DE6917835U - Vorrichtung zum vorraetighalten und darbieten von spirituosen in portionsflaeschchen - Google Patents

Vorrichtung zum vorraetighalten und darbieten von spirituosen in portionsflaeschchen

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Vorrätighalten und
Darbieten von Spirituosen in Portionsfläschchen, bestehend aus einem Gehäuse mit Abteilen für die Fläschchen, wobei die Abteile aus dem Gehäuse hinaus ins Freie münden.
Vorrichtungen dieser Gattung sind bereits in Form von geschachtelten Behältnissen aus Karton mit Abteilen für je ein oder
drei nebeneinander angeordnete Fläschchen bekannt.
Es sind auch noch Vorrichtungen ähnlicher Zweckbesximmung bekannt, beispielsweise zum Vorrätighalten und Darbieten von dosenartigen Behältern für Schokolade, Dragees oder Lederpflegemittel oder von Artikeln aus dem Bereich der Kosmetik. Diese
bekannten Vorrichtungen haben ein Gestell oder Gehäuse aus
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Draht bzw. aus mit Karton oder Blech verkleidetem Draht, welches wenigstens einen senkrecht verlaufenden Aufbewahrungs- j raum umgibt, worin die Dosen oder dergleichen übereinandergestapelt sind. Die den Stapel tragende unterste Dose ruht dabei auf vorzugsweise zwei Drähten, die es gestatten, die Dose mit einem Pinger von unten zu erfassen und nach vorn unter i dem Stapel wegzuziehen. Auf diese Weise läßt sich Doee für Dose entnehmen, wobei die nachfolgenden Dosen des Stapels entsprechend nach unten fallen, so daß die nächste Dose wieder C"> an der Griff stelle zur Verfugung steht.
Diese bekannten Vorrichtungen, deren Gehäuse teilweise auch ohne Drähgerüst aus Kunststoffplatten aufgebaut ist, enthalten die Ware stets in senkrechter Anordnung und bewirken dadurch ein verhältnismäßig hartes Nachfallen der über dem entnommenen Gegenstand gestapelten Gegenstände. Dies spielt jedoch bei Dosen oaer sonstigen kleinen Behältern aus Blech oder Kunststoff mit cremeförmigem oder körnigem Inhalt keine Rolle, da solche Behälter und Inhalte praktisch unempfindlich gegen Stöße sind.
Anders verhält es sich demgegenüber bei Behältern aus Glas ' mit flüssigem Inhalt, insbesondere bei Portionsfläschchen für Spirituosen. Hierbei ist es nicht ausgeschlossen, daß scheckartige Stöße einen Glasbruch hervorrufen können, wodurch nicht nur die Flüssigkeit ausläuft, sondern auch Splitter entstehen können, die bei der weiteren Benutzung der Vorrichtung die Gefahr von Verletzungen mit sich bringen. Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten engeren Gattung zu schaffen, welche insbesondere für Spirituosen-Portionsfläschchen geeignet ist und deren schonende Entnahme gestattet.
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Die Lösung geschieht nach der Neuerung durch eine gattungsgemäße Vorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse eine Höhe aufweist, die mehreren unmittelbar übereinandergestellten Pläschchen entspricht, und an seiner Oberseite und im unteren Bereich seiner einen Breitseite offen ist und daß die Abteile in dem Gehäuse als Kanäle mit einer dem Querschnitt der Pläschchen entsprechenden lichten Weite ausgebildet sind, wobei das obere Ende der· Kanäle in die Oberseitenöffnung mündet, während das untere Kanalende jeweils in die Breitseitenöffnung des Gehäuses ausläuft, so daß die Oberseitenöffnung und die Breitseitenöffnung durch eine Anzahl von Abteilen unterteilt sind, und wobei diejenige Kanalwand, die jeweils in der Breitseitenöffnung unten liegt, von der Oberseitenöffnung aus in einem langgestreckten Bogen oder Polygonzug zur Breitseitenöffnung verläuft, so daß jeder Kanal eine im wesentlichen oben senkrecht beginnende und unten schräg abwärts gerichtete gebogene Rutsche für die Pläschchen bildet, die am unteren Rutschenauslauf durch einen Vorsprung oder dergleichen am Herausfallen gehindert sind.
