1) zum Einkaufen von Ware in Selbstbedienungsgeschäften, mit einem konischen Behältnis (2) zur Aufnahme der Ware, mit einer Griffeinrichtung (3), mit zwei Laufrädem (20) und mit einer gegenüber den Laufrädern (20) angeordneten, durch wenigstens eine hintere Stütze (13) gebildete Stützeinrichtung (14) zum Abstellen des Rollkorbs (1) auf dem Fußboden, wobei das Stapeln des Rollkorbs (1) mit einem weiteren gleichen Rollkorb (1) in vertikaler Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Umrandung (8) des Behältnisses (2) eine Vertiefung (34) zur Aufnahme von Kleinartikeln vorgesehen ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Rollkorb zum Einkaufen von Ware in Selbstbedienungsgeschäften, mit einem konischen Behältnis zur Aufnahme der Ware, mit einer Griffeinrichtung, mit zwei Laufrädern und mit einer gegenüber den Laufrädern angeordneten, durch wenigstens eine hintere Stütze gebildete Stützeinrichtung zum Abstellen des Rollkorbs auf dem Fußboden, wobei das Stapeln des Rollkorbs mit einem weiteren gleichen Rollkorb in vertikaler Richtung erfolgt.
  • Bekannte Rollkörbe dieser Art, wie auch im Dokument DE 20 2005 022 044 U1 beschrieben, dienen zum Einkaufen kleinerer Warenmengen. Da der Boden des Behältnisses solche Rollkörbe ganz knapp über dem Fußboden endet, gestaltet sich insbesondere das Entladen von mit Ware gefüllten Rollkörben als umständlich. Dies gilt besonders für eingekaufte Kleinartikel, die naturgemäß immer auf dem Boden des Behältnisses zu finden sind. Man muss sich sehr weit nach unten bücken und es bedarf einer gewissen Geschicklichkeit, um solche Kleinartikel mit der Hand überhaupt erfassen zu können.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Rollkorb der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass der eben genannte Nachteil vermieden wird.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass an der oberen Umrandung des Behältnisses eine Vertiefung zur Aufnahme von Kleinartikeln vorgesehen ist.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass nunmehr Kleinartikel im Rollkorb an einer eigens dafür vorgesehenen Stelle abgelegt werden können und dass diese Stelle, als Vertiefung ausgebildet, relativ hoch angeordnet ist, so dass man sich beim Be- und Entladen der Vertiefung mit Kleinartikeln nicht mehr so tief bücken muss.
  • Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
    • 1 einen Rollkorb in räumlicher Darstellung;
    • 2 eine Einzelheit des Behältnisses mit einer Vertiefung;
    • 3 eine Schnittdarstellung der Vertiefung sowie
    • 4 eine Frontalansicht der Vertiefung, schematisch dargestellt.
  • 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung einen mit gleichen Rollkörben stapelbaren Rollkorb 1 in auf dem Fußboden abgestellter Lage. Der Rollkorb 1 weist ein Behältnis 2 mit beispielhaft rechteckigem oder quadratischem Grundriss zur Aufnahme von Ware auf. Andere Grundrissformen sind möglich. Von einer ersten, die Vorderseite des Behältnisses 2 bildenden Seitenwand 4 erstreckt sich eine zum Ziehen des Rollkorbs 1 bestimmte Griffeinrichtung 3 nach oben. Es können auch andere bekannte, den Stapelvorgang nicht behindernde Griffeinrichtungen 3 Verwendung finden. An die erste Seitenwand 4 schließen zwei parallel zueinander angeordnete zweite Seitenwände 5 an, denen quer eine dritte Seitenwand 6 folgt, die der ersten Seitenwand 4 gegenüber liegt und die Rückseite des Behältnisses 2 bildet. Die Griffeinrichtung 3 kann in bekannter Weise starr oder höhenverstellbar ausgebildet sein. Das Behältnis 2 ist konisch so gestaltet, dass die Grundrissfläche des Bodens 7 des Behältnisses 2 kleiner ist als die Grundrissfläche der oberen Umrandung 8 des nach oben offenen Behältnisses 2.
