DE1835149U - Warenbehaelter. - Google Patents

Warenbehaelter.

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DE1835149U
DE1835149U DED22670U DED0022670U DE1835149U DE 1835149 U DE1835149 U DE 1835149U DE D22670 U DED22670 U DE D22670U DE D0022670 U DED0022670 U DE D0022670U DE 1835149 U DE1835149 U DE 1835149U
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DE
Germany
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container
goods
containers
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Expired
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DED22670U
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English (en)
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Dupol Fabrik fur Kuns GmbH
Original Assignee
Dupol Fabrik fur Kuns GmbH
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Publication of DE1835149U publication Critical patent/DE1835149U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/263Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for ventilating the contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Firma Dupol GmbH, Fabrik für Kunststofferzeugnisse, Sprendlingen/Hessen, Frankfurterstr. 135, Warenbehälter Warenbehälter für die Aufbewahrung verschiedener Waren, insbesondere Gemüse, aus Metall oder aus Drahtgeflecht sind bekannt. Diese können durch die besondere Ausbildung der an den 4 Ecken befindlichen Füße aus mehrfach abgekröpften Drahtbügeln auch aufeinander gestellt werden. Um die Rostung zu verhindern, muß ein derartiger Behälter aus verzinktem Blech oder Draht hergestellt sein. Die Behälter aus Blech sind verhältnismäßig teuer, während die aus Drahtgeflecht keine genügende Festigkeit besitzen, was sich insbesondere zeigt, wenn mehrere Drahtbehälter übereinandergestellt und mit Ware belastet werden.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet die Neuerung. Sie schlägt einen oben offenen Warenbehälter mit Lüftungsöffnungen vor, der aus Kunststoff besteht, welcher von Haus aus die erforderliche Korrosionsbeständigkeit mit sich bringt. Als besonders vorteilhaft hat sich Polyäthylen erwiesen.
  • Gegenstand der Neuerung ist ein stabiler gegen Verformung gesicherter Behälter, der mit der Stapelung mehrerer Behälter dienender Säulen versehen ist, die in oder an den Behälterwänden verlaufen, die Steifigkeit ausmachen oder verbessern und mit ihrem unteren Ende die Aufstellfüße bilden. Auf das obere Ende der Hohlsäulen sind die Füße eines weiteren gleichen Behälters aufsetzbar.
  • Es dient der Fortbildung der Neuerung, wenn die unteren Enden der Hohlsäulen schwach konisch verjüngt oder abgesetzt sind, so daß sie in die Säulen der benachbarten Behälter eingreifen können, denn damit wird ein gegen Verrutschen gesicherter Stand des aufliegenden Behälters erreicht. ähnlich wirkt eine obere napfartig geformte Endigung der Hohlsäule.
  • Die leichtereZugänglichkeit der Behälter in gestapeltem Zustand wird gemäß der Nuerung durch die Ausbildung der einen Schmalseite als ein nach oben und vorne offenes Maul erreicht, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, den Behälterboden schräg oder gekrümmt auszubilden, damit hinten liegende Ware nach der Maulöffnung zu rutschen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht nur ein Ausführungsbeispiel der Neuerung. Dabei stellen Fig. 1 zwei aufeinandergesetzte Warenbehälter, Fig. 2 einen Schnitt 11-11 nach Fig. 3, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Behälter, Fig. 4 einen Schnitt durch die Seitenwandung, Fig. 5 einen Längsschnitt durch das untere Ende der Säule und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Behälter dar.
  • Fig. 1 zeigt zwei aufeinandergestapelte Warenbehälter a in perspektivischer Darstellung, wobei der eine mit Luft-bzw. Abflußöffnungen f, g und der andere ohne derartige Öffnungen ausgebildet ist. Zur Bildung oder Erhöhung der Wandsteifigkeit sind Hohlsäulen b vorgesehen deuntere Enden zur Bildung von Füßen über den Behälterboden hervorragen und auf die oberen Enden der Säulen des darunter befindlichen Behälters aufsetzbar sind. Die Füße sind vorzugsweise schwach konisch verjüngt oder abgesetzt um in die Öffnungen d der Säulen des darunter befindlichen Behälters eingreifen zu können. Die Absetzung kann sich über den ganzen Säulenumfang erstrecken oder aber nur einen Teil des Umfanges,
    wie es bei c in Fig. 1 und 5 gezeigt ist, überstrefchen.
  • Das Ende der Säulen ist durch den Buchstaben e gekennzeichnet.
  • Wie aus den Fig. 2,4 und 6 ersichtlich, verlaufen die Seitenwandungen i nach unten derart geneigt, daß die lichte Breite des Behälters nächst dem Boden geringer als dem oberen Ende ist. Infolgedessen befinden sich die Säulen am oberen Teil des Behälters innerhalb der Wandung, während sie unten an der Wandung entlang verlaufen.
  • Die Seitenwandungen des Behälters sowie dessen Rückwand sind mit Öffnungen f, g beliebiger Form versehen. Vorzugsweise verringert sich die Wandstärke oberhalb der Öffnung von innen nach außen in konischer Form, wodurch in Verbindung mit der Schrägstellung der Wand erreicht wird, daß die Flüssigkeit, die an der Innenwandung des Behälters abläuft, nach außen abtropfen kann.
  • Die Bodenfläche h ist in Richtung auf die Vorderseite m geneigt. Infolge dieser Neigung, die ein Vorrutschen des Behältergutes bewirkt, stehen die Säulen nächst der Rückwand weiter als die anderen vor, wodurch sich eine Spalte zwischen den übereinandergestapelten Behältern zum zusätzlichen Lufteintritt ergibt.
  • Die Vorderseite m des Behälters a verläuft in Art einer oben und vorn offenen Schütte, die eine Entnahme der Ware auch bei übereinandergestapelten Behältern zuläßt und die Handhabung des einzelnen Behälters bei Entleerung wesentlich erleichtert.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Kastenförmiger, oben offener, Lüftungsöffnungen aufweisender Warenbehälter aus Kunststoff mit mindestens drei durchlaufenden Hohlsäulen in oder an den Wänden deren untere Enden die Aufstellfüße bilden, die auf die oberen Hohlsäulenenden eines weiteren gleichen Behälters aufsetzbar sind.
  2. 2. Warenbehälter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Hohlsäulen nach unten konisch verjüngt oder abgesetzt sind.
  3. 3. Warenbehälter nach den Schutzansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schmalseite ein nach oben und vorne offenes Maul freiläßt während der Behälterboden schräg oder gekrümmt gehalten ist.
DED22670U 1961-05-29 1961-05-29 Warenbehaelter. Expired DE1835149U (de)

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