Biese Raumform, deren wesentlicher Bestandteil die unten nach vorn zum Benutzer hin gebogene rutschenartige Kanalgestaltung ist, fördert den Gebrauchszweck durch die Möglichkeit, beim Entnehmen eines Fläschchens die nachfolgenden Pläschchen des betreffenden Stapels in dem jeweiligen Kanal langsam - gewissermaßen kontrolliert - nach unten gleiten zu lassen, indem der Hals des entnommenen Pläschchen beim Entnehmen von der die Rutsche bildenden Wand gleitend geführt werden kann und somit den Stapel während de τ Nachrutschens trägt, d.h. ir seiner Abwärtsbewegung bremst. Das Aufsetzen des nachrutschenden Stapels auf den Vorsprung bzw. Anschlag kann daher sanft erfolgen, wodurch eine Bruchgefahr ausgeschaltet ist.
Darüberhinaus hat die neuerungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß Portionsfläschchen in kompakter und griffgerechter Weise örtlich konzentriert, z. B. auf einer Bartheke, angeboten werften können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß das Gehäuse kaminartig aufrechtstehend gestaltet und mit sechs Kanälen in zwei hintereinanderliegenden Dreierreihen versehen ist, daß daß die unteren Ausläufe der Kanäle in zwei übereinanderliegenden Dreierreihen in der Breitseiten^ öffnung in Erscheinung treten. Diese Ausbildung ermöglicht es, im Verhältnis zur Größe der Vorrichtung besonders viele Fläschchen gleichzeitig darbieten zu können, so daß auch eine entsprechend rasche Entnahme stattfinden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorsprünge an den unteren Kanalausiaufen aus Querwandstücken von der Höhe etwa eines viertel oder drittel Pläschchendurchmessers bestehen und daß die Breitseitenöffnung des Gehäuses eine solche Höhe hat, daß sich ein schräger Anschnitt der jeweiligen Kanalmündung ergibt, der groß genug ist, um die Pläschchen durch Anheben und Über-die-Vorsprünge-Gleitenlassen aus der Vorrichtung herauszunehmen, ohne dabei an die Oberkante der Breitseitenöffnung bzw. an die Oberkanxe der Rückwand der oberen Kanalreihe zu stoßen. Hiermit wird die Standfestigkeit der einzelnen Stapel verbessert, was insbesondere deshax1) zweckmäßig erscheint, weil die Fläschchen aufgrund ihrer schrägen Lage im unteren Stapelbereich keine flächige Anlage an der Kanalwandung Haben, sondern nur eine linienförmige Anlage. Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag erfolgt aber wenigstens von unten her ein flächiges Halten. Dabei kann die Entnahme noch mehr erleichtet werden, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung vorgesehen ist, daß die Querwandstücke zum Pesthalten der Pläschcher am unteren Ende der Kanäle an ihrer Oberkante bogenförmig nach innen eingezogen sind.
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Schließlich lehrt die Neuerung noch eine Ausführungsform, wonach das Gehäuse als aus Kunststoffplatten zusammengesetzter Kasten mit vier Seitenwänden und einer Bodenwand ausgebildet ist und in dem Gehäuse die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rutschen für die Pläschchen befestigt sind, wobei die Rutschen aus Pressteilen bestehen, die durch eine Easiswand und daran nach einer Seite hin angesetzten flanschettigen Wänden in zusammengesetztem Zustand der Vorrichtung die Kanäle für die Pläschchen bilden. Hierdurch wird die Herstellung der Vorrichtung rationalisiert, und zwar ist es auch möglich, die Ka-' näle durch Verwendung eines abweichend vom Gehäuse gefärbten Kunststoffes an der Entnahmestelle besonders deutlich^ hervortreten zu lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters wiedergegeben, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine gebrauchsmustergemäße Vorrichtung ohne Pläschchen in schaubildlicher Darstellung,
Pig. 2 eine Ansicht auf einen Längsmittenschnitt entspre- ;
chend der Linie II - II der Pig. 1, und zwar bei \ Γ einer mit Pläschchen gefüllten Vorrichtung.
Das kaminförmige Gehäuse 1 hat eine obere Öffnung 2 und eine vordere oder Breitseitenöffnung 5· Im Gehäuse befinden sich zwei aus Kunststoffpressteilen hergestellte, formmäßig aneinander angepaßte und gegeneinander gelagerte Einsätze 4 und 5> die jeweils aus einem rutschenartigen Rückwandteil 6 bzw. 7 sowie aus daran angeformten Seitenwandteilen 8 bzw. 9 bestehen. Durch die Einsätze 4 und 5 werden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Kanäle 10 für Portionsfläschchen 11 gebildet, und zwar können in den Kanälen des Einsatzes 4 je zwei und in den Kanälen des Einsatzes 5 je drei Pläschchen 11 gestapelt werden.