  • Die Seitenwände 4, 5, 6 des Behältnisses 2, oder entsprechend gleichwirkende Ummantelungsabschnitte, streben somit schräg nach unten gerichtet aufeinander zu. Die Griffeinrichtung 3 liegt in gleicher oder ähnlicher Weise geneigt vor wie die erste Seitenwand 4. Unterhalb der Griffeinrichtung 3, also vorne, befinden sich zwei Laufräder 20, die am Behältnis 2 gelagert sind und hinten, also entgegengesetzt zu Griffeinrichtung 3 ist eine durch wenigstens eine hintere Stütze 13 gebildete Stützeinrichtung 14 angeordnet, so dass der Rollkorb 1 am Fußboden abstellbar ist. Derart gestaltet ist es möglich, gleiche Rollkörbe 1 in vertikaler Richtung platz- und raumsparend zu stapeln, da sich die Behältnisse 2 mehrerer Rollkörbe 1 in bekannter Weise ineinanderfügen lassen. An der oberen Umrandung 8 des Behältnisses 2 ist eine Vertiefung 34 zur Aufnahme von Kleinartikeln vorgesehen. Im Beispiel ist die Vertiefung 34 an das aus Kunststoff bestehende Behältnis 2 angeformt. Eine entsprechend schalenartige Vertiefung 34, als gesondertes Teil vorliegend, kann alternativ an der oberen Umrandung 8 befestigt sein. Im Beispiel ist die Vertiefung 34 mittig an der dritten Seitenwand 6 angeordnet. Die Vertiefung 34 kann auch an anderer Stelle der oberen Umrandung 8, beispielsweise an einer zweiten Seitenwand 5, oder sogar an der ersten Seitenwand (4) vorgesehen sein. Auch eine außermittige Anordnung an den Seitenwänden 5 und 6 ist möglich.
  • Als Einzelheit dargestellt zeigt 2 eine an der dritten Seitenwand 6 angeformte Vertiefung 34. Aus Stabilitätsgründen weisen bekannte Rollkörbe 1 einen breiten Rand 8a mit einem gekrümmt gestalteten Querschnitt auf. Die Neuerung nutzt diese Ausführungsform indem im Rand 8a bzw. in der oberen Umrandung 8 die Vertiefung 34 eingeformt ist. Die Vertiefung 34 unterbricht den Rand 8a, also die obere Umrandung 8 des Behältnisse 2 und ist schalen- oder wannenartig ausgebildet, wobei sich im Beispiel der Grundriss der Vertiefung 34 seitlich über die Kontur der oberen Umrandung 8 hinaus erstreckt. Die Vertiefung 34 wird durch eine Rückwand 35, durch eine der Rückwand 35 gegenüberliegende Vorderwand 36 und durch zwei Seitenwände 38 gebildet. Die Rückwand 35 geht in die Wandfläche der dritten Seitenwand 6 über. Die beiden Seitenwände 38 sind mit dem Rand 8a, also mit der oberen Umrandung 8 verbunden, während die Vorderwand 36 an die beiden Seitenwände 38 angrenzt.
  • 3 verdeutlicht eine bevorzugte Form der Vertiefung 34 anhand einer Schnittzeichnung. In der Zeichnung links ist ein Abschnitt der dritten Seitenwand 6 des Behältnisses 2 dargestellt. Die obere Umrandung 8 des Behältnisses 2 weist einen bogenförmigen Querschnitt auf. Die obere Umrandung 8 ist unterbrochen. Diese Unterbrechung wird durch die Vertiefung 34 ausgefüllt. Die Rückwand 35 der Vertiefung 34 geht in die dritte Seitenwand 6 über. Die Rückwand 35 ist durch einen Bodenabschnitt 37 mit der Vorderwand 36 der Vertiefung 34 verbunden. Die Vorderwand 36 ist schräg nach oben gerichtet. Zwischen der schräg verlaufenden Rückwand 35 der Vertiefung 35 und der dritten Seitenwand 6 ist ein spitzer Winkel Alpha gebildet, um bei einer Anfertigung des Behältnisses 2 aus Kunststoff, das Behältnis der Spritzgussform entnehmen zu können. Die Rückwand 35, die ebenfalls schräg verlaufende Vorderwand 36 sowie die beiden schrägen Seitenwände 38, siehe 4, bilden somit eine konische Anordnung. Die Vertiefung 34 ragt im Beispiel seitlich über die obere Umrandung 8 des Behältnisses 2 hinaus.