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Die rutschenartigen Wandteile 6 und 7 verlaufen, wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich, in einem verhältnismäßig langgestreckten Bogen mit gradlinigem Anfang von der oberen Öffnung 2 zur Breitseitenöffnung 3, und die Kanäle 10 münden dort entsprechend. Als unterer Abschluß der Kanäle sind Anschläge oder Vorsprünge 12 in Form von Querwandstücken mit bogenförmig eingezogener Außenkante vorgesehen, gegen die die jeweils untersten Pläschchen 11 anstoßen.
Beim Entnehmen eines Pläschchens wird dieses mit einem Pinger r oder mit zwei Fingern an seiner Bodeniläche bzw. an der Bodenkante erfaßt, leicht angehoben und nach vorn aus dem betreffenden Kanal herausgeführt, siehe Pfeil 13. Dabei gleitet der Kopf des Fläschchens an der Kutsche 6 nach unten und trägt das nachfolgende Fläschchen bzw. den noch vorhandenen Stapel bei dessen Abwärtsbewegung gemäß Pfeil H. Auf diese Weise kann der nachrückende Stapel langsam und ohne Stoß bis zum Anschlag 12 geleitet werden. Auch bei zügiger Entnahme wirkt sich diese Bremsung aus*
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in be-C liebiger Kombination untereinander für die Verwirklichung . der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Vorrätighalten und Darbieten von Spirituosen-Portionsfläschchen, bestehend aus einem Gehäuse mit Abteilen für die Fläschchen, wobei die Abteile aus dem Gehäuse hinaus ins Freie münden, dadurch gekennzeichnet, daß das uehäuse (1) eine Höhe aufweist, die mehreren unmittelbar übereinandergestellten Fläschchen (11) entspricht, und an seiner Oberseite und im Bereich seiner einen Breitseite offen ist, und daß die Abteile in dem Gehäuse (1) als Kanäle (10) mit einer dem Querschnitt der Fläschchen (11) entsprechenden lichten Weite ausgebildet sind, wobei das obere Ende der Kanäle (10) in die Oberseitenöffnung (2) mündet, während das untere Kanalende jeweils in die Breitseitenöffnung (5) des Gehäuses ^1) ausläuft, so daß die Oberseitenöffnung (2) und die Breitseitenöffnung (3) durch eine Anzahl von Abteilen unterteilt sind, und wobei diejenige Kanalwand (6,7), die jeweils in der Breitseitenöffnung (3) unten liegt, von der Oberseitenöffnung (2) aus in einem langgestreckten Bogen oder Polygonzug zur Breitseitenöffnung (3) verläuft, so daß jeder Kanal (10) eine im wesentlichen oben senkrecht beginnende und unten schräg abwärts gerichtete gebogene Rutsche für die Fläschchen (11) bildet, die am unteren Rutschenauslauf durch einen Vorsprung (12) oder dergleichen am Herausfallen gehindert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) kaminartig aufrechtstehend gestaltet und mit sechs Kanälen (10) in zwei hinteneinanderliegenden Dreierreiheji versehen ist, so daß.die unteren Ausläufe
der Kanäle (10) in zwei übereinanderliegenden Dreierreihen in der Brejtseitenöffnung (3) in Erscheinung treten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) an den unteren Kanalausläufen aus Querwandstücken von der Höhe etwa eines viertel oder drittel Pläschchondurchmessers "bestehen und daß die Breitseitenöffnung(3) des Gehäuses (1) eine solche Höhe hat, daß sich ein schräger Anschnitt der jeweiligen Kanalmündung ergibt, der groß genug ist, um die Pläschchen (11) durch Anheben und Über-die-Vorsprünge-Gleitenlassen aus der Vorrichtung herauszunehmen, ohne dabei an die Oberkante der Breitseitenöffnung (3) bzw. an die Oberkante der Rückwand (6) der oberen Kanalreihe zu stoßen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandstücke (12) zum Pesthalten der Pläschchen (11) am unteren Ende der Kanäle (10) an ihrer Oberkante bogenförmig nach innen eingezogen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als aus Kunststoffplatten zusammengesetzter Kasten mit vier Seitenwänden und einer Bodenwand ausgebildet ist und daß in dem Gehäuse die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rutschen für die Pläschchen (11) befestigt sind, wobei die Rutschen aus Pressteilen bestehen, die durch eine Basiswana (6,7) und daran nach einer Seite hin angesetzten flanschartigen Wänden (8,9) in zusammengesetztem Zustand der Vorrichtung die Kanäle (10) für die Pläschchen (11) bilden.
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