  • 4 zeigt in einer schematischen Darstellung die Vertiefung 34 in einer Frontalansicht. Die beiden Seitenwände 38 der Vertiefung 34 sind schräg angeordnet, so dass dadurch nicht nur der Entformungsvorgang in einem Spritzgusswerkzeug ermöglicht wird, sondern dass die einzelnen Rollkörbe 1 auch so eng gestapelt werden können, dass die Vertiefung 34 eines zu stapelnden oberen Rollkorbs 1 teilweise in den Innenraum der Vertiefung 34 des darunter befindlichen Rollkorbs 1 eintaucht. Anhand von 3 lässt sich diese Möglichkeit leicht nachvollziehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005022044 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Stapelbarer Rollkorb (1) zum Einkaufen von Ware in Selbstbedienungsgeschäften, mit einem konischen Behältnis (2) zur Aufnahme der Ware, mit einer Griffeinrichtung (3), mit zwei Laufrädem (20) und mit einer gegenüber den Laufrädern (20) angeordneten, durch wenigstens eine hintere Stütze (13) gebildete Stützeinrichtung (14) zum Abstellen des Rollkorbs (1) auf dem Fußboden, wobei das Stapeln des Rollkorbs (1) mit einem weiteren gleichen Rollkorb (1) in vertikaler Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Umrandung (8) des Behältnisses (2) eine Vertiefung (34) zur Aufnahme von Kleinartikeln vorgesehen ist.
  2. Stapelbarer Rollkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (34) an der dritten Seitenwand (6) angeordnet ist.
  3. Stapelbarer Rollkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (34) schalen- oder wannenartig ausgebildet ist.
  4. Stapelbarer Rollkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss der Vertiefung (34) seitlich über die obere Umrandung (8) des Behältnisses (2) hinausragt.
  5. Stapelbarer Rollkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (34) durch eine Rückwand (35), durch eine Vorderwand (36), durch einen die Rückwand (35) mit der Vorderwand (36) verbindenden Bodenabschnitt (37) und durch zwei Seitenwände (38) gebildet ist, wobei die Rückwand (35) in die Wandfläche der dritten Seitenwand (6) des Behältnisses (2) übergeht.
  6. Stapelbarer Rollkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückwand (35) der Vertiefung (34) und der dritten Seitenwand (6) ein spitzer Winkel gebildet ist.
  7. Stapelbarer Rollkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (35), die Vorderwand (36) und die beiden Seitenwände (38) schräg angeordnet sind, um eine konische Anordnung zu bilden und dass in gestapeltem Zustand zweier Rollkörbe (1) die Vertiefung (34) eines zu stapelnden oberen Rollkorbs (1) teilweise in den Innenraum der Vertiefung (34) des darunter befindlichen Rollkorbs (1) eintaucht.
  8. Stapelbarer Rollkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (34) am Behältnis (2) entweder angeformt ist oder als gesondertes, an der oberen Umrandung (8) des Behältnisses (2) zu befestigendes Teil vorliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202005022044U1 (de) 2004-11-18 2012-11-19 Araven S.L. Verbesserter stapelbarer Korb

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DE202005022044U1 (de) 2004-11-18 2012-11-19 Araven S.L. Verbesserter stapelbarer Korb

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